DE102004021795A1 - Element(e) zur dreidimensionalen Rotation - z.B. eines Sitzelementes eines Gegenstandes, dessen Anwendung eine Beinbewegung erfordert - - Google Patents

Element(e) zur dreidimensionalen Rotation - z.B. eines Sitzelementes eines Gegenstandes, dessen Anwendung eine Beinbewegung erfordert - Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
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    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars
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    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/10Internal adjustment of saddles

Abstract

Beim Gehen und auch beim Fahrradfahren vollführt das Becken eine dreidimensionale Rotationsbewegung. Aus diesem Grund kann der Fahrradsattel scheuern. Dem wurde in Form verschiedener Ausgestaltungen des Fahrradsattels sowie der Kleidung Rechnung getragen. Hier beschrieben wird die Einführung 3-dimensionaler Rotationselemente, welche beispielhaft beschrieben werden. Ziel war es, die Bewegung zwischen Fahrradsattel und Körperteilen in eine Bewegung zwischen Teilen des Fahrrades zu transformieren und somit die reibungsbedingten Effekte auf die Körperteile zu vermeiden. Die Anwendung der dreidimensionalen Rotationselemente ist jedoch nicht auf Fahrräder beschränkt.

Description

  • Hintergrund und Stand der Technik:
  • Die Vielzahl verschiedener Konstruktionen von Fahrradsatteln zeigt, daß es schwierig ist alle Aspekte eines bequemen Fahrradsattels in einem einzigen Fahrradsattel zu vereinen.
  • Die Forderung an einen Fahrradsattel sollte sein, daß bei bequemer Haltung während der Fahrt keine Scheuerstellen am Gesäß oder den Oberschenkeln oder andere ungünstige Auswirkungen auftreten. Dem wird teilweise durch Ausformung und Polsterung des Sattels, teilweise durch entsprechende Kleidung, oder auch durch in einer Ebene rotierbare Hälften eines geteilten Sattels Rechnung getragen.
  • Beobachtet man den Menschen beim Gehen, so erkennt man, daß dabei eine Rotation des Beckens in allen 3 Dimensionen erfolgt. Dies ist in gewissem Ausmaß auch beim Fahrradfahren der Fall.
  • Ist der Sattel starr, so wird beim Fahren eine Bewegung zwischen Sattel und anliegenden Körperteilen verursacht. Logische Konsequenz ist, daß ein oder mehrere Bewegungselemente eingefügt werden, welche es erlauben, daß der Sattel die Bewegungen der anliegenden Körperteile mitmacht. Die Einfügung kann in unterschiedlicher Weise erfolgen.
  • Das oder die Elemente können in den Sattel integriert sein, in das Verbindungselement zur Verbindung zwischen Sattel und Fahrradrahmen, zwischen diese Elemente, zwischen Verbindungselement und Rahmen oder in den Rahmen, besonders, wenn ein Verbindungselement fehlt. Auch eine Kombination von Rotationselementen, welche zumindest in einer Ebene drehen, in mehr als einem der genannten Fahrradbestandteile, ist denkbar, wobei zwei jeweils nur in einer Ebene drehende Elemente nicht in zueinander parallelen Ebenen angeordnet sein dürfen, da sonst keine dreidimensionale Rotationsfähigkeit besteht.
  • In einigen Erfindungen wurde ein aus zwei Hälften bestehender Sattel beschrieben, dessen Hälften drehbar gelagert wurden, so daß die Rotationsachse parallel zu der des Hinterrades war.
  • Erfindung:
  • In der zu beschreibenden Erfindung steht die dreidimensionale Rotationsfähigkeit des Sattels im Vordergrund, und damit die Beschreibung des Rotationselementes, während andere Strukturen des Sattels beliebig ausgeformt werden können. Die Rotationsfähigkeit wird in der Regel durch die Anwendung eines Kugellagers erreicht. Alternativen bilden flüssigkeits- und/oder gel- und/oder öl- und/oder gasgefüllte Systeme oder zwei durch öl-/fetthaltige Substanzen getrennte Teile des Rotationselementes.
  • Das Rotationselement soll beispielhaft beschrieben werden und ermöglicht im Beispiel eine Bewegung zwischen Sattel und Verbindungselement zum Rahmen eines Fahrrades. Die Zahlen in eckigen Klammern entsprechen den Zahlen in den Abbildungen.
