DE102004013059A1 - Modulares Lichtsystem - Google Patents
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Abstract
Bei einem modularen Lichtsystem (10), bei welchem Lichtsystem (10) durch ein längliches Leuchtstoffröhrensystem (12) Licht erzeugt wird, welches durch Scheiben (18, 18', 21) eine flexible Filterung und/oder Farbgebung erfahren kann und bei welchem Lichtsystem (10) die einzelnen Module (10, 10') eine längliche Form haben und durch Nebeneinandersetzen und/oder Zusammenschalten ein Lichtband bilden können, wird eine rasche Zugänglichkeit der Fluoreszenzleuchte (27), ein rascher, sicherer und kraftschonender Austausch der Scheiben (18, 18', 21), ein gewichtsreduzierte Konstruktion und eine großflächige Belüftung dadurch erreicht, daß die Trägerprofile (11, 11') als tragende Elemente auf ein Minimum reduziert werden, die fest montierten Scheiben (18, 18') in einem Abstand zu den Trägerprofilen (11, 11') stehen, die liegenden Scheiben (21) durch bloßes seitliches Verschieben aus den Modulen (10, 10') gelöst werden können und die Konstruktion in einer Variante von oben offen ist.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die hier dargestellte Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Beleuchtungstechnik. Sie stellt ein modulares Lichtsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dar.
- Aus der Druckschrift
DE 101 15 846 A1 z.B. ist ein solches Lichtsystem bekannt. - Architekten und Innenausstatter setzen in zunehmendem Maße Lichtbänder ein, um Licht über eine größere Länge gleichmäßig zu verteilen und/oder abzustrahlen. Dieses Phänomen ist in Restaurants und Hotels, aber auch in Fluren, Messehallen, Verkaufsräumen oder im privaten Bereich zu beobachten. Dabei verlaufen die Lichtbänder beispielsweise an den Wänden entlang in horizontaler oder vertikaler Richtung und/oder entlang der Decken. Eine Installation in verschiedenen Decken- und Wandhöhen ist zu beobachten, ebenso wie eine Installation auf verschiedenen Untergründen, also neben Mauerwerk z.B. im Kunstbereich auch auf oder an Leichtbauwänden. Regelmäßig spielt dabei die flexible Filterung und/oder Farbgebung des Lichts eine Rolle, beispielsweise durch farbiges Glas der Lichtquelle oder durch eine Filterung, Ablenkung und/oder Brechung des Lichts über davorliegende Scheiben. Für eine Installation in den genannten Bereichen ist es ein Vorteil, wenn ein solches Beleuchtungs- oder Lichtsystem modular aufgebaut ist und nicht viel wiegt. So muß nicht ein extrem langes und damit unhandliches Lichtsystem auf einmal installiert werden, sondern die Lichtbänder können durch Nebeneinandersetzen und/oder Zusammenschalten der Einzelelemente gebildet werden. Konstruktionen sind so in beliebiger Länge und beispielsweise um Ecken herum möglich. Ein weitere Anforderung an eine solche modulare Konstruktion ist es, daß das System schnell zugänglich ist und auch von einzelnen Personen, die z.B. auf Leitern stehen, sicher gewartet werden kann. Darüber hinaus ist es wünschenswert, daß energiesparende, standardisierte Lichtquellen verbaut werden, um die Kosten für Aufbau und Betrieb auch längerer Lichtbänder möglichst niedrig zu halten. Als ideale Lichtquelle bietet sich in diesem Zusammenhang das Verbauen von Leuchtstoffröhren an.
