DE102006036247A1 - Anschlusseinrichtung - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
    • H01R11/281End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries
    • H01R11/287Intermediate parts between battery post and cable end piece
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/20Modifications of basic electric elements for use in electric measuring instruments; Structural combinations of such elements with such instruments
    • G01R1/203Resistors used for electric measuring, e.g. decade resistors standards, resistors for comparators, series resistors, shunts
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    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/6608Structural association with built-in electrical component with built-in single component
    • H01R13/6616Structural association with built-in electrical component with built-in single component with resistor

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anschlusseinrichtung 10 für die Verbindung eines elektrischen Leiters mit einem elektrischen Kontakt, insbesondere einem Pol einer Batterie, mit einer Batterieklemme 1 und mit einem Messwiderstand 2. Der Messwiderstand 2 umfasst einen zapfenförmigen Abschnitt 2.1, der in einer Bohrung 1.2 der Batterieklemme 1 angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Anschlusseinrichtung für die Verbindung eines elektrischen Leiters mit einem elektrischen Kontakt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Anschlusseinrichtung eignet sich besonders für die Verbindung eines elektrischen Leiters mit einer Batterie, insbesondere mit einer Fahrzeugbatterie.
  • Aus DE 203 18 266 U1 ist eine Vorrichtung zur Strommessung bekannt, bestehend aus einem im Wesentlichen plattenförmigen Widerstand/Shunt und einer Messelektronikeinheit, wobei die Messelektronikeinheit an mindestens zwei Stellen elektrisch leitend mit dem Widerstand verbunden ist. Der plattenförmige Widerstand weist einen Präzisionswiderstandsbereich auf, an dessen einander gegenüber liegenden Kanten elektrisch leitende, ebenfalls plattenförmige Anschlusslaschen angeschweißt sind. Für den Präzisionswiderstandsbereich wird vorzugsweise eine Legierung aus Kupfer und Manganin verwendet. Das Material der Anschlusslaschen ist vorzugsweise Kupfer. Bei der Anwendung zur Strommessung bei Kraftfahrzeugbatterien wird dann eine der beiden Anschlusslaschen mit einer in der Anmeldung nicht dargestellten Batteriepolklemme, zum Beispiel der des Minuspols, verschweißt, während die andere Anschlusslasche mit einem so genannten Kabelschuh verschweißt wird. Um eine Messung des über den Messwiderstand fließenden Stroms zu ermöglichen, ist eine Messelektronikeinheit vorgesehen, die an mindestens zwei Stellen mit dem Messwiderstand elektrisch leitend verbunden ist. Die elektrisch leitende Verbindung erfolgt durch federnde Kontaktelemente, die mit dem Messwiderstand über eine Lötverbindung verbunden sind. Die bekannte Vorrichtung erfordert insgesamt vier Schweißverbindungen für die Verbindung von Batterieklemme, Anschlusslaschen, Messwiderstand und Kabelschuh, sowie mindestens zwei Lötverbindungen für die elektrisch leitende Verbindung der Messelektronikeinheit mit dem Messwiderstand. Die Herstellung ist daher vergleichsweise aufwendig und teuer, zumal zwei unterschiedliche Verbindungsarten, wie Schweißen und Löten, in der Fertigung eingesetzt werden müssen.
  • Aus DE 199 06 276 A1 ist ein Strommessmodul zur Stromüberwachung in einem Stromversorgungssystem bekannt. Das Strommessmodul weist ebenfalls einem im Wesentlichen plattenförmigen Messwiderstand auf Basis von CuMnNi, wie namentlich CuMn12Ni, auf, an dessen gegenüber liegende Kanten die Kanten ebenfalls plattenförmiger Stromanschlussteile angeschweißt sind. Diese Stromanschlussteile bestehen vorzugsweise aus Kupfer. Die Schweißverbindung zwischen dem Messwiderstand und den Stromanschlussteilen kann zweckmäßig durch Elektronenschweißen realisiert sein. Für die Auswertung der bei einem Stromfluss durch den Messwiderstand abfallenden Spannung umfasst das Strommessmodul weiterhin ein Halbleiterchip, der entweder über Lötverbindungspads oder über Bonddrähte mit dem Messwiderstand verbunden ist. Über die Verbindung der Stromanschlussteile mit einer Batterieklemme und/oder einem Kabelschuh enthält die Schrift keine Angaben. Es muss jedoch unterstellt werden, dass durch die Zwischenschaltung der an den Messwiderstand grenzenden Stromanschlussteile weitere Schweißverbindungen für den Anschluss einer Batterieklemme und/oder eines Kabelschuhs erforderlich sind.
