DE102004015643A1 - Kellerwand als Fertigbauteil und Herstellverfahren hierzu - Google Patents

Kellerwand als Fertigbauteil und Herstellverfahren hierzu Download PDF

Info

Publication number
DE102004015643A1
DE102004015643A1 DE200410015643 DE102004015643A DE102004015643A1 DE 102004015643 A1 DE102004015643 A1 DE 102004015643A1 DE 200410015643 DE200410015643 DE 200410015643 DE 102004015643 A DE102004015643 A DE 102004015643A DE 102004015643 A1 DE102004015643 A1 DE 102004015643A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
basement
concrete
heat
insulating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200410015643
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schwörer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwoerer Haus & Co GmbH
Schworer Haus & Co GmbH
Original Assignee
Schwoerer Haus & Co GmbH
Schworer Haus & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schwoerer Haus & Co GmbH, Schworer Haus & Co GmbH filed Critical Schwoerer Haus & Co GmbH
Priority to DE200410015643 priority Critical patent/DE102004015643A1/de
Priority to EP04009689A priority patent/EP1582634A1/de
Publication of DE102004015643A1 publication Critical patent/DE102004015643A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/02Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kellerwand als Fertigbauteil, mit einer Innenwand (12) in Form einer Massivbauplatte, einer wärmedämmenden Wand (18) und mit einer zwischen Innenwand (12) und wärmedämmender Wand (18) angeordneten Betonwand (14), wobei die wärmedämmende Wand (18) auf der zur Innenwand (12) gerichteten Seite mit einer Schicht (16) aus Bitumen versehen ist, die mit der Betonwand (14) in Kontakt steht. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Kellerwand.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kellerwand als Fertigbauteil, mit einer Innenwand in Form einer Massivbauplatte, einer wärmedämmenden Wand und mit einer zwischen Innenwand und wärmedämmender Wand angeordneten Betonwand. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Kellerwand als Fertigbauteil.
  • In der Patentanmeldung DE 199 30 567 derselben Anmelderin wird ein mehrschichtiges Bauelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben. Ein solches mehrschichtiges Bauelement läßt sich vorteilhaft als geschosshohes Wandelement im Fertigbau verwenden.
  • Aus der DE 79 24 273 U1 ist ferner ein mehrschichtiges Bauelement als Fertigbauteil bekannt, bei dem die beiden äußeren Wände jeweils als zementgebundene Leichtbauplatten ausgebildet sind. Zwischen die Wände wird Beton eingefüllt. Die Innenseite der Wände können Nuten oder andere Haltelemente enthalten, die zur Verankerung mit dem Beton dienen.
  • Es ist ferner bekannt, Keller als sogenannte schwarze oder braune Wanne auszubilden, bei dem beim Errichten des Kellers unterhalb der Bodenplatte und auf der Außenwand der Kellerwände Bitumen vorgesehen ist. Dieser Bitumen dient zur wasserdichten und diffusionsdichten Abdichtung des Kellerraums gegenüber der Außenwelt. Beim Errichten von Gebäuden werden hierbei nach dem Einbringen der Bodenplatte zunächst die Kellerwände errichtet, dann der Bitumen, häufig in Form von Bitumenbahnen, auf diese Kellerwände aufgebracht und anschließend, wiederum in Handarbeit, erfolgt eine Bitumenabdichtung mit den anderen Bau elementen sowie eine Wärmedämmung der Kellerwände. Eine solche Vorgehensweise ist wegen der erforderlichen handwerklichen Arbeiten aufwendig und kann bei nicht ordnungsgemäßer Ausführung zu erheblichen qualitativen Mängeln am Bau führen. Insbesondere, wenn die Arbeiten auf den Baustellen durch schlechte Witterung beeinträchtigt sind. Beim handwerklichen Aufbringen der Bitumenbahnen