- Die oben genannte Druckschrift
DE 101 15 846 A1 schlägt ein modulares Lichtsystem mit Fluoreszenzlampen vor. Die einzelnen Module werden dort von längeren U-förmigen Profilelementen gebildet, in denen ein Leuchtstoffröhrensystem befestigt werden kann. In diesem System kann das abgegebene Licht durch die in der Längsrichtung nach vorhandenen zwei Seitenwände des U-Profils und/oder die Abdeckung desselben gefiltert und/oder gelenkt werden. - Das genannte Lichtsystem hat zwar den Vorteil, daß es eine flexible Filterung und Lenkung des Lichts der Fluoreszenzleuchte ermöglicht. Nachteilig ist dabei jedoch, daß es sich um eine weitgehend geschlossene Konstruktion handelt, was den Zugriff auf die Fluoreszenzleuchte verschlechtert und die Dauer von Wartungsarbeiten verlängert. Daneben ist nachteilig, daß ein Entfernen des Abdeckprofils und die Montage eines lichtfilternden Folienträgerprofils an den parallel dazu verlaufenden Seitenwänden des U-Profils über Zusammendrücken des Profils geschieht, was anstrengend ist, das Material belastet und zu einem plötzlichen Abspringen der Abdeckungen und damit zu Unhandlichkeit führt. Daneben ist nachteilig, daß bei einer Filterung des Lichts über ergänzte Folienträgerprofile über längere Strecken hierbei zwei Profile derart eng parallel aufeinanderliegen, daß die Leuchte stark isoliert wird, dieses zu einem schlechteren Ableiten der Wärme verbunden mit Verschleiß führt und eine Bildung von Kondenswasser begünstigt. Weiterhin ist es nachteilig, daß bei der angegebenen Aufrüstung der Konstruktion auf zwei eng aneinanderliegenden Scheiben sich das Gewicht des Konstruktion erhöht und durch die doppelte Filterung die Lichtausbeute sinkt.
- DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Aus diesen Gründen stellt diese Erfindung ein modulares Lichtsystem auf der Basis von Fluoreszenzlampen dar, welches sich bei gleichzeitig hoher Variabilität in der Lichtverteilung und -farbe durch eine rasche Zugänglichkeit der Fluoreszenzleuchte bzw. einem raschen, sicheren und kraftschonenden Austausch zumindest einer Scheibe auszeichnet. Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, eine großflächig belüftete Konstruktion anzugeben, bei der die verwendeten Scheiben über längere Strecken frei ohne großflächigen Kontakt zu anderen Bauteilen, beispielsweise Trägerprofilen, stehen. Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, eine flexible Filterung und/oder Lenkung des Lichts der Fluoreszenzleuchte mittels jeweils nur einlagiger, großflächiger Scheiben zu erreichen. Es ist weiterhin Aufgabe dieser Erfindung, die tragenden Elemente zwecks Gewichtsreduktion auf ein Minimum zu konzentrieren.
- Die Aufgabe wird durch die Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, daß die Trägerprofile der Leuchtenmodule auf ein Minimum reduziert werden und eine der Scheiben nur durch Auflegen auf die Träger fixiert wird und so durch eine kurze Bewegung ein einfaches Verschieben und Herausschieben dieser Abdeckung aus dem Leuchtenmodul möglich ist. Durch diese Konstruktion können die Leuchtstoffröhrensysteme die mit den Trägerprofilen verbunden sind separat an der Wand befestigt werden. Nach der Befestigung dieses Bauteils können die Fluoreszenzleuchten eingesetzt werden und danach die Scheiben eingesetzt werden.
- Eine erste bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lichtsystems ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofile jeweils einen im wesentlichen ebenen Boden und mindestens zwei Seitenwände umfassen, daß die Leuchtstoffröhrensysteme fest mit den Trägerprofilen verbunden sind, daß sich zwischen den montierten Scheiben Schlitze befinden, daß die Seiten der Module offen sind und daß die Scheiben aus einem lichtdurchlässigen Material hergestellt sind. Auf diese Weise kann die Abstrahlung der Fluoreszenzleuchten bei U-förmiger Ausgestaltung des Trägerprofils aus dem offenen Teil des Trägerprofils, an den Seiten und durch die Schlitze zur direkten Beleuchtung und die Abstrahlung durch die Scheiben zur indirekten Beleuchtung verwendet werden.
- KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
- Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
-
1 in Frontalansicht mehrere Leuchtenmodule, die zu einem Lichtband nebeneinander geschaltet sind; -
2 in einer perspektivischen Darstellung die verschiedenen einzelnen Elemente eines modularen Lichtsystems gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem Lichtsystem die Befestigung an der Wand nicht gezeigt wird; -
3 eine Seitenansicht in Längsrichtung eines an der Wand befestigten Leuchtenmoduls nach1 und2 ohne Befestigungsausbuchtungen an den Leuchtstoffröhrensystem, aber mit einem fest an dem Trägerprofil verbundenen Leuchtstoffröhrensystem sowie einer aufgelegten und einer verschraubten Scheibe, welches Leuchtenmodul an der Wand befestigt ist; -
4 eine perspektivische Darstellung einer U-förmigen Ausgestaltung des Trägerprofils nach1 bis3 ; -
5 eine Seitenansicht in Längsrichtung der einzelnen Elemente der Verschraubung einer Scheibe nach1 –4 ; -
6 eine Darstellung eines an der Wand befestigten Leuchtenmoduls von oben mit der Frontscheibe, aber ohne die liegende Scheibe unten, welches beispielhaft über Befestigungsaussparungen am Gehäuse des Leuchtstoffröhrensystems an der Wand befestigt ist; -
7 eine Seitenansicht in Längsrichtung eines an der Decke befestigten Leuchtenmoduls nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ohne die Befestigungsausbuchtungen an den Leuchtstoffröhrensystem, aber mit an dem Trägerprofil fest verbundenen Leuchtstoffröhrensystem und einer aufgelegten und zwei verschraubten Scheiben, bei welchem Leuchtenmodul die Wandbefestigung nicht gezeigt wird; -
8 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausgestaltung eines O-förmigen Trägerprofils; - WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
- In
1 sind in Frontalansicht mehrere Leuchtenmodule10 dargestellt, die zu einem Lichtband nebeneinander geschaltet und an einer Wand befestigt sind. In2 sind in einer Explosionsdarstellung die verschiedenen einzelnen Elemente eines modularen Lichtsystems10 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung angegeben. Es umfaßt Trägerprofile11 ,11' , die mit einem Leuchtstoffröhrensystem aus Fluoreszenzleuchte und Halterung12 verbunden sind. Die Halterung26 kann weiterhin z.B. über ein Gehäuse mit der Vorschaltelektronik verfügen und/oder komplett verdrahtet sein. Diese Einheit kann entweder über Befestigungsaussparungen am Leuchtstoffröhrensystem13 ,13' , an der Wand befestigt werden, und/oder über Aussparungen14 ,14' an den U-förmigen Trägerprofilen11 ,11' an der Wand15 befestigt werden. Der elektrische Anschluß der Leuchtenmodule10 ,10' erfolgt entweder per Kabel22 auf-Putz und/oder unter- Putz. Als Leuchtmittel ist auch eine andere Lichtquelle als die einer Leuchtstoffröhre27 denkbar, beispielsweise Glasfaserlichtleiter oder ein Halogensystem. - Die Trägerprofile
11 ,11' haben mindestens jeweils zwei (im Beispiel senkrechte) Seitenwände16 ,17 und daneben einen im wesentlichen geraden Boden19 . Die Trägerprofile11 ,11' sind im Vergleich zum gesamten Leuchtenmodul sehr schmal. An die Seitenwände16 ,17 der Trägerprofile11 ,11' kann zur Abdeckung und/oder zur Lichtbrechung und/oder Lichtfärbung eine Scheibe mit Aussparungen18 ,18' beispielsweise über ein Schraubensystem23 ,23' ,24 ,24' ,25 ,25' an den Aussparungen14 ,14' anmontiert werden. Auf dem Boden des U-Profils19 ist eine ähnliche Anbringung denkbar, im bevorzugten Ausführungsbeispiel aber ist diese Scheibe ohne Aussparungen21 ausgeprägt und nur auf die Unterseite des Trägerprofils19 aufgelegt. - Die Trägerprofile
11 ,11' sind vorzugsweise einstückig aufgebildet und bestehen aus einem stabilen Material, vorzugsweise Aluminium oder Stahl. Für eine Montage an schrägen Wänden, beispielsweise Dachschrägen, sind zusätzlich Trägerprofile mit anderen als den beim bevorzugten Trägerprofil11 ,11' dargestellten Winkel 90° vorgesehen. Das bevorzugte Trägerprofil11 ,11' für die Wandmontage hat eine U-Form, das bevorzugte Trägerprofil11 ,11' für die Deckenmontage eine geschlossene U-Form und/oder einen konstruktionsbedingten Schlitz29 o.ä. - Die Scheiben
