DE102004011226B4 - Tintenpatrone - Google Patents

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Yuh-Ming Lujhu Township Hsieh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
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    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17503Ink cartridges
    • B41J2/17513Inner structure

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Abstract

Tintenpatrone, mit:
einem Körper (310; 410; 510; 610), der eine erste Kammer (311; 411; 511; 611), eine zweite Kammer (312; 412; 512; 612), eine dritte Kammer (313; 413; 513; 613), einen ersten Auslass (314; 414; 514; 614), einen zweiten Auslass (315; 415; 515; 615), einen dritten Auslass (316; 416; 516; 616), eine Öffnung (318; 418; 518; 618) und einen Kanal (317; 417; 517; 617) umfasst, wobei
eine Farbe jeweils in der ersten Kammer (311; 411; 511; 611), der zweiten Kammer (312; 412; 512; 612) und der dritten Kammer (313; 413; 513; 613) aufgenommen ist,
die zweite Kammer (312; 412; 512; 612) mit dem zweiten Auslass (315; 415; 515; 615) in einer solchen Weise kommuniziert, dass die Farbe in der zweiten Kammer direkt zu dem zweiten Auslass strömt,
die dritte Kammer (313; 413; 513; 613) mit dem dritten Auslass (316; 416; 516; 616) in einer solchen Weise...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Tintenpatrone sowie den grundlegenden Aufbau einer Tintenpatrone mit einer Mehrzahl von Aufteilungen bzw. Trennwänden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Tintenpatrone mit einer einfacheren Vorgehensweise, um ein Durchmischen bzw. Vermischen von Farbe zu verhindern.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die dramatische Entwicklung der Technologie des Tintenstrahldruckens hat zu vielen Vorteilen geführt, einschließlich von niedrigen Kosten und einem geräuschfreien Betrieb. Die Druckqualität, die von der Tintenstrahldruck-Technologie zur Verfügung gestellt wird, reicht für ein Vollfarbendrucken aus. Außerdem ist das Tintenstrahldrucken für verschiedene Medien geeignet, einschließlich von normalem Papier, speziellem Druckpapier, Filmen und Folien. Außerdem handelt es sich bei dem Tintenstrahldrucken um ein berührungsfreies Verfahren, bei dem Farbstofftropfen auf einem Medium verteilt werden.
  • Tintenpatronen können im Wesentlichen in drei Typen unterteilt werden. Bei dem ersten Typ handelt es sich um einen Drucker mit einem einstückig ausgebildeten Druckkopf und einer separaten Tintenpatrone (Inkjet Cartridge), wie beispielsweise bei Epson. Bei dem zweiten Typ handelt es sich um einen Drucker mit einem abnehmbaren Druckkopf und einer abnehmbaren Tintenpatrone, beispielsweise von Canon. Bei dem dritten Typ handelt es sich um einen Drucker mit einer Tintenpatrone, die mit einem Druckkopf kombiniert ist, beispielsweise von HP und Lexmark. Unabhängig von dem Typ der Tintenpatrone wird die Tinte in einer Kammer aufbewahrt und strömt diese durch den Kanal in den Druckkopf, um verteilt bzw. ausgegeben zu werden.
  • Eine herkömmliche Tintenpatrone 100 ist in US 5 831 653 A offenbart. Die 1a ist eine Perspektivansicht der Tintenpatrone 100, die 1b ist eine Perspektivansicht eines Bodenabschnittes der Tintenpatrone 100 und die 1c ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Teilabschnittes der Tintenpatrone 100.
  • Wie in den 1a und 1b gezeigt, umfasst bzw. beinhaltet die Tintenpatrone 100 drei Kammern 110, 120 und 130. Die Farbe in der Kammer 110 strömt aus einem Auslass 112 durch einen Kanal 111 in die Richtung, die durch den Pfeil a1 angedeutet ist. Die Farbe in der Kammer 120 strömt aus einem Auslass 132 durch einen Kanal 131 in die Richtung, die durch den Pfeil a3 angedeutet ist. Die Kammer 120 und ein Auslass 121 überlappen miteinander und die Farbe in der Kammer 120 kann direkt aus dem Auslass 121 in die Richtung strömen, die durch den Pfeil a2 angedeutet ist.