können Hohl- und/oder Fehlstellen auftreten. Daher ist es nach DIN 18195-6 erforderlich, die Bitumenbahnen doppellagig auszuführen. Eine wichtige Aufgabe ist hierbei das sorgfältige Abdichten von Fugen sowie Durchgängen und die Schaffung von dichtenden Verbindungen zu angrenzenden Bauteilen, denn eine fehlerhafte Verbindung führt zu kostenintensiven Wasserundichtheiten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kellerwand als Fertigbauteil und ein Herstellverfahren hierzu anzugeben, bei der bzw. bei dem eine kostengünstige und bautechnisch qualitativ hochwertige Lösung bereitgestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird für eine Kellerwand durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung wird bei der Kellerwand als Fertigbauteil werkseitig die wärmedämmende Wand auf der zur Innenwand gerichteten Seite mit einer Schicht aus Bitumen versehen. Diese Bitumenschicht kann durch die Werksfertigung ohne Fehlstellen in einer Lage hergestellt werden und ist dadurch wasserdicht. Außerdem kann eine vollständige Verklebung zwischen dem Beton und der Bitumenschicht durch das besondere Herstellverfahren mit nachträglichem Einfüllen des Betons gewährleistet werden. Somit entfallen bei der Herstellung eines Kellerraums auf der Baustelle hand werkliche Arbeiten zum Aufbringen einer Bitumenschicht. Da gemäß der Erfindung auch die wärmedämmende Wand werkseitig mit erzeugt wird, entfällt auch die handwerkliche Wärmedämmung auf der Baustelle. Auf diese Weise wird eine kostengünstige Lösung bei einer bautechnisch hochwertigen Ausführung erreicht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Herstellverfahren zum Herstellen einer Kellerwand als Fertigbauteil angegeben. Werkseitig wird die Kellerwand nahezu komplett hergestellt, so dass auf der Baustelle nur noch unwesentliche Abdichtungsarbeiten vorgenommen werden müssen. Auf diese Weise können insgesamt Kosten bei der Herstellung eines Gebäudes eingespart werden, ohne dass bautechnisch Qualitätseinbußen hingenommen werden müssen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
  • 1 eine Ausführungsform der Kellerwand als Fertigbauteil nach der Erfindung,
  • 2 ein Ablaufdiagramm zum Herstellverfahren für eine Kellerwand,
  • 3 eine Kellerwand, die mit einer Kellerbodenplatte verbunden ist,
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer Kellerwand mit einem Standsockel, und
  • 5 ein Ausführungsbeispiel mit Stahleinsatzelementen.
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung durch einen Teil einer Kellerwand, wie sie werkseitig als Fertigbauteil bereitgestellt wird. Die Kellerwand 10 besteht aus mehreren Schichten. Als Innenwand 12 ist eine mehrteilige Massivbauplatte vorgesehen, die beispielsweise als Zementspanplatte ausgebildet sein kann. Diese Massivbauplatte 12 ist mit einer Betonwand 14 verbunden, die wiederum mit einer Schicht 16 aus Bitumen verbunden ist. Diese Schicht 16 aus Bitumen ist auf einer wärmedämmenden Wand 18 aufgebracht, beispielsweise aufgeklebt oder aufgespritzt. Die wärmedämmende Wand besteht aus XPS-Hartschaum oder Schaumglas, wobei XPS-Hartschaum eine geringe und Schaumglas keine Wasseraufnahmeeigenschaft hat, auch im Druckwasser. XPS Hartschaum ist extrudiertes Polystyrol. Aufgrund des hier verwendeten Herstellverfahrens kann Wasser nicht zwischen die Wärmedämmung und Betonwand eindringen, so dass damit zusammenhängende Feuchtigkeitsprobleme nicht auftreten können. Die wärmedämmende Wand 18 hat typischerweise eine Wandstärke von 40 bis 180 mm. Die Betonwand 14 hat typischerweise eine Schichtdicke von 100 bis 150 mm. Die Innenwand 12 hat typischerweise eine Schichtdicke von 25 mm.
