DE102004020447A1 - Verfahren zur mechanischen Bekämpfung einer Verbreitung von fressenden Pflanzenschädlingen oder Pilzerkrankungen - Google Patents

Verfahren zur mechanischen Bekämpfung einer Verbreitung von fressenden Pflanzenschädlingen oder Pilzerkrankungen Download PDF

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Verfahren zur mechanischen Bekämpfung einer Verbreitung von fressenden Pflanzenschädlingen oder Pilzerkrankungen im Pflanzenbau, insbesondere beim Maisanbau oder einer dem Mais nachgebauten Folgefrucht, wobei der am Ende der Wachstumsperiode stattfindende Ernteprozess der Maispflanze durch eine Erntemaschine (1) im Wesentlichen ein bodennahes Abtrennen der Maispflanze (3) durch ein Vorsatzgerät (2) der Erntemaschine (1) und eine sich unmittelbar daran anschließende Förderung der Maispflanze (3) an eine Bearbeitungseinrichtung zum Zerkleinern bzw. Häckseln der Maispflanze (3) umfasst, wobei durch eine dem Vorsatzgerät (2) der Erntemaschine (1) zugeordnete Zerschneid- und/oder Zerkleinerungseinrichtung (6) eine mechanische Zerkleinerung der Pflanzenstoppeln (5) und/oder Erntegutreste mit dem Ernteprozess einhergehend durch die Erntemaschine (1) erfolgt, bevor die Pflanzenstoppeln (5) von den Rädern (7, 8) der Erntemaschine (1) überfahren werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur mechanischen Bekämpfung einer Verbreitung von fressenden Pflanzenschädlingen oder Pilzerkrankungen im Pflanzenbau, insbesondere beim Maisanbau oder einer dem Mais nachgebauten Folgefrucht nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Diverse, über Jahre hinweg stattfindende Veränderungen im Pflanzenbau bezüglich Pflanzenarten, Fruchtfolgen, Anbauverfahren, Ernteverfahren und insbesondere Bodenbearbeitungsverfahren bringen auch neue Probleme im Bereich Schädlinge, Krankheiten und Belastungen mit sich. So z. B. die seit einigen Jahren verstärkt in der Diskussion stehende Belastung des Getreides mit Mykotoxinen. Diese Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen, insbesondere von den Fusarien können in den Sommermonaten bei feuchter Witterung die Ähren und Halme des Getreides befallen und sich dann im Erntegut wiederfinden. Mykotoxine sind hochwirksame Giftstoffe, die schon bei geringer Konzentration in der menschlichen Nahrung und in Futtermitteln eine Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Tier darstellen können.
  • Aus diesem Grund sollte der Fusarienbefall im Getreide mit allen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten vermieden werden. Zu diesen Möglichkeiten zählt insbesondere die Einhaltung einer besonderen Feldhygiene. Da die toxinbildende Blüteninfektion der Getreideähre durch Pilzsporen ausgelöst wird, welche auf infizierten, auf der Bodenoberfläche verbliebenen Vorfruchtresten bei höheren Temperaturen und einer ausreichenden Durchfeuchtung gebildet werden, ist die Gefährdung in Systemen mit reduzierter Bodenbearbeitung besonders hoch. Gerade die Vorfrucht Mais wirkt sich da besonders kritisch aus, da die Stängelbasis beim Mais bereits während des Wachstums von den Fusariumarten besiedelt wird.
  • Da der Pilz an organischem Material überdauert, muss das Verfahren der Stoppel- und Bodenbearbeitung dazu beitragen, dass zum Zeitpunkt der Getreideblüte möglichst wenig infektiöses Pflanzenmaterial der Vorfrucht an der Bodenoberfläche verbleibt. Somit ist eine rottefördernde Stoppelbearbeitung von entscheidender Bedeutung. Das bedeutet in erster Linie eine optimale Zerkleinerung aller Pflanzenreste auf dem Feld nach der Ernte, was auch für die vorteilhafte Einarbeitung in den oberen, erwärmbaren Krumenbereich Voraussetzung ist.
  • Diese Maßnahmen haben außerdem im Maisanbau noch einen bedeutenden Nebeneffekt.