  • Beschreibt man in die Sitzbeinhöcker des Menschen Kugeln ein, so haben diese Kugeln in etwa einen Durchmesser von 6 bis 8 cm. Eine einigermaßen freie Rotation der Sitzbeine und damit der ansetzenden Muskeln, wird, bei Grundlage der oben genannten Werte, durch eine im Durchmesser maximal ca. 6 bis 8 cm messende, mit den Kugeln der Sitzbeine (Tuber ossis ischii, Tuber ischiadicum) artikulierende, Kugel erreicht.
  • Die Werte sind Anhaltswerte, welche je nach Körpergröße und Körperbau schwanken. Ein geringerer Abstand führt zu Unbequemlichkeit und einer zu starken Mobilität, während ein größerer Abstand zu einer größeren Stabilität der Sitzfläche und mangelnder notwendiger Freiheit im Bereich der Sitzbeine führt. 6 bis 8 cm sind nur ein Anhaltswert, der je nach Körpergröße mehr oder minder großen Schwankungen unterliegt. Aus praktischen Gründen wird jedoch beispielhaft mit einem Mittelwert von ca. 6 bis 8 cm gearbeitet.
  • Besagte Kugel [2] ist endständig auf dem Verbindungselement [1] zwischen Sattel und Rahmen angebracht. Die Kugel kann aus Gründen, welche später beschrieben werden, in ihrer Form modifiziert sein. So kann sich z.B. an mindestens einer Stelle der Kugeloberfläche ein über die Kugeloberfläche hinausragendes Element befinden.
  • Der Rotation dient ein mit dem Sattel verbundenes Kugellager [3], welches bevorzugt auf dem kugelförmigen Teil der eventuell modifizierten Oberfläche der Kugel aufliegt und einen Innendurchmesser des artikulierenden Bereiches hat, welcher kleiner als der Durchmesser der Kugel ist. Auf der anderen Seite des Äquators der Kugeloberfläche befindest sich ein weiteres Kugellager, welches mit dem ersten in beliebiger geeigneter Weise [10] verbunden ist. Durch das zweite, gleichzeitig artikulierende, Kugellager wird das Ausmaß der Rotationsfähigkeit eingeschränkt, jedoch eine Retention geschaffen. Alternative Rotationssysteme wurden bereits beschrieben. Die zumindest eine Kugel zumindest eines Kugellagers ist dabei in direktem Kontakt mit dem Kugelkopf. Die Verbindung zwischen Sattel und Kugellagern erfolgt, aus später zu beschreibenden Gründen, über zumindest eine Feder (Repositionsfeder) [4]. Der Ring des Kugellagers auf der zum Sattel weisenden Seite kann beliebig ausgebaut sein, z.B. eine Kuppel haben, welche einer Polkappe einer Kugel entspricht und nicht mit der Kugeloberfläche des Verbindungselementes interferiert. Ein entsprechendes Gegenstück, in diesem Fall ein konkaves Element kann einen, ebenfalls mit dem Sattel verbundenen, Gegenstand (Stützelement) [5] begrenzen, welcher derart ausgeformt ist, daß er sich auf dem Ring des Kugellagers abstützen lässt. Die Abstützung erfolgt im Zuge der Kompression der Repositionsfeder(n) [4]. Außerdem mit dem Sattel verbunden ist mindestens einer der nachfolgend beschriebenen Gegenstände.