  • Die wärmedämmende Wand 18 ist aus Platten zusammengesetzt. Auf diese Platten ist die Bitumenschicht 16 vorzugsweise in Form von einlagigen Bitumenbahnen aufgebracht. An der Kellerwand 10 ragen die Bitumenbahnen seitlich und nach unten um ein Teil 20 hervor, so dass mit benachbarten Kellerwänden oder anderen Bauteilen leicht eine Abdichtung erfolgen kann.
  • Die Betonwand 14 hat auf ihrer Unterseite eine Aussparung 22 in Form einer Nut. Beim Anschluss der Kellerwand 10 auf einer Kellerbodenplatte wird diese Nut 22 auf der Baustelle mit Epoxydharz oder mit Bitumen-Material vergossen oder verpresst. Die Nut 22 kann auch dazu verwendet werden, eine formschlüssige Verbindung mit der Kellerbodenplatte herzustellen, so dass Schubkräfte, die infolge von Erdanschüttung auftreten, in die Bodenplatte eingeleitet werden. Alternativ kann zwischen dem unteren Ende der Betonwand 14 und der Bodenplatte eine Dollenverbindung vorgesehen sein, die ebenfalls geeignet ist, Schubkräfte aufzunehmen. Auch Schweißverbindungen zwischen Stahleinbauteilen in der Bodenplatte bzw. der Wand sind alternativ möglich.
  • Die Kellerwand 10 als Fertigbauteil wird werksseitig auf der Außenseite der wärmedämmenden Wand 18 vervollständigt. So kann im Bereich mit Erdanfüllung eine Sickerplatte 24 mit Nuten und/oder ein Geotextil 24 nach Art eines Flieses sowie im Bereich, der nicht mit Erde angefüllt wird, ein Sockelputz 26 vorgesehen sein.
  • Die 2 zeigt ein Flussdiagramm mit Verfahrensschritten zur Herstellung der Kellerwand als Fertigbauteil in einem Fertigbauteilewerk. Das Herstellverfahren beginnt im Schritt S10. Im Schritt S12 wird die Innenwand 12 in Form einer Massivbauplatte, vorzugsweise als mehrteilige Zementspanplatte, vorbereitet. Hierzu wird die Innenwand 12 zunächst zugeschnitten und Aussparungen ausgefräst oder gebohrt. Bei diesem Bearbeitungsvorgang werden sämtliche Konturen, Aussparungen, Einfräsungen für Heizungsrohre, für Elektroinstallationsrohre und Durchlassrohre in die Innenwand eingefräst bzw. gebohrt. Außerdem können schwalbenschwanzförmige Aussparungen ausgefräst werden, in die Frischbeton fließen kann, der im ausgehärteten Zustand die Innenwand 12 festhält.
  • Im nachfolgenden Schritt S14 werden plattenförmige Teile der Innenwand 12 auf einen Einlegetisch waagerecht aufgelegt und an den Stirnflächen untereinander verleimt. Die gesamte Innenwand 12 hat beispielsweise eine Fläche von 13 m × 3 m.
  • Im nachfolgenden Schritt S16 werden in die verschiedenen Ausfräsungen, Ausnehmungen und Bohrungen in der Innenwand 12 Installationsteile eingebaut, wie beispielsweise Elektrodosen, Elektroleerrohre, Heizungsrohre und andere Installationsrohre. Die Innenwand 12 dient beim Einbau dieser Installationen als Auflagefläche und Haltefläche. Weiterhin werden vorgefertigte Aussparungskästen für Fenster und Türen in dafür vorgesehene Aussparungen in der Innenwand 12 eingelegt und mit dieser verbunden, beispielsweise durch Verleimen, Verschrauben oder Verklammern. Weiterhin werden Randteile im Randbereich der Innenwand 12 angeordnet und befestigt.
  • Im nächsten Schritt S18 wird an der Innenseite der Innenwand 12 die Stahlbewehrung für die nachfolgend herzustellende Betonwand 14 befestigt. Außerdem werden Abstandselemente, soweit diese erforderlich sind, auf der Innenseite der Innenwand 12 befestigt.
  • Im Verfahrensschritt S20 wird die wärmedämmende Wand 18 vorbereitet. Hierzu werden XPS-Platten oder Schaumglas-Platten mit Bahnmaterial aus Bitumen beschichtet und verklebt, wobei das Bahnmaterial seitlich übersteht. Alternativ wird Bitumenmaterial aufgespritzt. Dieser Verfahrensschritt S20 kann parallel zu den vorhergehenden Verfahrensschritten S10 bis S18 oder vorher ablaufen.
