DE102004015972A1 - Abschirmvorrichtung für ein Funkgerät und diese verwendende Funkgerätanordnung - Google Patents

Abschirmvorrichtung für ein Funkgerät und diese verwendende Funkgerätanordnung Download PDF

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Abstract

Eine Abschirmvorrichtung für ein Funkgerät umfasst einen Aufnahmebehälter (5) aus einem für von dem Funkgerät emittierte Funkwellen undurchlässigen, für Luft durchlässigen Material, der bemessen ist, um das Funkgerät (1) mit Ausnahme höchstens einer Grundfläche desselben allseitig zu umhüllen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abschirmvorrichtung zum Schutz eines Benutzers vor von einem Funkgerät, insbesondere einem mobilen Funkgerät, abgegebener Funkstrahlung.
  • Mögliche Gefährdungen der menschlichen Gesundheit durch die Funkwellen von zellularen Mobiltelefonnetzen sind ein in der Öffentlichkeit derzeit intensiv diskutiertes Problem. Es sind diverse Vorrichtungen vorgeschlagen worden, mit denen die Strahlungsintensität reduziert werden kann, der ein Benutzer eines solchen Mobiltelefons beim Telefonieren ausgesetzt ist. So wird z.B. in US 5, 335,366 ein Mobiltelefon vorgeschlagen, bei dem ein plattenförmiger Abschirmkörper so in das Gerät eingebaut bzw. daran angebaut ist, dass er sich bei dessen Gebrauch zwischen der Antenne des Geräts und dem Kopf eines Benutzers befindet. Aus US 5,726,383 ist eine Abschirmvorrichtung aus einem strahlungsundurchlässigen, flexiblen Material bekannt, der an einem Mobiltelefon nachrüstbar ist und sich bei dessen Gebrauch ebenfalls zwischen dem Gerät selbst und dem Kopf eines Benutzers befindet.
  • Diese bekannten Vorrichtungen berücksichtigen jedoch nicht den Schutz von Personen vor der Funkstrahlung, die das Mobiltelefon im Bereitschaftsmodus erzeugt. Diese Strahlung ist besonders bei schnurlosen Telefonen nach dem DECT-Standard sehr intensiv, da diese ständig einen Funkkontakt mit einer an das Festnetz angeschlossenen Basisstation aufrechterhalten. In Räumen, in denen ein DECT-System verwendet wird, ist die Funkstrahlungsexposition der sich in diesen Räumen aufhaltenden Personen durch das DECT-System im Mittel höher als die, die auf zellulare Mobilfunksysteme zurückgeht. Dies ist insbesondere in Räumen problematisch, in denen Personen schlafen, da die Funkstrahlung in dem Ruf steht, die Gehirnströme bei Schlafenden zu beeinflussen.
  • Es ist zwar theoretisch möglich, die nächtlichen Funkaktivitäten eines solchen schnurlosen Telefons abzustellen, indem der Akkumulator daraus entnommen wird, doch ist dann das Gerät, falls es plötzlich benötigt wird, nicht sofort einsatzbereit.
  • Ein weiteres Problem ist, dass es bei den meisten schnurlosen Telefonen zum Aufladen des Akkumulators erforderlich ist, das komplette Telefon an eine Ladestation anzuschließen. Dies geschieht vorzugsweise über Nacht. Es ist dann nicht möglich, die Funkaktivität des Telefons zu unterbinden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Abschirmvorrichtung für ein Funkgerät anzugeben, die sich in der Nähe des Geräts aufhaltende Personen vor im Bereitschaftsmodus abgegebener Funkstrahlung schützt, ohne die Verfügbarkeit des Geräts wesentlich einzuschränken.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Abschirmvorrichtung, deren wesentlicher Bestandteil ein Aufnahmebehälter aus für von dem Funkgerät emittierte Funkwellen undurchlässigem Material ist und der bemessen ist, um das Funkgerät im Wesentlichen vollständig zu umhüllen. Eine Grundfläche des Funkgeräts kann unverhüllt bleiben, um die Handhabbarkeit der Abschirmvorrichtung zu verbessern; eine maßgebliche Beeinträchtigung der Strahlenschutzwirkung ist damit nicht verbunden, weil davon ausgegangen werden kann, dass sich unterhalb des Funkgeräts, in der einzigen Richtung, in die noch Strahlung abgegeben werden kann, in der Regel keine Personen aufhalten werden. Um eine Überhitzung des Geräts durch die von ihm auch im Bereitschaftsmodus erzeugte Verlustwärme zu verhindern, ist das Material des Aufnahmebehälters luftdurchlässig gewählt.
  • Bevorzugtermaßen besteht der Behälter wenigstens zum Teil aus einem biegeschlaffen, sich unter seinem eigenen Gewicht an die Kontur einer Unterlage anpassenden Material. Ein solcher Behälter kann mehr oder weniger locker über das Funkgerät gelegt oder gehängt werden, woraufhin er sich von allein an das Gerät und gegebenenfalls eine Unterlage, auf der er steht, anschmiegt und eine lückenlose Abschirmung bewirkt.
  • Der Behälter kann insbesondere als Beutel ausgebildet sein.
  • Das Material des Behälters ist vorzugsweise ein Gewebe, Gewirk oder Vlies aus metallhaltigen Fasern.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch eine Anordnung aus einem Funkgerät, einem Aufnahmebehälter wie oben definiert und einem Ständer zur Stehendaufnahme des Funkgeräts, bei der der Behälter bemessen ist, um zusammen mit dem im Ständer aufgenommenen Funkgerät auch den Ständer wenigstens teilweise, vorzugsweise vollständig, zu überdecken. Eine teilweise Überdeckung genügt insbesondere dann, wenn das Gehäuse des Ständers selbst aus einem für die Funkwellen undurchlässigen Material besteht.
  • Der Ständer beinhaltet vorzugsweise ein Ladegerät für einen Energiespeicher des Funkgeräts.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Anordnung;
  • 2 eine Abwandlung der Ausgestaltung aus 1;
  • 3 bis 6 jeweils Beispiele von Zuschnitten zur Herstellung eines Aufnahmebehälters; und
  • 7 einen schematischen Schnitt durch eine Anordnung gemäß einer weiteren Abwandlung der Erfindung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Anordnung gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung. Man erkennt ein als solches bekanntes schnurloses DECT-Telefon 1, von dessen Gehäuse eine Grundfläche in einem Ständer 2 aufgenommen ist. In einer das Telefon 1 aufnehmenden Aussparung 3 des Ständers befinden sich elektrische Kontakte, die über ein Kabel 4 mit einer Ladespannung versorgt sind, um den internen Akkumulator des eingesteckten Telefons 1 aufzuladen.
  • Telefon 1 und Ständer 2 sind überdeckt mit einem in der Zeichnung transparent dargestellten Tuch 5. Das Tuch 5 besteht aus einem Gewebe, einem Gewirk oder einem Vlies, dessen Fäden aus Metallfasern gebildet sind oder Metallfasern zusammen mit Textilfasern enthalten. Die Maschenweite des Tuchs ist entsprechend der Wellenlänge der Funkstrahlung so gewählt, so dass das Tuch für die von dem Telefon 1 abgegebenen Funkstrahlen undurchlässig ist oder diese wenigstens um mehrere zehn dB dämpft. Ein Gemisch von Textil- und Metallfasern ist bevorzugt, um die Steifigkeit des Tuchs 5 möglichst gering zu machen und zu erreichen, dass sich dieses unter seinem eigenen Gewicht möglichst eng an das Telefon 1 und den Ständer 2 anschmiegt. Seine Abmessungen sind so groß gewählt, dass die Ränder 6 des Tuchs auf ihrer gesamten Länge auf einer den Ständer 2 tragenden Unterlage wie etwa einer Tischplatte zu liegen kommen, wenn das Tuch 5 das Telefon 1 überdeckt.
  • Das Telefon 1 ist so nach oben und zu den Seiten hin abgeschirmt; lediglich nach unten kann noch Strahlung abgegeben werden, was aber, wenn das Telefon auf einem Möbelstück steht, im Allgemeinen ohne Bedeutung ist.
  • Um eine noch vollständigere Abschirmung zu erzielen, kann, wie in 2 gezeigt, zusätzlich zu dem Tuch 5 noch eine Platte oder Folie 7 aus Metall oder metallisiertem Material als Unterlage für den Ständer 2 vorgesehen sein. In dieser Konfiguration bilden das Tuch und die Platte 7 einen Behälter, der das Telefon 1 komplett umschließt und den Austritt von Strahlung in jegliche Richtung verhindert.
  • Einer bevorzugten Weiterbildung zufolge ist das Tuch 5 durch einen Beutel zum Überstülpen über das Telefon 1 und den Ständer 2 ersetzt, der aus dem gleichen strahlungsdichten, luftdurchlässigen Material wie oben für das Tuch 5 angegeben, besteht. Ein solcher Beutel kann z.B., wie in 3 gezeigt, aus einem rechteckigen Zuschnitt 8 gefertigt sein, der entlang seiner strichpunktiert dargestellten Mittellinie 9 gefaltet und dann an den zwei zu der Mittellinie 9 parallelen Rändern 10, 11 sowie einem die Mittellinie kreuzenden Rand 12 durch Kleben, Schweißen oder Nähen, je nach Art des verwendeten nichtmetallischen Fasermaterials, verbunden wird, wie durch zu den betreffenden Rändern benachbarte gestrichelte Linien angedeutet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist in 4 gezeigt. Der Zuschnitt 8 und die Art seiner Faltung entlang der Mittellinie 9 ist die gleiche wie im Falle der 3. Durch eine zweite Faltung entlang einer zum offen bleibenden Rand 13 parallelen Linie 14 wird ein Randstreifen des Zuschnitts umgeschlagen und in dem so entstehenden Saum am offenen Rand des Beutels Ballastmaterial wie etwa ein Stück Gardinenschnur 15 eingeschlagen. Das Gewicht der Gardinenschnur 15 stellt sicher, dass, wenn der Beutel über das Telefon 1 gestülpt ist, der offene Rand 13 auf seiner gesamten Länge eng auf einer Unterlage aufliegt, so dass auch durch Falten am Rand des Beutels keine Strahlung in seitlicher Richtung entweichen kann.
  • Selbstverständlich kann Ballastmaterial wie die Gardinenschnur 15 auch in einem Saum des Tuchs nach 1 oder 2 oder auch in das Material des Tuchs 5 selbst eingearbeitet sein, um dessen Anschmiegsamkeit an das Telefon 1 bzw. die Unterlage zu verbessern.
  • Bei der Ausgestaltung der 5 wird zur Herstellung des Beutels ein langgestreckter Zuschnitt 8 verwendet, der entlang einer zum offen bleibenden Rand 13 parallelen Mittellinie 9 gefaltet wird, und die zu dieser Mittellinie senkrechten Ränder 10, 11 werden auf sich selbst zurückgefaltet und mit sich verbunden.
  • Der in 6 gezeigte Zuschnitt unterscheidet sich von dem der 3 dadurch, dass er an seinem offen bleibenden Rand 13 durch zwei Lappen 16 verlängert ist. Wenn der aus diesem Zuschnitt hergestellte Beutel über das Telefon 1 gestülpt ist, verhindern die sich an die Unteralge anschmiegenden Lappen 16 ein Entweichen von Strahlung in seitlicher Richtung auch dann, wenn der Rand 13 nicht auf seiner gesamten Länge auf der Unterlage aufliegt.
  • 7 zeigt einen schematischen Schnitt durch eine weitere Abwandlung der erfindungsgemäßen Anordnung. Der strahlungsabschirmende Behälter umfasst hier einerseits einen Beutel 17, andererseits im Innern des Beutels eine versteifende Hülse 18, die an die Abmessungen des Telefons 1 so angepasst ist, dass sie leicht und mit Spiel über das Telefon 1 gestülpt werden kann. Das Vorhandensein der Hülse 18 gewährleistet, dass, wenn der Behälter über das Telefon 1 gehalten wird, der Beutel 17 an seiner Unterseite offen steht. Da der offene Rand 13 des Beutels über die Hülse 18 übersteht, kann er sich ungehindert an die Unterlage, hier das strahlungsundurchlässige Gehäuse des Ständers 2, anschmiegen und so das Entweichen von Strahlung in seitlicher Richtung zwischen dem Rand 13 und dem Ständer 2 verhindern.
  • Der in 7 dargestellte Beutel 17 entspricht dem Zuschnitt der 4, doch versteht sich, dass die Zuschnitte der 3, 5 oder 6 in gleicher Weise verwendet werden könnten, um den Beutel 17 zu fertigen.

Claims (7)

  1. Abschirmvorrichtung für ein Funkgerät, mit einem Aufnahmebehälter (5; 5, 7; 17, 18) aus einem für von dem Funkgerät emittierte Funkwellen undurchlässigen, für Luft durchlässigen Material, der bemessen ist, um das Funkgerät (1) mit Ausnahme höchstens einer Grundfläche desselben allseitig zu umhüllen.
  2. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Behälter (5; 5, 7; 17, 18) wenigstens zum Teil aus einem biegeschlaffen, sich unter seinem eigenen Gewicht an die Kontur einer Unterlage anpassenden Material besteht.
  3. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 2, bei dem der Behälter ein Beutel (17) ist.
  4. Abschirmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Material ein Gewebe, Gewirk oder Vlies aus metallhaltigen Fasern ist.
  5. Anordnung aus einem Funkgerät, einem Aufnahmebehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Ständer (2) zur Stehendaufnahme des Funkgeräts (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (5; 5, 7) bemessen ist, um zusammen mit dem im Ständer (2) aufgenommenen Funkgerät (1) auch den Ständer (2) wenigstens teilweise, vorzugsweise vollständig, zu überdecken.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, bei dem der Ständer (2) ein Ladegerät für einen Energiespeicher des Funkgeräts (1) beinhaltet.
  7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, bei dem das Funkgerät ein mobiles Telefon, insbesondere ein DECT-Telefon (1), ist.
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