DE102004017445A1 - Rückstrahleranordnung für Fahrzeuge mit einer Heckklappe - Google Patents

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Christina Baganz
Lutz Mewes
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • B60Q1/304Adaptations of signalling devices having a part on the vehicle body and another on the boot door

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rückstrahleranordnung für Fahrzeuge mit einer Heckklappe, mit einer zweigeteilten und einen Rückstrahler mit einer vorbestimmten Rückstrahlerfläche aufweisenden Rückleuchteneinheit, deren einer Teil an der Fahrzeugkarosserie und deren anderer Teil in einem zu diesem benachbarten Bereich an der eine Fahrzeugöffnung verschließenden Heckklappe angeordnet ist, wobei die Rückstrahlerfläche auf die Abdeckscheiben der beiden Teile verteilt und in diese integriert ist. Sie löst die Aufgabe, eine derartige Rückstrahleranordnung so zu treffen, dass die an der Rückleuchteneinheit ausgebildete Rückstrahlerfläche sowohl bei geschlossener als auch bei geöffneter Heckklappe eine vorbestimmte Größe hat. Dazu verdeckt die Heckklappe (11) im Schließzustand einen zusätzlichen Rückstrahler (15), der bei geöffneter Heckklappe (11) freigegeben ist, wobei dessen Rückstrahlerfläche (16) diejenige des karosseriefesten Teils (2) der Rückleuchteneinheit (1) ergänzt und gemeinsam mit dieser wenigstens die vorbestimmte Rückstrahlerfläche erzeugt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückstrahleranordnung für Fahrzeuge mit einer Heckklappe oder mit einem Kofferraumdeckel, insbesondere mit einer Leuchtenanordnung, von der ein Teil an der Heckklappe und ein Teil im Bereich neben dieser an der Karosserie angeordnet ist.
  • Rückstrahler dienen dazu, auf deren Rückstrahlerfläche fallendes Licht zu reflektieren, damit das jeweilige Fahrzeug von mehreren Verkehrsteilnehmern frühzeitig erkannt werden kann, insbesondere in der Dunkelheit. Bei den meisten PKW's, Kombifahrzeugen oder auch Kleinbussen sind die am Fahrzeugheck angeordneten Rückstrahler in die Rückleuchten integriert, deren harmonische Einbindung in die Fahrzeugkarosserie, verbunden mit einem gut anmutenden Erscheinungsbild immer mehr an Bedeutung gewinnt. Insbesondere bei Rückleuchteneinheiten mit mehreren Reflektoren und diesen zugeordneten Leuchtmitteln zur Bildung der verschiedenen Signalleuchten ist dabei ein allgemeiner Entwicklungstrend zu erkennen, nach dem insbesondere auch runde Reflektorkammern nebeneinander oder auch übereinander zur Anordnung gelangen.
  • Bei Fahrzeugen mit einer Heckklappe, die eine zum Beladen optimal gestaltete Ladeöffnung freigibt bzw. verschließt, kann daher der Fall eintreten, dass der an der Fahrzeugkarosserie gegebene Anordnungsraum für die jeweilige Rückleuchteneinheit nicht groß genug ist, so dass diese bis in die Heckklappe hinein erstreckt werden und damit geteilt werden muss. Das wiederum bedeutet, dass der jeweilige, eine vorbestimmte, insbesondere gesetzlich vorgeschriebene, Mindest-Rückstrahlerkapazität und damit eine Mindest-Rückstrahlerfläche aufweisende Rückstrahler an dem benachbart zur Heckklappe, insbesondere neben der Heckklappe, angeordneten Teil der Rückleuchteneinheit konzentriert und in diesen integriert werden muss, damit eine ausreichende Reflexion durch den Rückstrahler auch bei einer geöffneten Heckklappe erfolgen kann. Diese Konzentration des jeweiligen Rückstrahlers auf den nur einen Teil der Rückleuchteneinheit ist aber mit einer unausgewogenen und daher unerwünschten Gestaltung derselben verbunden.
  • Aus der DE 199 09 278 A1 ist eine Leuchtenanordnung für den Heckbereich von Kraftfahrzeugen beschrieben, die einen Kofferraumdeckel oder eine Heckklappe aufweisen.
  • Die Leuchtenanordnung ist dabei so ausgebildet, dass diese bei geöffnetem Kofferraumdeckel bzw. geöffneter Heckklappe Licht nach hinten abstrahlt. Dazu weist diese wenigstens eine Sicherheitsleuchte auf, die bei geschlossenem Kofferraum verdeckt ist. Die Sicherheitsleuchte kann dabei an einem karosserieseitigen, insbesondere vertikalen Rand einer in den Kofferraum führenden Ladeöffnung vorgesehen sein.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Rückstrahleranordnung für Fahrzeuge mit einer Heckklappe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu treffen, dass die Rückstrahlerfläche sowohl bei geschlossener als auch bei geöffneter Heckklappe eine vorbestimmte Mindestgröße hat.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Rückstrahleranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung hat eine Rückstrahleranordnung für Fahrzeuge mit einer Heckklappe und mit einer zweigeteilten und mit dem Rückstrahler versehenen Rückleuchteneinheit zum Gegenstand, deren einer Teil an der Fahrzeugkarosserie und deren anderer Teil in einem zu diesem benachbarten Bereich an der Heckklappe angeordnet ist. Der Rückstrahler ist dabei mit einer vorbestimmten Rückstrahlerfläche auf die Abdeckscheiben der beiden Teile verteilt und in diese integriert. Damit die Rückstrahlerfläche auch bei geöffneter Heckklappe ausreichend groß ist, ist unter der Heckklappe ein zusätzlicher Rückstrahler angeordnet, der bei geschlossener Heckklappe verdeckt und bei geöffneter Heckklappe unverdeckt ist. Die Fläche dieses Rückstrahlers ergänzt diejenige des an der Fahrzeugkarosserie angeordneten Teils der Rückleuchteneinheit, so dass einer Forderung nach einer ausreichend großen Rückstrahlerfläche auch bei geöffneter Heckklappe auf einfache Weise nachgekommen werden kann.
  • Bei einer quer zur Fahrzeuglängsrichtung (Y-Richtung) angeordneten Rückleuchteneinheit mit nebeneinander angeordneten Teilen derselben kann der zusätzliche Rückstrahler vorteilhaft von dem an der Fahrzeugkarosserie angeordneten Teil aufgenommen sein, insbesondere von einer an diesem heckklappen- bzw. öffnungsseitig angeformten Blende, die einen Bereich aufweist, der in einer im wesentlichen vertikalen Ebene (Y-Z-Ebene des Fahrzeugs) ausgebildet ist. Dieser Bereich eignet sich vorteilhaft zur Anordnung des zusätzlichen Rückstrahlers.
  • Vorteilhaft sollte dabei die in einer Y-Z-Ebene liegende Rückstrahlerfläche des karosserieseitigen Teils der Rückleuchteneinheit oder deren Projektion auf eine solche Ebene größer als die des heckklappenseitigen Teils sein, weil damit die zusätzliche Rückstrahlerfläche, die anstelle der heckklappenseitigen zur vorbestimmten Gesamt-Rückstrahlerfläche beiträgt, kleingehalten werden kann. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der zusätzliche Rückstrahler auch an einer schmalen Blende angeordnet werden kann und dabei noch in einem vorgegebenen Konzentrationsbereich der vorbestimmten Rückstrahlerfläche liegt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine zweigeteilte Rückleuchteneinheit,
  • 2: den karosserieseitigen Teil derselben und
  • 3: einen Schnitt II–II durch diesen.
  • Die in 1 dargestellte Rückleuchteneinheit 1 weist ein zweigeteiltes Gehäuse aus Kunststoff mit voneinander getrennten (Gehäuse-) Teilen 2 und 3 mit Abdeckscheiben 4 und 5 und in den Gehäusekammern angeordneten tubusförmigen Aufnahmen 6 und 7 für ein nicht dargestelltes Leuchtmittel auf, wobei in den Aufnahmen 6, 7 jeweils eine konzentrische tubusförmige Aufnahme 8 bzw. 9 kleineren Durchmessers für ein weiteres Leuchtmittel angeordnet ist. Der Teil 2 ist dabei in einer Ausnehmung am Heck einer Fahrzeugkarosserie 10 und der Teil 3 in einer Ausnehmung einer nicht weiter dargestellten Heckklappe 11 untergebracht.
  • In den unteren Bereich der Rückleuchteneinheit ist ein deren gesamte Breite einnehmender Rückstrahler integriert, der auch den nach der Fahrzeugseite zu gewölbten Bereich des karosseriefesten Teils 2 erfasst. In einem mittleren, beide Teile 2 und 3 erfassenden kreisförmigen Bereich R mit einem Durchmesser von 200 mm, der an der Abdeckscheibe in einer im wesentlichen Y-Z-Ebene des Fahrzeugs abdeckscheibenübergreifend festgelegt ist, ist vom gesamten Rückstrahler eine gesetzlich vorgeschriebene Rückstrahlerfläche von X cm2 vorbestimmt konzentriert. Die von dieser in den karosseriefesten Teil 2 integrierte (Teil-) Rückstrahlerfläche 12 beträgt zwei Drittel X cm2 und die in den heckklappenseitigen Teil 3 integrierte (Teil-) Rückstrahlerfläche 13 beträgt ein Drittel X cm2. Bei geschlossener Heckklappe 11 ist der gesamte Rückstrahler wirksam, wobei jedoch die für den in der Y-Z- Ebene liegenden Bereich R vorbestimmte (Gesamt-) Rückstrahlerfläche von X cm2 maßgebend ist.
  • In den 2 und 3 ist der Teil 2 der Rückleuchteneinheit 1 dargestellt, der auch bei geöffneter Heckklappe 11 am Heck des Fahrzeugs sichtbar ist. Am Teil 2 ist heckklappen- bzw. ladeöffnungsseitig eine in einer Y-Z-Ebene angeordnete Blende 14 ausgebildet, in die ein zusätzlicher Rückstrahler 15 mit einer im Bereich R liegenden Rückstrahlerfläche 16 mit einem Drittel X cm2 integriert ist. Dieser Rückstrahler 15 ist bei geschlossener Heckklappe 11 (1) verdeckt und ergänzt bei geöffneter Heckklappe 11 mit seiner Rückstrahlerfläche 16 mit einem Drittel X cm2 die in die Abdeckscheibe 4 des Teils 2 integrierte Rückstrahlerfläche 12 von zwei Drittel X cm2. Links neben der 2 ist die an der hochgeklappten Heckklappe 11 ausgebildete und nicht wirksame Rückstrahlerfläche 13 mit einem Drittel X cm2 zum Vergleich dargestellt. Gemeinsam mit der Rückstrahlerfläche 12 ergibt sich bei geöffneter Heckklappe 11 durch die Rückstrahlerfläche 16 somit wiederum eine in der Projektion auf eine Y-Z-Ebene ausgebildete Gesamtrückstrahlerfläche von X cm2.
  • 1
    Rückleuchteneinheit
    2
    Teil
    3
    Teil
    4
    Abdeckscheibe
    5
    Abdeckscheibe
    6
    Aufnahme
    7
    Aufnahme
    8
    Aufnahme
    9
    Aufnahme
    10
    Fahrzeugkarosserie
    11
    Heckklappe
    12
    Rückstrahlerfläche
    13
    Rückstrahlerfläche
    14
    Blende
    15
    Rückstrahler
    16
    Rückstrahlerfläche
    R
    Bereich

Claims (5)

  1. Rückstrahleranordnung für Fahrzeuge mit einer Heckklappe, mit einer zweigeteilten und einen Rückstrahler mit einer vorbestimmten Rückstrahlerfläche aufweisenden Rückleuchteneinheit, deren einer Teil an der Fahrzeugkarosserie und deren anderer Teil in einem zu diesem benachbarten Bereich an der eine Fahrzeugöffnung verschließenden Heckklappe angeordnet ist, wobei die Rückstrahlerfläche auf die Abdeckscheiben der beiden Teile verteilt und in diese integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Heckklappe (11) einen zusätzlichen Rückstrahler (15) verdeckt, der bei geöffneter Heckklappe (11) freigegeben ist, wobei dessen Rückstrahlerfläche (16) diejenige des an der Fahrzeugkarosserie (10) angeordneten Teils (2) der Rückleuchteneinheit (1) ergänzt und gemeinsam mit dieser wenigstens die vorbestimmte Rückstrahlerfläche erzeugt.
  2. Rückstrahleranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Rückstrahlerfläche (12, 13, 16) in einer im wesentlichen Y-Z-Ebene am Fahrzeug ausgebildet ist, oder, dass die Projektion der jeweiligen Rückstrahlerflächen (12/13, 12/16) auf eine Y-Z-Ebene wenigstens die vorbestimmte Rückstrahlerfläche ausmacht.
  3. Rückstrahleranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (2, 3) der Rückleuchteneinheit (1) in der Y-Richtung des Fahrzeugs nebeneinander angeordnet sind und der zusätzliche Rückstrahler (15) an einer Blende (14) angeordnet ist, die heckklappenseitig an dem an der Fahrzeugkarosserie (10) angeordneten Teil (2) angeformt ist.
  4. Rückstrahleranordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Y-Z-Ebene liegende Rückstrahlerfläche (2) des karosseriefesten Teils (2) oder deren Projektion auf eine solche Ebene größer ist als die des heckklappenseitigen Teils (3).
  5. Rückleuchte für Fahrzeuge mit einer Heckklappe, mit einer Abdeckscheibe und einem in diese integrierten Rückstrahler sowie mit einer durch die geschlossene Heckklappe verdeckten und bei geöffneter Heckklappe freigegebenen Blende, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (14) mit einem zusätzlichen Rückstrahler (15) versehen ist.
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