  • Im nachfolgenden Verfahrensschritt S22 werden die vorbereitete Innenwand 12 und die wärmedämmende Wand 18 mit der Bitumenschicht 16 in eine Schalungsvorrichtung eingelegt. Als Schalungsvorrichtung wird vorzugsweise eine vertikale Batterieschalungsvorrichtung verwendet, in der mehrere Kellerwände gleichzeitig betoniert werden können. In eine solche Batterieschalungsvorrichtung werden dann mehrere Innenwände und wärmedämmende Wände eingebracht und befestigt. Nach dem Einbringen dieser Elemente wird die Batterieschalungsvorrichtung geschlossen und mit Hilfe von Spannzylindern verspannt.
  • Im nachfolgenden Schritt S24 wird in die Zwischenräume zwischen den Innenwänden und den wärmedämmenden Wänden Frischbeton gegossen und dieser durch Betonrüttler verdichtet. Der Beton wird anschließend ausgehärtet. Danach wird die Schalungsvorrichtung entspannt und geöffnet. Die so gefertigten Bauteile werden an einbetonierten Transportankern aus der Schalungsvorrichtung auf einen Transportwagen gehoben und in einer vertikalen Lage gehalten.
  • Im nachfolgenden Schritt S26 werden die Bauteile zu einem Einbauplatz transportiert, an dem Fenster, Türen, Isolierelemente und andere Installationen eingebaut werden.
  • In einem weiteren Schritt S28 erfolgt das Verkleiden bzw. Verputzen der Außenseite der wärmedämmenden Wand 18. Im Bereich, der mit Erde angefüllt wird, können Sickerplatten 24 mit oder ohne Geotextil (24) angebracht werden. Im Bereich, der nicht mit Erde angefüllt wird, kann ein Sockelputz 26 aufgetragen werden. Zusätzlich oder alternativ kann als Erdanfüllschutz eine Noppenbahn auf die Außenseite aufgebracht werden. Weiterhin werden Abschlussarbei ten ausgeführt, beispielsweise werden empfindliche Stellen abgedeckt und die Bauteile transportfähig gemacht.
  • In der Patentanmeldung DE 199 30 567 derselben Anmelderin sind weitere Einzelheiten zum Aufbau eines mehrschichtigen Bauelements beschrieben. Beispielsweise sind dort die Verbindungen zu weiteren Bauteilen genauer beschrieben. Diese Patentanmeldung wird durch Bezugnahme in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung einbezogen.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Kellerwand, die mit einer Kellerbodenplatte 30 verbunden ist. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Bauteile. Die Bodenplatte 30 besteht aus Beton mit einer Stahlbewehrung und enthält zwei Nuten 32, 34, die mit Nuten 36, 38 in der Betonwand fluchten. Die Bodenplatte 30 ist ebenfalls mit einer Bitumenschicht und einer Dämmschicht 42 versehen. Die Bodenplatte wird bei der Errichtung des Kellers zuerst eingebracht. Die Kellerwand 10 als Fertigbauteil wird dann auf die Bodenplatte 30 gestellt, wobei sich das unten überstehende Bitumenstück 20 mit der Bitumenschicht 40 überlappt, um eine wasserdichte Abdichtung zu schaffen. In die einander gegenüberstehenden Nuten 32, 36 und 34, 38 wird Verbindungsmaterial verpresst, beispielsweise Epoxidharz. Alternativ kann die Betonwand 14 mit der Bodenplatte 30 mit Hilfe eines Bewehrungsanschlusses mit nachträglichem Betonverguß verbunden sein. Alternativ kann auch eine Schweißverbindung verwendet werden, wobei Stahlelemente in der Betonwand 14 und in der Bodenplatte 30 miteinander verschweißt werden.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem eine Bodenplatte 46 erst nach dem Einbringen der Kellerwand 10 gefertigt wird. Die Betonwand 14 hat im unteren Bereich eine Verbreiterung 44, um einen Standsockel zu bilden. Die Verbreiterung 44 verläuft entlang der Unterseite der Betonwand 14. Im Bereich der Verbreiterung 44 ist die Dichte der Stahlbewehrung in der Betonwand 14 erhöht, um einen biegesteifen Anschluß an die Stirnseite der nachträglich zu betonierenden Bodenplatte 46 zu schaffen. Die Betonwand 14 steht im unteren Bereich der Verbreiterung 44 über die Innenwand 12 hervor und steht so der Stirnseite der Bodenplatte 46 gegenüber. Die Betonwand 14 schließt in diesem Überstandbereich mit der Innenwand 12 bündig ab.