  • Aus WO 99/54744 ist ein elektrisches Gleichspannungssystem mit Batterien bekannt, bei dem ein Batteriekabel mit einer einen Batteriepol umgreifenden Manschette verbunden ist. Zwischen dem Batteriekabel und der Befestigungsmanschette ist ein niederohmiger Shuntwiderstand angeordnet. Der Shuntwiderstand ist von einem Gehäuse umgeben, in dem Sensoren angeordnet sind, die den Spannungsabfall an dem Shuntwiderstand und die Temperatur der Batterie messen. Die Verbindung zwischen Batteriekabel, Shuntwiderstand und Befestigungsmanschette ist aufwändig und stellt zudem eine Schwachstelle dar, da die exakte Größe des Shuntwiderstands durch eine Verringerung des Materialquerschnitts eingestellt wird.
  • Aus DE 199 61 311 A1 ist eine Batteriesensorvorrichtung mit einer direkt an einem Pol einer Kraftfahrzeugbatterie anschließbaren Befestigungsvorrichtung bekannt, bei der der Batteriesensor und die Befestigungsvorrichtung zu einer integrierten Baueinheit zusammengefasst sind, bei der die Befestigungsvorrichtung nur an einem einzigen Pol angeschlossen wird und die Befestigungsvorrichtung eine für Batterieanschlusskabel im Kraftfahrzeug übliche Klemme aufweist. Der Batteriesensor besteht dabei im Wesentlichen aus einem Messshunt und einer mit dem Messshunt verbundenen Elektronikeinheit. Diese Batteriesensorvorrichtung erfordert eine speziell konstruierte Batterieklemme, da wenigstens ein Pol des Messshunts von der Batterieklemme isoliert werden muss.
  • Aus DE 203 18 266 U1 ist weiterhin eine Vorrichtung zur Strommessung bekannt, die einen im Wesentlichen plattenförmigen Widerstand/Shunt und eine Messelektronikeinheit aufweist, wobei die Messelektronikeinheit an mindestens zwei Stellen elektrisch leitend mit dem Widerstand verbunden ist. Die Messelektronikeinheit ist dabei durch federnde Kontaktelemente mit dem Widerstand über eine Lötverbindung elektrisch leitend verbunden.
  • Aus DE 103 32 410 B3 ist eine Sensorvorrichtung für ein Kraftfahrzeugbordnetz bekannt, bei der ein im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildeter Messwiderstand zwischen Anschlussstücken angeordnet ist, die ihrerseits wiederum mit stromführenden Leitungen verbunden sind. Diese Verbindungsart erfordert insgesamt vier Kontaktstellen und ist daher sehr aufwändig. Zudem schwächt sie die Leitungsführung.
