DE102004022796A1 - Inhalationsgerät - Google Patents

Inhalationsgerät Download PDF

Info

Publication number
DE102004022796A1
DE102004022796A1 DE102004022796A DE102004022796A DE102004022796A1 DE 102004022796 A1 DE102004022796 A1 DE 102004022796A1 DE 102004022796 A DE102004022796 A DE 102004022796A DE 102004022796 A DE102004022796 A DE 102004022796A DE 102004022796 A1 DE102004022796 A1 DE 102004022796A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mouthpiece
wheel
plate
inhalate
stoppers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102004022796A
Other languages
English (en)
Inventor
Arndt Muhle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUHLE, ARNDT, 49377 VECHTA, DE
Original Assignee
Arndt Muhle
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arndt Muhle filed Critical Arndt Muhle
Priority to DE102004022796A priority Critical patent/DE102004022796A1/de
Publication of DE102004022796A1 publication Critical patent/DE102004022796A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0028Inhalators using prepacked dosages, one for each application, e.g. capsules to be perforated or broken-up
    • A61M15/0045Inhalators using prepacked dosages, one for each application, e.g. capsules to be perforated or broken-up using multiple prepacked dosages on a same carrier, e.g. blisters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0001Details of inhalators; Constructional features thereof
    • A61M15/0021Mouthpieces therefor
    • A61M15/0023Mouthpieces therefor retractable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0028Inhalators using prepacked dosages, one for each application, e.g. capsules to be perforated or broken-up
    • A61M15/003Inhalators using prepacked dosages, one for each application, e.g. capsules to be perforated or broken-up using capsules, e.g. to be perforated or broken-up
    • A61M15/0043Non-destructive separation of the package, e.g. peeling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0065Inhalators with dosage or measuring devices
    • A61M15/0068Indicating or counting the number of dispensed doses or of remaining doses
    • A61M15/007Mechanical counters
    • A61M15/0071Mechanical counters having a display or indicator
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2202/00Special media to be introduced, removed or treated
    • A61M2202/06Solids
    • A61M2202/064Powder

Abstract

Es handelt sich hierbei um eine Vorrichtung, in der zwei Stopper (7a) über ein Plättchen (16) verschoben werden. In dieses Plättchen (16) ist eine Packung (10) eingearbeitet. Hier ist der Inhalt einzeln und sicher verpackt. Diese Packung (10) ist durch einen abziehbaren Deckel (20) verschlossen. Der Deckel (20) ragt aus der Vorrichtung heraus. Durch das Ziehen des Deckels (20) wird die Packung (10) geöffnet und der einzeln verpackte Inhalt freigelegt. Die Stopper (7a) geben hierbei den Widerstand für den Zug. Der Deckel (20) ist mit der darüber liegenden Packung (10) verbunden. Diese wird beim Zug, da leer, mit herausgezogen. Ebenfalls wird der Deckel (20) der folgenden Packung (10) mit aus der Vorrichtung herausgezogen. Nun werden zwei weitere Stopper (7b) über das andere Ende der Platte geschoben. Die ersten beiden Stopper (7a) fallen nun in der Hebe- und Fallvorrichtung (8) in die Fallendposition. Durch das erneute Schieben der zwei Stopper (7a) über die nächste Platte (16) und dem damit verbundenen Widerstand für den Zug kann die nächste einzeln verpackte Packung (10) geöffnet werden.