  • Immer häufiger wird in diversen Artikeln und Untersuchungsberichten auf die fortschreitende Ausbreitung eines bedeutenden Maisschädlings, den Maiszünsler hingewiesen. War der Maiszünsler in Deutschland Anfangs nur im Süden anzutreffen, so hat er heute bereits das Rheinland erreicht. Da der Zünsler wenig natürliche Feinde hat und in den Maisfeldern ideale Lebensbedingungen vorfindet, wandert der kleine Falter immer weiter nach Norden. Ein besonderer Überlebenstrick der Zünsler besteht darin, dass sie sich im Raupenstadium sofort nach dem Schlüpfen aus den an den Blattunterseiten von den Faltern abgelegten Eiern in die Stängel der befallenen Pflanzen fressen. Dort sind sie sowohl vor natürlichen Feinden als auch vor einer Bekämpfung mit Insektiziden sicher. Der Fraß der Zünsler schränkt die Wasser- und Nährstoffversorgung der Maispflanze ein. Der Stängel wird ausgehöhlt und knickt leicht ab. Hohe Ernteverluste können die Folge sein.
  • In den Stängeln fressen sich die Raupen bis zum Herbst nach unten, wo sie insbesondere in den Stoppeln geschützt als Larven überwintern. Im Frühjahr verpuppen sie sich und fliegen als Falter aus und der Zyklus beginnt von vorn.
  • Die Überwinterung der Larven in den Stoppeln ist genau die Stelle, an der der Zyklus durch mechanische Mittel vorbeugend unterbrochen oder zumindest eingedämmt werden kann. Durch vollständiges tiefes Unterpflügen aller Pflanzenreste bis spätestens Ende April sind die Falter nicht in der Lage an die Erdoberfläche zu gelangen und auszufliegen. Um jedoch die Stoppeln vollständig abgedeckt in den Boden einzuarbeiten, ist es notwendig sie vorher in einem zusätzlichen Arbeitsgang durch Schlegeln, Mulchen oder ähnlichen Verfahren zu zerkleinern. Hoher zusätzlicher Aufwand und damit hohe Kosten sprechen jedoch gegen dieses Vorgehen. Außerdem sind diese Verfahren teils nur eingeschränkt wirksam, da bei der Ernte und dem Abtransport des Erntegutes ein erheblicher Anteil der Maisstoppeln niedergefahren wird und somit z. B. durch einen Mulchmäher nicht erfasst würde.
  • Gerade die immer häufiger angewandten, bereits zuvor erwähnten, ökologisch erwünschten bodenschonenden Bodenbearbeitungs- und Anbauverfahren (z.B. Mulchsaat) fördern noch den Vormarsch des Zünslers. Werden jedoch alle Stoppeln dicht am Boden abgetrennt und auf eine Länge von maximal 5 cm zerteilt oder komplett zerfasert, dann ist für die bis zu 3 cm langen Larven kaum noch Überlebensraum für den Winter vorhanden.
  • Daraus stellt sich die Aufgabe, ein umweltschonendes Verfahren zu entwickeln, welches eine wirksame Minimierung von Pilzinfektionsquellen und Schädlingsüberlebensräumen durch eine mechanische Zerkleinerung der Erntegutrückstände auf dem Feld wirtschaftlich ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird zur Lösung der gestellten Aufgabe ein Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches sich dadurch auszeichnet, dass eine Zerkleinerung von Pflanzenteilen, insbesondere der Stoppeln von Maispflanzen, die nach dem Abtrennen und Häckseln der Maispflanzen auf dem Feld verbleiben, vor dem Überfahren durch die Erntemaschine oder sonstigen Erntefahrzeugen durchgeführt wird.