  • Ein Gegenstand (Repositionsgegenstand) [8], welcher am Sattel [6] entspringt, umfaßt mindestens ein über die Kugeloberfläche hinausragendes Element des Kugelkopfes [7] auf der sattelfernen Seite. Er kann aus einem flexiblen oder nicht flexiblen Material sein. Der Gegenstand ist derart gestaltet und befestigt, daß sich bei entspannter (entspannten) Repositionsfeder(n) [4] ein Kontakt zwischen dem Element zur Modifikation der Kugeloberfläche des Kugelkopfes [7] und dem Repositionsgegenstand [8] ergibt, bei Kompression der Feder eine möglichst große Bewegungsfähigkeit des Sattels, ohne Interferenz zwischen Repositionsgegenstand [8] und Element zur Modifikation der Kugeloberfläche [7] besteht. Sowohl der Repositionsgegenstand [8] als auch das Element zur Modifikation der Kugeloberfläche [7] sind derart beschaffen, daß bei Entspannung der Feder(n) eine harter Schlag entweder durch mindestens einen der beiden Teile oder zumindest der Oberfläche eines der beiden Teile vermieden wird. Alternativ zum beschriebenen Mechanismus kann der Sattel [6] direkt, über mindestens einen Strang aus zumindest teilweise flexiblem Material und/oder mindestens eine Kette [9], mit dem Kugelkopf verbunden sein. Die Anheftung am Kugelkopf kann in unterschiedlicher Weise erfolgen, z. B. mittels zumindest einer Schraube oder Ring in einer Öse. Auch eine Kombination von mindestens zwei Methoden ist möglich. Zur Anheftung des Stranges oder der Kette am Kugelkopf gibt es Alternativen. Ein Beispiel ist, daß sich im Kugelkopf ein mindestens zwei Stellen der Kugelkopfoberfläche verbindender, beliebig ausgeformter Tunnel befindet, durch welchen ein zumindest teilweise aus flexiblem Material bestehender Gegenstand und/oder eine Kette durchgezogen und an mindestens einer Stelle am Sattel und/oder Stützelement befestigt wird.
  • Die Anordnung soll dazu dienen, daß bei Nichtbelastung der Repositionsfeder(n) [4] immer wieder die gleiche reproduzierbare Stellung des Sattels erreicht werden kann, bei Kompression der Repositionsfeder(n) [4] jedoch eine freie Beweglichkeit zwischen Sattel und Kopf des Verbindungselementes besteht. Mindestens eine weitere Feder (Dämpfungsfeder) kann zwischen Sattel [6] und Stützelement [5] vorhanden sein. Sie ist aber erst durch größere Belastungen als die Repositionsfeder(n) komprimierbar, so daß zuerst die Freigabe des Rotationsmechanismus, danach erst eine mögliche zusätzliche Dämpfung erfolgt.
  • Jede der Federn (Repositions- und/oder Dämpfungsfeder(n)) in oben beschriebener Anordnung kann durch einen gas- und/oder gel- und/oder öl-/fett- und/oder flüssigkeitsgefüllten Hohlraum, der von einem flexiblen (z.B. Gummi) und/oder starren Material (z.B. in einem hydraulischen System) umschlossen wird, ersetzt werden.
  • Werden die Kugellager so angeordnet, daß eines davon den vom Kugelkopf wegführenden Teil des Verbindungselementes zwischen Sattel und Rahmen umfasst, so ist durch entsprechende Polsterung (z.B. Gummi) ein harter Aufprall des Kugellagers auf besagtem Verbindungselement zu vermeiden.
  • Eine weitere Alternative der artikulierenden Teile des Rotationselementes bildet folgender Aufbau. Der Kugelkopf wird durch einen beliebig geformten Gegenstand [11] ersetzt, in dessen Oberfläche sich Vertiefungen [12] zur Aufnahme von Kugeln befinden. In einer Vertiefung kommt zumindest eine Kugel [13] zu liegen. Die Artikulation mit dem artikulierenden Gegenstand [14] erfolgt zumindest teilweise über die Oberfläche der Kugeln. Dabei kann es notwendig sein, daß zur Bewegung der einzelnen Teile untereinander Substanzen notwendig sind, z.B. Fett.
  • In der Verbindung Kugellager-Kugelkopf kann das Kugellager durch ein anderes Artikulationselement ersetzt werden, wobei die Verwendung eines flüssigen und/oder öl-/fetthaltigen Mediums die Rotation erleichtert und somit ein diese Artikulationseinheit dicht umschließender Raum vorteilhaft ist. Beispiele für ein anderes Artikulationselement sind ein einfacher Ring, ein zur Kugeloberfläche kongruentes Gegenstück o.ä..
  • Die Anordnung kann auch derart sein, daß die Teile, welche in der Beschreibung zum Sattel gehören, an das Verbindungselement gesetzt werden, während der Kugelkopf fest mit dem Sattel verbunden wird. Das Ganze System wird somit auf den Kopf gestellt. Das beschriebene Rotationselement eignet sich besonders für die Lagerung eines Sitzelementes auf einem Gegenstand der eine Bewegung zumindest eines Beines zur Anwendung des Gegenstandes erfordert (z.B. Fahrradsattel). Denkbar ist das Rotationselement auch als Bestandteil von medizinischen und/oder physiotherapeutischen Geräten (z.B. zur Diagnostik und Therapie z.B. im Zusammenhang mit dem Gleichgewicht) sowie Sportgeräten oder anderen Gegenständen. Die Größe des Kugelkopfes ist, den Erfordernissen entsprechend, beliebig.