Description

  • Beschreibung des Inhalationsgerätes
  • a. Aussehen
  • Das Inhalationsgerät hat eine Form wie eine Säule (1) (oder die Form eines andern länglichen Hohlkörpers) (9, 11). Diese Säule ist von innen hohl (7). Am oberen Ende gibt es ein Mundstück (2) welches durch 2 Druckknöpfe (24) mit der Säule in Verbindung steht (8, 9, 11). Und auf die nach oben geöffnete Säule aufgesetzt wird (7, 8, 9, 11). Das Mundstück kann durch die Druckknöpfe (24) jederzeit abgenommen werden, um Inhalat nachzufüllen (3, 8, 9, 11). Durch das Mundstück kann der Patient das Pulverinhalat einatmen (3 ,8, 9, 11). Das untere Ende der Säule schließt mit einer Platte (23) ab (5, 9, 11). In dieser Platte ist ein Rad (3) eingebaut (6, 8, 9, 11). Welches sich, je nach Aktivitätszustand des Inhalationsgerätes, mit dem Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn drehen lässt. Die Platte enthält auch noch eine kleine Rinne (25) (6, 8). In das Rad ist eine Stange (4) eingebaut (6, 9, 11). Diese ist so lang, dass sie bis knapp unter das Mundstück reicht. Am oberen Ende ist eine Querstange (5) angebracht (6, 8). An die Querstange ist eine gebogene Stange (6) angebracht (6, 8). Der Bogen entspricht der Form des Rades. An den Enden des Bogens befinden sich jeweils 2 Stopper (7) (6, 8, 9, 11). In dem Bogenstück des einen Stoppers (7a) ist eine Hebe- und Fallvorrichtung (8) eingebaut (6, 8, 9, 10, 11). Am Unteren Ende der Stange befindet sich eine kleine Querstange (26), die in das Innere des Rades ragt (6, 8, 9, 11). Am Ende dieser Querstange befindet sich ein kleiner Knopf (27), der von unten zu berühren ist (8, 9, 11). Die untere Querstange (26) ist in eine kleine Rinne (25) eingebettet und kann in Ihr hin- und hergeschoben werden (6, 8, 9, 11). In die Bodenplatte (23) sind zwei Stopper (28) eingebaut, die so hoch sind, dass sie mit der Oberkante des Rades (3) abschließen (5,8,11). An der Oberkante des Rades (3) ist auch ein Stopper (29) so hoch angebracht, dass dieser sich bei der Bewegung des Rades über die Rinne (30) in der Bodenplatte hinweg bewegen lässt (6, 8, 11). Der Abstand zwischen den beiden Stoppern (28) der Bodenplatte (3) ist so groß, dass sich bei der Bewegung des Rades (3) am Ende seiner Bewegung die Stopper (7a) mit den Stoppern (7b) abgewechselt haben (8). Die Stopper (28) sind dafür da, dass das Rad (3) nicht zu weit gedreht wird und es nicht zu einer Beschädigung kommt. Zu einer Seite ist die Säule am oberen Ende geöffnet (9) (7, 9). Diese Öffnung ist so groß, dass ein Inhalationspäckchen (10) durch passt. In dem Hohlkörper der Säule befindet sich ein zweiter Hohlkörper (11) (5, 8, 9, 11). Dieser Raum hat eine Quaderform (11), und ist nach unten hin abgeschlossen. Er ist wie im Beispiel in die runde Bodenplatte (12) eingearbeitet (5, 9, 11). Kann aber auch über die Eckpunkte des Quaders (11) mit der Säulenwand verbunden sein. Das Wichtige ist hierbei, dass zwischen Quader (11) und Rad (3) genügend Luft gelassen wird (5, 9, 10). Diese ist wichtig für die Bewegung des Rades (3). Der Quader (11) ist durch eine Platte (13) in zwei Teile unterteilt (5, 9, 11).
  • Diese Platte (13) „schwebt" praktisch in diesem Quader (11), da sie nicht mit den Wänden des Quaders verbunden ist (5, 9, 11). Dieses „schweben" wird durch eine Feder (14) (bzw. 2 Federn je nach dem wie es am besten funktioniert) gehalten (9, 11). Diese Feder ist mit der Bodenplatte (31) des Quaders und der „schwebenden" Platte (13) verbunden (9, 11). Auf der „schwebenden" Platte (13) wird das einzeln verpackte Inhalat (10) auf bewart (4, 8, 9, 11). Die Feder (14) drückt nun die Päckchen (10) gegen die Unterkante des Mundstücks (15) (8, 9, 11). Der Quader ist so Lang, dass er gerade 2 einzelne Päckchen herausschauen (9, 11). In die „schwebende" Platte ist ein Stab (32) eingearbeitet. Dieser ist so lang, dass er sowohl aus dem Quader, als auch aus der Säulenummantelung auf beiden Seiten herausragt (5, 8, 9, 11). in der Säulenummantelung befinden sich zwei Schlitze (33) in den sich der Stab hoch und runter bewegen kann (5, 7, 11). Am Unteren Ende der Schlitze befinden sich Harken (34), in denen der Stab eingeharkt werden kann (7, 11). An beiden Enden des Stabes befindet sich ein Knopf (35), so dass er auch manuell bewegt werden kann (5, 8, 9, 11). Die einzelnen Päckchen (10) sehen folgendermaßen aus. Es handelt sich hierbei um kleine Säckchen (10) aus Aluminium (oder ähnlicher Substanz), die in ein Aluminiumplättchen (16) (oder ähnlicher Substanz) eingearbeitet sind. Dort wo das Säckchen ist befindet sich eine kleine Öffnung (37). Auf dem Aluminiumplättchen befindet sich vor dem Säckchen und kurz vor dem Ende des Plättchens eine Ausstülpung (17). Die Öffnung (37) wird mit einem doppelt gelegtem Aluminiumklebestreifen (18) zugeklebt. Der Klebestreifen ist so aufgeklebt, dass er jeder Zeit heruntergerissen werden kann und so das Inhalationssäckchen (10) freilegt. Dieser Aluminiumklebestreifen ist auch mit dem Säckchen der darüber liegenden Schicht verarbeitet (19). Der erste Klebestreifen (20) ist so lang, dass er aus der oberen seitlichen Öffnung (9) der Säule herausragt. Die Enden der folgenden Klebestreifen sind mit den jeweilig oberen Klebestreifen durch ein Wachs oder ein leicht lösbares Klebemittel verbunden (21). So dass sie sich beim abziehen leicht von einander lösen. Die aus dem inhalationsgerät herausragende Klebestreifenenden sind je nach Packungsinhalt mit Zahlen (22) versehen. Hierbei wird rückwärts gezählt (4, 8, 9, 11).