  • Im Anschlussbereich hat die Betonwand 14 zwei Nuten 48, 50, die wiederum zwei Nuten 52, 54 in der Stirnseite der Bodenplatte 46 gegenüberstehen. Auch hier ist ein Anschluß durch Verpressung mit Epoxidharz oder anderem Material, welches in die Nuten 48 bis 54 gepreßt wird oder eine Schweißverbindung mit Metallelementen in der Betonwand 14 und der Bodenplatte 46 möglich. Eine bevorzugte Alternative ist das Anbringen eines Stahlbewehrungsanschlusses im Anschlussbereich der Betonwand 14. Ein solcher Stahlbewehrungsanschluß kann mindestens eine Bewehrungsschiene mit ausbiegbaren Bewehrungsstäben enthalten. Bei der Herstellung des Fertigbauteils sind die Bewehrungsstäbe so angeordnet, dass sie aus der Betonwand 14 nur wenig oder überhaupt nicht vorstehen. Auf der Baustelle werden dann diese Bewehrungsstäbe herausgebogen, um bei der Betonierung der Betonplatte 46 einen qualitativ hochwertigen Bewehrungsanschluß zu schaffen.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform nach 4 ist die Bitumenschicht 16 auch um den verbreiterten Bereich 44 auf der Unterseite der Betonwand 14 gezogen und steht um ein Stück 56 über, welches wasserdicht mit einer Bitumen schicht 58 auf der Unterseite der Betonplatte 46 verbunden ist. Ebenso ist die wärmedämmende Wand 18 um die Verbreiterung 44 herum gezogen und schließt an die wärmedämmende Schicht 60 der Bodenplatte an.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Kombination der Kellerwand 10 als Fertigbauteil mit einer vor der Montage gefertigten Kellerbodenplatte 62. Die Kellerbodenplatte 62 hat eine randseitige im Querschnitt rechtwinklige Ausnehmung 61, die zur tragenden Aufnahme der Kellerwand 10 dient. In dieser Ausnehmung 61 ist ein Stahleinbauteil 68 eingelassen, das fest mit dem Beton der Kellerbodenplatte 62 abgebunden ist. Ebenso hat die Unterseite der Betonwand 14 und die Unterseite der Innenwand 12 ein Stahleinbauteil 70, welches ebenfalls fest bei der Herstellung der Kellerwand 10 mit der Betonwand 14 beim Betonieren verbunden ist. Die Kellerwand 10 ruht auf dem Stahleinbauteil 68 in der Kellerbodenplatte 62. Die Kellerbodenplatte 62 ist zum Erdreich hin mit einer Bitumenschicht 64 und einer Dämmschicht 66 versehen. Der Überstand der Bitumenschicht 16 der Kellerwand 10 ist nach außen gebogen und dichtend mit der Bitumenschicht 64 verbunden. Die Stahleinbauteile 68, 70 können mit Hilfe von Dichtmitteln verbunden und/oder durch Verschweißen verbunden sein.
  • Gemäß der Erfindung wird es möglich, einen Keller mit Hilfe von Fertigbauteilen in Form einer „schwarzen Wanne" oder „braunen Wanne" in wasserdichter und diffusionsdichter Ausführung bereitzustellen, wobei eine wirtschaftliche und rationelle Fertigung möglich wird. Die bautechnischen Anforderungen werden in hohem Maße erfüllt. Die auf der Baustelle noch erforderlichen handwerklichen Arbeiten sind gegenüber dem Stand der Technik erheblich reduziert. Sämtliche Einbauteile, wie Kellerfenster und Installationen werden im Fertigbauteilewerk eingebaut und ebenfalls abgedichtet. Auch die Rohrdurchführungen durch die Kellerwände werden ebenfalls im Fertigbauteilewerk mit Bitumenmaterial abgedichtet. Eine erhebliche Rationalisierung besteht darin, dass in einem Arbeitsgang die Wandmontage, die Abdichtung gegen Feuchtigkeit und alternativ gegen drückendes Wasser sowie die Wärmeisolierung und der Außenputz der Kellerwand erfolgt.

Claims (43)

  1. Kellerwand als Fertigbauteil, mit einer Innenwand (12) in Form einer Massivbauplatte, einer wärmedämmenden Wand (18) und mit einer zwischen Innenwand (12) und wärmedämmender Wand (18) angeordneten Betonwand (14), dadurch gekennzeichnet, dass die wärmedämmende Wand (18) auf der zur Innenwand (12) gerichteten Seite mit einer Schicht (16) aus Bitumen versehen ist, die mit der Betonwand (14) in Kontakt steht.
  2. Kellerwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmedämmende Wand (18) aus XPS-Hartschaum, oder Schaumglas besteht.
  3. Kellerwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmedämmende Wand (18) aus Platten zusammengesetzt ist.
  4. Kellerwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (16) aus Bitumen aus vorzugsweise einlagigen Bitumenbahnen zusammengesetzt ist, die auf die Platten der wärmedämmenden Wand (18) aufgeklebt sind.
  5. Kellerwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bitumenbahnen seitlich aus der Kellerwand hervorragen, um eine dichtende Verbindung mit angrenzenden Bauteilen herstellen zu können.
  6. Kellerwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonwand (14) auf der einer Kellerbodenplatte zugewandten Seite mindestens eine Nut (22) hat.
  7. Kellerwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Massivbauplatte (12) eine Zementspanplatte ist.
  8. Kellerwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmedämmende Wand (18) an ihrer Außenseite mit einem Putz versehen ist.
  9. Kellerwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Erdanfüllbereich Sickerplatten (24) und im nicht mit Erde anzufüllenden Bereich ein Sockelputz (26) vorgesehen sind.
  10. Kellerwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sickerplatten (24) Material aus Geotextil umfassen.
  11. Kellerwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite der wärmedämmenden Wand (18) als Erdanfüllschutz eine Noppenbahn aufgebracht ist.
  12. Kellerwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bitumenschicht durch Aufspritzen von Bitumen hergestellt ist.
  13. Kellerwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonwand (14) im unteren Bereich eine Verbreiterung (44) hat.
  14. Kellerwand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Verbreiterung (44) die Dichte der Stahlbewehrung in der Betonwand (14) erhöht ist.
  15. Kellerwand nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonwand (14) im unteren Bereich der Kellerwand (10) über die Innenwand (12) vorsteht und einen Anschluss an eine Bodenplatte (46) aus Beton bildet.
  16. Kellerwand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonwand (14) im Überstandbereich mit der Innenwand (12) bündig abschließt.
  17. Kellerwand nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlussbereich mindestens eine Nut (48, 50) vorgesehen ist.
  18. Kellerwand nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass an der Betonwand (14) im Anschlussbereich ein Stahlbewehrungsanschluss vorgesehen ist.
  19. Kellerwand nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahlbewehrungsanschluss mindestens eine Bewehrungsschiene mit ausbiegbaren Bewehrungsstäben enthält.
  20. Kellerwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Kellerbodenplatte (62) verbunden ist, die eine randseitige Ausnehmung (61) zur tragenden Aufnahme der Kellerwand (10) hat.
  21. Kellerwand nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Betonwand (14) und die Unterseite der Innenwand (12) mit einem Stahleinbauteil (70) versehen sind, welches auf einem Stahleinbauteil (68) in der Ausnehmung der Kellerbodenplatte (62) ruht.
