DE102004017650B4 - Sicherheitsanordnung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Sicherheitsanordnung für Kraftfahrzeuge mit einem Kraftfahrzeugsitz, bei der in einem Crash-Fall die Kinematik eines auf dem Kraftfahrzeugsitz befindlichen Fahrzeuginsassen steuerbar ist, wobei eine Relativbewegung zwischen dem Kraftfahrzeugsitz und dem darauf befindlichen Fahrzeuginsassen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsanordnung als Seitencrash-Anordnung ausgebildet ist, wobei zumindest zwischen einem Element des Kraftfahrzeugsitzes und dem darauf befindlichen Insassen ein Aktuator angeordnet ist, der in einem Seitencrash-Fall den auf dem Kraftfahrzeugsitz befindlichen Insassen von einem Sitzelement entgegen der Kraftwirkung des Seitencrashs wegdrückt und/oder der in einem Seitencrash-Fall den auf dem Kraftfahrzeugsitz befindlichen Insassen von einer seitlichen Sitzbegrenzung wegdrückt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsanordnung für Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche ist aus der DE 296 10 078 U1 bekannt. Bei dieser wird im Kollisionsfall die Rückenlehne der Vorwärtsbewegung des Insassen mit einem pyrotechnischen Antrieb nachgeführt.
  • Die Druckschrift DE 44 15 467 C1 beschreibt eine Sicherheitsanordnung für Fahrzeuge, bei der Fahrzeugsitze in Fahrzeuglängsrichtung verlagerbar angeordnet sind und bei einem Frontalaufprall des Fahrzeugs in Aufprallrichtung und/oder gegen die Aufprallrichtung zwangsbewegt werden. Außerdem sind pyrotechnische Treibsätze für Airbags beschrieben.
  • In der Druckschrift DE 42 09 605 A1 ist eine Seitencrash-Schutzvorrichtung beschrieben, bei der ein Fahrzeugsitz im Falle eines Seitencrashs von einer intrudierenden Seitenwand weggedreht wird. Dabei wird die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes in Richtung der Außenbegrenzung des Kraftfahrzeugs gedreht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsanordnung der genannten Art weiter zu verbessern, bei der die Insassenbelastung verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sicherheitsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Lösung bewirkt, dass in einem Crash-Fall, insbesondere bei einem Seiten-Crash, schädliche Bewegungen zwischen dem Kraftfahrzeugsitz und dem darauf befindlichen Insassen reduziert oder ganz verhindert werden. Die lösungsgemäßen Maßnahmen wirken sich dabei erst beim Auftreten des jeweiligen Crash-Falles aus und haben daher keinen negativen Einfluss auf den laufenden Fahrbetrieb.
  • Nach einem Lösungsprinzip wird die Kinematik von Insasse und Sitz bei einem Seiten-Crash so gesteuert, dass bei einer Relativbewegung des Insassen bezüglich des zugehörigen Kraftfahrzeugsitzes entlang bzw. entgegen der Richtung der wirkenden Crash-Kräfte, insbesondere entlang der horizontalen Fahrzeugquerachse (y-Achse) im Fall eines Seiten-Crashs, die Sitz- und/oder Insassenkinematik so abläuft, dass eine schädliche Interaktion zwischen Insasse und zugehörigem Sitz reduziert oder möglichst verhindert wird bzw. die zugrunde liegende Kinematik optimiert wird.
  • Nach einer Variante dieses Lösungsprinzips erfolgt im Crash-Fall ein Sitzanstoß, so dass sich die im Hinblick auf die zu vermeidende Interaktion gefährlichen Elemente des Sitzes entlang einer Richtung wegbewegen, die eine horizontale Richtungskomponente aufweisen, die senkrecht zu der Richtung der Crash-Kräfte verläuft. Dies führt in der Regel zu einem Sitzanstoß, der den Sitz dreht. Im Fall eines Seiten-Crashs, bei dem die Crash-Kräfte entlang der horizontalen Fahrzeugquerachse (y-Achse) wirken, weist die Bewegungsrichtung des Sitzes eine Richtungskomponente entlang der horizontalen Fahrzeuglängsachse (x-Achse) auf.
