DE102004022172B4 - Gestelzter, stehender Spülschacht zur Entschlammung des äusseren Dränagebereichs - Google Patents

Gestelzter, stehender Spülschacht zur Entschlammung des äusseren Dränagebereichs Download PDF

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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Abstract

Gestelzter, stehender Spülschacht zur Entschlammung des äußeren Dränagebereichs (1), mit einem über ein beispielsweise rundes oder tunnelförmiges Dränagerohr (2) greifendes, stehendes Rohrschachtelement (3) und mit einem Spülschachtraum (9), dessen Bodenfläche (4) mehrere beidseitige Spülöffnungen (5) aufweist, die von einer stehenden runden oder mehreckigen äußeren oder inneren kreuzförmigen Rohrführung (6) begrenzt sind, die das aufwärts führende, schachtbildende Rohr (7) aufnimmt, welches bis zur Erdoberfläche (8) führt und das mit seiner inneren Rohrweite den Spülschachtraum (9) bildet, wobei eine Abdeckung als eine dem Verkehr entsprechende Verschlusskappe (10) vorgesehen ist, wobei von dem Spülschachtraum (9) aus eine intensive Spülung zur Entschlammung einer kiesumhüllten Dränageleitung (11) und einer Kiesumhüllung durch die im Schachtboden befindlichen Spülöffnungen (5) ermöglicht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen gestelzten, stehenden Spülschacht zur Entschlammung des äußeren Dränagebereichs einer Drainageleitung.
  • Stand der Technik
  • Es ist allgemein bekannt, dass die Neuverlegung von Dränageleitungen in einem dafür ausgehobenen Graben erfolgt. Nach Verlegung dieser Dränageleitungen wird vor der Wiederverfüllung des Rohrgrabens die Rohrleitung von einer Wasserführungsschicht aus mit Mischkies umschlossen und der noch verbleibende offene Rohrgraben mit dem Erdaushub weiter verfüllt. Niederschlags- und/oder Bergwasser durchfließt die aufgelockerte Grabenwiederauffüllung und bewirkt durch die noch lockere Bodenstruktur eine leichte und schnellere Wasserabwärtsbewegung und löst dadurch die Erdfeinteile auf und führt sie bis in die Grabensole. Der entstandene Feinschlamm wird hier abgelagert und verschließt die wasserableitende Mischkiesschicht um die Dränagerohrleitung. Aus der DE 202 15 915 U1 ist ein Dränageschacht zur Spülung der Dränagerohre bekannt. Die Ablagerungen in den Dränagerohren können damit beseitigt werden, jedoch nicht die Feinschlammablagerungen in der Mischkiesschicht. Somit sind beim Bau einer Dränageleitung die folgenden Wasserschäden, mit erheblichen Kosten beim Wohnungsbau, sowie im Strassen- und Schienenwegebau, vorprogrammiert und eine Neuverlegung unvermeidlich.
  • Aufgabenstellung
  • Ausgehend von der DE 202 15 915 U1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrund, einen Spülschacht zur Entschlammung des äußeren Dränagebereichs einer Dränageleitung zu schaffen, um größere Unterhaltungsaufwendungen an der Dränageleitung zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen gestelzten, stehenden Spülschacht zur Entschlammung des äußeren Dränagebereichs nach Anspruch 1 gelöst.
  • In den Unteransprüchen 2 bis 5 sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Von dem erfindungsgemäßen Spülschacht aus sind die Kiesumhüllung und die Dränagerohrleitung in beiden Richtungen der Dränageleitung einzelspülbar- oder mittig beidseitig gleichzeitig spülbar. Der schlammbelastete Wasseranfall wird dem spülbaren, liegenden Dränagewasseraufnahme- und Spülschacht zugeführt und abgeleitet. Die Schachtabdeckung ist den Verkehrsverhältnissen anzupassen.
  • Ausführungsbeispiele
  • In der Zeichnung ist ein gestelzter, stehender Spülschacht zur Entschlammung des äußeren Dränagebereichs, beispielsweise schematisch dargestellt und zwar zeigt:
  • 1 zeigt einen Höhen-Querschnitt durch den gestelzten, stehenden Spülschacht zur Entschlammung des äußeren Dränagebereichs 1, bestehend aus einem über ein rundes oder tunnelförmiges Dränagerohr 2 greifendes, gestelztes, stehendes Rohrschachtelement 3 und einem Spülschachtraum 9, dessen Bodenfläche 4 beidseitig Spülöffnungen 5 aufweist, die von einer stehenden runden oder kreuzförmigen Rohrführung 6 begrenzt ist und das aufwärtsführende schachtbildende Rohr 7 aufnimmt, das bis zur Erdoberfläche 8 führt und durch seine innere Rohrweite den Spülschachtraum 9 bildet. Die Abdeckung ist eine dem Verkehr entsprechende Verschlusskappe 10. Von dem Spülschachtraum 9 aus erfolgt eine intensive Spülung, zur Entschlammung der kiesumhüllenden Dränageleitung 11 und der Kiesumhüllung durch die im Schacht befindlichen Spülöffnungen 5. Das mit Feinschlamm belastete Spülwasser wird weiterführend von einem liegenden, spülbaren Dränagewasseraufnahmeschacht aufgenommen und der Vorflut zugeleitet.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf den gestelzten, stehenden Spülschacht zur Entschlammung des äußeren Dränagebereichs im Schachtboden 4 mit seinen beidseitig angeordneten Spülöffnungen 5, von denen aus die rohrumschließende Mischkiesauffüllung von Feinschlammablagerungen ausspülbar ist.
  • 3 zeigt einen Höhenlängsschnitt durch den gestelzten, stehenden Spülschacht zur Entschlammung des äußeren Dränagebereichs mit den beiden seitlich angeordneten Spülöffnungen 5.
  • 4 zeigt einen Höhenschnitt durch den gestelzten, stehenden Spülschacht zur Entschlammung des äußeren Dränagebereichs mit den im Schachtboden 4 beidseitigen Spülöffnungen 5 und den darunter beidseitigen abgewinkelten Spülwasserführungen 12 zur Wasserführung längs der Dränageleitung 2 zu einem liegenden, spülbaren Dränagewasseraufnahmeschacht.
  • 5 zeigt die Draufsicht auf den gestelzten, stehenden Spülschacht zur Entschlammung des äußeren Dränagebereichs mit den im Schachtboden 4 beidseitigen Spülöffnungen 5 und den darunter beidseitigen abgewinkelten Spülwasserführungen 12 zur Wasserführung längs der Dränagerohrleitung 2 zu einem liegenden, spülbaren Dränagewasseraufnahmeschacht.
  • 6 zeigt einen Höhenlängsschnitt durch den gestelzten, stehenden Spülschacht zur Entschlammung des äußeren Dränagebereichs mit seinen beidseitigen Spülöffnungen 5 und den darunter beidseitigen abgewinkelten Spülwasserführungen 12 zur Wasserführung längs der Dränagerohrleitung 2 zu einem liegenden, spülbaren Dränagewasseraufnahmeschacht.
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf den gestelzten, stehenden Spülschacht zur Entschlammung des äußeren Dränagenbereichs mit einem mehreckigen stehenden Schachtführungsrahmen.
  • 8 zeigt eine Draufsicht auf den gestelzten, stehenden Spülschacht zur Entschlammung des äußeren Dränagebereichs mit einem stehenden mehreckigen Schachtrohrführungsrahmen mit beidseitigen Spülöffnungen 5 und den darunter an den äußeren Stelzwandflächen 1 angeordneten beidseitigen abgewinkelten Spülwasserführungen 12.
  • 9 zeigt einen Höhenschnitt durch den gestelzten, stehenden Spülschacht zur Entschlammung des äußeren Dränagebereichs eines Tunnelrohres mit beidseitig angeordneten Spülöffnungen 5 mit oder mit in nur eine Richtung weisende oder ohne seitliche Spülwasserführungsbleche 13.
  • 10 zeigt einen Höhenschnitt durch den gestelzten Spülschacht zur Entschlammung des äußeren Dränagebereichs, dessen aufwärtsführendes spülschachtbildendes Rohr von einem auf der Bodenfläche stehenden Plattenkreuz 6 gebildet wird, das als innere Schachtrohrführung dient. Unter dem Plattenkreuz, quer zur Dränageleitung befindet sich beidseitig angeordnet, parallel zur Rohrleitung je eine Wasserführungsscheibe mit oder ohne seitlichem Leitblech 15.
  • 11 zeigt einen Höhenlängsschnitt durch den gestelzten, stehenden Spülschacht zur Entschlammung des äußeren Dränagebereichs, dessen aufwärtsführendes spülschachtbildendes Rohr von einem auf der Bodenfläche stehenden Plattenkreuz 6 gebildet ist, das als innere Schachtführung dient, mit den beidseitigen aufwärtsführenden Stapelschlitzen 14.
  • 12 zeigt eine Draufsicht auf den gestelzten Spülschacht zur Entschlammung des äußeren Dränagebereichs, dessen aufwärtsführendes spülschachtbildendes Rohr von einem auf der Bodenfläche stehenden Plattenkreuz 6 gebildet wird, das als innere Schachtführung dient.
  • 13 zeigt eine Draufsicht auf den gestelzten, stehenden Spülschacht zur Entschlammung des äußeren Dränagebereichs, dessen aufwärtsführendes spülschachtbildendes Rohr von einem auf der Bodenfläche stehenden Plattenkreuz 6 gebildet wird, das als innere Schachtrohrführung 7 dient. An der Unterkante des Plattenkreuzes ist beidseitig, parallel zur Rohrleitung, je ein Spülwasserführungswinkel angeordnet und dadurch die Spülwasserführung in beide Richtungen zu einem liegenden, spülbaren Dränagewasseraufnahmeschacht möglich.

Claims (5)

  1. Gestelzter, stehender Spülschacht zur Entschlammung des äußeren Dränagebereichs (1), mit einem über ein beispielsweise rundes oder tunnelförmiges Dränagerohr (2) greifendes, stehendes Rohrschachtelement (3) und mit einem Spülschachtraum (9), dessen Bodenfläche (4) mehrere beidseitige Spülöffnungen (5) aufweist, die von einer stehenden runden oder mehreckigen äußeren oder inneren kreuzförmigen Rohrführung (6) begrenzt sind, die das aufwärts führende, schachtbildende Rohr (7) aufnimmt, welches bis zur Erdoberfläche (8) führt und das mit seiner inneren Rohrweite den Spülschachtraum (9) bildet, wobei eine Abdeckung als eine dem Verkehr entsprechende Verschlusskappe (10) vorgesehen ist, wobei von dem Spülschachtraum (9) aus eine intensive Spülung zur Entschlammung einer kiesumhüllten Dränageleitung (11) und einer Kiesumhüllung durch die im Schachtboden befindlichen Spülöffnungen (5) ermöglicht ist.
  2. Gestelzter, stehender Spülschacht zur Entschlammung des äußeren Dränagebereichs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülschachtraum (9) im Schachtboden zwei Spülöffnungen (5) aufweist, die parallel zur kiesumhüllten Dränageleitung angeordnet sind und abgewinkelte Spülwasserführungen (12) aufweisen, die durch ihre Leitwirkung eine Entschlammung in beide Richtungen ermöglichen.
  3. Gestelzter, stehender Spülschacht zur Entschlammung des äußeren Dränagebereichs, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innere kreuzförmige Rohrführung (6) auf der inneren Schachtbodenfläche als stehendes Plattenkreuz ausgebildet ist, welches die innere Rohrschachtführung bildet und unter dem Plattenkreuz eine ein- oder mehrseitige Wasserführung angeordnet ist.
  4. Gestelzter, stehender Spülschacht zur Entschlammung des äußeren Dränagebereichs nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass über die Schachtbodenöffnungen (5) fließendes Schlammwasser entnehmbar ist.
  5. Gestelzter, stehender Spülschacht zur Entschlammung des äußeren Dränagebereichs nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülschachtraum (9) als ein ein- oder mehrteiliger, bodenloser, auf einer Grabensohle aufstellbarer Schacht ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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