  • Aus DE 102 004 007 851 ist weiterhin eine Anschlussvorrichtung für eine Batterie, insbesondere eine Fahrzeugbatterie, bekannt, die zur elektrischen Verbindung von einem Batteriepol mit zumindest einem elektrischen Leiter dient. Die Anschlussvorrichtung umfasst ein Strommessmodul, das zumindest einen Messwiderstand und eine Messschaltung enthält, wobei die Messschaltung zumindest die anliegende Spannung an dem Messwiderstand erfasst und über die vorbekannte Größe des Messwiderstands den durchfließenden Strom bestimmt, und die erfassten Messdaten in analoger oder digitaler Form an eine Auswerte- bzw. Steuereinheit weiterleitet. Die Anschlussvorrichtung und der Messwiderstand sind dabei materialeinheitlich ausgebildet. Diese Anschlussvorrichtung ist außerordentlich robust, da sie keine strukturschwächenden Verbindungsstellen aufweist. Sie erfordert jedoch den Einsatz von relativ teurem Widerstandsmaterial für die gesamte Anschlussvorrichtung.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäß ausgestaltete Anschlusseinrichtung umfasst eine Klemme, insbesondere eine Batterieklemme und einen mit dieser Batterieklemme verbundenen Messwiderstand. Die Anschlusseinrichtung zeichnet sich durch eine einfache Konstruktion aus, die besonders kostengünstig herstellbar ist. Eine formschlüssige und stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Messwiderstand und der Batterieklemme wird vorteilhaft dadurch erreicht, dass der Messwiderstand einen zapfenförmigen Abschnitt aufweist, der in einer Bohrung der Batterieklemme angeordnet ist. Die Verbindung der beiden Komponenten zu der erfindungsgemäßen einstückigen Anschlusseinrichtung erfolgt vorzugsweise durch Reibschweißen. Sowohl der Messwiderstand als auch die Batterieklemme werden vorteilhaft aus Strangprofilen hergestellt. Durch die Verwendung von Strangprofilen als Ausgangsmaterial wird eine automatisierte Herstellung der Anschlusseinrichtung erleichtert. Für die Herstellung des Messwiderstands wird vorteilhaft von einem im Wesentlichen zylindrischen Strangprofil aus Widerstandsmaterial, wie insbesondere Manganin, ausgegargen. Das Strangprofil wird abschnittsweise derart verformt, dass sich an zylindrische Abschnitte im Wesentlichen plattenförmige Bereiche anschließen. Anschließend wird das umgeformte Strangprofil in Abschnitte zertrennt, die jeweils einen zylindrischen Teil und daran anschließende plattenförmige Bereiche umfassen. Auch bei der Herstellung der Batterieklemme wird vorteilhaft von einem Strangprofil ausgegangen, das einen im Wesentlichen hohlzylindrischen Zentralkörper mit sich radial erstreckenden Fortsätzen umfasst. Von diesem Strangprofil werden dann Teilstücke abgetrennt, deren Länge der erforderlichen Höhe der Batterieklemme entspricht. Falls die Batterieklemme für die Kontaktierung eines konischen Batteriepols vorgesehen ist, wird die zentrisch angeordnete Bohrung des Teilstücks konisch aufgebohrt oder aufgerieben. Durch Auftrennen eines Fortsatzes in Axialrichtung lassen sich auf einfache Weise zwei Klemmbacken herstellen, mit deren Hilfe die Batterieklemme auf einen Kontakt auf klemmbar ist. Eine in den nicht getrennten Fortsatz eingebrachte Bohrung dient der Aufnahme des zylindrischen Abschnitts des Messwiderstands.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Anschlusseinrichtung in perspektivischer Darstellung mit einer Batterieklemme und einem Messwiderstand in getrenntem Zustand;
  • 2 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Anschlusseinrichtung in perspektivischer Darstellung mit einer Batterieklemme und einem Messwiderstand in verbundenem Zustand;
  • 3 ein Strangprofil als Ausgangsmaterial für die Herstellung der Messwiderstände;
  • 4 aus dem Strangprofil geformte Messwiderstände;
  • 5 ein Strangprofil als Ausgangsmaterial für die Herstellung der Batterieklemmen;
  • 6 ein Ablaufdiagramm für die Herstellung des Messwiderstands;
  • 7 ein Ablaufdiagramm für die Herstellung der Batterieklemme;
