DE102004011463A1 - Zylinderkopf - Google Patents

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DE102004011463A1
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Matthias Wicke
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Abstract

Ein Zylinderkopf (1) hat mindestens eine Aufnahme (2) für eine Pumpe-Düse-Vorrichtung (12). Die Pumpe-Düse-Vorrichtung (12) hat eine Pumpe, die einen Kolben (16) und einen Arbeitsraum (20) hat. Sie hat ferner ein Ventil mit einem Ventilglied (44), das die hydraulische Kopplung eines Absteuerraums (46) mit einem Ablaufkanal (42) steuert, der hydraulisch gekoppelt ist mit dem Arbeitsraum (20) der Pumpe und einer Düseneinheit. Der Absteuerraum (46) ist hydraulisch gekoppelt mit einem Zulaufkanal (40). Der Zylinderkopf (1) hat ferner einen Vorlauf (3), der zu der mindestens einen Aufnahme (2) geführt ist, der mit dem Zulaufkanal (40) koppelbar ist und in dem zumindest eine Drossel (58) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zylinderkopf, insbesondere für eine Brennkraftmaschine, mit mindestens einer Aufnahme für eine Pumpe-Düse-Vorrichtung und einen Vorlauf, der zu der mindestens einen Aufnahme geführt ist und mit einem Zulaufkanal der Pumpe-Düse-Vorrichtung koppelbar ist. Pumpe-Düse-Vorrichtungen werden insbesondere zur Kraftstoffzufuhr in jeweils einen Brennraum einer direkt einspritzenden Brennkraftmaschine, insbesondere einer Diesel-Brennkraftmaschine eingesetzt. Die Pumpe, eine Steuereinheit, die neben einem Ventil auch einen Stellantrieb umfasst, welcher vorzugsweise aus einem Piezostapel gebildet ist, und die Düseneinheit bilden eine Baueinheit. Der Antrieb eines Kolbens der Pumpe erfolgt vorzugsweise über eine Nockenwelle der Brennkraftmaschine mittels eines Kipphebels. Der Vorlauf ist Teil eines Niederdruckkreises, über den Kraftstoff zugeführt wird.
  • Aus der DE 198 35 494 C2 ist eine Pumpe-Düse-Vorrichtung bekannt mit einer Pumpe und einem Ventil mit einem Ventilglied, das die hydraulische Kopplung eines Absteuerraums mit einem Ablaufkanal steuert. Der Ablaufkanal ist hydraulisch gekoppelt mit der Pumpe und einer Düseneinheit.
  • Ein Zulaufkanal ist vorgesehen, der hydraulisch gekoppelt ist mit dem Absteuerraum. Dem Ventilglied ist ein piezoelektrischer Stellantrieb zugeordnet, über den das Ventilglied zwischen zwei Endstellungen verstellt werden kann. In einer ersten Endstellung des Ventilglieds ist der Ablaufkanal hydraulisch gekoppelt mit einem Absteuerraum und dieser wiederum mit dem Zulaufkanal. In einer zweiten Endstellung des Ventilglieds ist der Ablaufkanal hydraulisch entkoppelt von dem Ab steuerraum. In der ersten Endstellung des Ventilglieds wird während eines Förderhubs der Pumpe Fluid von dem Zulaufkanal über den Absteuerraum und den Ablaufkanal von der Pumpe angesaugt. Während eines Arbeitshubs eines Pumpenkolbens der Pumpe wird in der ersten Endposition des Ventilglieds Fluid von der Pumpe über den Zulaufkanal, den Absteuerraum in den Ablaufkanal zurückgedrückt. In der zweiten Endstellung des Ventilglieds kann während des Förderhubs des Pumpenkolbens wegen der fehlenden hydraulischen Kopplung des Ablaufkanals mit dem Absteuerraum und dem Ablaufkanal kein Fluid zurückgedrückt werden und der Pumpenkolben erzeugt Hochdruck. Mit Überschreiten einer vorgegebenen Druckschwelle öffnet eine Düsennadel der Düseneinheit eine Düse der Düseneinheit und es erfolgt eine Einspritzung des Fluids. Das Einspritzende wird dadurch bestimmt, dass das Ventilglied mittels des Stellantriebs in seine erste Endposition gesteuert wird und so Fluid über den Ablaufkanal in den Absteuerraum und den Zulaufkanal zurückströmen kann, was zur Folge hat, dass der Druck in der Pumpe und somit auch in der Düseneinheit