  • Im Falle eines Fahrradsattels ist es günstig die Auflagefläche vom Schambeinbereich (Os pubis) weg, möglichst ausschließlich in den Sitzbeinbereich zu verlagern, um unerwünschte Folgen bei Belastung im Schambeinbereich zu vermeiden. Günstig ist somit eine kreisrunde Sitzfläche. Besser ist ein Sattel, dessen Breite nicht kleiner ist als dessen Länge. Zwei separate Erhöhungen, jeweils eine im Bereich eines Sitzbeinhöckers empfehlen sich.
  • Ein weiterer Typ eines Rotationselementes wird beschrieben:
    An einer Kugel [15] artikulieren beiderseits des Äquators der Kugel Gegenstände, z.B. Kugellager [16] oder ein Gegenstand, dessen mit der Kugel artikulierende Fläche kongruent zur Kugeloberfläche ist. Die Kugel selbst befindet sich in einem von den Windungen einer Feder [17] begrenzten Raum, wobei die Feder bevorzugt einen Innendurchmesser von zumindest dem Durchmesser der Kugel hat. Die Feder verbindet die oben genannten Gegenstände. In Höhe des Äquators kann sich nochmals ein fest mit der Kugel verbundener Gegenstand befinden. Dieser ist durch jeweils eine Feder mit den Gegenständen am Ende der erstgenannten Feder verbunden. Die erstgenannte Feder fällt dabei weg.
  • Neben den genannten Federn kann außerhalb des Innenraumes der Feder nochmals zumindest eine weitere Feder [19] und/oder ein flexibles Verbindungsstück (z.B. aus Gummi) die, mit der Kugel beiderseits des Äquators artikulierenden, Gegenstände miteinander verbinden.
  • Mehrere der beschriebenen Rotationselemente [18] können in beliebiger Weise aneinander gekoppelt sein, z.B. durch weitere Kugellager [20]. Im Falle von gekoppelten Rotationselementen kann ein Kugellager/Gegenstand gleichzeitig zu zwei benachbarten Einheiten gehören. Zwischen zwei Kugeln liegt also nur ein Kugellager/Gegenstand. Durch die Federn wird eine Bewegung in allen 3 Dimensionen ermöglicht, entsprechend ihrer Anordnung, kann auch eine Reposition in die Ausgangsstellung bewirkt werden. Wird mindestens eine Grenzfläche zwischen 2 gekoppelten Rotationselementen durch zumindest eine weitere Feder[21]/flexibles Verbindungsstück überbrückt, gilt analoges.
  • Die Anwendung des beschriebenen Rotationselemente-Typs ist auch auf den Fahrradsattel möglich, jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Erklärung zu den Abbildungen:
  • 1 Beispiel für die Zusammensetzung eines Elementes zur dreidimensionalen Rotation, für einen rotierbaren Fahrradsattel (schematisch).
  • 2 Ansicht senkrecht zur Ansicht in 1 (unvollständig) mit besonderer Darstellung eines Beispiels für einen Repositionsgegenstand
  • 1
    Verbindungselement zwischen Rahmen und Sattel (schematisch)
    2
    Kugelkopf (schematisch)
    3
    Kugellager (schematisch)
    4
    Feder (Repositionsfeder) (schematisch)
    5
    Stützelement (Beispiel, schematisch)
    6
    Sattel (schematisch)
    7
    Element zur Modifikation der Kugeloberfläche (Beispiel, schematisch)
    8
    Repositionsgegenstand (Beispiel, schematisch)
    9
    flexibler Strang oder Kette (schematisch)
    10
    Verbindung zwischen den Kugellagern (schematisch)
  • 3 Beispiel für eine Alternative der artikulierenden Teile eines Rotationselementes
  • 11
    Beispiel für einen Gegenstand, welcher den Kugelkopf (siehe auch 1
    und 2) ersetzt (schematisch)
    12
    Beispiel für eine Vertiefung in 11 (schematisch)
    13
    Kugel (schematisch)
    14
    Beispiel für einen artikulierenden Gegenstand (schematisch)
  • 4 Beispiel für ein Rotationselement (schematisch)
  • 15
    Kugel (schematisch)
    16
    Kugellager (schematisch)
    17
    Feder, in deren Innenraum sich die Kugel befindet (schematisch)
    18
    Rotationselement (Beispiel, schematisch)
    19
    Feder innerhalb eines Rotationselementes, welche nicht die Feder,
    in deren Innenraum sich die Kugel befindet, ist (schematisch)
    20
    Kugellager zwischen 2 Rotationselementen (schematisch)
    21
    Feder, welche die Grenze zwischen 2 Rotationselementen überschreitet
    (schematisch)

Claims (53)

  1. zumindest ein Element zur dreidimensionalen Rotation (abgekürzt: E3R), welches die dreidimensionale Bewegungsfähigkeit eines Sitzelementes eines Gegenstandes, der während des Sitzens eine Beinbewegung zur Anwendung des Gegenstandes erfordert (z.B. Fahrradsattel), ermöglicht.