  • 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgestalteten Anschlusseinrichtung mit einer Batterieklemme und einem Messwiderstand in einer Seitenansicht.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 2 zeigt, in perspektivischer Darstellung, eine erfindungsgemäß ausgestaltete Anschlusseinrichtung 10. Die Anschlusseinrichtung 10 umfasst eine vorzugsweise einstückig ausgebildete Batterieklemme 1. Die Batterieklemme 1 weist eine Ausnehmung 1.5 mit einer konisch gestalteten Innenoberfläche auf, die formschlüssig beispielsweise auf den Pol einer Batterie aufsetzbar ist. Die Batterieklemme 1 ist einseitig geschlitzt (Schlitz 1.6), um das Aufsetzen der Batterieklemme auf einen Pol der nicht dargestellten Batterie zu erleichtern. Die den Schlitz 1.6 begrenzenden Teile der Batterieklemme 1, die als Klemmbacken 1.3A und 1.3B fungieren, weisen jeweils eine miteinander fluchtende Bohrung 1.4 auf für die Aufnahme einer mit einer Mutter spannbaren Schraube. Mittels dieser Schraubverbindung ist die Batterieklemme 1 verspannbar. Die einstückige Batterieklemme 1 kann vorteilhaft als Guss- oder Pressteil oder auch als Blechformteil hergestellt werden. Besonders vorteilhaft ist die Batterieklemme 1 jedoch ein Abschnitt eines Strangprofils, wie weiter unten im Zusammenhang mit einem Herstellungsverfahren noch erläutert wird. Vorzugsweise besteht die Batterieklemme 2 aus Messing oder aus einer möglichst gut elektrisch leitenden Messinglegierung. Denkbar ist auch, dass die Batterieklemme aus dem gleichen Widerstandsmaterial wie der im Folgenden noch beschriebene Messwiderstand 2, also beispielsweise aus Manganin, besteht. Die Batterieklemme 1 und der Messwiderstand 2 sind dann materialeinheitlich ausgebildet. Diese Materialkombination kann gewählt werden, wenn etwas höhere Stoffkosten in Kauf genommen werden können, da das Widerstandsmaterial teuerer als Messing ist. Unmittelbar an die Batterieklemme 1 schließt sich ein Messwiderstand 2 an, der form- und stoffschlüssig mit der Batterieklemme 1 verbunden ist. Die Verbindung wird durch einen Flansch 1.1 erleichtert, der aus dem Körper der Batterieklemme 1 hervorragt. Auf diesem Flansch 1.1 liegt eine Stirnfläche eines plattenförmigen Bereichs 2.2 des Messwiderstands 2 auf. Die Querschnittsflächen des Flansches 1.1 und der Stirnfläche des plattenförmigen Bereichs 2.2 können dabei vorteilhaft übereinstimmen. Wenn die Querschnittsfläche des Messwiderstands 2 so bemessen ist, dass sie den maximalen Laststrom führen kann, ist es jedoch auch möglich, die Stirnfläche des plattenförmigen Bereichs 2.2, wie in 2 dargestellt, geringer auszubilden als die Querschnittsfläche des Flansches 1.1. Wie insbesondere aus der Darstellung in 1 und den weiter unten noch ausführlich beschriebenen Herstellungsverfahren hervorgeht, ist der Messwiderstand 2 zusätzlich noch mittels eines vorzugsweise zylindrischen Abschnitts 2.1 in der Batterieklemme 1 verankert, der in eine in der Batterieklemme 1 angeordnete Bohrung 1.2 eingreift. In einer Ausführungsvariante der Anschlusseinrichtung 10 ist vorzugsweise der plattenförmige Bereich 2.2 des Messwiderstands mit einer Ausnehmung 2.4 versehen. Durch eine derartige Ausnehmung 2.4 lässt sich einerseits der Widerstandswert des Messwiderstands beeinflussen. Weiterhin ermöglicht die Ausnehmung 2.4 eine bessere Kühlung des Messwiderstands 2. Der Messwiderstand 2 ist mit einer elektronischen Schaltungseinrichtung verbunden, die den in dem Messwiderstand 2 bei Stromdurchgang auftretenden Spannungsabfall erfasst. Einzelheiten hierzu werden nicht weiter beschrieben, da dies nicht Gegenstand der Erfindung ist.
  • Eine vorteilhafte weitere Ausführungsvariante einer aus Batterieklemme 1 und Messwiderstand 2 bestehenden Anschlusseinrichtung 10 ist in 8 dargestellt. Die Figur zeigt die Batterieklemme 1. und den Messwiderstand 2 in Seitenansicht in noch voneinander getrenntem Zustand. In den Flansch 1.1 der Batterieklemme 1 ist eine Nut 1.7 eingebracht, in die ein an den Messwiderstand angeformter Zapfen 2.5 eingreifen kann.