abnimmt, was wiederum zu einem Schließen der Düseneinheit führt. Derartige Pumpe-Düse-Vorrichtungen sind in dem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine angeordnet. Während des Betriebs derartiger Pumpe-Düse-Vorrichtungen in Brennkraftmaschinen werden hohe Geräuschemissionen erzeugt. Derartige Geräuschemissionen werden von einem Fahrer eines Kraftfahrzeugs, in dem die Pumpe-Düse-Vorrichtung eingebaut sein kann, als unangenehm wahrgenommen und müssen zum einen im Hinblick auf einen möglichst hohen Fahrkomfort und zum anderen auch aufgrund immer strengerer gesetzlicher Bestimmungen bezüglich Geräuschemissionen von Fahrzeugen weitgehend vermieden werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zylinderkopf zu schaffen, welcher beim Betrieb geringe Geräuschemissionen gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung zeichnet sich aus durch einen Zylinderkopf mit mindestens einer Aufnahme für eine Pumpe-Düse-Vorrichtung mit einer Pumpe, die einen Kolben und einen Arbeitsraum hat, und mit einem Ventil mit einem Ventilglied, das die hydraulische Kopplung eines Absteuerraums mit einem Ablaufkanal steuert, der hydraulisch gekoppelt ist mit dem Arbeitsraum der Pumpe und einer Düseneinheit, wobei der Absteuerraum hydraulisch gekoppelt ist mit einem Zulaufkanal. Ferner umfasst der Zylinderkopf einen Vorlauf, der zu der mindestens einen Aufnahme geführt ist, der mit dem Zulaufkanal koppelbar ist und in dem zumindest eine Drossel ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass Schallemissionen bei einem Betrieb des Zylinderkopfes mit der Pumpe-Düse-Vorrichtung in einem Niederdruckkreis des Zylinderkopfs auftreten, wobei der Vorlauf Teil des Niederdruckkreises ist. Die Erkenntnis beruht auf der Beobachtung, dass durch den steilen Druckanstieg und die so ausgelösten Druckwellen bei einem Absteuervorgang der Pumpe-Düse-Vorrichtung Schallemissionen in dem Zylinderkopf hervorgerufen werden. Durch das Vorsehen der mindestens einer geeignet dimensionierten Drossel wird auf einfache Weise sichergestellt, dass die Druckwellen gedämpft werden und so die Entstehung des unerwünschten Schalls stark vermindert wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Vorlauf eine Galeriebohrung und mindestens eine Querbohrung, die jeweils eine Aufnahme hydraulisch mit der Galerie bohrung koppelt und in der die Drossel ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, dass die in der Pumpe-Düse-Vorrichtung erzeugte jeweilige Druckwelle sehr nahe an ihrem Entstehungsort gedämpft wird und so die Schallwellen sehr wirksam gedämpft werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Drossel in der Galeriebohrung des Vorlaufs ausgebildet. Die Drosseln oder gegebenenfalls die mehreren Drosseln können so sehr einfach eingebracht werden.
  • In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn ein Rohr in die Galeriebohrung eingebracht ist, in dem die mindestens eine Drossel ausgebildet ist. So kann der Zylinderkopf besonders einfach hergestellt werden, da das Rohr zum Beispiel ein Kunststoffteil sein kann und so die Drosseln sehr kostengünstig herstellbar sind. Auf jeden Fall können die Drosseln separat in dem Rohr ausgebildet sein, das dann in die Galeriebohrung des Vorlaufs eingebracht wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein Rücklauf in dem Zylinderkopf ausgebildet, der zu der mindestens einen Aufnahme für die Pumpe-Düse-Vorrichtung geführt ist, der mit einem Rücklaufkanal der Pumpe-Düse-Vorrichtung gekoppelt ist. Der Rücklaufkanal ist mit einer Tasche des Ventils der Pumpe-Düse-Vorrichtung hydraulisch gekoppelt, die ein Ventilrückstellmittel aufnimmt. In dem Rücklauf des Zylinderkopfs ist zumindest eine Drossel ausgebildet.
