DE102004017622A1 - Transportkasten aus Kunststoff - Google Patents

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Andreas BÄSSLER
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Linpac Materials Handling Germany GmbH
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Linpac Materials Handling Germany GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/54Inspection openings or windows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
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    • B65D85/62Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for stacks of articles; for special arrangements of groups of articles

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Transportkasten aus Kunststoff für den Transport von auf dessen Boden flach aufliegenden Waren, die in ihren Flächendimensionen etwas kleiner sind als die Flächendimensionen des Bodens, bei dem von den vier Seitenwänden zumindest zwei gegenüberliegende Seitenwände mit nach außen und/oder innen gerichteten Vorsprüngen versehen sind. DOLLAR A Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Kunststoffkasten für den geschützten Transport von Papierblättern und anderen flach verpackten Waren zu schaffen, aus dem diese Waren leicht und problemlos herausnehmbar sind. Die Erfindung besteht darin, daß der eine nach innen gerichtete Vorsprung der einen Seitenwand am oberen Ende durch ein außenwandparalleles Wandstück überbrückt ist, das einen Haltegriff zum Tragen des Kastens bildet, und daß ein an der gegenüberliegenden Seitenwand befindlicher nach außen gerichteter Vorsprung von solchen Dimensionen, daß eine Hand zur Warenentnahme in den von diesem Vorsprung gebildeten Hohlraum hineingreifen kann, eine Öffnung aufweist, die den korrespondierenden Handgriff auf der anderen Seite des Kastens bildet. Dieser Transportkasten eignet sich hervorragend für den Transport und die Lagerung von losem Papier eines bestimmten Formats, z. B. des Formats DIN A4. Das Papier liegt relativ dicht neben der Innenseite der Kastenwände bzw. den nach innen gerichteten Vorsprüngen an den Kastenwänden und kann somit nicht oder kaum verrutschen, doch ist es leicht von Hand herausnehmbar. ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transportkasten aus Kunststoff für den Transport von auf dessen Boden flach aufliegenden Waren. die in ihren Flächendimensionen etwas kleiner sind als die Flächendimensionen des Bodens bei dem von den vier Seitenwänden zumindest zwei gegenüberliegende Seitenwände mit nach außen und/oder innen gerichteten Vorsprüngen versehen sind.
  • Kopierpapier wird in papierner Umhüllung zu fünfhundert Blatt abgepackt, zehn solcher Verpackungen werden in einem Wellpappkarton angeliefert. Der Vorratsbehälter eines Kopierers ist meist für die Aufnahme von 250 Blatt bestimmt, so daß sich neben dem Kopierer oft eins oder mehrere angebrochene und meist liederlich aufgerissene Verpackungen befinden, die der Umgebung des Kopierers ein liederliches Aussehen verleihen. Dieser Eindruck kann noch verstärkt werden, wenn der Pappkarton aufgerissen und halb geleert daneben steht.
  • Kunststoffkästen haben sich auf allen möglichen Gebieten als Ordnungsbringer durchgesetzt, bei der Vorratshaltung von Kopierpapier sind sie jedoch nicht zu finden, obwohl sie vielerlei Vorteile bringen. Sie schützen gegen Feuchtigkeit, sind immer wieder zu verwenden, schützen vor Transportschäden durch Stöße und ersparen Verpackungspapier und Wellpappkartons, die sonst entsogt werden müssen. Aber lose im Kunststoffkas ten liegende Einzelblätter sind aus diesem nur schwer herausnehmbar, wenn die Kastenwände relativ eng an ihnen anliegen. Sind die Wände des Kunststoffkastens jedoch weiter von den Papierblättern entfernt, verrutschen die Papierblätterwährend des Transportes, so daß sie sich ungeordnet gegen alle Wände legen. Man kann sie dann nur aus dem Kasten entleeren, indem man den Kasten umstülpt. Dann jedoch hat man erst recht Unordnung, muß die Papiere durch Aufstoßen auf ihre Ränder in gleiche Lage bringen und sie dann in einen Behälter packen.