  • Durch dieses vorteilhafte Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ausgeschlossen, dass durch das Überfahren der Pflanzenteile vor der Zerkleinerung diese in den Boden gedrückt werden und so bei einem nachfolgendem Zerkleinerungsarbeitsgang nicht mehr erreicht werden. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal des Verfahrens nach der Erfindung ist die gleichzeitige Ausführung der Ernte der Pflanzen und die Zerkleinerung der Pflanzenstoppeln und weiterer Pflanzenreste auf der Feldoberfläche zum vorbeugenden Pflanzenschutz für die Folgefrucht. Dadurch, dass diese beiden, normalerweise in zwei getrennten Arbeitsgängen durchgeführten Bearbeitungen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren jetzt gleichzeitig bei der Beerntung durch eine Erntemaschine mit einem Vorsatzgerät zum Abtrennen der Maispflanzen und zur weiteren Förderung an einer Weiterverarbeitungseinrichtung in Form einer Häckseleinrichtung durchgeführt werden, wobei die Erntemaschine in dem Bereich zwischen dem Vorsatzgerät und der Vorderachse der Erntemaschine eine zusätzliche über die gesamte Breite sich erstreckende Zerschneid- und/oder Zerkleinerungseinrichtung umfasst, ergeben sich diverse Vorteile. So ist ein wirkungsvoller, umweltfreundlicher Pflanzenschutz durch mechanische Zerkleinerung des organischen Pflanzenmaterials nur zu erreichen, wenn auch wirklich alle Pflanzenteile so sicher zerkleinert werden wie es das vorgeschlagene Verfahren garantiert. Nur durch die restlose Zerkleinerung aller Pflanzenteile wird ihre beschleunigte rechtzeitige Verrottung und damit der Schutz der Folgefrucht vor Pilzinfektionen durch Vorfruchtpflanzenteile sichergestellt. Ebenso ist die Zerkleinerung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Voraussetzung für die restlose Einarbeitung der Pflanzenreste durch eine nachfolgende Bodenbearbeitung, wobei diese Voraussetzung bei den sich immer weiter verbreitenden pfluglosen Minimalbearbeitungsverfahren besonders wichtig ist.
  • Die wirkungsvollste Bekämpfung des sich vom Süden her immer weiter ausbreitenden, bereits vorstehend beschriebenen Schädlings, den Maiszünsler, ist ebenfalls die durch das erfindungsgemäße Verfahren zu erzielende vollständige Zerkleinerung der Pflanzengutreste, insbesondere der Stoppeln. Durch die Zerkleinerung auf eine Maximalgröße von ca. 5 cm werden erstens schon die meisten der bis 3 cm langen Larven getroffen und zweitens wird ihnen damit der Überlebensraum für den Winter genommen.
  • Ein weiterer vorteilhafter Aspekt des vorgeschlagenen Verfahrens ist die hohe Wirtschaftlichkeit. Dort, wo sonst nur durch kostenintensive zusätzliche Arbeitsgänge umweltschonender mechanischer Pflanzenschutz möglich war, ist durch das erfindungsgemäße Verfahren, insbesondere bei der Maisernte dieser Pflanzenschutz mit noch verbesserter Wirkung gleichzeitig mit dem Beerntungsarbeitsgang zu erzielen.
  • Die zusätzliche, dem Vorsatzgerät der Erntemaschine zugeordnete Zerschneid- und/oder Zerkleinerungseinrichtung kann in unterschiedlichsten Ausführungsformen als Mäh-, Mulch-, Häcksel- oder Schlegeleinrichtung oder als Kombination dieser bekannten Einrichtungen ausgeführt sein. Vorteilhaft umfasst sie um horizontale und/oder vertikale Achsen rotierende Schneid- und/oder Schlagmittel zur Zerkleinerung und/oder Zerfaserung der Erntegutreste. Die zusätzliche, vorzugsweise vom Vorsatzgerät aus antreibbare Zerschneid- und/oder Zerkleinerungseinrichtung muss die gesamte Arbeitsbreite des Erntevorsatzes abdecken und unabhängig von der Höheneinstellung des Schneidwerkes des Vorsatzgerätes alles Restpflanzengut und die Pflanzenstoppeln bodennah erfassen und zerkleinern. Für den Transport empfiehlt sich eine Ausbildung, bei der die Zerschneid- und/oder Zerkleinerungseinrichtung mit dem Vorsatzgerät der Erntemaschine aus einer bodennahen Arbeits- und Betriebsstellung in eine ausgehobene Transportstellung und umgekehrt überführbar ist.
  • Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand einer Zeichnung eines Ausführungsbeispieles eines Erntevorsatzgerätes näher erläutert.