  • Anhand von 3, 4 und 6 wird im Folgenden zunächst die Herstellung des Messwiderstands 2 erläutert. Ausgegangen (Schritt 60 gemäß 6) wird von einem in 3 dargestellten zylinderförmigen Strangprofil 30 aus Widerstandsmaterial, vorzugsweise Manganin. In einem zweiten Schritt (Schritt 61 in 6) wird das in 3 dargestellte Strangprofil 30 abschnittsweise derart umgeformt, dass sich zwischen unverändert zylindrischen Abschnitten 2.1 des Strangprofils 30 im Wesentlichen plattenförmige Bereiche 2.2 und 2.3 ergeben (4). Diese Umformung kann beispielsweise durch Walzen oder Gesenkschmieden erfolgen. In einer ersten Ausführungsvariante des Herstellungsverfahrens (Schritt 63 in 6) wird das derart umgeformte Strangprofil 30 abschnittsweise entlang von Schnittlinien A-A' derart getrennt, das sich Abschnitte ergeben, die jeweils einen zylindrischen Abschnitt 2.1 und plattenförmige Abschnitte 2.2 und 2.3 umfassen. Die voneinander getrennten Abschnitte haben im Wesentlichen die Gestalt eines Schlüsselrohlings. In einer Ausführungsvariante kann der Messwiderstand 2 zusätzlich noch mit einer Ausnehmung 2.4 versehen werden (Schritt 62 in 6), die vorzugsweise in den plattenförmigen Bereich 2.2 des Messwiderstands 2 eingebracht wird. Die Ausnehmung 2.4 kann vorteilhaft beispielsweise durch Stanzen hergestellt werden. Anschließend erfolgt, wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsvariante, in dem Schritt 63 das Zerteilen des umgeformten und gestanzten Strangprofils in einzelne Messwiderstände 2.
  • Im Folgenden wird, unter Bezug auf 5, 7 und 1 ein besonders vorteilhaftes und kostengünstiges Herstellungsverfahren für die Herstellung der Batterieklemme 1 beschrieben. Ausgegangen (Schritt 70 in 7) wird von dem in 5 beispielhaft dargestellten Strangprofil 50. Das Strangprofil 50 besteht aus einem im Wesentlichen hohlzylinderförmig ausgestalteten Zentralkörper 50.1, der auf seinem Außenumfang zwei sich in Radialrichtung nach außen erstreckende Fortsätze 50.2, 50.3 trägt. Die Fortsätze können sich entlang des Durchmessers des Zentralkörpers 50.1 erstrecken, also einen Winkel von 180° miteinander einschließen. Selbstverständlich sind auch andere Winkelkombinationen möglich. Von dem Strangprofil 50 werden Abschnitte abgetrennt (Schritt 71 in 7), deren Höhe der in 1 und 2 dargestellten Batterieklemme 1 entspricht. Die Abtrennung kann vorteilhaft durch einen Sägeschnitt entlang der Schnittlinie B-B' erfolgen. Wenn mit der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung 10 eine Autobatterie mit konisch geformten Polen kontaktiert erden soll, wird in einem nächsten Schritt (Schritt 72 in 7) die zentral in dem Zentralkörper 50.1 angeordnete Ausnehmung 1.5 mit einem entsprechenden Werkzeug konisch aufgebohrt oder aufgerieben. In einem weiteren Arbeitsschritt (Schritt 73 in 7) wird einer der Fortsätze 50.2, 50.3 durch einen in Axialrichtung geführten Trennschritt, beispielsweise durch einen Sägeschnitt, zerteil. Dieser Trennschnitt schneidet auch die zentral angeordnete Ausnehmung 1.5 an. Aus dem derart bearbeiteten Fortsatz 50.2, 50.3 entstehen somit zwei Klemmbacken 1.3 der Batterieklemme 1 (1, 2). In einem anschließenden Schritt (Schritt 74 in 7) werden in die Klemmbacken 1.3 der Batterieklemme 1 miteinander fluchtende Bohrungen 1.4 eingebracht. Diese Bohrungen 1.4 sind für die Aufnahme einer nicht dargestellten Schraube bestimmt, mit der die Batterieklemme 1 verspannt werden kann. In einem nächsten Schritt (Schritt 75 in 7) wird in den nicht zerteilten Fortsatz 50.2, 50.3 eine in Radialrichtung verlaufende Bohrung 1.2 (1) eingebracht. Diese Bohrung 1.2 ist für die Aufnahme des zylindrischen Abschnitts 2.1 des Messwiderstands 2 bestimmt.
