DE102004023847A1 - Kochfläche mit einer Glaskeramikplatte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kochfläche (10) eines Gargeräts mit einer Glaskeramikplatte (18), die optische Strukturen zur gezielten, insbesondere zur weitgehend vertikalen Ausrichtung einer von einer Heizeinrichtung (26) erzeugten und aus einer Oberfläche (16) der Glaskeramikplatte (18) austretenden Wärmestrahlung aufweist. Die Strukturierung kann eine oder mehrere Linsen (32, 38) oder eine Reihe von Prismen (36) aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kochfläche gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Bei bekannten Kochflächen mit einer Glaskeramikplatte befindet sich an einer Unterseite der Glaskeramikplatte an jeder Kochstelle zumindest ein Strahlungsheizkörper, der Wärmestrahlung emittiert. Die von der Heizfläche abgegebene Wärmestrahlung besteht aus zwei Komponenten. Ein Teil der Wärmestrahlung tritt unmittelbar durch die Glaskeramik hindurch und erwärmt den Boden eines auf der Kochstelle stehenden Kochgeschirrs. Ein weiterer Teil der Wärmestrahlung wird von der Glaskeramik absorbiert und erwärmt sie. Diese Wärme wird dann an das Kochgeschirr abgegeben oder von der Glaskeramik in Richtung zum Kochgeschirr abgestrahlt.
  • Die beim Betrieb der Glaskeramik entstehende Strahlungswärme kann u.U. zu Problemen führen, da sie zu unzulässiger Wärmeentwicklung bei benachbarten Bauteilen und Möbelwänden führen kann. Aus diesem Grund sehen die VDE-Prüfungen für Kochfelder einen Leerlaufversuch vor, bei dem das Kochfeld ohne Last, d.h., ohne darauf stehendem Kochgeschirr betrieben wird. Holzwände hinter und neben dem Kochfeld ersetzen bei diesen Versuchen die Außenseiten herkömmlicher Küchenmöbel. Die Testbedingungen sehen vor, dass die maximale Temperatur einer Holzwand neben dem Kochfeld definierte Grenzwerte nicht übersteigen darf. Die Europäische Norm EN 60335, Teil 1, Abschnitt 19, betrifft diese Prüfung mit einer Anstellwand aus Holz.
  • Da die Ankochzeiten einer Kochstelle grundsätzlich möglichst kurz sein sollen, wird die Glaskeramik in sehr kurzer Zeit auf hohe Temperaturen erhitzt. Bei Temperaturen der Heizeinrichtung von bis zu 950 °C erreicht die Glaskeramik Temperaturen von bis zu 550 °C. Diese hohen Temperaturen können innerhalb kurzer Zeit zu unzulässig hohen Temperaturen an den Anstellwänden führen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kochfläche mit einer Glaskeramikplatte zur Verfügung zu stellen, die nahe einer Wand, bspw. einer Möbelwand aus Holz, betrieben werden kann, ohne dass diese unzulässig stark erhitzt wird.
  • Die Aufgabe wird durch eine Kochfläche mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Gemäß dem Patentanspruch 1 ist der Glaskeramikplatte ein Wärmeführungselement zur gezielten, insbesondere zur weitgehendenden vertikalen Ausrichtung einer von einer Heizeinrichtung erzeugten und aus einer Oberfläche der Glaskeramikplatte tretenden Wärmestrahlung zugeordnet. Gegebenenfalls kann es ausreichen, dass die aus der Oberseite der Glaskeramikplatte tretende Wärmestrahlung zumindest in Randbereichen, wo die Glaskeramikplatte an feste Einbauten wie senkrechte Möbelwände grenzen kann, weitgehend vertikal ausgerichtet ist. In anderen Bereichen kann die von der Kochfläche emittierte Wärmestrahlung auch schräg austreten, bspw. in einem Frontbereich oder im mittleren Bereich der Kochfläche.