  22. Verfahren zum Herstellen einer Kellerwand als Fertigbauteil, bei dem eine Innenwand (12) in Form einer Massivbauplatte bereitgestellt und mit Installationen und Schächten ausgerüstet wird, eine wärmedämmende Wand (18) mit einer Schicht (16) aus Bitumen versehen wird, die wärmedämmende Wand (18) und die Innenwand (12) in eine Schalungsvorrichtung eingebracht werden, wobei die Bitumenschicht (16) zur Innenwand (12) zeigt, in den Zwischenraum zwischen Innenwand (12) und Bitumenschicht (16) Frischbeton eingefüllt wird, der Frischbeton in der Schalungsvorrichtung zu einer Betonwand (14) aushärtet, nach dem Aushärten die Schalungsvorrichtung entfernt wird, wobei die Innenwand (12) und die wärmedämmende Wand (18) mit der Bitumenschicht (16) an der Betonwand (14) anhaften.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kellerwände in einer vertikalen Batterieschalungsvorrichtung gleichzeitig hergestellt werden.
  24. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmedämmende Wand (18) aus XPS-Hartschaum oder Schaumglas besteht.
  25. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmedämmende Wand (18) aus Platten zusammengesetzt ist.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (16) aus Bitumen aus Bitumenbahnen zusammengesetzt ist, die auf die Platten der wärmedämmenden Wand (18) aufgeklebt sind.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Bitumenbahnen einlagig aufgeklebt sind.
  28. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bitumenbahnen seitlich aus der Kellerwand hervorragen.
  29. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonschicht (14) auf der Unterseite eine Ausnehmung in Form einer Nut (22) hat.
  30. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Massivbauplatte eine Zementspanplatte verwendet wird.
  31. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmedämmende Wand (18) auf ihrer Außenseite mit einem Putz versehen wird.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass im Erdanfüllbereich Sickerplatten (24) mit oder ohne Geotextil und im nicht mit Erde anzufüllenden Bereich ein Sockelputz (26) vorgesehen sind.
  33. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem auf der Außenseite der wärmedämmenden Wand (18) als Erdanfüllschutz eine Noppenbahn aufgebracht wird.
  34. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bitumenschicht durch Aufspritzen von Bitumen auf die wärmedämmende Wand (18) hergestellt wird.
  35. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonwand (14) im unteren Bereich eine Verbreiterung (44) hat.
  36. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Verbreiterung (44) die Dichte der Stahlbewehrung in der Betonwand (14) erhöht wird.
  37. Verfahren nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonwand (14) im unteren Bereich der Kellerwand (10) über die Innenwand (12) vorsteht und einen Anschluss für eine Bodenplatte (46) aus Beton bildet.
  38. Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonwand (14) im Überstandbereich mit der Innenwand (12) bündig abschließt.
  39. Verfahren nach Anspruch 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlussbereich mindestens eine Nut (48, 50) vorgesehen ist.
  40. Verfahren nach Anspruch 37 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass an der Betonwand (14) im Anschlussbereich ein Stahlbewehrungsanschluss vorgesehen ist.
  41. Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahlbewehrungsanschluss mindestens eine Bewehrungsschiene mit ausbiegbaren Bewehrungsstäben enthält.
  42. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Betonwand (14) mit einem Stahleinbauteil (70) versehen ist, um mit einer Kellerbodenplatte (62) verbunden zu werden.
  43. Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahleinbauteil (70) auch die Unterseite der Innenwand (12) und einen unteren, äußeren Abschnitt der Innenwand überdeckt.
DE200410015643 2004-03-31 2004-03-31 Kellerwand als Fertigbauteil und Herstellverfahren hierzu Ceased DE102004015643A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410015643 DE102004015643A1 (de) 2004-03-31 2004-03-31 Kellerwand als Fertigbauteil und Herstellverfahren hierzu
EP04009689A EP1582634A1 (de) 2004-03-31 2004-04-23 Kellerwand als Fertigbauteil und Herstellverfahren hierzu