  • In einem abschließenden Verfahrensschritt werden Messwiderstand 2 und Batterieklemme 1 miteinander verbunden, derart dass sich eine einstückige Komponente ergibt. Angestrebt wird dabei eine form- und stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Messwiderstand 2 und der Batterieklemme 1. Auf besonders einfache und kostengünstige Weise lässt sich eine solche Verbindung durch Reibschweißen herstellen. Dabei wird, wie in 1 dargestellt, der zylindrische Abschnitt 1 des Messwiderstands 2 bis zum Anschlag an den plattenförmigen Bereich 2.2 des Messwiderstands 2 in die in der Batterieklemme 1 angeordnete Bohrung 1.2 eingebracht. Anschließend werden beide Teile 1, 2 relativ zueinander bewegt. Die dabei entstehende Reibungswärme und zusätzlich aufgebrachte Presskraft führen dann zu einer sicheren Verschweißung der Teile 1,2. Dieser Zustand ist in 2 dargestellt. Alternativ kann eine sichere Verbindung zwischen dem Messwiderstand 2 und der Batterieklemme 1 auch durch einen Pressvorgang erreicht werden, indem der zylindrische Abschnitt 2.1 des Messwiderstands 2 in die mit Untermaß gefertigte Bohrung 1.2 in der Batterieklemme 1 eingepresst wird. Eine besonders sichere Verbindung wird auch erreicht, wenn dabei entweder die Bohrung 1.2, oder der Abschnitt 2.1 oder beide konisch zulaufend ausgeführt werden. Alternativ können der Messwiderstand 2 und die Batterieklemme 1 auch mit weiteren Schweißtechniken, wie insbesondere Elektronenstrahl- oder Laserschweißen miteinander verbunden werden. Weiterhin können der Messwiderstand 2 und die Batterieklemme 1 auch durch Löten miteinander verbunden werden. Schließlich kann auch an eine Klebverbindung beider Teile gedacht werden, wobei vorteilhaft ein elektrisch leitfähiger Kleber zum Einsatz kommt. Die zusätzlich aufgeführten Verbindungstechniken sind jedoch aufwändiger als das bevorzugte Reibschweißen.
  • Bei dem in 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Nut 1.7 und der Zapfen 2.5 vorzugsweise so geformt, dass sie eine Schwalbenschwanzverbindung bilden. Jedoch sind auch beliebige andere Geometrien von Nut und Zapfen denkbar, die eine gute form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen der Batterieklemme 1 und dem Messwiderstand 2 ermöglichen. Die Nut 1.7 kann, wie in 8 dargestellt, quer zur Polachse oder auch parallel zu dieser in dem Flansch 1.1 angeordnet sein. Vorzugsweise wird die Nut 1.7 durch Fräsen in den Flansch 1.1 eingebracht. Der Zapfen 2.5 kann vorzugsweise durch einen Umformprozess an den Messwiderstand 2. angeformt werden. Nach Einbringen des Zapfens 2.5 in die Nut 1.7 werden Batterieklemme 1 und Messwiderstand 2 vorteilhaft noch durch Löten oder Schweißen verbunden.
  • 1
    Batterieklemme
    1.1
    Flansch
    1.2
    Bohrung
    1.3
    Klemmbacken
    1.3A
    Klemmbacken
    1.3B
    Klemmbacken
    1.4
    Bohrung
    1.5
    Ausnehmung
    1.6
    Schlitz
    1.7
    Nut
    2
    Messwiderstand
    2.1
    zylindrischer Abschnitt
    2.2
    plattenförmiger Bereich
    2.3
    plattenförmiger Bereich
    2.4
    Ausnehmung
    2.5
    Zapfen
    10
    Anschlusseinrichtung
    30
    Strangprofil
    50
    Strangprofil
    50.1
    Zentralkörper
    50.2
    Fortsatz
    50.3
    Fortsatz
    A-A'
    Schnittlinie
    B-B'
    Schnittlinie

Claims (19)

  1. Anschlusseinrichtung (10) für die Verbindung eines elektrischen Leiters mit einem elektrischen Kontakt, insbesondere einem Pol einer Batterie, mit einer Batterieklemme (1) und mit einem Messwiderstand (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Messwiderstand (2) einen zapfenförmigen Abschnitt (2.1) aufweist, der in einer Ausnehmung (1.2, 1.7) der Batterieklemme (1) angeordnet ist.
  2. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung eine Bohrung (1.2) ist.
  3. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung eine Nut (1.7) ist.
  4. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwiderstand (2) aus einem Strangprofil (30) hergestellt ist.
  5. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Batterieklemme (1) aus einem Strangprofil (50) hergestellt ist.
  6. Anschlusseinrichtung nach einem der vnrhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwiderstand (2) neben einem zapfenförmigen Abschnitt (2.1) wenigstens einen plattenförmigen Bereich (2.2, 2.3) umfasst.
  7. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein plattenförmiger Bereich (2.2) des Messwiderstands (2) mit einer Ausnehmung (2.4) versehen ist.
  8. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterieklemme (1) aus Messing oder aus einer gut leitfähigen Messinglegierung besteht.
  9. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das der Messwiderstand (2) aus einer Widerstandslegierung, wie insbesondere Manganin besteht.
  10. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterieklemme (1) aus einer Widerstandslegierung, wie insbesondere Manganin, besteht.
  11. Verfahren für die Herstellung einer Anschlusseinrichtung (10) mit einer Batterieklemme (1) und einem Messwiderstand (2), dadurch gekennzeichnet, dass Batterieklemme (1) und Messwiderstand (2) jeweils als Abschnitt eines Strangprofils hergestellt und anschließend miteinander zu einem einstückigen Gebilde miteinander verbunden werden.
  12. Verfahren für die Herstellung einer Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterieklemme (1) und der Messwiderstand (2) durch Reibschweißen miteinander verbunden sind.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Batterieklemme (1) und Messwiderstand (2) durch Löten miteinander verbunden sind.
  14. Verfahren nach einem der. vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Batterieklemme (1) und Messwiderstand (2) durch Kleben miteinander verbunden sind.
  15. Verfahren für die Herstellung einer Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Herstellung einer Batterieklemme (1) von einem Strangprofil (50) ausgegangen wird, das einen im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildeten Zentralkörper (50.1) mit sich radial erstreckenden Fortsätzen (50.2, 50.3) umfasst, dass von diesem Strangprofil (50) Abschnitte abgetrennt werden, deren Länge der Höhe der Batterieklemme (1) entspricht.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fortsatz (50.2, 50.3) des Abschnitts durch einen in Axialrichtung geführten Trennschnitt derart getrennt wird, dass sich zwei Klemmbacken (1.3A, 1.3B) ergeben.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den nicht durch einen Trennschnitt zertrennten Fortsatz (50.2, 50.3) eine in Radialrichtung verlaufende Bohrung (1.2) für die Aufnahme eines Abschnitts (2.1) des Messwiderstands (2) eingebracht wird.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Herstellung eines Messwiderstands (2) von einem im Wesentlichen zylindrischen Strangprofil (30) ausgegangen wird, dass das Strangprofil (30) abschnittsweise derart umgeformt wird, dass sich im Anschluss an einem im Wesentlichen zylinderförmigen Abschnitt (2.1) im Wesentlichen plattenförmige Bereiche (2.2, 2.3) ergeben.
  19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einen der plattenförmigen Bereiche (2.2, 2.3) eine Ausnehmung (2.4) eingebracht wird.
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