  • Bevorzugt kann das Wärmestrahlungsführungselement als eine optische Struktur in der Glaskeramikplatte ausgebildet sein. In diesem Fall ist das Führungselement im Sinne einer Bauteilreduzierung in der Glaskeramikplatte integriert, welche zugleich auch als Abstellfläche für die Gargutbehältnisse dient.
  • Zumindest in den Bereichen der Kochfläche, die an wärmeempfindlichen Nachbareinbauten grenzen, sieht die Erfindung vor, dass ein schräg aus der Oberfläche der Glaskeramikplatte austretender Strahlungsanteil minimiert ist. Hierdurch kann verhindert werden, dass bei einem Volllastbetrieb der entsprechenden Heizeinrichtung und bei abgenommenem Kochgeschirr eine unzulässige Erwärmung von Einrichtungsteilen einer Küche droht. Es kann grundsätzlich ausreichen, wenn ein zur Rückseite und/oder zu den beiden Seiten gerichteter, schräg aus der Oberfläche der Glaskeramikplatte austretender Strahlungsanteil minimiert ist. Der zur Frontseite gerichtete, schräg austretende Strahlungsanteil muss nicht minimiert sein, da die Frontseite des Geräts zum Benutzer gerichtet ist und nicht von einer senkrechten Möbelwand o. dgl. begrenzt wird.
  • Da davon ausgegangen werden kann, das die unerwünschten Erwärmungen der seitlich an die Kochfläche grenzenden Anstellwände im Wesentlichen durch direkte Wärmestrahlung erfolgt, ist es sinnvoll, diesen Wärmestrahlungsanteil gezielt zu beeinflussen. In Versuchen konnte festgestellt werden, dass etwa ein Viertel der an der Anstellwand eintreffenden Strahlung von der Heizfläche emittiert wird. Diese sog. Primärstrahlung durchdringt die Glaskeramik und erreicht die Anstellwand. Ein überwiegender Anteil der hier betrachteten Streustrahlung (drei Viertel) wird jedoch unmittelbar von der Glaskeramik emittiert. Diese sog. Sekundärstrahlung beruht auf der Erwärmung der Glaskeramik und wird durch die Emissionseigenschaften der Glaskeramik und deren Temperatur bestimmt. Dieser Anteil der Wärmestrahlung kann mit den Mitteln der vorliegenden Erfindung nicht sinnvoll beeinflusst werden.
  • Die Ausrichtung der von der Glaskeramikplatte emittierten Wärmestrahlung in die gewünschten Richtungen kann dadurch erreicht werden, dass die Glaskeramikplatte im Bereich eines Kochfeldes eine Linsen- und/oder Prismenstruktur aufweist. Hierbei kann gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, dass die Glaskeramikplatte an einer zur Heinzeinrichtung weisenden Unterseite eine Strukturierung in Form einer Fresnel-Linse aufweist. Hierbei kann die Glaskeramikplatte eine weitgehend gleichmäßige Dicke aufweisen. Die Oberseite ist glatt, während in die Unterseite die Linsenstruktur eingeprägt ist.