  2. zumindest ein Element zur dreidimensionalen Rotation (E3R) als Bestandteil eines medizinischen Gerätes.
  3. zumindest ein Element zur dreidimensionalen Rotation (E3R) als Bestandteil eines physiotherapeutischen Gerätes.
  4. zumindest ein Element zur dreidimensionalen Rotation (E3R) als Bestandteil eines Sportgerätes.
  5. zumindest ein Element zur dreidimensionalen Rotation (E3R), als Bestandteil eines nicht unter Ansprüche 1 bis 4 genannten Gegenstandes.
  6. zumindest eines der unter Ansprüche 1 bis 5 beschriebenen E3R, welches mindestens einen Gegenstand mit zumindest teilweise kugelförmiger Oberfläche, Kugelkopf genannt, enthält.
  7. zumindest eines der unter Ansprüche 1 bis 6 beschriebenen E3R, welches mindestens ein Kugellager enthält.
  8. zumindest eines der unter Ansprüche 1 bis 7 beschriebenen E3R, welches mindestens zwei Kugellager enthält, mit der Maßgabe, daß mindestens zwei der Kugellager miteinander verbunden sind. Die Verbindung kann starr oder flexibel sein.
  9. zumindest eines der unter Ansprüche 1 bis 8 beschriebenen E3R, bei welchem mindestens ein Kugelkopf mit einem bevorzugt kugelförmigen Teil – auch mit einem nicht kugelförmigen Teil ist möglich – der Oberfläche mit mindestens einem Kugellager artikuliert.
  10. zumindest eines der unter Ansprüche 1 bis 9 beschriebenen E3R, bei welchem zumindest eine Kugel zumindest eines Kugellagers mit zumindest einem Kugelkopf direkt in Kontakt ist.
  11. zumindest eines der unter Ansprüche 1 bis 10 beschriebenen E3R, welches zumindest einen flüssigkeits- und/oder gel- und/oder öl- und/oder gasgefüllten Raum, welcher von mindestens einem Material umschlossen ist, enthält. Jedes dieser Materialien kann starr oder flexibel sein, bevorzugt ist mindestens eines der Materialien flexibel.
  12. zumindest eines der unter Ansprüche 1 bis 11 beschriebenen E3R, bei welchem zumindest eine Feder Bestandteil des Elementes zur dreidimensionalen Rotation ist.
  13. zumindest eines der unter Ansprüche 1 bis 12 beschriebenen E3R, bei welchem eine öl-/fetthaltige Substanz zwischen einer Kugeloberfläche und dem damit artikulierenden Teil, beliebiger geeigneter Ausformung, vorhanden ist.
  14. zumindest eines der unter Ansprüche 1 bis 13 beschriebenen E3R, mit der Maßgabe, daß die unter Anspruch 13 beschriebenen Teile (Kugeloberfläche, artikulierender Teil) bevorzugt gemeinsam in einem umschlossenen Raum sind.
  15. zumindest eines der unter Ansprüche 1 bis 14 beschriebenen E3R, mit der Maßgabe, daß der unter Anspruch 6 beschriebene Kugelkopf, an zumindest einer Stelle, eine von einer Kugeloberfläche abweichende Form hat, z.B. eine konvexe Form, welche über das Niveau einer Kugeloberfläche hinausragt.