  • Aber auch für andere Waren wären Kunststoffkästen von Vorteil: Fotopapier ist in ümhüllenden Kartons zu 50 oder 100 Blatt für den Einzelverkauf abgepackt und muß sehr stoßgeschützt in Wellpappkartons vom Fabrikanten zum Einzelhändler gebracht werden. Auch hier wäre die Nutzung eine Kunststoffkastens wegen dessen größerer Stabilität von Vorteil. Das gleiche gilt für Atlanten und Bücher.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Kunststoffkasten für den geschützten Transport von Papierblättern und anderen flach verpackten Waren zu schaffen, aus dem diese Waren leicht und problemlos herausnehmbar sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der eine nach innen gerichtete Vorsprung der einen Seitenwand am oberen Ende durch ein außenwandparalleles Wandstück überbrückt ist, das einen Handgriff zum Tragen des Kastens bildet und daß ein an der gegenüberliegenden Seitenwand befindlicher nach außen gerichteter Vorsprung von solchen Dimensionen, daß eine Hand zur Warenentnahme in den von diesem Vorsprung gebildeten Hohlraum hineingreifen kann, eine Öffnung aufweist, die den korrespondierenden Handgriff auf der anderen Seite des Kastens bildet.
  • Dieser Transportkasten eignet sich hervorragend für den Transport und die Lagerung von losem Papier eines bestimmten Formats, z.B. des Formats DIN A4. Das Papier liegt relativ dicht neben der Innerseite der Kastenwände bzw. den nach innen gerichteten Vorsprüngen an den Kastenwänden und kann somit nicht oder kaum verrutschen, doch ist es leicht von Hand herausnehmbar. Der Kasten ist durch seine zwei verdeckt angeordneten Handgriffe leicht von Hand transportierbar und handhabbar, ohne daß die Handgriffe unnötig Transportraum in Anspruch nehmen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das außenwandparallele, den Handgriff an der einen Seitenwand bildende Wandstück zusammen mit dem oberen Kastenrand und mit dem nach innen gerichteten Vorsprung dieser Seitenwand eine nach unten offene Tasche bildet.
  • Bei diesem Transportkasten lassen es die räumliche Verhältnisse zu, daß an mindestens der einen mit Handgriff versehenen Seitenwand neben dem Handgriff mindestens ein Sichtfenster angeordnet ist, mit dem sich der Füllungsgrad des Kastens schnell überprüfen läßt.
  • Aus Gründen der komfortableren Handhabung ist es bei diesem Transportkasten möglich, daß die Handgriffe mit einem Formteil eines weicheren Kunststoffes als dem des Kastens unterlegt sind.
  • Bei diesem Transportkasten kann die in dem Transportkasten gelagerte Ware durch einen auf sie gelegten Deckel abgedeckt sein, insbesondere wenn die Seitenwände in pyramidenstumpfförmiger Anordnung zueinanderb stehen, kann der Deckel auch kastenförmig gestattet sein und den oberen Teil der Ware über fassen.
  • Wenn der Innenraum dieses Transportkastens in seinen Dimensionen etwas größer gestaltet ist als das aufzunehmende Transportgut kann es zweckmäßig sein, daß in die Ecken des Innenraumes des Kastens Distanzwinkel eingesetzt sind, die im Innenraum das Transportgut verrutschungsfest festlegen.
  • Zweckmäßig kann es bei diesem Transportkasten auch sein, daß der obere Rand des Kastens mit einer nach außen gerichteten Krempe versehen ist. Dieser Transportkasten läßt sich nicht nur auf seinem Boden mit seiner Öffnung nach oben gerichtet neben einem Kopierer als Papiervorratsbehälter aufstellen, aus dem man das Papier nach oben herausnimmt, er läßt sich auch auf seine eine dem nach außen gerichteter Vorsprung gegenüberliegenden Seitenwand aufsetzen, so daß die Öffnung des Kastens und damit auch der von dem nach außen gerichteten Vorsprung gebildete Hohlraum nach vorne bzw zur Seite zeigt, wodurch die Warenentnahme noch weiter erleichtert wird.
  • Zweckmäßig ist es bei diesem Transportkasten zur Erleichterung der Warenentnahme, daß die mit dem Handgriff und dem Handgriffloch versehenen Seitenwände die Stirnseitenwände sind.
  • Dann besteht die Möglichkeit, daß die Längsseitenwände als großflächige Etikettenfläche gestaltet sind.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Transportkastens von der Seite mit der Handgrifftasche.
  • 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Transportkastens von der gegenüberliegenden Seite.
  • 3 eine Konzeptstudie des Transportkastens.
  • Der Transportkasten weist zwei Längsseitenwände 1, 2 und zwei Stirnseitenwände 3, 4 auf, die in pyramidenstumpfförmiger Anordnung zu einander stehen. Im Inneren des Transportkastens lagert ein Stapel 5 von Papierblättern. Dessen Höhe ist durch Sichtfenster 6 in der Stirnseitenwand 3 beobbachtbar.
  • Die Stirnseitenwand 3 weist einen nach innen gerichteten Vorsprung 7 auf. Dieser läuft vom Boden bis zum oberen Kastenrand 8 durch. Dieser nach innen gerichtete Vorsprung 7 in der Seitenwand 3 ist am oberen Ende durch ein außenwandparalleles Wandstück 9 überbrückt ist, das einen Handgriff 10 zum Tragen des Kastens bildet. Dieser Handgriff 10 ist mit einem Formteil 11 eines weicheren Kunststoffes als dem des Kastens bekleidet. Das außenwandparallele den Handgriff 10 an der Seitenwand 3 bildende Wandstück 9 bildet mit dem oberen Kastenrand 8 und mit dem nach innen gerichteten Vorsprung 7 dieser Seitenwand eine nach unten offene Tasche.
  • Die der Stirnseitenwand 3 gegenüberliegende Stirnseitenwand 4 weist mittig einen nach außen gerichteten Vorsprung 12 auf, Dieser hat solche Dimensionen, daß eine Hand zur Warenentnahme in den von diesem Vorsprung 12 zusammen mit dem Warenstapel 5 gebildeten Hohlraum hineingreifen kann. Dieser nach aussen gerichtete Vorsprung 12 weist eine als Handgriffloch 13 dienende Öffnung aufweist, die den korrespondierenden Handgriff zu dem Handgrff 10 auf der anderen Seite des Kastens bildet. Auch hier kann das Handgriffloch 13 durch ein weiches Kunststofformteil 15 gepolstert sein.
  • Im Inneren des Kastens kann der Warenstapel 5 durch zusätzlich eingesteckte Eckleisten 14 festgelegt sein. An den Längsseitenwänden 1, 2 sind große Flächen 16 als Träger für Etiketten vorgesehen.
  • 1
    Längsseitenwand
    2
    Längsseitenwand
    3
    Stirnseitenwand
    4
    Stirnseitenwand
    5
    Warenstapel
    6
    Sichtfenster
    7
    nach innen gerichteter Vorsprung
    8
    oberer Kastenrand
    9
    außenwandparalleles Wandstück
    10
    Handgriff
    11
    Formteil
    12
    nach außen gerichteter Vorsprung
    13
    Handgriffloch
    14
    Eckleiste
    15
    weiches Kunststofformteil
    16
    Fläche für Etikette

Claims (10)

  1. Transportkasten aus Kunststoff für den Transport von auf dessen Boden flach aufliegenden Waren, die in ihren Flächendimensionen etwas kleiner sind als die Flächendimensionen des Bodens, bei dem den vier Seitenwänden zumindest zwei gegenüberliegende Seitenwände mit nach außen und/oder innen gerichteten Vorsprüngen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine nach innen gerichtete Vorsprung der einen Seitenwand am oberen Ende durch ein außenwandparalleles Wandstück überbrückt ist, das einen Handgriff zum Tragen des Kastens bildet und daß ein an der gegenüberliegenden Seitenwand befindlicher nach außen gerichteter Vorsprung von solchen Dimensionen, daß eine Hand zur Warenentnahme in den von diesem Vorsprung gebildeten Hohlraum hineingreifen kann, eine Öffnung aufweißt, die den korrespondierenden Handgriff auf der anderen Seite des Kastens bildet.
  2. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das außenwandparallele den Handgriff an der einen Seitenwand bildende Wandstück mit dem oberen Kastenrand und mit dem nach innen gerichteten Vorsprung dieser Seitenwand eine nach unten offene Tasche bildet.
  3. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens der einen mit Handgriff versehenen Seitenwand neben dem Handgriff mindestens ein Sichtfenster angeordnet ist.
  4. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe mit einem Formteil eines weicheren Kunststoffes als dem des Kastens unterlegt sind.
  5. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Transportkasten gelagerte Ware durch einen auf sie gelegten Deckel abgedeckt ist.
  6. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ecken des Innenraumes des Kastens Distanzwinkel eingesetzt sind.
  7. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Kastens mit einer nach außen gerichteten Krempe versehen ist.
  8. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Handgriff und dem Handgriffloch versehenen Seitenwände die Stirnseitenwände sind.
  9. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwände als großflächige Etikettenfläche gestaltet sind.
  10. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Seitenwände in Pyramidenstumpfform angeordnet sind.
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