  • Da sich die Glaskeramik im durchlässigen Bereich, d.h., bei Wellenlängen im Bereich von weniger als ca. 4,5 μm wie Glas verhält, können in die Glaskeramik optische Strukturen wie bspw. Linsen eingebracht werden. Neben einer Umlenkung der relevanten Wärmestrahlung kann es auch sinnvoll sein, auf optischem Wege dafür zu sorgen, dass die Wärmeeinstrahlung auf die angrenzenden Anstellwände vergleichmäßigt wird, so dass sog. Hot-Spots vermieden werden.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann die Glaskeramikplatte an einer zur Heinzeinrichtung weisenden Unterseite eine Strukturierung mit einer Anzahl von Prismen aufweisen. Die Prismen sind vorzugsweise in einem regelmäßigen Muster angeordnet. Ggf. können die Prismen weitgehend parallel angeordnet sein, so dass diese Struktur als Linse mit sehr großem bzw. unendlichem Durchmesser aufgefasst werden kann. Es kann zudem sinnvoll sein, wenn der Winkel der Prismen bzw. der Radius der Fresnel-Linse abhängig vom Abstand der Anstellwand zur betrachteten Stelle an der Kochfläche variiert.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Glaskeramikplatte an einer zur Heinzeinrichtung weisenden Unterseite eine Strukturierung in Form einer Vielzahl von Fresnel-Linsen aufweist. Hiermit kann erreicht werden, dass Strahlungsanteile, die mit relativ kleinem Winkel durch die Linsen hindurch treten auf Grund einer Totalreflexion in die Glaskeramik zurück reflektiert werden und ggf. nicht mehr nach oben austreten. Die Vielzahl von Fresnel-Linsen sind vorzugsweise in einem regelmäßigen Muster angeordnet, bspw. in Form einer Vielzahl von Quadraten oder von Sechsecken.
  • Die Glaskeramikplatte kann an einer zur Heinzeinrichtung weisenden Unterseite eine Strukturierung in Form einer Vielzahl von prismenartigen Noppen aufweisen. An der Unterseite herkömmlicher Glaskeramikplatten werden teilweise Noppen zur Versteifung eingewalzt. Diese Noppen können bei geeigneter Anordnung als Linsen fungieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Wärmestrahlungsführungselement eine ringartige Anordnung in der Glaskeramikplatte sein. Deren Durchmesser kann im Wesentlichen dem Durchmesser des Heizelements entsprechen um einen möglichst senkrechten Austritt der Wärmestrahlung aus der Glaskeramikplattenoberfläche in das Gargutbehältnis zu erreichen.
  • Alternativ kann das Wärmestrahlungsführungselement als ein zusätzliches Bauteil unterhalb der Glaskeramikplatte ausgebildet werden. In diesem Fall kann eine fertigungstechnisch aufwendige optische Strukturierung der Glaskeramikplatte vermieden werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, das Wärmestrahlungsführungselement in die Heizeinrichtung selbst zu integrieren, um die fertigungstechnisch aufwendige Ausbildung in der Glaskeramikplatte zu umgehen. Dabei kann sich die Verwendung eines Bandheizleiters als Heizeinrichtung als vorteilhaft erweisen. Hierbei ist die Verwendung von senkrecht stehenden Bändern für den Bandheizleiter besonders vorteilhaft zur Ausgestaltung des in der Heizeinrichtung integrierten Wärmestrahlungsführungselements. Dabei kann eine Ausrichtung der erzeugten Wärmestrahlung verstärkt werden, wenn der Abstand der Bänder nicht größer ist als deren Höhe.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Wärme von der Anstellwand wegzubringen. Hierbei kann das Wärmestrahlungsführungselement als eine zusätzliche optisch aktive Platte ausgebildet sein, die unterhalb der Glaskeramikplatte vorgesehen ist. Dadurch wird erreicht, dass die Heizfläche unter großem Winkel von der Flächennormalen nur minimal abstrahlen kann, denn aus dieser Richtung gleicht die Heizfläche einer strahlenden, blanken Metalloberfläche.