  • Weil die Farbe in den Kammern 110 und 130 aus den Auslässen 112 und 132 durch unterschiedliche Kanäle 111 und 131 fließt, sind zwei Öffnungen 140 auf beiden Seiten der Tintenpatrone 100 ausgebildet, wie in der 1a gezeigt. Während des Zusammenfügens der Tintenpatrone 100 werden zwei Stopfen 150 in den Öffnungen 140 angeordnet, um zu verhindern, dass die Farbe durch die Öffnungen 140 in den umgebenden Bereich fließt, wie in der 1c gezeigt.
  • Die Verwendung von Stopfen zum Verschließen der Öffnungen auf beiden Seiten während des Zusammenbaus macht jedoch den Prozess des Zusammenbaus komplizierter. Außerdem ist eine ähnliche Struktur auch in US 5 497 178 A sowie in US 5 576 750 A offenbart.
  • Die 2 zeigt eine andere herkömmliche Tintenpatrone 200, wie diese in US 6 260 961 B1 offenbart ist. Durch Ändern der Anordnung der Kammern 210, 220 und 230 können die Kanalöffnungen 241 und 242 während der Herstellung auf derselben Seite ausgebildet werden. Während des Zusammenbaus können die Öffnungen 241, 242 von einem Stopfen 250 verschlossen werden.
  • Die Öffnungen von verschiedenen Kanälen werden jedoch mithilfe desselben Stopfens verschlossen, was in einem Vermischen bzw. Durchmischen der Farbe in verschiedenen Kammern resultieren kann, wenn Fehler während der Herstellung auftreten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit eine Tintenpatrone mit einem einfachen Aufbau bereitzustellen, die in einfacher Weise hergestellt werden kann und ein Vermischen von unterschiedlichen Farben zuverlässig verhindern kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Tintenpatrone mit den Merkmalen nach Anspruch 1. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der rückbezogenen Unteransprüche.
  • Insbesondere strömen bei der Tintenpatrone gemäß der vorliegenden Erfindung unterschiedliche Arten von Farbe durch unterschiedliche Passagen. Wenn der Körper der Tintenpatrone mithilfe eines Spritzgussverfahrens einstückig ausgebildet wird, wird außerdem nur eine Öffnung, die sich in einer Seitenwand des Köpers befindet, von einem Element abgedichtet. Um außerdem ein Vermischen von unterschiedlichen Arten von Farbe aufgrund von Fehlern bei dem Herstellungsprozess zu vermeiden, ist nur eine einzige Öffnung, die von einem einzigen Element abgedichtet wird, vorgesehen. Somit wird das Zusammenfügen vereinfacht und kann die Druckqualität der Tintenpatrone aufrechterhalten werden. Folglich kann der Wirkungsgrad der Tintenpatrone erhöht werden.
  • Folglich wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Tinten- bzw. Farbpatrone bereitgestellt, die einen Körper und ein Verschluss- bzw. Abdichtungselement umfasst. Der Körper umfasst eine erste Kammer, eine zweite Kammer, eine dritte Kammer, einen ersten Auslass, einen zweiten Auslass, einen dritten Auslass, eine Öffnung und einen Kanal. Farbe wird in der ersten Kammer, der zweiten Kammer bzw. der dritten Kammer aufgenommen. Die zweite Kammer kommuniziert mit dem zweiten Auslass, sodass die Farbe in der zweiten Kammer direkt zu dem zweiten Auslass strömt. Die dritte Kammer kommuniziert mit dem dritten Auslass, sodass die Farbe in der dritten Kammer direkt zu dem dritten Auslass strömt. Der Kanal verbindet die erste Kammer und den ersten Auslass, sodass die Farbe in der ersten Kammer durch den Kanal zu dem ersten Auslass strömt. Das Verschlusselement ist aufgrund der Öffnung auf dem Kanal angeordnet, um den Kanal abzudichten und zu verhindern, dass Farbe in der ersten Kammer, die durch den ersten Auslass strömt. aus der Öffnung herausströmt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Tintenpatrone außerdem einen Chip und