  • Nach einer Lösungvariante ist zwischen dem Kraftfahrzeugsitz und dem darauf befindlichen Insassen ein Aktuator angeordnet, der in einem Crash-Fall bewirkt, dass sich das im Hinblick auf eine Interaktion mit dem Insassen gefährliche Sitzelement bzw. mehrere Sitzelemente und der Insasse derart voneinander entfernen, dass eine schädliche Interaktion verhindert wird. Hierzu kann beispielsweise ein Airbag dienen, der in der Sitzlehne oder einem Sitzseitenteil angeordnet ist und in einem Crash-Fall aufgeblasen wird, wobei er den auf dem Kraftfahrzeugsitz befindlichen Insassen in einer bestimmten, vorgebbaren Richtung von dem aufprallgefährdeten Sitzbereich wegdrückt.
  • Merkmale und Vorteile der Erfindung werden mit der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer Variante einer Sicherheitsanordnung;
  • 2 ein Ausführungsbeispiel einer weiteren Variante einer Sicherheitsanordnung;
  • 3 einer dritten Variante einer Sicherheitsanordnung;
  • 4 ein Ausführungsbeispiel einer Variante des Lösungsprinzips;
  • 5 eine Übersichtsdarstellung der Problemstellung, die der Lösung zugrunde liegt.
  • Die Erfindung bewirkt, dass beim Seiten-Crash die schädliche Insasseninteraktion zwischen Sitz und Insasse reduziert bzw. verhindert wird. Dies kann durch folgende Lösungsprinzipien erzeugt werden:
    • a) Die Kinematik von Insasse und Sitz wird beim Seiten-Crash so gesteuert, dass keine Relativbewegung zwischen Beiden in y-Richtung stattfindet.
    • aa) Insassen im Sitz halten, durch Klemmung (z. B. Steigerung der Gurtkräfte);
    • ab) Sitz so beweglich gestalten, dass er sich mit dem Insassen auf die Seitenstruktur zu bewegen kann (z. B. durch wegbiegende Sitzanbindungselemente).
    • b) Die Kinematik von Insasse und Sitz wird beim Seiten-Crash so gesteuert, dass bei einer Relativbewegung in y-Richtung zwischen Sitz und Insasse die Sitz- bzw. Insassenkinematik so gesteuert wird, dass die schädliche Interaktion bzw. Kinematik reduziert bzw. verhindert wird.
    • ba) Sitzanstoß beim Seiten-Crash, damit sich die interaktionsgefährlichen Elemente des Sitzes in einer Bewegungsrichtung vom Insassen wegbewegen, die wenigstens eine Richtungskomponente in x-Richtung aufweisen (Sitzanstoß, der den Sitz aus dem Interaktionsbereich wegdreht.);
    • bb) Aktuator zwischen einem Sitz und Insassen, der bewirkt, dass sich Sitzelement und Insasse so voneinander entfernen, dass eine schädliche Interaktion verhindert wird (z. B. Airbag in Sitzrückenlehne, der Sitz und Insasse voneinander wegdrückt).
  • Die Lösung ermöglicht eine Verbesserung des Insassenschutzes und lässt sich überall dort einsetzen, wo ein auf einem Kraftfahrzeugsitz befindlicher Fahrzeuginsasse in einem Crash-Fall zu hohen Belastungen ausgesetzt wäre.

Claims (3)

  1. Sicherheitsanordnung für Kraftfahrzeuge mit einem Kraftfahrzeugsitz, bei der in einem Crash-Fall die Kinematik eines auf dem Kraftfahrzeugsitz befindlichen Fahrzeuginsassen steuerbar ist, wobei eine Relativbewegung zwischen dem Kraftfahrzeugsitz und dem darauf befindlichen Fahrzeuginsassen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsanordnung als Seitencrash-Anordnung ausgebildet ist, wobei zumindest zwischen einem Element des Kraftfahrzeugsitzes und dem darauf befindlichen Insassen ein Aktuator angeordnet ist, der in einem Seitencrash-Fall den auf dem Kraftfahrzeugsitz befindlichen Insassen von einem Sitzelement entgegen der Kraftwirkung des Seitencrashs wegdrückt und/oder der in einem Seitencrash-Fall den auf dem Kraftfahrzeugsitz befindlichen Insassen von einer seitlichen Sitzbegrenzung wegdrückt.
  2. Sicherheitsanordnung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator ein Airbag ist.
  3. Sicherheitsanordnung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag in einer Sitzlehne des Kraftfahrzeugsitzes oder einem Sitzseitenteil angeordnet ist.
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