  16. zumindest eines der unter Ansprüche 1 bis 15 beschriebenen E3R, bei welchem folgende Form der Artikulation besteht. Der Kugelkopf wird durch einen beliebig geformten Gegenstand G ersetzt, in dessen Oberfläche sich zumindest eine Vertiefungen zur Aufnahme von zumindest einer Kugel befinden. Die Artikulation mit dem artikulierenden Gegenstand H erfolgt zumindest teilweise über zumindest eine Kugel, welche sich in besagten Vertiefungen des Gegenstandes G befinden. In zumindest einer der besagten Vertiefungen befindet sich zumindest eine Kugel.
  17. zumindest eines der unter Ansprüche 1 bis 15 beschriebenen E3R, mit der Maßgabe, daß der Teil des E3R, welcher nicht den Kugelkopf – eventuell modifiziert entsprechend Anspruch 15 – enthält, nach Maßgabe mindestens eines der Ansprüche 18 bis 23 aufgebaut ist:
  18. Die Einfassung eines Kugellagers ist über zumindest eine Feder (Repositionsfeder) mit einem Gegenstand A (Stützelement) verbunden, welcher bei Kompression der Feder mit der Einfassung besagten Kugellagers in Kontakt steht und dadurch abgestützt wird, ohne daß das Stützelement die Bewegung zwischen Kugellager (Anspruch 7) und Kugelkopfoberfläche (Anspruch 6, eventuell modifiziert nach Anspruch 15), entsprechend der Vorgabe in Anspruch 9, stört.
  19. Das Stützelement (nach Anspruch 18) ist mit einem weiteren Gegenstand C (z.B. Sitz, Sattel) verbunden, entweder starr oder
  20. durch einen mindestens eine Feder (Dämpfungsfeder) enthaltenden Mechanismus.
  21. Gleichfalls mit Gegenstand C (z.B. Sitz, Sattel) und/oder Gegenstand A verbunden ist mindestens ein Gegenstand B (Repositionsgegenstand), welcher bei entspannter (entspannten) Repositionsfeder(n) zumindest am modifizierten Teil des Kugelkopfes (Anspruch 15) anliegt, bei Kompression der Repositionsfeder(n) jedoch eine möglichst weitreichende freie Bewegungsfähigkeit, ohne Störung der Bewegung zwischen Kugelkopf und Kugellager, zuläßt.
  22. Die Federn sind derart gestaltet, daß zur Auslösung des Repositionsfeder-Mechanismus eine geringere Belastung notwendig ist, als zur Auslösung des Dämpfungsfeder-Mechanismus, so daß nach Freigabe der Rotation noch eine Dämpfung ermöglicht wird.
  23. Mindestens ein zweites Kugellager, welches, wie das in Anspruch 18 genannte Kugellager, einen artikulierenden Innendurchmesser hat, welcher bevorzugt nicht größer als der Durchmesser des Kugelkopfes ist, ist starr oder flexibel mit dem ersten Kugellager verbunden. Die artikulierenden Bereiche von mindestens zwei der miteinander verbundenen Kugellager sind durch den größten Durchmesser der Kugel des Kugelkopfes voneinander getrennt.
  24. zumindest eines der unter Anspruch 17 beschriebenen E3R, bei welchem mindestens einer der Gegenstände B (Repositionsgegenstand) durch einen Strang aus flexiblem Material/eine Kette ersetzt wird, welcher) mit dem Kugelkopf – eventuell modifiziert entsprechend Anspruch 15 – verbunden ist. Die Anheftung erfolgt dabei in geeigneter Weise, z.B. mittels Schraube(n), Ring in einer Öse. Alternativ kann der Strang/die Kette, statt am Kugelkopf, an dem den Kugelkopf tragenden, beliebigen Gegenstand befestigt sein.
  25. zumindest eines der unter Ansprüche 17 und 24 beschriebenen E3R, bei welchem mindestens einer der Gegenstände B (Repositionsgegenstand) durch einen, zumindest teilweise flexiblen, Strang/eine Kette ersetzt wird, welcher am Gegenstand C (z.B. Sitz, Sattel) und/oder Gegenstand A entspringt, durch zumindest einen den Kugelkopf – eventuell modifiziert entsprechend Anspruch 15 – an mindestens zwei Stellen der Oberfläche verbindenden, in geeigneter Weise beliebig ausgeformten, Tunnel durchläuft und am Kugelkopf und/oder am Gegenstand C (z.B. Sitz, Sattel) und/oder Gegenstand A, an gleicher oder anderer Stelle, ansetzt.