eine erste Unterteilungsplatte. Der Chip umfasst eine erste Bohrung, eine zweite Bohrung und eine dritte Bohrung. Der Chip ist auf dem Körper in einer solchen Weise vorgesehen, dass die erste Bohrung, die zweite Bohrung, bzw. die dritte Bohrung dem ersten Auslass, dem zweiten Auslass, bzw. dem dritten Auslass entspricht. Die erste Bohrung befindet sich zwischen der zweiten Bohrung und der dritten Bohrung. Die zweite Bohrung und der zweite Auslass überlappen miteinander und die dritte Bohrung und der dritte Auslass überlappen miteinander. Die erste Unterteilungs- bzw. Trennplatte trennt die erste Kammer und die zweite Kammer. Die erste Bohrung, die zweite Bohrung und die dritte Bohrung sind entlang einer geraden Linie ausgerichtet und die gerade Linie verläuft im Wesentlichen parallel zu der ersten Unterteilungsplatte.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die dritte Bohrung zwischen der ersten Bohrung und der zweiten Bohrung angeordnet. Die zweite Bohrung und der zweite Auslass überlappen miteinander und die dritte Bohrung und der dritte Auslass überlappen miteinander. Die Tintenpatrone umfasst außerdem eine zweite Unterteilungsplatte und eine dritte Unterteilungsplatte. Die zweite Unterteilungsplatte trennt die zweite Kammer und die dritte Kammer und die dritte Unterteilungsplatte trennt die erste Kammer und die zweite Kammer. Die erste Bohrung, die zweite Bohrung und die dritte Bohrung sind entlang einer geraden Linie ausgerichtet und die gerade Linie verläuft im Wesentlichen parallel zu der zweiten Unterteilungsplatte. Die erste Bohrung befindet sich näher bei der dritten Unterteilungsplatte als die zweite Bohrung.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform besteht das Verschlusselement aus demselben Material wie der Körper. Die Härte eines Abschnittes des Köpers, der an die Öffnung angrenzt, ist geringer als die Härte des anderen Abschnittes des Körpers.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform umfasst das Verschlusselement einen Bodenabschnitt und einen verlängerten Abschnitt. Der Bodenabschnitt ist auf der Öffnung vorgesehen und verschließt die Öffnung. Der verlängerte Abschnitt erstreckt sich in dem Kanal und entspricht der Form des Kanals, sodass die Farbe in der ersten Kammer sanft in den Kanal strömt. Die erste Kammer umfasst eine Durchgangsbohrung, an welcher der verlängerte Abschnitt des Verschlusselementes anliegt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Struktur für eine Tintenpatrone mit einer Mehrzahl von Trennwänden bzw. Unterteilungen einen einstückig ausgebildeten Körper. Der Körper umfasst eine erste Kammer, eine zweite Kammer, eine dritte Kammer, einen ersten Auslass, einen zweiten Auslass, einen dritten Auslass, eine Öffnung und einen Kanal. Farbe wird jeweils in der ersten Kammer, der zweiten Kammer und der dritten Kammer aufgenommen. Die zweite Kammer kommuniziert mit dem zweiten Auslass, sodass die Farbe in der zweiten Kammer direkt zu dem zweiten Auslass strömt. Die dritte Kammer kommuniziert mit dem dritten Auslass, sodass die Farbe in der dritten Kammer direkt zu dem dritten Auslass strömt. Der Kanal verbindet die erste Kammer und den ersten Auslass, sodass die Farbe in der ersten Kammer durch den Kanal zu dem ersten Auslass strömt. Der Körper und der Kanal bilden ein einziges Element.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die vorliegende Erfindung kann durch Studieren der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung sowie der Beispiele anhand der beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden, worin:
  • 1a eine Perspektivansicht einer herkömmlichen Tintenpatrone ist, wie diese in US 5 831 653 A offenbart ist;
  • 1b eine Perspektivansicht eines Bodenabschnittes der Tintenpatrone gemäß der 1a ist;
  • 1c eine vergrößerte Perspektivansicht eines Teilabschnittes der in der 1a gezeigten Tintenpatrone ist;
  • 2 eine Perspektivansicht einer herkömmlichen Tintenpatrone ist, wie diese in US 6 260 961 B1 offenbart ist;
  • 3a eine schematische Ansicht einer Tintenpatrone ist, wie diese gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung offenbart wird;
  • 3b ein Querschnitt der Tintenpatrone gemäß der 3a ist;
  • 3c eine Draufsicht der Tintenpatrone gemäß der 3a ist, worin eine Beziehung zwischen Kammern und Auslässen gezeigt ist;
  • 3d eine schematische Ansicht ist, die eine Beziehung zwischen einer zweiten Kammer, einem Dichtungselement und einem Kanal zeigt;
  • 4 eine Draufsicht einer Tintenpatrone ist, wie diese gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart ist;
  • 5 eine Draufsicht einer Tintenpatrone ist, wie diese gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart ist; und
  • 6 eine Draufsicht einer Tintenpatrone ist, wie diese gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Die 3a3d sind schematische Ansichten einer Tintenpatrone 300, wie diese gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung offenbart ist. Die Tintenpatrone 300 gibt eine Farbe I aus und umfasst einen Körper 310, ein Verschluss- bzw. Dichtungselement 320, einen Chip 330 und eine Abdeckung 340. Der Körper 310 und das Verschlusselement 320 bilden eine Basisstruktur 700 der Tintenpatrone dieser Ausführungsform.
  • Der Körper 310 ist ein Behälter und erhält durch seine Außenwände eine Farbe I. Das Innere des Körpers 310 wird von Innenwänden in eine erste Kammer 311, eine zweite Kammer 312 und eine dritte Kammer 313 unterteilt. In der ersten Kammer 311, der zweiten Kammer 312 und der dritten Kammer 313 sind jeweils andere Farbarten aufgenommen. Die zweite Kammer 312 ist zwischen der ersten Kammer 311 und der dritten Kammer 313 angeordnet. Das heißt, die erste Kammer 311, die zweite Kammer 312 und die dritte Kammer 313 sind unter gegenseitiger Berührung miteinander in dem Körper 310 angeordnet.
  • Die erste Kammer 311, die zweite Kammer 312 bzw. die dritte Kammer 313 beinhaltet einen ersten Einlass 311b, einen zweiten Einlass 312b bzw. einen dritten Einlass 313b an deren jeweiliger Oberseite. Farbe strömt in die erste Kammer 311, die zweite Kammer 312 bzw. in die dritte Kammer 313 durch den ersten Einlass 311b, den zweiten Einlass 312b bzw. den dritten Einlass 313b.
  • Der Körper 310 beinhaltet einen ersten Auslass 314, einen zweiten Auslass 315 und einen dritten Auslass 316 in der Unterseite und eine Öffnung 318 ist in der Seite ausgebildet. Ein Kanal 317 ist in dem Körper 310 ausgebildet. Der erste Auslass 314 ist zwischen dem zweiten Auslass 315 und dem dritten Auslass 316 angeordnet.
  • Gemäß der 3c kommuniziert die zweite Kammer 312 mit dem zweiten Auslass 315 in einer solchen Weise, dass die zweite Kammer 312 und der zweite Auslass 315 in einer lotrechten Richtung miteinander überlappen. Somit kann die Farbe in der zweiten Kammer 312 direkt zu dem zweiten Auslass 315 strömen. Die dritte Kammer 313 kommuniziert mit dem dritten Auslass 316 in einer solchen Weise, dass die dritte Kammer 313 und der dritte Auslass 316 miteinander in einer lotrechten Richtung überlappen. Somit kann die Farbe in der dritten Kammer 313 direkt zu dem dritten Auslass 316 strömen.
  • Gemäß der 3d ist die erste Kammer 311 mit einer Durchgangsbohrung 311a ausgebildet, sodass Farbe in der ersten Kammer 311 zu dem Kanal 317 strömen kann.