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410015643 DE102004015643A1 (de) 2004-03-31 2004-03-31 Kellerwand als Fertigbauteil und Herstellverfahren hierzu

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004015643A1 true DE102004015643A1 (de) 2005-11-03

Family

ID=34877657

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410015643 Ceased DE102004015643A1 (de) 2004-03-31 2004-03-31 Kellerwand als Fertigbauteil und Herstellverfahren hierzu

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1582634A1 (de)
DE (1) DE102004015643A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2011616B1 (de) 2007-07-06 2010-06-30 Iconorm GmbH Dämmkörper für eine wärmegedämmte Betonwand und wärmegedämmte Betonwand sowie Verfahren zur Herstellung
CN115075305B (zh) * 2022-08-05 2023-09-08 中国十七冶集团有限公司 一种地下室防水结构及施工方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7924273U1 (de) 1979-08-25 1979-12-06 Hofmann, Otto, 6271 Waldems Vorgefertigtes wandelement
US5102260A (en) * 1991-01-17 1992-04-07 Horvath John S Geoinclusion method and composite
DE19615638A1 (de) * 1996-04-21 1997-10-23 Gefinex Jackon Gmbh Dämmung für erdberührte Gebäudewände
DE10000134B4 (de) * 1999-03-24 2005-11-17 Gefinex Gesellschaft für innovative Extrusionsprodukte mbH Gebäudeaußendämmung
DE19930567B8 (de) 1999-07-02 2010-08-19 Schwörer Haus GmbH & Co. Mehrschichtiges Bauelement und Verfahren zum Herstellen eines Bauelementes
DE20301570U1 (de) * 2003-01-31 2003-05-08 Foamglas Gmbh Deutsche Dämmelement für Bauwerke

Also Published As

Publication number Publication date
EP1582634A1 (de) 2005-10-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005051316A1 (de) Fertigbauteil zum Herstellen eines Bauwerkteils
WO2013064246A2 (de) Verfahren für mehrstufiges fugenschutzsystem für wandelemente aus betonfertigteilen
EP2181227B1 (de) Vorgefertigtes transportables verbundwandelement aus schalungssteinen
DE102004015643A1 (de) Kellerwand als Fertigbauteil und Herstellverfahren hierzu
EP1980675B1 (de) Zarge für einen Balkon oder eine Terrasse sowie Verfahren zu deren Herstellung
EP3137698B1 (de) Gebäude oder bauwerk und verfahren zu dessen herstellung
DE202004005037U1 (de) Kellerwand als Fertigbauteil
DE19930567B4 (de) Betonelement und Verfahren zum Herstellen eines Betonelementes
AT403823B (de) Dämmsystem für trennfugen zwischen den ortbeton-einzelschalen von trennwänden
DE68922913T2 (de) Struktur paneel und verbindungsstück zwischen solchen paneelen und verfahren zur herstellung und verwendung.
DE102019003036B4 (de) Wärmedämmbaugruppe
EP1632613B1 (de) Keller für Gebäude
DE10030729A1 (de) Plattenelement zur Erstellung von Wand,Decke oder Dach eines Bauwerks
AT522177B1 (de) Sockel für eine Holzwand
DE202014004059U1 (de) Fertigkeller
DE102009061751B4 (de) Vorgefertigtes Wandelement
DE102020118711A1 (de) Mehrschichtiges Wandelement zur Erstellung von Trockenbauwänden sowie Trockenbauwand aufweisend das Wandelement
DE102005026341A1 (de) Bauplattenwand(mauer)modul / BPS
DE102020118700A1 (de) Mehrschichtiges Wandelement zur Erstellung von Trockenbauwänden sowie Trockenbauwand aufweisend das Wandelement
DE4445528A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Innen- und Außenwänden mittels Schalungselementen für Mantelbetonbauweise
DE102020126966A1 (de) Lichteinfallsvorrichtung
EP2479358B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Bodens in Fertigbauweise
DE102010026746A1 (de) Verfahren zur Errichtung einer Kellerwand und Kellerwand
DE202020105865U1 (de) Lichteinfallsvorrichtung
DE202008016632U1 (de) Wärmedämmung auf der Innenseite von Fachwerkwänden

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111001

R003 Refusal decision now final

Effective date: 20111101