18 ,18' ,21 sind vorzugsweise einstückig ausgebildet und bestehen im bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einem lichtdurchlässigen Material, vorzugsweise einem Kunstglas, beispielsweise Acrylglas. So kann das von den Fluoreszenzleuchten27 erzeugte Licht im wesentlichen in 4 Richtungen abstrahlen, nämlich durch die beiden Scheiben18 ,18' ,21 eines Leuchtenmoduls10 ,10' gefiltert, nach oben durch die ggf. offene Seite des Trägerprofils ungefiltert und indirekt durch die offenen Seiten eines Leuchtenmoduls. Die Scheiben18 ,18' ,21 können unterschiedliche Färbungen, Oberflächen und Strukturen aufweisen oder auch lichtundurchlässig sein, um das Licht zu beeinflussen. Sie können beispielsweise bedruckt und/oder maskiert werden, um beleuchtete Beschriftungen oder Grafiken darzustellen. Die Scheiben18 ,18' ,21 können auch die Form von Winkelscheiben haben, um Konstruktionen um Ecken und/oder Umrahmungen zu realisieren. Die bei einem Leuchtenmodul10 ,10' verbauten Scheiben18 ,18' ,21 haben im wesentlichen die gleiche Größe, sind recheckig und von ähnlicher bzw. größerer Länge wie die verbauten Leuchtstoffröhrensysteme12 . Die Breite der Scheiben18 ,18' ,21 entspricht im wesentlichen den Längen der Seitenwände der Trägerprofile16 ,17 . Die Scheiben18 ,18' ,21 können auf der Innen- oder Außenseite der Trägerprofile11 ,11' montiert werden. - Als Schraubensystem wird vorzugsweise die Kombination aus einer Flachkopfgewindeschraube
23 ,23' , einer Abstandhalterung24 ,24' und einer Hülsenmutter25 ,25' mit flachem Tellerkopf verwendet. Das bevorzugte Material für diese 3 Bauelemente ist Aluminium oder Stahl. Das bevorzugte Schraubensystem23 ,23' ,24 ,24' ,25 ,25' schließt durch die halbrunden Köpfe nahezu plan mit der Scheibe18 ,18' bzw. mit dem Trägerprofil11 ,11' ab. Dadurch daß die Abstandhalterung24 ,24' im bevorzugten Ausführungsbeispiel einen größeren Außendurchmesser als die Aussparung in der Scheibe18 ,18' hat und dadurch, daß Scheibe18 ,18' , Abstandhalterung24 ,24' und Trägerprofil11 ,11' von Schraube23 ,23' und Mutter25 ,25' zusammengehalten werden ist die Scheibe18 ,18' in einem Abstand vom Trägerprofil11 ,11' fixiert, die der Breite der Abstandhalterung24 ,24' entspricht. - Trägerprofile
11 ,11' , Schraubensystem23 ,23' ,24 ,24' ,25 ,25' und Scheiben18 ,18' ,21 bilden ein zusammenhängendes Abdeckungssystem für ein Leuchtstoffröhrensystem12 , welches Abdeckungssystem beim bevorzugten Ausführungsbeispiel ein im wesentlichen quadratisches Querschnittsprofil hat. - Insgesamt ergibt sich mit der Erfindung ein modulares Lichtsystem, welches sehr einfach zugänglich und besonders flexibel in der Anwendung ist.
-
- 10, 10'
- Lichtsystem (modular)
- 11, 11'
- Trägerprofile
- 12
- Leuchtstoffröhrensystem mit Fluoreszenzleuchten und Halterung
- 13, 13'
- Befestigungsaussparungen am Gehäuse des Leuchtstoffröhrensystems
- 14, 14'
- Aussparungen an den Trägerprofilen
- 15
- Wand und/oder Decke
- 16, 17
- Seitenwand Trägerprofil
- 18, 18
- Scheibe mit Aussparungen
- 19
- Unterseite des Trägerprofils
- 21
- Scheibe ohne Aussparungen
- 22
- elektrisches Anschlußkabel
- 23, 23'
- Flachkopfgewindeschraube
- 24, 24'
- Abstandhalterung
- 25, 25'
- Hülsenmutter
- 26
- Halterungen für Leuchtstoffröhre
- 27
- Leuchtstoffröhre
- 28
- Oberseite Trägerprofil
- 29
- Schlitz im Trägerprofil
Claims (22)
- Modulares Lichtsystem (
10 ), mit dem ein Lichtband (10 ,10' ) beliebiger Länge durch Montieren, Aneinanderreihen und/oder Hintereinanderschalten von einzelnen Modulen erzeugt werden kann, bei welchem Lichtsystem (10 ) sich Leuchtstoffröhrensysteme (12 ,12' ) in einem Abdeckungssystem (11 ,11' ,18 ,18' ,21 ,23 ,23' ,24 ,24' ,25 ,25' ) befinden und hintereinandergeschaltet werden können und welches Lichtsystem (10 ) ein im wesentlichen quadratisches Querschnittsprofil hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (10 ) aus länglichen Elementen (12 ,12' ,18 ,18' ,21 ) bestehen, die Leuchtstoffröhrensysteme (12 ,12' ) jeweils in einer baulichen Einheit mindestens eine Leuchtstoffröhre (27 ) und mindestens eine zugehörige Halterung (26 ) umfassen und mit dem Trägerprofil (11 ,11' ) verbunden sind. - Lichtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugehörige Halterung (
26 ) fest mit dem U-Trägerprofil (11 ,11' ) verbunden ist. - Lichtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugehörige Halterung (