  26. zumindest eines der unter Ansprüche 17, 24 und 25 beschriebenen E3R, unter der Maßgabe, daß das Kugellager durch mindestens einen anderen, beliebigen geeigneten Gegenstand zur Artikulation ersetzt wird, z.B. wie unter Ansprüche 11, 13 und 14 beschrieben.
  27. zumindest eines der unter Ansprüche 17 und 24 bis 26 beschriebenen E3R, bei welchem zumindest eine Feder, entsprechend der Beschreibung unter Anspruch 11, ersetzt ist.
  28. zumindest eines der unter Ansprüche 1 bis 17 und 24 bis 27 beschriebenen E3R, wobei der Kugelkopf – evtl. modifiziert entsprechend Anspruch 15 – Teil des Verbindungselementes zwischen Gegenstand C (z.B. Sitz, Sattel) und Rahmen (z.B. beim Fahrrad), oder, falls das Verbindungselement fehlt, des Rahmens, einer anderen Unterlage oder eines anderen beliebigen Gegenstandes ist.
  29. zumindest eines der unter Ansprüche 1 bis 15, 17 und 24 bis 28 beschriebenen E3R, wobei der Kugelkopf – evtl. modifiziert entsprechend Anspruch 15 – Teil des Gegenstandes C (z.B. Sattel) ist. Hierbei werden die Ansprüche 17 und 24 bis 27 dahingehend modifiziert, daß die mit dem Gegenstand C (z.B. Sattel) beschriebenen Verbindungen nun mit dem Verbindungselement zwischen Sattel und Rahmen (z.B. beim Fahrrad), oder, falls das Verbindungselement fehlt, dem Rahmen, einer anderen Unterlage oder einem anderen beliebigen Gegenstand bestehen.
  30. zumindest eines der unter Ansprüche 1 bis 15, 17 und 24 bis 29 beschriebenen E3R, bei dem der Teil des E3R, welcher nicht der Kugelkopf ist, aus irreversibel miteinander verbundenen Bestandteilen besteht, also die Zerlegung in die Bestandteile nicht ohne Zerstörung des Teils möglich ist.
  31. zumindest eines der unter Ansprüche 1 bis 15, 17 und 24 bis 29 beschriebenen E3R, bei dem der Teil des E3R, welcher nicht der Kugelkopf ist, aus mindestens zwei reversibel zusammengefügten Bestandteilen, besteht. Zusammenfügung z.B. mit Hilfe mindestens einer Schraube oder auf andere geeignete Weise.
  32. zumindest eines der unter Ansprüche 1 bis 15, 17 und 24 bis 31 beschriebenen E3R, bei welchem der Teil des E3R, welcher der Kugelkopf ist, irreversibel mit einem beliebigen Gegenstand verbunden ist, welcher ihn trägt, also nicht ohne Zerstörung des Gegenstandes und/oder Kugelkopfes entfernt werden kann.
  33. zumindest eines der unter Ansprüche 1 bis 15, 17 und 24 bis 31 beschriebenen E3R, bei dem der Teil des E3R, welcher der Kugelkopf ist, reversibel mit einem beliebigen Gegenstand verbunden ist, welcher ihn trägt, z.B. mit Hilfe mindestens einer Schraube oder auf andere geeignete Weise.
  34. zumindest eines der unter Ansprüche 1 bis 15, 17 und 24 bis 33 beschriebenen E3R, wobei der Kugelkopf und der damit artikulierende Gegenstand entsprechend der Beschreibung unter Anspruch 16 ersetzt sind.
  35. zumindest eines der unter Ansprüche 1 bis 15, 17 und 24 bis 34 beschriebenen E3R, mit in allen drei Dimensionen beliebig ausgestaltetem Gegenstand C (z.B. Sitz, Sattel). 36. zumindest eines der unter Ansprüche 1 bis 15, 17 und 24 bis 34 beschriebenen E3R, wobei zumindest Gegenstand C (z.B. Sitz, Sattel) durch einen beliebigen anderen Gegenstand ersetzt ist.
  36. zumindest eines der unter Ansprüche 1 bis 15, 17 und 24 bis 34 beschriebenen E3R, wobei durch das E3R zwei beliebige Gegenstände miteinander verbunden sind.