  • b. Funktion
  • Das Rad (3) aus der Bodenpiatte (23) der Säule (1) wird gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Damit werden die Stopper (7a) vor eine Ausstülpung (17a) über das Aluminiumplättchen (16) gestülpt, so dass das Aluminiumplättchen (16) zwischen die beiden Stopper (7a) eingeklemmt wird.
  • Das Rad kann hierbei nur so weit gedreht werden, bis Stopper (29) gegen Stopper (28) gedrückt wird. Diese Stopper (7a) geben den Widerstand beim Abziehen des Klebestreifens (20), und damit beim Öffnen des Säckchens (10), so dass das jeweils untere Säckchen nicht mitherausgezogen wird. Die Hebe- und Fallvorrichtung (8), des Stopper (7a), befindet sich hierbei in der Fallendposition.
  • Beim Herausziehen des Klebestreifens (20) wird das Säckchen (10) mit seinem Inhalat freigelegt. Während des Herausziehens wird das obere, bereits geleerte Säckchen (10), welches von seiner Unterkannte her in den Klebestreifen (20) eingearbeitet ist (19), mit herausgezogen. Ebenfalls wird der nächste Klebestreifen, der mit der Unterkante des gezogenen Klebestreifens durch ein leichtes Klebemittel befestigt ist (21), aus der Säule
    herausgezogen. Nach einer bestimmten Zugstrecke außerhalb der Säule lösen sich die Klebestreifen voneinander. Der jetzt heraushängende Klebestreifen ist mit den noch vorhandenen Säckchen (Dosen) beschriftet (22). Hierbei werden die einzeln verpackten Inhalate (10) durch die bewegliche Platte (13) gegen das Mundstück (2) gedrückt. Die Hebe- und Fallvorrichtung (8) wird dabei in die Hebeendposition geschoben. Als nächstes wird das Rad (3) aus der Bodenplatte (23) im Uhrzeigersinn gedreht und der Patient kann durch das Mundstück (2) das Inhalat inhalieren. Das mit dem Uhrzeigersinn Drehen wird durch den zweiten Stopper (28) der Bodenplatte begrenzt. Durch das im Uhrzeigersinn drehen des Rades werden die beiden anderen Stopper (7b) vor die andere Ausstülpungen (17b) des Aluminiumplättchens (16) geschoben und die ersten beiden Stopper (7a) wieder befreit. Dies verhindert das erneute herausziehen, obwohl noch nicht inhaliert wurde. Die ersten Stopper (7a) fallen nun in der Hebe- und Fallvorrichtung (8) ein kleines Stück in die Fallendposition. Und zwar um so viel, dass sie sich genau auf der Höhe des nächsten Aluminiumplättchens (16) befinden. Nun kann durch das gegen den Uhrzeigersinn Drehen des Rades (3) der Nächste Vorgang gestartet werden.
  • Was passiert wenn die letzte Packung gebraucht wurde?
  • Nun wird das Rad (3) aus der Bodenplatte (23) in die Mitte gedreht, bis die beiden Rinnen aus dem Rad (25) und der Bodenplatte (30) auf einer Höhe sind. Dies wird durch zwei Pfeile (36), die auf der Bodenplatte (23) und dem Rad (3) entgegengesetzt ausgerichtet sind, gekennzeichnet Ist dies der Fall, wird die Stange (26) aus dem Rad manuell mit dem Knopf (35) in die Rinne (30) der Bodenplatte geschoben. Nun ist der quaderförmige Hohlkörper (11) frei. Jetzt wird durch das drücken der beiden Druckknöpfe (24) das Mundstück (2) gelöst und heruntergenommen. Nun kann man in das Innere des Inhalators schauen.
  • Mit Hilfe des Stabes (32), der durch die „schwebende" Platte (13) hindurchgeht, wird diese jetzt nach unten gedrückt. Dort wird der Stab (32) in die beiden Harken (34) eingeharkt.
  • Das neue Inhalat kann jetzt wieder in den quaderförmigen Hohlkörper (11) gelegt werden. Wobei wichtig ist, dass der Klebestreifen (20) in die dafür vorgesehene Rinne (9) gelegt wird und heraushängt.
  • Um die Hygiene zu wahren wird jetzt ein neues Mundstück (2neu) auf den Inhalator gesetzt, so dass die beiden Knöpfe (24) wieder einrasten. Nun kann der Stab (32) der „schwebenden" Platte (13) wieder befreit werden. Dadurch wird, durch die Federn (14), wieder ein Druck auf das neue Inhalat ausgeübt. Zum Abschluss wird jetzt auch noch die Querstange (26) aus dem Rad zurück in seine Ursprüngliche Position geschoben und erst im Uhrzeigersinn und dann gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Durch das Abziehen des Klebestreifens wird wieder ein Inhalat (10) freigesetzt.
  • Wichtig ist hierbei, dass bei der Nachfüllvariante auf der ersten vollen Inhalationsladung (10) eine leere sitzt, um die Hebe- und Fallvorrichtung (8) der Stopper (7a) zu berücksichtigen.
  • Wie funktioniert die Hebe- und Fallvorrichtung des einen Stoppers (8)
  • Die Hebe- und Fallvorrichtung(8) ist in die eine Querstange (6) des einen Stoppers (7a) eingearbeitet. Sie besteht aus 2 Anteilen. Der eine Anteil sieht folgendermaßen aus. Der eine Querstangenanteil(a) ist von einer Seite in einen holen Zylinder(b) eingearbeitet. Auf der anderen Seite des hohlen Zylinders ist ein Schlitz(c) eingearbeitet. In dem holen Zylinder(b) befindet sich ein Stift(d. Dieser Stift(d) ist an seinen Enden durch jeweils ein Plättchen(e) begrenzt. Weiter ist das Stopperende(f) so in den Stift(d) eingearbeitet, dass er durch den Schlitz(c) des Zylinders(b) hoch und runter bewegt werden kann.