  • Dieser vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass Schallemissionen auch in dem Rücklauf auftreten, hervorgerufen durch schnelles Be wegen eines Ventilkörpers des Ventils, was zu einem entsprechenden Druckanstieg und entsprechenden Druckwellen in der Tasche des Ventils führt, die sich dann in dem Rücklaufkanal fortpflanzen und anschließend in dem Rücklauf des Zylinderkopfes zu Schallemissionen führt. Durch das einfache Dämpfen dieser Druckwellen durch eine oder mehrere geeignet dimensionierte Drosseln können so die Schallemissionen des Zylinderkopfes einfach weiter verringert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Rücklauf eine Galeriebohrung und mindestens eine Querbohrung, die jeweils eine Aufnahme hydraulisch mit der Galeriebohrung koppelt und in der die Drossel ausgebildet ist. Auf diese Weise wird die in der Pumpe-Düse-Vorrichtung erzeugte Druckwelle auf einfache Weise sehr nahe an ihrem Entstehungsort gedämpft und so die in dem Zylinderkopf erzeugte Schallemissionen stark verringert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Drossel in der Galeriebohrung des Rücklaufs des Zylinderkopfs ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass der Zylinderkopf so einfach herstellbar ist.
  • In diesem Zusammenhang ist es ferner vorteilhaft, wenn ein Rohr in die Galeriebohrung des Rücklaufs eingebracht ist, in dem die mindestens eine Drossel ausgebildet ist. Auf diese Weise kann die Drossel oder die Drosseln einfach separat in dem Rohr ausgebildet werden und das Rohr kann dann in die Galeriebohrung des Rücklaufs eingebracht werden. Besonders einfach kann das Rohr in diesem Zusammenhang aus Kunststoff hergestellt sein, was besonders einfach das Ausbilden der Drossel in dem Rohr ermöglicht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der schematischen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines Zylinderkopfes 1, dem mehrere Pumpe-Düse-Vorrichtungen 12 zugeordnet sind,
  • 2 die Pumpe-Düse-Vorrichtung,
  • 3 ein Ventil der Pumpe-Düse-Vorrichtung gemäß 2,
  • 4 eine zweite Ausführungsform des Zylinderkopfes 1,
  • 5 eine dritte Ausführungsform des Zylinderkopfes 1 und
  • 6 eine vierte Ausführungsform des Zylinderkopfes 1.
  • Elemente gleicher Konstruktion oder Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Ein Zylinderkopf 1 (1) ist einer Brennkraftmaschine zugeordnet, die ferner einen Motorblock umfasst, in dem Kolben der Brennkraftmaschine über jeweils eine Pleuelstange mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine gekoppelt sind und ind dem die Zylinder ausgebildet sind.
  • Der Zylinderkopf 1 umfasst Aufnahmen 2 für Pumpe-Düse-Vorrichtungen 12. Er umfasst ferner einen Vorlauf 3, der Teil eines Niederdruckkreises des Kraftstoffs bildet. Der Niederdruckkreis wird über eine nicht dargestellte Niederdruckpumpe mit Kraftstoff, bevorzugt Diesel, versorgt. Die Niederdruckpumpe ist hydraulisch gekoppelt mit einem Tank eines Fahrzeugs, in dem die Brennkraftmaschine angeordnet ist.
  • Der Vorlauf 3 umfasst in dem Zylinderkopf 1 eine Galeriebohrung 4 und quer zu ihr verlaufende Querbohrungen 10, die die Galeriebohrung 4 mit den jeweiligen Aufnahmen 2 für die Pumpe-Düse-Vorrichtungen 12 koppeln.
  • Ferner ist in dem Zylinderkopf 1 ein Rücklauf 7 ausgebildet, der eine Galeriebohrung 8 und Querbohrungen 10 umfasst, die zu den Aufnahmen 2 für die Pumpe-Düse-Vorrichtungen 12 geführt sind und so die Galeriebohrung 8 des Rücklaufs 7 mit den Aufnahmen 2 hydraulisch koppeln. Der Rücklauf 7 bildet auch einen Teil des Niederdruckkreises.
  • Die Pumpe-Düse-Vorrichtung 12 (2) umfasst eine Pumpeneinheit, eine Steuereinheit und eine Düseneinheit. Die Pumpeneinheit umfasst einen Kolben 16, einen Pumpenkörper 18, einen Arbeitsraum 20 und ein Pumpen-Rückstellmittel 22, das vorzugsweise als Feder ausgebildet ist. Der Kolben 16 ist in seinem eingebauten Zustand in einer Brennkraftmaschine mit einer Nockenwelle 24 gekoppelt, vorzugsweise mittels eines Kipphebels, und wird von dieser angetrieben. Der Kolben 16 ist in einer Ausnehmung des Pumpenkörpers 18 geführt und bestimmt abhängig von seiner Position das Volumen des Arbeitsraums 20. Das Pumpen-Rückstellmittel 22 ist so ausgebildet und angeordnet, dass das durch den Kolben 16 begrenzte Volumen des Arbeitsraums 20 einen Maximalwert aufweist, wenn auf den Kolben 16 keine äußeren Kräfte einwirken, das heißt Kräfte, die über die Kopplung mit der Nockenwelle 24 übertragen werden.
  • Die Düseneinheit umfasst einen Düsenkörper 26, in dem ein Düsenrückstellmittel 28, das bevorzugt als Feder und gegebenenfalls zusätzlich als Dämpfungseinheit ausgebildet ist, und eine Düsennadel 30 angeordnet sind. Die Düsennadel 30 ist in einer Ausnehmung des Düsenkörpers 26 angeordnet und wird im Bereich einer Nadelführung 34 geführt.
  • In einem ersten Zustand liegt die Düsennadel 30 an einem Nadelsitz 32 an und verschließt so eine Düse 36, die zum Zufüh ren des Kraftstoffes in dem Brennraum des Zylinders der Brennkraftmaschine vorgesehen ist. Die Düseneinheit ist vorzugsweise, wie dargestellt, als nach innen öffnende Düseneinheit ausgebildet.
  • In einem zweiten Zustand ist die Düsennadel 30 leicht beabstandet zu dem Nadelsitz 32 und zwar hin in Richtung zu dem Düsenrückstellmittel 28 angeordnet und gibt so die Düse 36 frei. Diesem zweiten Zustand wird Kraftstoff in den Brennraum des Zylinders der Brennkraftmaschine zugemessen. Der erste oder zweite Zustand wird eingenommen abhängig von einer Kräftebilanz aus einer Kraft, die durch das Düsenrückstellmittel 28 auf die Düsennadel 30 wirkt und aus der dieser entgegenwirkenden Kraft, die durch den hydraulischen Druck im Bereich des Nadelabsatzes 38 hervorgerufen wird.
  • Die Steuereinheit umfasst einen Zulaufkanal 40 und einen Ablaufkanal 42. Der Zulaufkanal 40 und der Ablaufkanal 42 sind mittels eines Ventils hydraulisch koppelbar. Der Zulaufkanal 40 ist über die Aufnahme 2 des Zylinderkopfes mit der Querbohrung 6 des Vorlaufs 3 koppelbar. Der Ablaufkanal 42 ist hydraulisch mit dem Arbeitsraum 20 gekoppelt und ist hin zu dem Nadelabsatz 38 geführt und ist hydraulisch mit der Düse 36 koppelbar abhängig von dem Zustand, der von der Düsennadel 30 eingenommen wird.
  • Das Ventil umfasst ein Ventilglied 44, das vorzugsweise als sogenanntes A-Ventil ausgebildet ist, das heißt es öffnet nach außen entgegen der Strömungsrichtung des Fluids. Das Ventil umfasst ferner einen Absteuerraum 46, der hydraulisch gekoppelt ist mit dem Zulaufkanal 40 und der mittels des Ventilglieds 44 mit einem Hochdruckraum hydraulisch koppelbar ist. Der Hochdruckraum ist hydraulisch gekoppelt mit dem Ablaufkanal 42.
  • In der geschlossenen Stellung des Ventilglieds 44 liegt das Ventilglied 44 an einem Ventilsitz 48 eines Ventilkörpers 50 an. Ferner ist ein Ventilrückstellmittel 52 (3) vorgesehen, welches so angeordnet und ausgebildet ist, dass es das Ventilglied 44 in eine Offenstellung, das heißt beabstandet zu dem Ventilsitz 48 drückt, wenn die durch einen Stellantrieb 64 auf das Ventilglied 44 wirkenden Kräfte geringer sind als die Kräfte, die durch das Ventilrückstellmittel 52 auf das Ventilglied 44 wirken. Das Ventilrückstellmittel 52 ist bevorzugt in einer Tasche 54 angeordnet und liegt einerseits an einem Absatz des Ventilglieds 44 an. Die Tasche ist über eine Bohrung mit dem Rücklauf 7 hydraulisch gekoppelt, das heißt die Bohrung ist zu der Aufnahme 2 des Zylinderkopfes und dort zu der Querbohrung 10 des Rücklaufs 7 geführt.
  • Der Stellantrieb 64 ist vorzugsweise als Piezostapel ausgebildet. Er kann jedoch auch als ein anderer für eine derartige Anwendung geeigneter Stellantrieb sein, wie zum Beispiel ein elektromagnetischer Stellantrieb. Der Stellantrieb 64 ist vorzugsweise mittels eines Übertragers, der vorzugsweise den Hub des Stellantriebs 64 verstärkt, mit dem Ventilglied 44 gekoppelt. An dem Stellantrieb 64 ist vorzugsweise auch ein Stecker zur Aufnahme von elektrischen Kontakten zur Ansteuerung des Stellantriebs vorgesehen.
  • In der Offenstellung des Ventilglieds 44 wird bei einer Bewegung des Kolbens 16, die nach oben, das heißt in Richtung weg von der Düse 36 gerichtet ist, Kraftstoff über den Zulaufkanal 40 hin zu dem Arbeitsraum 20 angesaugt. Solange das Ventilglied 44 während einer anschließenden Abwärtsbewegung des Kolbens 20, das heißt bei einer hin zu der Düse 36 gerichteten Bewegung, weiterhin in seiner Offenstellung sich befindet, wird der in dem Arbeitsraum 20 und dem Ablaufkanal 42 befindliche Kraftstoff über das Ventil wieder zurück in den Absteuerraum 46 und gegebenenfalls in den Zulaufkanal 40 und dann weiter in die Querbohrung 6 und die Galeriebohrung 4 zurückgedrückt.
  • Wenn jedoch bei der Abwärtsbewegung des Kolbens 16 das Ventilglied 44 in seine geschlossene Stellung gesteuert ist, wird der in dem Arbeitsraum 20 und somit auch der in dem Ablaufkanal 42 und der in dem Hochdruckraum befindliche Kraftstoff mit zunehmender Abwärtsbewegung des Kolbens 16 mit wachsendem Druck beaufschlagt. Entsprechend dem steigenden Druck in dem Ablaufkanal 42 erhöht sich auch die durch den hydraulischen Druck hervorgerufene Kraft, die auf dem Nadelabsatz 38 in Richtung einer Öffnungsbewegung der Düsennadel 30 zum Freigeben der Düse 36 wirkt. Wenn der Druck in dem Ablaufkanal 42 einen Wert überschreitet, bei dem die durch den Hydraulikdruck hervorgerufene Kraft auf den Nadelabsatz 38 größer ist als die dieser entgegenwirkende Kraft des Düsenrückstellmittels 28, bewegt sich die Düsennadel 30 weg von dem Nadelsitz 32 und gibt so die Düsen 36 für die Kraftstoffzufuhr zu dem Zylinder der Brennkraftmaschine frei.
  • Die Düsennadel 30 bewegt sich dann wieder hinein in den Nadelsitz 32 und verschließt somit die Düse 36, wenn der Hydraulikdruck in dem Ablaufkanal 42 den Wert unterschreitet, bei dem die durch den Hydraulikdruck an dem Nadelabsatz 38 hervorgerufene Kraft kleiner ist als die durch das Düsenrückstellmittel 28 hervorgerufene Kraft. Der Zeitpunkt an dem dieser Wert unterschritten wird und an dem somit die Kraftstoffzumessung beendet wird, kann durch das Steuern des Ven tilglieds 44 von seiner geschlossenen Stellung in seine Offenstellung beeinflusst werden.
  • Durch das Steuern des Ventilglieds 44 von seiner Schließstellung in seine Offenstellung wird die hydraulische Kopplung zwischen dem Hochdruckraum und dem Absteuerraum 46 und dem Zulaufkanal 40 hergestellt. Aufgrund des bei Öffnen herrschenden hohen Druckunterschiedes zwischen dem Fluid in dem Hochdruckraum und somit dem Ablaufkanal 42 und dem Fluid in dem Absteuerraum 46, dem Zulaufkanal 21 und der Querbohrung 6 und der Galeriebohrung 4 des Zulaufs 3 strömt dann der Kraftstoff von dem Hochdruckraum mit sehr hoher Geschwindigkeit, in der Regel mit Schallgeschwindigkeit, in den Absteuerraum 46 und weiter in den Zulaufkanal 40 und vor dort aus weiter in die Querbohrung 6 und dann in die Galeriebohrung 4. Dadurch wird dann der Druck in dem Hochdruckraum und in dem Ablaufkanal 42 schnell so stark verringert, dass die von dem Düsenrückstellmittel 28 auf die Düsennadel 30 wirkenden Kräfte dazu führen, dass sich die Düsennadel 30 in den Nadelsitz 32 bewegt und somit die Düse 36 verschließt.
  • Bei diesem auch als Absteuern bezeichneten Vorgang entstehen sehr starke Druckwellen in dem Zulaufkanal 40 und weiter in den Querbohrungen 6 und der Galeriebohrung 4. Untersuchungen haben überraschend gezeigt, dass insbesondere in den Querbohrungen 6 und der Galeriebohrung 4 des Vorlaufs 3 diese Druckwellen den Zylinderkopf 1 zu Schwingungen anregen, die zu starken Schallemissionen führen. Durch das Vorsehen einer Drossel 58 (1) in den Querbohrungen 6 des Vorlaufs 3 können so diese Schallemissionen auf überraschend einfache und gleichzeitig sehr wirksamen Weise stark gedämpft werden. Die Drosseln 58 sind vorteilhaft so dimensioniert, dass ihre Drosselwirkung keinen oder nur einen unwesentlichen Einfluss auf das Ansaugen des Kraftstoff von dem Zulauf 3 hin zu dem Zulaufkanal 40 der Pumpe-Düse-Vorrichtung 12 hat und andererseits die Druckwellen beim Absteuern geeignet gedämpft werden. Die Drossel 58 ist bevorzugt durch eine Stufenbohrung ausgebildet.
  • In einer zweiten Ausführungsform des Zylinderkopfes (4) sind Drosseln 56 in der Galeriebohrung 4 des Zulaufs 3 angeordnet die entsprechend den Drosseln 58 geeignet dimensioniert sind. Bevorzugt ist wie in der 4 dargestellt jeweils eine Drossel 56 in Hauptströmungsrichtung stromabwärts der Mündungen der Querbohrungen 6 angeordnet. Mit einem Pfeil ist die Hauptströmungsrichtung gekennzeichnet. Gegebenenfalls kann jedoch auch beispielsweise nur eine oder ein Teil der Drosseln 56 vorgesehen sein. Darüber hinaus können auch zusätzlich die Drosseln 58 gemäß der Ausführungsform der 1 vorhanden sein.
  • In einer dritten Ausführungsform des Zylinderkopfs (5) sind Drosseln 62 in den Querbohrungen 10 des Rücklaufs 7 angeordnet. Durch eine geeignete Dimensionierung dieser Drosseln 62, entsprechend der Dimensionierung der Drosseln 58, 56 gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform des Zylinderkopfes 1, können Druckwellen gedämpft werden, die in der Tasche 54 erzeugt werden bei einer Bewegung des Ventilglieds 44. Auch diese Druckwellen führen überraschenderweise zu einer Anregung von Schall in dem Zylinderkopf 1. Durch das Vorsehen der Drosseln 62 können auch diese Schallemissionen deutlich gedämpft werden.
  • In einer vierten Ausführungsform (6) des Zylinderkopfs 1 sind Drosseln 60 in der Galeriebohrung 8 des Rücklaufs 7 angeordnet und zwar stromaufwärts der jeweiligen Querbohrun gen 10 in Richtung der mit dem Pfeil gekennzeichneten Hauptströmungsrichtung. Gegebenenfalls kann jedoch auch nur ein Teil der Drosseln 60 vorgesehen sein. Die Drosseln 60 in der Galeriebohrung 8 können auch zusätzlich zu den Drosseln 62 in der Querbohrung vorgesehen sein. Darüber hinaus können auch gleichzeitig in dem Zulauf 3 und in dem Rücklauf 7 Drosseln ausgebildet sein. Auch die Drosseln 60 sind entsprechend geeignet dimensioniert.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn in die jeweilige Galeriebohrung 4 des Vorlaufs 3 oder die Galeriebohrung 8 des Rücklaufs 7 ein Rohr eingebracht ist, in dem die Drosseln 56, 60 ausgebildet sind. Dieses Rohr kann dann separat hergestellt werden und beispielsweise aus Kunststoff gefertigt sein und weist dann die Drosseln 56, 60 auf.

Claims (8)

  1. Zylinderkopf mit – mindestens einer Aufnahme (2) für eine Pumpe-Düse-Vorrichtung (12) mit einer Pumpe, die einen Kolben (16) und einen Arbeitsraum (20) hat, und mit einem Ventil mit einem Ventilglied (44), das die hydraulische Kopplung eines Absteuerraums (46) mit einem Ablaufkanal (42) steuert, der hydraulisch gekoppelt ist mit dem Arbeitsraum (20) der Pumpe und einer Düseneinheit, wobei der Absteuerraum (46) hydraulisch gekoppelt ist mit einem Zulaufkanal (40), – mit einem Vorlauf (3), der zu der mindestens einen Aufnahme (2) geführt ist, der mit dem Zulaufkanal (40) koppelbar ist und in dem mindestens eine Drossel (56, 58) ausgebildet ist.
  2. Zylinderkopf nach Anspruch 1, bei dem der Vorlauf (3) eine Galeriebohrung (4) und mindestens eine Querbohrung (6) umfasst, die jeweils die Aufnahme (2) hydraulisch mit der Galeriebohrung (4) koppelt und in der die Drossel (58) ausgebildet ist.
  3. Zylinderkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Vorlauf (3) die Galeriebohrung (4) und mindestens eine Querbohrung (6) umfasst, die jeweils eine Aufnahme (2) hydraulisch mit der Galeriebohrung (4) koppelt, wobei in der Galeriebohrung (4) die Drossel (58) ausgebildet ist.
  4. Zylinderkopf nach Anspruch 3, bei dem ein Rohr in der Galeriebohrung (4) eingebracht ist, in dem die Drossel (56) ausgebildet ist.
  5. Zylinderkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, in dem ein Rücklauf (7) ausgebildet ist, der zu der mindestens einen Aufnahme (2) geführt ist, der mit einem Rücklaufkanal der Pumpe-Düse-Vorrichtung (12) koppelbar ist, der mit einer Tasche (54) des Ventils, die ein Ventilrückstellmittel (52) aufnimmt, hydraulisch gekoppelt ist, und in dem zumindest eine Drossel (60, 62) ausgebildet ist.
  6. Zylinderkopf nach Anspruch 5, bei dem der Rücklauf (7) eine Galeriebohrung (8) und mindestens eine Querbohrung (10) umfasst, die jeweils eine Aufnahme (2) hydraulisch mit der Galeriebohrung (8) koppelt, wobei in der Galeriebohrung (8) die Drossel (62) ausgebildet ist.
  7. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 5 oder 6, bei dem der Rücklauf (7) eine Galeriebohrung (8) und mindestens eine Querbohrung (10) umfasst, die jeweils eine Aufnahme (2) hydraulisch mit der Galeriebohrung (8) koppelt, wobei in der Galeriebohrung (8) die Drossel (60) ausgebildet ist.
  8. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 6 oder 7, bei dem ein Rohr in die Galeriebohrung (8) des Rücklaufs (7) eingebracht ist, in dem die Drossel (60) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2010023133A1 (de) * 2008-08-28 2010-03-04 Continental Automotive Gmbh Einspritzventil und fluidzuführsystem mit einspritzventil

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