  • In der Tintenpatrone 300 gemäß dieser Ausführungsform kann die Farbe in den beiden Kammern 312, 313 direkt zu den Auslässen 315, 316 strömen, ohne durch zusätzliche Kanäle strömen zu müssen. Somit ist in der Basisstruktur 700 gemäß der vorliegenden Erfindung nur ein Kanal 317 in dem Körper 310 ausgebildet. Der Kanal 317 verbindet die erste Kammer 311 und den ersten Auslass 314, sodass die Farbe in der ersten Kammer 311 zu dem ersten Auslass 314 durch den Kanal 317 strömen kann. Das heißt, die erste Kammer 311 und der erste Auslass 314 überlappen nicht miteinander in einer lotrechten Richtung.
  • Weil nur ein Kanal 317 in dem Körper 310 der Tintenpatrone 300 gemäß dieser Ausführungsform ausgebildet ist, ist während der Herstellung nur eine Form in eine Seite des Körpers 310 eingesetzt. Das heißt, nachdem der Körper 310 einstückig ausgebildet wurde, ist nur eine Öffnung 318 in einer Seite ausgebildet. Es sei darauf hingewiesen, dass die Härte eines Abschnittes des Körpers 310, der an die Öffnung 318 angrenzt, geringer sein kann als die des anderen Abschnittes des Körpers 310.
  • Das Verschlusselement 320 ist mittels der Öffnung 318 auf dem Kanal 317 des Körpers 310 angeordnet und verschließt den Kanal 317, um zu verhindern, dass Farbe in der ersten Kammer 311, die durch den ersten Auslass 314 strömt, aus der Öffnung 318 herausströmen kann. Somit wird bei der Tintenpatrone 300 gemäß dieser Ausführungsform ein Durchmischen bzw. Vermischen von Farbe in verschiedenen Kammern verhindert.
  • Das Verschlusselement 320 umfasst einen Bodenabschnitt 321 und einen verlängerten Abschnitt 322. Der Bodenabschnit 321 ist eng anliegend in der Öffnung 318 vorgesehen und verschließt die Öffnung 318, insbesondere flüssigkeitsdicht. Wie in den 3c und 3d gezeigt ist, erstreckt sich der verlängerte Abschnitt 322 in dem Kanal 317 und ist dieser entsprechend der Form des Kanals 317 ausgebildet, sodass die Farbe in der ersten Kammer 311 sanft in den Kanal 317 strömen kann.
  • Wie in der 3d gezeigt ist, liegt der ausgedehnte Abschnitt 322 des Verschlusselementes 320 an der Durchgangsbohrung 311a der ersten Kammer 311 an, sodass die Farbe in der ersten Kammer 311 in den Kanal 317 geführt werden kann.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass das Verschlusselement 320 aus demselben Material bestehen kann wie der Körper 310.
  • Der Chip 330 löst die Abgabe bzw. Verteilung der Farbe aus und ist auf der Unterseite des Körpers 310 vorgesehen. Der Chip 330 umfasst eine erste Bohrung 331, eine zweite Bohrung 332 und eine dritte Bohrung 333. Die erste Bohrung 331 befindet sich zwischen der zweiten Bohrung 332 und der dritten Bohrung 333. Wenn der Chip 330 auf der Unterseite des Köpers 310 angeordnet ist, entspricht die Reihenfolge der ersten Bohrung 331, der zweiten Bohrung 332 und der dritten Bohrung 333 der Reihenfolge des ersten Auslasses 314, des zweiten Auslasses 315 und des dritten Auslasses 316 des Körpers 310.
  • Das heißt, die erste Bohrung 331 des Chips 330 und die erste Kammer 311 des Körpers 310 überlappen nicht miteinander in einer lotrechten Richtung.
  • Die Abdeckung 340 ist auf der Oberseite des Körpers 310 vorgesehen und dichtet den ersten Einlass 311b, den zweiten Einlass 312b und den dritten Einlass 313b ab.
  • Aufgrund der vorgenannten Struktur strömen verschiedene Arten von Farbe in jeweils unterschiedlichen Passagen in der Tintenpatrone gemäß dieser Ausführungsform. Weil nur ein Kanal in dem Körper ausgebildet ist, wenn der Körper mittels eines Spritzgussverfahrens einstückig ausgebildet wird, wird nur eine Öffnung von einem Verschlusselement dichtend abgeschlossen. Somit kann der Kanal vollständig verschlossen werden, was ein Vermischen von unterschiedlichen Arten von Farbe verhindert. Folglich kann die Druckqualität der Tintenpatrone gemäß dieser Ausführungsform aufrechterhalten werden.