Claims (7)

  1. Patentanspruch einer Inhalationsvorrichtung Nr 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Inhalat in einzelne Packungen, in je einer Platte eingearbeitet, verpackt ist. Diese Packungen besitzen einen abziehbaren Deckel, der aus der Vorrichtung herausragt. Die Packungen sind mit ihrer Unterseite mit dem Deckel der nächsten Packung verbunden. Die Deckel der folgenden Packung sind an den Enden auch mit einander verbunden.
  2. Patentanspruch Nr. 2 nach Anspruch Nr. 1 dadurch gekennzeichnet, dass Stopper in die Vorrichtung eingebaut sind, die einen Wiederstand gegen das Abziehen des Deckels bilden. Und ebenfalls einen Widerstand gegen das Herausziehen des gesamten Inhalates bilden.
  3. Patentanspruch Nr. 3 nach Anspruch Nr. 1 und Nr. 2 dadurch gekennzeichnet, dass der eine Stopper eine Hebe- und Fallvorrichtung besitzt.
  4. Patentanspruch Nr. 4 nach Anspruch Nr. 1 bis Nr. 3 dadurch gekennzeichnet, dass ein verschiebbarer Gegenstand die einzelnen Packungen gegen das Mundstück drückt.
  5. Patentanspruch Nr. 5 nach Anspruch Nr. 1 bis Nr. 4 dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Packungen nachgefüllt werden können.
  6. Patentanspruch Nr. 6 nach Anspruch Nr. 1 bis Nr. 5 dadurch gekennzeichnet, dass durch das Feststellen des verschiebbaren Gegenstandes, das Verschieben der Stopper und das Abnehmen des Mundstückes die einzelnen Packungen freigelegt werden können
  7. Patentanspruch Nr. 7 nach Anspruch Nr. 1 bis Nr. 6 dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Packungen nicht nachgefüllt werden können
DE102004022796A 2004-05-08 2004-05-08 Inhalationsgerät Withdrawn DE102004022796A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004022796A DE102004022796A1 (de) 2004-05-08 2004-05-08 Inhalationsgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004022796A DE102004022796A1 (de) 2004-05-08 2004-05-08 Inhalationsgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004022796A1 true DE102004022796A1 (de) 2005-12-01