  • Weitere bevorzugte und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen sowie in der nachfolgenden Figurenbeschreibung angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Perspektivdarstellung einer Kochfläche eines Gargeräts,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung der Kochfläche,
  • 3 eine Schnittansicht einer ersten Variante einer erfindungsgemäßen Strukturierung einer Glaskeramikplatte,
  • 4 eine Draufsicht der Struktur entsprechend 3,
  • 5 eine Schnittansicht einer zweiten Variante einer erfindungsgemäßen Strukturierung einer Glaskeramikplatte,
  • 6 eine Draufsicht der Struktur entsprechend 5,
  • 7 eine Draufsicht einer dritten Variante einer erfindungsgemäßen Strukturierung einer Glaskeramikplatte,
  • 8 eine Draufsicht einer vierten Variante einer erfindungsgemäßen Strukturierung einer Glaskeramikplatte,
  • 9 eine Draufsicht einer fünften Variante einer erfindungsgemäßen Strukturierung einer Glaskeramikplatte,
  • 10 eine Schnittansicht der Variante gemäß 9,
  • 11 ein Diagramm zur Verdeutlichung einer Wärmeenergieverteilung in Abhängigkeit von einer Entfernung zur Glaskeramikplatte,
  • 12 ein Diagramm zur Verdeutlichung einer Winkelabhängigkeit der Transmission von Glaskeramik,
  • 13 ein Diagramm zur Verdeutlichung einer Winkelabhängigkeit der Reflexion von Glaskeramik und
  • 14 ein Diagramm zur Verdeutlichung einer Aufteilung der wirksamen Strahlungsanteile, die von der Glaskeramik emittiert werden.
  • Die 1 zeigt in einer schematische Perspektivdarstellung eine Kochfläche 12 eines Gargeräts 10, die mehrere Kochstellen 14 aufweist. Die Kochfläche 12 weist eine weitgehend ebene Oberfläche 16 auf und ist als Glaskeramikplatte 18 ausgebildet. Die Positionen der Kochstellen 14 sind lediglich durch aufgebrachte Markierungen kenntlich gemacht. Wenn die Kochfläche 12 in einer herkömmlichen Arbeitsfläche 20 einer Küchenzeile eingebaut ist, kann sie bspw. an zwei Seiten von einer senkrechten Wand begrenzt sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel grenzt an einer linken Seite eine senkrechte Möbelwand 22 und an einer Rückseite eine Mauerwand 24. Von ihrer Frontseite her ist die Kochfläche 12 frei zugänglich.
  • 2 verdeutlicht in einer schematische Schnittdarstellung eine qualitative Verteilung von Strahlungsanteilen, die von der Glaskeramikplatte 18 bei Betrieb einer der Kochstellen 14 emittiert werden. Es wird deutlich, dass insbesondere die an die Glaskeramikplatte 18 grenzende Möbelwand 22 aufgrund einer von der Kochstelle 14 emittierten Strahlungsenergie unzulässig stark aufgeheizt werden kann. Eine der Kochstelle 14 zugeordnete Heizeinrichtung 26 produziert in erster Linie Strahlungswärme. Diese durchdringt zum Teil die Glaskeramikplatte 18 und tritt als primäre Wärmestrahlung in Richtung zu einem auf der Kochstelle stehenden Kochgeschirr 28 aus. Ein weiterer Teil der von der Heizeinrichtung 26 erzeugten Heizleistung wird von der Glaskeramikplatte 18 absorbiert und wird von dieser als sekundäre Wärmestrahlung emittiert. Insbesondere die primären Strahlungsanteile lassen sich mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Strukturierung einer Unterseite 30 der Glaskeramikplatte 18 in eine gewünschte Richtung lenken, so dass die Erwärmung von seitlich an die Kochfläche 12 grenzenden Möbelwänden weitest gehend reduziert werden kann.
  • 3 zeigt in einer Schnittansicht eine erste Variante einer erfindungsgemäßen Strukturierung der Glaskeramikplatte 18. Diese ist an ihrer Unterseite 30 mit einer eingeprägten Strukturierung in Gestalt einer Fresnel-Linse 32 versehen. Diese Linse 32 weist eine Reihe von prismenartigen Ringen 34 auf, deren äußerster ungefähr dem Durchmesser der jeweiligen Kochstelle 14 entspricht. 4 zeigt eine Draufsicht der Struktur entsprechend 3. Es wird deutlich, dass die Ringe 34 in der Struktur der Fresnel-Linse zum Rand hin immer enger zueinander angeordnet sind. Die Flanken der entsprechenden Kegelstümpfe werden damit zum Rand hin zunehmend steiler, wobei diese Steilheit jedoch durch den relativ geringen Abstand zwischen der Unterseite 30 der Glaskeramikplatte 18 und der Heizeinrichtung 26 begrenzt ist. Die gezeigte Struktur ist daher prinzipbedingt in erster Linie für Kochstellen 14 geeignet, die einen relativ kleinen Durchmesser aufweisen bzw. bei denen ein relativ großer Abstand zwischen Glaskeramik und Heizung besteht.
  • Da die Unterseite der Glaskeramikplatte 18 üblicherweise durch Walzen der noch heißen und damit zähen Platte hergestellt wird, sind die am Rand der Struktur anzubringenden sägezahnartigen Strukturen relativ schwer darstellbar. Dies gilt insbesondere dort, wo die Walze eine Tangente zum Kreis des betrachteten Linsensegments bildet.
  • 5 verdeutlicht in einer Schnittansicht eine zweite Variante einer erfindungsgemäßen Strukturierung der Glaskeramikplatte 18, bei der eine Reihe von parallelen Prismen 36 eingeprägt sind. Zum Rand hin sind diese enger gestaffelt, so dass eine kleine Brennweite erzeugt wird. Zur Mitte hin sind die Prismen weiter voneinander beabstandet, so dass die Brennweite größer ist. Diese Struktur kann auch als Linse mit sehr großem bzw. mit unendlichem Durchmesser aufgefasst werden. 6 zeigt eine Draufsicht der Struktur entsprechend 5.
  • 7 zeigt eine Draufsicht einer dritten Variante einer erfindungsgemäßen Strukturierung einer Kochstelle 14 der Glaskeramikplatte 18, bei der in diese eine Vielzahl von regelmäßig angeordneten Linsen 38 eingeprägt sind. Die Linsen 38 sind hierbei in einer Wabenstruktur angeordnet, so dass sich über die Kochstelle 14 eine regelmäßige Verteilung der Linsen 38 ergibt.
  • 8 zeigt eine Draufsicht einer vierten Variante einer erfindungsgemäßen Strukturierung der Glaskeramikplatte 18 an einer Kochstelle 14, bei der die Linsen 38 schachbrettartig angeordnet sind. Es sind in der gezeigten Darstellung nicht alle einzelnen Linsenstrukturen eingezeichnet. Jedoch sind alle gezeigten Felder jeweils mit einer Linse 38 versehen.
  • 9 zeigt in einer weiteren Draufsicht eine fünfte Variante einer erfindungsgemäßen Strukturierung der Glaskeramikplatte 18, bei der in diese eine Reihe von prismenförmigen Noppen 40 eingewalzt sind. Diese Noppen 40 sind aufgrund ihrer Anordnung geeignet, die mechanische Stabilität der Glaskeramik zu erhöhen. 10 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie X-X der Strukturierung gemäß 9. Die Noppen 40 sind so angeordnet, dass sie zur Erhöhung der Stabilität der Platte 18 beitragen können. Ggf. können die Noppen 40 auch kreisringförmig angeordnet sein.
  • Das Diagramm der 11 verdeutlicht eine Wärmeenergieverteilung in Abhängigkeit von einer Entfernung zur Glaskeramikplatte. Gezeigt sind drei Kurvenscharen 42, 44 und 46, die jeweils eine simulativ ermittelte Energieverteilung an einer senkrechten Anstellwand verdeutlichen. Die verschiedenen Kurven einer Schar liegen relativ nah beieinander, verdeutlichen jedoch den Einfluss unterschiedlicher Strukturierungen, ohne dass an dieser Stelle näher auf diesen Zusammenhang eingegangen wird. Zumindest wird deutlich, dass mit unterschiedlichen Strukturierungen eine Differenz des Wärmeenergieeintrags in die Anstellwand von bis zu 500 W/m2 erreichbar ist.
  • Die oberste Kurvenschar 42 zeigt eine Wärmeleistung (in W/m2) in einem Abstand von 10 cm zur Kochstelle, wobei an der Abszisse des Diagramms die Höhe an der Anstellwand (in mm) aufgetragen ist. Gemessen wurde entlang einer (gedachten) senkrechten Linie, die an die Anstellwand angelegt wurde. Das Energiemaximum wurde in einer Höhe von ca. 120 bis 130 mm gemessen.
  • Die zweite, mittlere Kurvenschar 44 verdeutlicht die Energieverteilung in einem Abstand von 30 cm zur Anstellwand. Das Energiemaximum liegt hier bei einer Höhe von ca. 270 mm. Die dritte, am flachsten verlaufende Kurvenschar 46 verdeutlicht die Energieverteilung in einem Abstand von 50 cm zur Anstellwand. Das Energiemaximum liegt hier bei einer Höhe von mehr als 400 mm.
  • Das Diagramm der 12 zeigt die Winkelabhängigkeit der Transmission von Glaskeramik. Es ist beispielhaft der Transmissionsgrad TG (Ordinate) von 0 bis 100 % über einen Wellenlängenbereich λ (Abszisse) zwischen 1 und 5 μm aufgetragen. Transmissionsmaxima liegen bei ca. 2 μm und bei ca. 3,7 μm. Die nebeneinander aufgetragenen Kurven der dargestellten Kurvenschar wurden jeweils für einen bestimmten Winkel (zwischen 0° und 70°) gemessen. Ohne hierauf näher einzugehen, kann gesagt werden, dass die Transmission der Glaskeramik deutlich vom Winkel abhängt.
  • Das Diagramm der 13 zeigt die Winkelabhängigkeit der Reflexion von Glaskeramik. Es ist beispielhaft der Reflexionsgrad RG (Ordinate) von 0 bis 100 % über einen Wellenlängenbereich λ (Abszisse) zwischen 1 und 20 μm aufgetragen. Reflexionsmaxima liegen bei ca. 8 bis 9 μm. Die nebeneinander aufgetragenen Kurven der Kurvenschar wurden jeweils für einen bestimmten Winkel (zwischen 20° und 80°) gemessen. Ohne hierauf näher einzugehen, kann gesagt werden, dass die Reflexion der Glaskeramik deutlich vom Winkel abhängt.
  • Die winkelabhängige Emission der Glaskeramik ergibt sich aus den entsprechenden Werten für die Transmission und die Reflexion.
  • Das Diagramm der 14 verdeutlicht eine Aufteilung der wirksamen Strahlungsanteile, die von der Glaskeramik emittiert werden. Auf der Abszisse ist wiederum die Höhe hA an der Anstellwand (in mm) aufgetragen, während die Ordinate die Wärmestrahlungsenergie ES (in W/m2) zeigt, die auf die Anstellwand einwirkt. Der Anteil der Strahlungsleistung, die vom Heizkörper stammt (unterste Kurve 48), liegt bei maximal 700 W/m2, während der Anteil der Glaskeramik (mittlere Kurve 50) bei bis zu 1700 W/m2 betragen kann. Die oberste Kurve 52 wurde durch Addition der beiden Kurven 48 und 50 für den Heizkörper bzw. die Glaskeramik gebildet. An der rechten senkrechten Achse ist ein prozentualer Anteil der Wärmeleistung aufgetragen, der von der Glaskeramik stammt.
  • Es zeigt sich das zunächst überraschende Ergebnis, dass der Anteil der Wärmestrahlung, der von der Glaskeramik stammt, deutlich über 60 % liegt, so dass die in der Erfindung skizzierten Maßnahmen der Strukturierung der Glaskeramik zu spürbaren Reduzierungen des Wärmeenergieeintrags an der Anstellwand führen können. Die besonders anhand der 11 nachweisbaren Unterschiede jeweils unterschiedlicher Strukturierungen lassen sich am zweckmäßigsten anhand von Versuchsreihen ermitteln, bis zuverlässige Aussagen über die Geeignetheit einer bestimmten Glaskeramikfläche für eine spezifische Einbausituation getroffen werden können.