  37. zumindest eines der unter Ansprüche 1 bis 15, 17 und 24 bis 37 beschriebenen E3R, unter der Maßgabe, daß Gegenstand C ein Sitz oder Sattel ist, dessen Sitzfläche kreisrund ist, bei beliebiger Ausführung in der dritten Dimension.
  38. Anspruch 38 mit der Modifikation, daß die Sitzfläche nicht kreisrund, sondern deren größte Breite mindestens so groß ist, wie deren größte Länge, bei beliebiger Ausführung in der dritten Dimension.
  39. zumindest eines der unter Ansprüche 1 bis 14 beschriebenen E3R, welches nach Maßgabe mindestens eines der Ansprüche 41 bis 46 aufgebaut ist:
  40. Eine Kugel artikuliert beiderseits ihres Äquators mit mindestens einem Gegenstand.
  41. Jeder der unter Anspruch 41 genannten Gegenstände kann mit einem Kugellager und/oder zumindest einem Punkt und/oder einer zur Oberfläche der Kugel (Anspruch 41) kongruenten Fläche an der Kugel anliegen.
  42. Zumindest eine Kugel zumindest eines Kugellagers, so ein Kugellager vorhanden ist, ist mit der Kugel (Anspruch 41) direkt in Kontakt.
  43. Die Kugel (Anspruch 41) befindet sich im Innenraum einer Feder, welche bevorzugt einen Innendurchmesser von mindestens dem Durchmesser der Kugel hat. Die Feder ist also wie ein Ärmel oder eine Socke über die Kugel gestreift, ohne daß die Feder die Kugel zwingend berühren muß.
  44. Die Feder verbindet die unter Anspruch 41 genannten und unter Anspruch 42 beschriebenen Gegenstände untereinander, z.B. zwei Kugellager.
  45. Außerhalb des Innenraumes der Feder können die unter Anspruch 41 genannten und unter Anspruch 42 beschriebenen Gegenstände durch mindestens eine weitere Feder und/oder ein beliebig geformtes Verbindungsstück aus flexiblem Material (z.B. Gummi) verbunden sein.
  46. zumindest eines der unter Anspruch 40 beschriebenen E3R, mit der Maßgabe, daß die unter 41 genannte Kugel durch einen Gegenstand, mit zumindest an einer Stelle kugelförmiger Oberfläche, ersetzt wird.
  47. zumindest eines der unter Ansprüche 40 und 47 beschriebenen E3R, welches mit zumindest einem Gegenstand fest und zumindest einem artikulierend verbunden ist.
  48. zumindest eines der unter Ansprüche 40, 47 und 48 beschriebenen E3R, bei welchem die Artikulation entsprechend Anspruch 16 erfolgt.
  49. eine Kette bestehend aus mindestens zwei der unter Ansprüche 40 und 47 bis 49 beschriebenen E3R, welche in beliebiger Weise aneinander gekoppelt sind, z.B. über ein Kugellager.
  50. Anspruch 50, wobei zumindest eine Feder und/oder ein beliebig geformtes Verbindungsstück aus flexiblem Material (z.B. Gummi) zumindest eine Grenzfläche zwischen den gekoppelten E3R überbrückt.
  51. zumindest eines der unter Ansprüche 40 und 47 bis 49 beschriebenen E3R, mit der Maßgabe nach Ansprüche 50 und 51, wobei zumindest ein Kugellager/Gegenstand (nach Ansprüche 41 und 42) gleichzeitig zu zwei benachbarten E3R gehört, also mit zwei benachbarten Kugeln artikuliert. Jede dieser Kugeln kann entsprechend der Beschreibung unter Ansprüche 40 und 47 bis 49 ersetzt sein.
  52. zumindest eines der unter Ansprüche 1 bis 52 beschriebenen Elemente und Gegenstände, mit beliebigen geeigneten Materialien für die einzelnen beschriebenen Bestandteile besagter Elemente und Gegenstände.
  53. zumindest einen Gegenstand, der als Bestandteil zumindest einen der unter Ansprüche 1 bis 53 beschriebenen Gegenstände enthält.
DE200410021795 2004-05-03 2004-05-03 Element(e) zur dreidimensionalen Rotation - z.B. eines Sitzelementes eines Gegenstandes, dessen Anwendung eine Beinbewegung erfordert - Withdrawn DE102004021795A1 (de)

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