26 ) flexibel mit dem U-Trägerprofil (11 ,11' ) verbunden ist. - Lichtsystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (
26 ) ein Gehäuse beinhaltet, in welchem elektronische Bauteile enthalten sein können. - Lichtsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofile (
11 ,11' ) einstückig ausgebildet aus einem lichtundurchlässigen Material, vorzugsweise Aluminium oder Stahl, hergestellt sind. - Lichtsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofile (
11 ,11' ) rechte Winkeln haben. - Lichtsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofile (
11 ,11' ) keine rechten Winkel haben sondern windschief sind, um beispielsweise eine Montage an schrägen Wänden zu ermöglichen. - Lichtsystem nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der Trägerprofile (
11 ,11' ) im wesentlichen gleich lang sind. - Lichtsystem nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofile (
11 ,11' ) eine U-Form haben. - Lichtsystem nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofile (
11 ,11' ) eine O-Form haben. - Lichtsystem nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß bei jedem Leuchtenmodul (
10 ,10' ) mindestens zwei Trägerprofile verbaut sind. - Lichtsystem nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (
18 ,18' ,21 ) einstückig ausgebildet sind und aus einem lichtdurchlässigen Material, vorzugsweise einem Kunstglas, z.B. Acrylglas, bestehen. - Lichtsystem nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (
18 ,18' ,21 ) einstückig ausgebildet sind und aus einem lichtundurchlässigen Material bestehen. - Lichtsystem nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (
18 ,18' ,21 ) eine rechteckige Form haben, bei einem Leuchtenmodul (10 ,10' ) annähernd die gleiche Größe und Proportionen haben und in ihrer Länge mindestens einen wesentlichen Teil der Länge der Leuchtstoffröhre (27 ) des Leuchtenmoduls ausmachen (10 ,10' ). - Lichtsystem nach dem Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Beleuchtungsmodul (
10 ,10' ) mindestens zwei Scheiben (18 ,18' ,21 ) verbaut sind. - Lichtsystem nach dem Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Scheiben (
18 ,18' ) bei einem Beleuchtungsmodul (10 ,10' ) über ein Schaubensystem (23 ,23 ,24 ,24 ,25 ,25 ) am Trägerprofil (11 ,11' ) befestigt ist. - Lichtsystem nach dem Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die befestigten Scheiben (
18 ,18' ) im Innenbereich oder Außenbereich der Trägerprofile (11 ,11' ) befinden und in der Höhe im wesentlichen mit der Höhe der Trägerprofile (11 ,11' ) übereinstimmen. - Lichtsystem nach dem Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die befestigten Scheiben (
18 ,18' ) durch eine Abstandhalterung (24 ,24' ) keinen direkten Kontakt mit dem Trägerprofil (11 ,11' ) haben und in fester Position in diesem Abstand gehalten werden. - Lichtsystem nach dem Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (
23 ,23' ) und Muttern (25 ,25' ) abgeflachte Köpfe haben oder eine andere nicht-erhabene Form aufweisen. - Lichtsystem nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die liegenden Scheiben (
21 ) den Großteil der unteren Seite (19 ) des Trägerprofils (11 ,11' ) abdecken und auf diesem verschiebbar aufliegen. - Lichtsystem nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Leuchtstoffröhrensystemen (
12 ) andere Leuchtkörper, beispielsweise Glasfaserlichtleiter oder einzelne Spots verbaut werden. - Lichtsystem nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (
18 ,18' ,21 ) eine andere Form als die bevorzugte rechteckige Form haben.
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---|---|---|---|
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---|---|---|---|
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Country | Link |
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DE (1) | DE102004013059A1 (de) |
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- 2004-03-12 DE DE102004013059A patent/DE102004013059A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NOLTE, BURKHARD, 80805 MUENCHEN, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: NOLTE, BURKHARD, 80805 MUENCHEN, DE Inventor name: NOLTE, MANFRED, 38518 GIFHORN, DE |
|
8131 | Rejection |