  • In der Figur ist eine Möglichkeit zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Art einer Erntemaschine 1 mit einem Vorsatzgerät 2 wiedergegeben, die dem Ernten von Mais oder dgl. stängeligen Halmgut dient, wobei hier insbesondere das bodennahe Abtrennen einer Maispflanze 3 und eine anschließende Weiterförderung der Maispflanze 3 an eine Häckselvorrichtung 4 im Vordergrund steht. Das Vorsatzgerät 2 ist dazu mit nicht dargestellten Einzugs- und Fördereinrichtungen ausgerüstet, welche die Maispflanze erfassen, abschneiden und dann der Häckselvorrichtung 4 der Erntemaschine 1 zuführen. Je nach Art des Untergrundes oder abhängig vom Kundenwunsch verbleiben auf dem abgeernteten Feld Maisstoppeln 5 unterschiedlicher Länge. Wie bereits erwähnt, stellen diese Maisstoppeln 5 einen optimalen Platz zum Überwintern von fressenden Pflanzenschädlingen, wie insbesondere einer Maiszünslerlarve dar. Um hier mit einer wirkungsvollen Bekämpfung anzusetzen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass unmittelbar nach dem Abtrennen der Maispflanze 3 von der Maisstoppel 5 mittels einer Zerschneid- und/oder Zerkleinerungseinrichtung 6 die noch vom Erdboden aufragenden Maisstoppeln 5 so zu zerkleinern, dass ein restloses Einarbeiten und damit eine beschleunigte Zersetzung der Maisstoppeln 5 nach einer erfolgten Bodenbearbeitung erreichbar ist. Erst durch eine von Maisstoppeln oder dgl. Erntegutreste freie Anbauoberfläche für die Folgefrucht wird einer Verbreitung dieser fressenden Pflanzenschädlinge wirkungsvoll entgegen getreten. Ein weiterer vorteilhafter Aspekt der Erfindung liegt darin, dass verfahrensgemäß die Zerkleinerung der Maisstoppeln 5 durch die dem Vorsatzgerät 2 der Erntemaschine 1 zugeordnete Zerschneid- und/oder Zerkleinerungseinrichtung 6 dann erfolgt, wenn die Maisstoppeln noch nicht von Rädern 7,8 der Erntemaschine 1 oder von den Rädern sonstiger Erntefahrzeuge überfahren und in den Boden gedrückt worden sind. Dadurch wird eine restlose Zerkleinerung der Maisstoppeln 5 sicher gestellt.
  • Wie weiterhin aus der Figur erkennbar ist, ist die Zerschneid- und/oder Zerkleinerungseinrichtung 6 so mit dem Vorsatzgerät 2 verbunden, dass die Zerschneid- und/oder Zerkleinerungseinrichtung 6 der Kontur der Bodenoberfläche frei folgen kann. Hierzu können beispielsweise Lenker 9,10 vorgesehen sein, über die, die sich über die gesamte Arbeitsbreite erstreckende Zerschneid- und/oder Zerkleinerungseinrichtung 6 an beiden Außenseiten des Vorsatzgerätes 2 schwenkbar an diesem aufgehängt ist. Zur Überführung der Zerschneid- und/oder Zerkleinerungseinrichtung 6 aus der bodennahen Arbeits- und Betriebsstellung in eine ausgehobene Transportstellung kann eine an jeder Maschinenseite angebrachte Zuglasche 11 dienen, welche an einem Ende mit einem Langloch versehen ist und somit gleichermaßen den nötigen Freigang bei der Arbeit als auch einen sicheren Transport gewährleistet. Ein Antrieb der Zerschneid- und/oder Zerkleinerungseinrichtung 6 kann von rotierend angetriebenen Schneid- und Fördereinrichtungen abgezweigt werden. Es ist aber auch möglich, für den Antrieb der Zerschneid- und/oder Zerkleinerungseinrichtung 6 einen Hydraulikmotor 12 vorzusehen, der wie in der Figur dargestellt über einen auf dem Erdboden aufliegenden Getriebekasten für einen Antrieb der, beispielsweise in drei Ebenen übereinanderangeordneten Schneidorgane 13 sorgt, die somit eine Zerkleinerung der Maisstoppeln 5 sicher stellen, bei der die Maximallänge der Reststoppelteile bei oder unter 5 cm liegt.
  • Weitere mögliche Zerschneid- und/oder Zerkleinerungseinrichtungen können entweder von einer zerschlagenden oder von einer zerfasernden Zerkleinerung der Maisstoppeln ausgehen. Entscheidend für den Erfolg des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die restlose Zerkleinerung aller Maisstoppeln und deren vollständige Abdeckung auch nach einer Minimalbodenbearbeitung.

Claims (9)

  1. Verfahren zur mechanischen Bekämpfung einer Verbreitung von fressenden Pflanzenschädlingen oder Pilzerkrankungen im Pflanzenbau, insbesondere beim Maisanbau oder einer dem Mais nachgebauten Folgefrucht, wobei der am Ende der Wachstumsperiode stattfindende Ernteprozess der Maispflanze durch eine Erntemaschine (1) im wesentlichen ein bodennahes Abtrennen der Maispflanze (3) durch ein Vorsatzgerät (2) der Erntemaschine (1) und eine sich unmittelbar daran anschließende Förderung der Maispflanze (3) an eine Bearbeitungseinrichtung zum Zerkleinern bzw. Häckseln der Maispflanze (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine, dem Vorsatzgerät (2) der Erntemaschine (1) zugeordnete, Zerschneid- und/oder Zerkleinerungseinrichtung (6) eine mechanische Zerkleinerung der Pflanzenstoppeln (5) und/oder Erntegutreste mit dem Ernteprozess einhergehend durch die Erntemaschine (1) erfolgt, bevor die Pflanzenstoppeln (5) von den Rädern (7,8) der Erntemaschine (1) überfahren werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die, dem Vorsatzgerät (2) der Erntemaschine (1) zugeordnete, Zerschneid- und/oder Zerkleinerungseinrichtung (6) eine die Zersetzung der Pflanzenstoppeln (5) und/oder Erntegutreste beschleunigende Zerkleinerung der Pflanzenstoppeln (5) erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die, dem Vorsatzgerät (2) der Erntemaschine (1) zugeordnete, Zerschneid- und/oder Zerkleinerungseinrichtung (6) eine Pilzinfektionsquellen minimierende Zerkleinerung der Pflanzenstoppeln (5) eingeleitet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die, dem Vorsatzgerät (2) der Erntemaschine (1) zugeordnete, Zerschneid- und/oder Zerkleinerungseinrichtung (6) eine der Zerstörung des Überlebensraumes fressender Pflanzenschädlinge außerhalb der Wachstumsperiode dienende Zerkleinerung der Pflanzenstoppeln (5) erreicht wird.
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die, dem Vorsatzgerät (2) der Erntemaschine (1) zugeordnete, dem Verlauf der Bodenoberfläche folgende Zerschneid- und/oder Zerkleinerungseinrichtung (6) eine mechanische Zerkleinerung der Pflanzenstoppeln (5) und/oder Erntegutreste erfolgt.
  6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die, dem Vorsatzgerät (2) der Erntemaschine (1) zugeordnete und mit dem Vorsatzgerät (2) aus einer bodennahen Arbeits- und Betriebsstellung in eine ausgehobene Transportstellung und zurück überführbare Zerschneid- und/oder Zerkleinerungseinrichtung (6) eine mechanische Zerkleinerung der Pflanzenstoppeln (5) und/oder Erntegutreste erreichbar ist.
  7. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die, dem Vorsatzgerät (2) der Erntemaschine (1) zugeordnete und vom Vorsatzgerät (2) der Erntemaschine (1) antreibbare Zerschneid- und/oder Zerkleinerungseinrichtung (6) eine mechanische Zerkleinerung der Pflanzenstoppeln (5) und/oder Erntegutreste einleitbar ist.
  8. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die, dem Vorsatzgerät (2) der Erntemaschine (1) zugeordnete Zerschneid- und/oder Zerkleinerungseinrichtung (6) eine zerschneidende und/oder zerschlagende und/oder zerfasernde Zerkleinerung der Pflanzenstoppeln (5) und/oder Erntegutreste möglich ist.
  9. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die, dem Vorsatzgerät (2) der Erntemaschine (1) zugeordnete Zerschneid- und/oder Zerkleinerungseinrichtung (6) eine die Maximallänge von 5 cm der zerkleinerten Reststoppelteile nicht überschreitende Zerkleinerung der Pflanzenstoppeln (5) und/oder Erntegutreste möglich ist.
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