Family

ID=35267359

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004022796A Withdrawn DE102004022796A1 (de) 2004-05-08 2004-05-08 Inhalationsgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004022796A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5492112A (en) * 1991-05-20 1996-02-20 Dura Pharmaceuticals, Inc. Dry powder inhaler
US5660169A (en) * 1990-09-12 1997-08-26 Astra Aktiebolag Disposable inhaler with pull-off seal
US5921237A (en) * 1995-04-24 1999-07-13 Dura Pharmaceuticals, Inc. Dry powder inhaler
DE4400084C2 (de) * 1994-01-04 2001-08-02 Softec Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Verabreichen von Medikamenten in fester in einem Luftstrom fein verteilter Form
DE69524887T2 (de) * 1994-05-31 2002-08-22 Leiras Oy Turku Medikamentenbehälter in inhalationsgerät
US6520179B1 (en) * 1997-12-22 2003-02-18 Astrazeneca Ab Inhalation device
DE69909764T2 (de) * 1998-03-17 2004-04-22 Astrazeneca Ab Inhalationsvorrichtung

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5660169A (en) * 1990-09-12 1997-08-26 Astra Aktiebolag Disposable inhaler with pull-off seal
US5492112A (en) * 1991-05-20 1996-02-20 Dura Pharmaceuticals, Inc. Dry powder inhaler
DE4400084C2 (de) * 1994-01-04 2001-08-02 Softec Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Verabreichen von Medikamenten in fester in einem Luftstrom fein verteilter Form
DE69524887T2 (de) * 1994-05-31 2002-08-22 Leiras Oy Turku Medikamentenbehälter in inhalationsgerät
US5921237A (en) * 1995-04-24 1999-07-13 Dura Pharmaceuticals, Inc. Dry powder inhaler
US6520179B1 (en) * 1997-12-22 2003-02-18 Astrazeneca Ab Inhalation device
DE69909764T2 (de) * 1998-03-17 2004-04-22 Astrazeneca Ab Inhalationsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69734608T2 (de) Vorrichtung zur anwendung mit dosierenden inhalatoren
DE3032143C2 (de) Saug- und Sammelvorrichtung für eine Harnabsaugvorrichtung
EP1986721A2 (de) Inhalator
DE1917913A1 (de) Abgabevorrichtung fuer stroemende Medien,insbesondere fuer die Inhalationstherapie
EP1669009B1 (de) Entnahmevorrichtung
WO1991012040A1 (de) Pulverinhalator
DE2257759A1 (de) Vorrichtung zum abzapfen von fluid aus einem aerosolbehaelter
DE3241991A1 (de) Staubsauger
DE1917911B2 (de) Inhalationsgeraet
WO2005089842A1 (de) Inhalator, insbesondere pulverinhalator
DE102004022796A1 (de) Inhalationsgerät
EP1911361A1 (de) Tabakverpackung und System aus Tabakverpackung und Stopfmaschine
DE102012109397A1 (de) Applikator für stückförmige Mittel für den Sanitärbereich
DE212020000308U1 (de) Abfalleimer mit Spracherkennungsfunktion
DE725950C (de) Zur Aufnahme von waagerecht gestapelten, gefalteten Einzelblaettern dienender Klosettpapierbehaelter
DE3941304A1 (de) Trockentoilette
DE579361C (de) Hygienische, den Inhalt schonende Packung fuer Zigaretten, Zigarren o. dgl.
DE474573C (de) Banknotenschrank mit Notenfaechern
DE2051356C3 (de) Munitionsbehälter für automatische Waffen
DE613655C (de) Vorratsbehaelter fuer Wertzeichenausgeber mit zickzackfoermig gefalteten Stapelstreifen der Wertzeichen
DE2551991A1 (de) Dosierende arzneispender fuer die perorale und injektionsbehandlung
EP0173978A2 (de) Handtuch-Spender
AT145223B (de) Einhandzigarettendose mit Einzelausgabeeinrichtung.
DE429635C (de) Ausgabevorrichtung fuer Klosettpapier
EP1595484A1 (de) Spender fur papier

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
ON Later submitted papers
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MUHLE, ARNDT, 49377 VECHTA, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee