DE102009019924A1 - Abschirmvorrichtung zur Ablage und zum Betreiben von Mobiltelefonen - Google Patents

Abschirmvorrichtung zur Ablage und zum Betreiben von Mobiltelefonen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abschirmvorrichtung zur Ablage von Mobiltelefonen (1) oder dergleichen. Sie besteht aus einem höhlenförmigen Gehäuse (2), das aus einem strahlenabweisenden Material gefertigt oder mit einem solchen ausgekleidet ist. Das Gehäuse (2) besitzt eine ebene Grundfläche (3), die der Ablage eines Mobiltelefons oder dergleichen dient. Dafür ist einseitig am Abschirmgehäuse (2) eine Öffnung (5) angeordnet, die in einer Ebene senkrecht oder geneigt zur Grundfläche (3) ausgerichtet ist. Das Mobiltelefon (1) steht mit dem Abschirmgehäuse (2) derart in einer Wirkverbindung, dass alle Bedien- und Anzeigeelemente 9, 10, 11, 12 des Mobiltelefons (1) auf einer Außenseite (6) des Gehäuses (2) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abschirmvorrichtung gemäß der Hauptpatentanmeldung DE 10 2008 021 390.6 zur Ablage und zum Betreiben von Mobiltelefonen oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des 1. Patentanspruches.
  • [Stand der Technik]
  • Bekannt sind Abschirmungen in verschiedenster Form, um Gefährdungen der Gesundheit durch elektromagnetische Wellen, die von Mobiltelefonnetzen ausgehen, zu minimieren. Besonders gefährlich ist dabei die gepulste Mikrowellenstrahlung, die nicht nur von Mobilfunksendern, sondern auch von eingeschalteten Handys ausgeht.
  • Beispielsweise kann, wie in der US-Patentschrift 5,335,366 beschrieben, ein plattenförmiger Abschirmkörper derart in das Gerät ein- oder angebaut werden, dass dieser zwischen der Antenne des Gerätes und dem Kopf des Benutzers angeordnet ist. Nachteil an dieser Anordnung ist, dass sie nur für Handys mit nach außen sichtbarer Antenne nutzbar sind.
  • Für Handys mit eingebauter Antenne wird, wie beispielsweise aus der DE 203 02 654 ersichtlich, der vordere, dem Kopf zugewandte Teil des Telefons gegenüber einem hinteren strahlungsemittierenden Bereich abgeschirmt. Mit dieser Lösung wird während des Telefonierens ein erheblicher Teil der Strahlung absorbiert.
  • Wird das Handy z. B. nachts, um immer erreichbar zu sein, auf einem Nachtisch abgelegt, ist der Kopf während des Schlafens permanent der Strahlung ausgesetzt, wobei die bisher bekannten Abschirmmittel nahezu wirkungslos sind.
  • Die DE 10 2005 015 453 A1 beschreibt die Abschirmung eines Mobiltelefons, bei der das Gehäuse zur Abschirmung komplett aus einem allseitig HF abschirmenden Material mit Ausnahme einer der dem Kopf des Telefonierenden abgewandten Seite liegenden, wellendurchlässigen Fensters gefertigt ist. Der Nachteil dieser Lösung ist, dass dieses Mobiltelefon, wird es mit der Rückseite auf einen Tisch abgelegt, kaum Strahlung empfangen kann.
  • Eine aus der DE 10 2004 015 972 A1 entnehmbare Lösung verwendet eine flexible, das Mobiltelefon allseitig umhüllende Vorrichtung, die eine lückenlose Abschirmung bei Nichtbenutzung des Gerätes bewirkt. Eine solche Abschirmung ist nur für DECT-Telefone geeignet, welche sich in der Basisstation befinden, nicht aber für zellulare Mobilfunksysteme.
  • Schließlich ist aus dem Gebrauchsmuster DE 2960 931 U1 eine Zusatzeinrichtung für tragbare Computer bekannt, bei der ein Mobiltelefon einschließlich notwendiger Zusatzelektronik in einem an dem Computer befestigten Zusatzgehäuse untergebracht ist. Es wird zwar die Möglichkeit einer üblichen Abschirmung gegen EMV-Strahlung eingeräumt, nicht aber im Besonderem der Schutz der bedienenden Person ohne Einschränkung eines optimalen Sendens und Empfangens. Außerdem ist der Anschluss eines Zusatzgerätes notwendig.
  • [Aufgabe der Erfindung]
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abschirmvorrichtung zur Ablage und zum Betreiben von Mobiltelefonen oder dergleichen zu schaffen, die insbesondere nachts oder während anderer Ruhephasen und Gelegenheiten bei Bereitschaft, neben dem Kopf eines Benutzers abgelegt, diesen vor schädlicher, ständig vom Mobiltelefon ausgehender Strahlung (SAR) schützt, ohne dabei seine Empfangsbereitschaft sonderlich einzuschränken. Desweiteren soll der gleiche Schutz auch während des Telefonierens erreicht werden.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des 1. Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Abschirmvorrichtung besteht, entsprechend der Hauptpatentanmeldung DE 10 2008 021 390.6 aus einem höhlenförmigen Gehäuse, das aus einem strahlenab weisenden Material gefertigt oder mit einem solchen ausgekleidet ist. Sie besitzt eine ebene Grundfläche, über die sich dachartig das Abschirmgehäuse wölbt, wobei eine Seite des Gehäuses in einer Ebene ausgerichtet ist, die im wesentlichen senkrecht zur Grundfläche steht und zum Einlegen des Mobiltelefons bzw. Handy offen ist. Auch eine gewisse Neigung der offenen Seite zur Senkrechten ist möglich.
  • Die Größe des Innenraumes des Abschirmgehäuses und die Größe der Öffnung sind zweckmäßigerweise so gewählt, dass das Handy bequem in das Gehäuse mit der Hand eingelegt und in eine optimale Position gedreht werden kann.
  • In der Gestaltung des Abschirmgehäuses ist der Hersteller der Abschirmvorrichtung frei. Wichtig ist, dass nur eine Seite, nämlich die, die dem Kopf des Handy-Benutzers abgewandt ist, offen zu halten ist, bzw. die Abschirmvorrichtung muss in diese Position, vom Kopf weg gedreht werden.
  • Diese im Hauptpatent dargelegte Abschirmvorrichtung schützt einen Benutzer bei Bereitschaft des Mobiltelefons, insbesondere nachts oder während anderer Ruhephasen und Gelegenheiten, da es hier vorwiegend neben dem Kopf abgelegt wird, vor schädlicher, ständig vom Mobiltelefon ausgehender Strahlung (SAR), ohne dabei seine Empfangsbereitschaft sonderlich einzuschränken.
  • Nachteilig ist jedoch, dass zum Telefonieren das Telefon aus dem Gehäuse entnommen werden muss und somit der beabsichtigte Schutz für diese Zeit nicht gewährleistet ist.
  • Um das Mobiltelefon zum Telefonieren nicht aus dem Gehäuse entnehmen zu müssen, werden alle Anzeige- und Bedienelemente des Mobiltelefons auf die Außenseite des Gehäuses zu verlegt. Zu diesem Zweck steht das Gehäuse mit dem in ihm befindlichen Mobiltelefon über eine Datenleitung oder einen Steckkontakt in Verbindung. Die Kommunikation kann über einen Hörer oder eine Fernsprecheinrichtung erfolgen.
  • Zur Realisierung dieser Anwendung ist das Abschirmgehäuse vorteilhaft pultförmig in Form eines Hohlkeiles ausgeführt, wobei die Basisfläche des Keiles zum Einlegen des Mobiltelefons geöffnet ist. Die eine Keilfläche bildet dabei die innere ebene Grundfläche zur Ablage des Mobiltelefons, wobei die Außenseite dieser Keilfläche gleichzeitig der Ablage der Abschirmvorrichtung auf einem Tisch oder dergleichen dient. Die andere Keilfläche, die dann pultförmig oben angeordnet ist, dient der Aufnahme der Anzeige- und Bedienelemente.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, dass das Telefon nicht nur in Bereitschaft gemäß dem Hauptpatent abgeschirmt ist, sondern auch während der Bedienung. Dadurch, dass aufgrund der Anordnung der Bedienelemente die offene Seite des Gehäuses immer vom Benutzer abgewandt ist, ist ein optimaler Strahlenschutz in Richtung des Bedieners gewährleistet.
  • Ferner ist es zweckmäßig, die Auskleidung des höhlenförmigen Abschirmgehäuses bzw. des Hohlkeiles nicht nur mit einem strahlungsabweisenden Material auszukleiden, sondern oder auch mit einem strahlungsabsorbierenden Material, um einen Verstärkungseffekt in Richtung der Öffnung des Gehäuses zu vermeiden und die Handystrahlung um einen bestimmten Faktor zu minimieren.
  • Eine weitere vorteilhafte Abwandlung der Erfindung besteht darin, die Abschirmvorrichtung mit einem Laptop zu kombinieren. Auch hier ist der Laptop auf der pultförmigen oberen Außenseite des Abschirmgehäuses montiert und zur Bedienung des Mobiltelefons sind die entsprechenden Bedienelemente in die Tastatur des Laptops integriert, wobei das Handydisplay auf dem aufklappbaren Computerdesktop erscheint.
  • [Beispiele]
  • An Hand von Zeichnungen werden vorteilhafte Ausführungen der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 den grundsätzlichen Aufbau der Abschirmvorrichtung entsprechend der Hauptpatentanmeldung,
  • 2 eine Ausführung mit Anordnung der Bedienelemente des Mobiltelefons auf der Außenseite der Abschirmvorrichtung und mit abnehmbaren Telefonhörer,
  • 3 die Abschirmvorrichtung gemäß 2 mit einer Freisprecheinrichtung und/oder Ohrhörer,
  • 4 die Abschirmvorrichtung gemäß 2 und 3 von der offenen Seite des Gehäuses aus betrachtet und mit eingelegtem und angeschlossenem Mobiltelefon und
  • 5 die Abschirmvorrichtung in Kombination mit einem Laptop; a) in Bedienposition, b) mit geschlossenen Laptop von hinten betrachtet.
  • Die 1 zeigt eine grundsätzliche Ausführung der Abschirmvorrichtung für ein Mobiltelefon 1, wie Handy oder dergleichen, gemäß der Hauptpatentanmeldung DE 10 2008 021 390.6 . Die hier dargestellte Abschirmung besteht aus einem einseitig offenen höhlenförmigen Gehäuse 2 mit einer ebenen Grundfläche 3 zur Ablage des Mobiltelefons 1, über die sich sphärisch eine Abdeckung 4 derart wölbt, dass eine Öffnung 5 senkrecht zur ebenen Grundfläche 3 gebildet ist.
  • Die Grundfläche 3 des höhlenförmigen Gehäuses 2 sowie seine Höhe und Tiefe ist so zu bemessen, dass ein Mobiltelefon 1 mit der Hand durch die Öffnung 5 in das Abschirmgehäuse 2 bequem eingelegt und auch in die richtige Position gedreht werden kann, um eine optimale Empfangsleistung zu gewährleisten.
  • Bei Gebrauch ist die Abschirmvorrichtung so zu Positionieren, dass die offene Seite 5 des Gehäuses 2 immer vom Benutzer weggedreht ist.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung, ohne das Mobiltelefon 1 beim Telefonieren aus dem Abschirmgehäuse 2 entnehmen zu müssen, zeigen 2 bis 4. Zu diesem Zweck steht das Gehäuse 2 mit dem in ihm befindlichen Mobiltelefon 1 über eine Datenleitung 8 oder einen Steckkontakt in Verbindung.
  • Alle notwendigen Bedienelemente des Mobiltelefons 1, wie Tastatur 9, Spracheingabe, z. B. Mikrofon 10 oder Telefonhörer 13, und Sprachausgabe, z. B. Lautsprecher 11 oder Telefonhörer 13, sowie Anzeigedisplay 12 sind auf der Außenseite 6 des Abschirmgehäuses 2 angeordnet.
  • Dabei ist es vorteilhaft, die obere Außenseite 6 des Gehäuses 2 pultförmig zu gestalten, wobei das Abschirmgehäuse 2 die Form eines Hohlkeiles mit offener Basisfläche (Öffnung 5 des Gehäuses 2) besitzt, die dem Einlegendes Mobiltelefons 1 in das Gehäuse 2 dient. Die pultförmig gestaltete Außenseite 6 entspricht in Bezug auf 1 der oberen Abdeckung 4 des Abschirmgehäuses 2.
  • Die Ablage des Mobiltelefons 1 in das Gehäuse 2 erfolgt, wie auch in der Hauptpatentanmeldung (1), durch seine offene Seite 5, wie in 4 zu sehen ist. In 2 erfolgt die Kommunikation über einen Telefonhörer 13 und/oder Freisprechanlage 19 und in 3 über eine Freisprechanlage mit Mikrofon 10, Lautsprecher 11 oder mit einem Ohrhörer 14.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, dass das Mobiltelefon 1 nicht nur in Bereitschaft gemäß der Hauptpatentanmeldung abgeschirmt ist, sondern auch während seiner Bedienung. Dadurch, dass aufgrund der Anordnung der Anzeige-, Eingabe-, Ausgabe- und Bedienelemente 9 bis 14 auf der pultförmigen oberen Seite 6, die offene Seite 5 des Abschirmgehäuses 2 immer vom Benutzer abgewandt ist, ist ein optimaler Strahlenschutz in Richtung des Bedieners gewährleistet.
  • Neben der Kommunikationsverbindung 8 zwischen dem abgelegten Mobiltelefon 1 und dem Abschirmgehäuse 2 ist in 4 außerdem ein Aufladekabel 20 zur Verbindung mit einem in dem Abschirmgehäuse 2 integrierten Ladegerät eingezeichnet.
  • Desweiteren ist es möglich, auf dem Abschirmgehäuse 2, wie auch in der Hauptpatentanmeldung, eine Uhr 7, einen Taschenrechner 18, eine Lampe und/oder Ähnliches anzuordnen.
  • Eine weitere vorteilhafte Abwandlung der Erfindung, die Abschirmvorrichtung mit einem Laptop 15 zu kombinieren, ist in 5 dargestellt. Die Abbildung 5a zeigt den Laptop 15 auf dem Abschirmgehäuse 2 in Bedienposition mit geöffneten Computerdesktop 17 und die Abbildung 5b den geschlossenen Laptop 15 von hinten mit der Ablageöffnung 5 für das Mobiltelefon 1. Der Laptop 15 ist dazu auf der pultförmigen Außenseite 6 des Abschirmgehäuses 2 montiert und zur Bedienung des Mobiltelefons 1 sind die entsprechenden Bedienelemente 9 bis 11 in die Tastatur 16 des Laptops 15 integriert, wobei das Handydisplay 12 auf dem Computerdesktop 17 erscheint.
  • In der Regel befinden sich ohnehin ein Mikrofon 10 und ein Lautsprecher 11 in einem Laptop 15, wobei zusätzlich ein herausziehbarer Ohrhörer 14 angeordnet werden kann. Auch ist die Kommunikation über ein Headset möglich.
  • 1
    Handy, Mobiltelefon
    2
    Abschirmgehäuse
    3
    ebene Grundfläche
    4
    Abdeckung
    5
    Öffnung
    6
    obere pultförmige Außenseite des Gehäuses
    7
    Uhr
    8
    Datenleitung, Kommunikationsverbindung
    9
    Tastatur
    10
    Mikrofon
    11
    Lautsprecher
    12
    Anzeigedisplay
    13
    Telefonhörer
    14
    Ohrhörer
    15
    Laptop
    16
    Tastatur des Laptops
    17
    Computerdesktop
    18
    Taschenrechner
    19
    Freisprecheinrichtung
    20
    Aufladekabel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102008021390 [0001, 0011, 0028]
    • - US 5335366 [0003]
    • - DE 20302654 [0004]
    • - DE 102005015453 A1 [0006]
    • - DE 102004015972 A1 [0007]
    • - DE 2960931 U1 [0008]

Claims (8)

  1. Abschirmvorrichtung zur Ablage und zum Betreiben von Mobiltelefonen (1) oder dergleichen, bestehend aus einem mit einem strahlungsabweisenden Material ausgekleideten höhlenförmigen Gehäuse (2) mit einer ebenen Grundfläche (3) über die eine Abdeckung (4) angeordnet ist und das Gehäuse (2) eine einseitige Öffnung (5) zur Ablage eines Mobiltelefons (1) oder dergleichen besitzt, die in einer Ebene senkrecht oder geneigt zur Grundfläche (3) ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobiltelefon mit dem Abschirmgehäuse (2) derart in einer Kommunikationsverbindung (8) steht, dass alle notwendigen Anzeige-, Eingabe-, Ausgabe- und Bedienelemente (9, 10, 11, 12) des Mobiltelefons (1) auf einer oberen Seite (6) der Abdeckung (4) des Abschirmgehäuses (2), die dem Benutzer zugewandt ist, angeordnet sind.
  2. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmgehäuse (2) mit einem strahlungsabsorbierenden Material ausgekleidet ist.
  3. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmgehäuse (2) im Wesentlichen die Form eines Hohlkeiles besitzt, wobei die ebene Grundfläche (3) und die obere Seite (6) der Abdeckung (4) die Schenkel des Hohlkeiles bilden und die Basisfläche des Hohlkeiles die Öffnung (5) zum Einlegen des Mobiltelefons (1) ist.
  4. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (4) des Abschirmgehäuses (2) über der ebenen Grundfläche (3) pultförmig ausgeführt ist.
  5. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der pultförmigen Oberseite (6) des Abschirmgehäuse (2) ein Laptop (15) mit integrierten Bedien- und Anzeigeelemente (9, 10, 11, 12) des Mobiltelefons (1) angeordnet ist.
  6. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente (9, 10, 11) des Mobiltelefons (1) in die Tastatur (16) des Laptops (15) und das Anzeigedisplay (12) des Mobiltelefons (1) in dem Computerdesktop (17) integriert sind.
  7. Abschirmvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass für die Sprachausgabe ein Ohrhörer angeordnet ist.
  8. Abschirmvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass für die Spracheingabe und Sprachausgabe ein Headset angeordnet ist.
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DE202014008506U1 (de) * 2014-10-24 2015-01-15 Eben Basis Gmbh Verschließbarer Behälter für tragbare funkfähige Geräte

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