  • 10
    Gargerät
    12
    Kochfläche
    14
    Kochstelle
    16
    Oberfläche
    18
    Glaskeramikplatte
    20
    Arbeitsfläche
    22
    Möbelwand
    24
    Mauerwand
    26
    Heizeinrichtung
    28
    Kochgeschirr
    30
    Unterseite
    32
    Fresnel-Linse
    34
    Ring
    36
    Prisma
    38
    Linse
    40
    Noppen
    42
    Kurvenschar
    44
    Kurvenschar
    46
    Kurvenschar
    48
    Kurve
    50
    Kurve
    52
    Kurve

Claims (18)

  1. Kochfläche mit einer Glaskeramikplatte (18), der ein Wärmeführungselement zur gezielten, insbesondere zur weitgehendenden vertikalen Ausrichtung einer von einer Heizeinrichtung (26) erzeugten und aus einer Oberfläche (16) der Glaskeramikplatte (18) tretenden Wärmestrahlung zugeordnet ist.
  2. Kochfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmestrahlungsführungselement als eine in der Glaskeramikplatte (18) vorgesehene optische Struktur gebildet ist.
  3. Kochfläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zumindest in einer Winkelrichtung schräg aus der Oberfläche (16) der Glaskeramikplatte (18) austretender Strahlungsanteil minimiert ist.
  4. Kochfläche nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zu einer Rückseite und/oder zu den beiden Seiten gerichteter, schräg aus der Oberfläche (16) der Glaskeramikplatte (18) austretender Strahlungsanteil minimiert ist.
  5. Kochfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Glaskeramikplatte (18) im Bereich einer Kochstelle (14) eine Linsen- und/oder Prismenstruktur aufweist.
  6. Kochfläche nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glaskeramikplatte (18) an einer zur Heizeinrichtung (26) weisenden Unterseite (30) eine Strukturierung in Form einer Fresnel-Linse (32) aufweist.
  7. Kochfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Glaskeramikplatte (18) an einer zur Heizeinrichtung (26) weisenden Unterseite (30) eine Strukturierung mit einer Anzahl von Prismen (36) aufweist.
  8. Kochfläche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Prismen (36) in einem regelmäßigen Muster angeordnet sind.
  9. Kochfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Glaskeramikplatte (18) an einer zur Heizeinrichtung (26) weisenden Unterseite (30) eine Struktur in Form einer Vielzahl von Fresnel-Linsen (38) aufweist.
  10. Kochfläche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Fresnel-Linsen (38) in einem regelmäßigen Muster angeordnet sind.
  11. Kochfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Glaskeramikplatte (18) an einer zur Heizeinrichtung (26) weisenden Unterseite (30) eine Strukturierung in Form einer Vielzahl von prismenartigen Noppen (40) aufweist.
  12. Kochfläche nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmestrahlungsführungselement eine ringartige Anordnung ist.
  13. Kochfläche nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmestrahlungsführungselement entsprechend dem Durchmesser der Heizeinrichtung (26) ausgebildet ist.
  14. Kochfläche nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmestrahlungsführungselement als ein zusätzliches Teil unterhalb der Glaskeramikplatte (18) ausgebildet.
  15. Kochfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmestrahlungsführungselement in die Heizeinrichtung (26) integriert ist.
  16. Kochfläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (26) ein Bandheizleiter ist.
  17. Kochfläche nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandheizleiter mit senkrechtstehenden Bändern ausgebildet ist.
  18. Kochfläche nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand der Bänder kleiner ist als deren Höhe.
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