  • Außerdem strömen bei dieser Ausführungsform verschiedene Arten von Farbe unabhängig durch verschiedene Passagen und wird der Kanal vollständig verschlossen bzw. abgedichtet, weil nur eine einzige Öffnung durch ein einziges Verschlusselement abgedichtet wird, was das Zusammenfügen der Tintenpatrone vereinfacht. Außerdem gelangt nur eine Art von Farbe durch eine Öffnung. Wenn die Öffnung verschlossen ist, wird die Vermischung aufgrund von Herstellungsfehlern nicht auftreten. Somit wird das Vermischen bzw. Durchmischen verhindert und wird der Wirkungsgrad erhöht.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die 4 ist eine schematische Ansicht einer Tintenpatrone 400 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Tintenpatrone 400 umfasst einen Körper 410, ein Verschlusselement 420 und einen Chip 430. Es sei darauf hingewiesen, dass die Beschreibung von Strukturen, die identisch bzw. entsprechend zu der ersten Ausführungsform ausgebildet sind, nachfolgend nicht wiederholt werden wird.
  • Der Körper 410 wird von Innenwänden in eine erste Kammer 411, eine zweite Kammer 412 und eine dritte Kammer 413 unterteilt. Die zweite Kammer 412 ist zwischen der ersten Kammer 411 und der dritten Kammer 413 angeordnet. Das heißt, die erste Kammer 411, die zweite Kammer 412 und die dritte Kammer 413 sind in gegenseitiger Berührung miteinander in dem Körper 410 ausgebildet. Es sei darauf hingewiesen, dass eine Unterteilungs- bzw. Trennplatte 419b zwischen der zweiten Kammer 412 und der dritten Kammer 413 eine schräg verlaufende Oberfläche darstellt, wie in der 4 gezeigt.
  • Das heißt, eine Unterteilungsplatte 419a zwischen der ersten Kammer 411 und der zweiten Kammer 412 verläuft nicht parallel zu der Unterteilungsplatte 419b.
  • Der Körper 410 umfasst einen ersten Auslass 414, einen zweiten Auslass 415 und einen dritten Auslass 416 in der Unterseite und eine Öffnung 418 ist in der Seite ausgebildet. Ein Kanal 417 ist in dem Körper 410 ausgebildet.
  • Gemäß der 4 kommuniziert die zweite Kammer 412 mit dem zweiten Auslass 415 in einer solchen Weise, dass die zweite Kammer 412 und der zweite Auslass 415 miteinander in einer lotrechten Richtung überlappen. Somit kann die Farbe in der zweiten Kammer 412 direkt zu dem zweiten Auslass 415 strömen. Die dritte Kammer 413 kommuniziert mit dem dritten Auslass 416 in einer solchen Weise, dass die dritte Kammer 413 und der dritte Auslass 416 miteinander in einer lotrechten Richtung überlappen. Somit kann die Farbe der dritten Kammer 413 direkt zu dem dritten Auslass 416 strömen.
  • In der Tintenpatrone 400 gemäß dieser Ausführungsform kann die Farbe in den beiden Kammern 412, 413 jeweils direkt zu den Auslässen 415, 416 strömen, ohne durch weitere Kanäle strömen zu müssen. Somit ist in der Tintenpatrone 400 gemäß dieser Ausführungsform nur ein Kanal 417 in dem Körper 410 ausgebildet. Der Kanal 417 verbindet die erste Kammer 411 und den ersten Auslass 414, sodass die Farbe in der ersten Kammer 411 durch den Kanal 417 zu dem ersten Auslass 414 strömen kann. Das heißt, die erste Kammer 411 und der erste Auslass 414 überlappen nicht miteinander in einer lotrechten Richtung.
  • Weil nur ein Kanal 417 in dem Körper 410 der Tintenpatrone 400 gemäß dieser Ausführungsform ausgebildet ist, wird außerdem nur eine Form in eine Seite des Körpers 410 eingesetzt, wenn der Körper 410 hergestellt wird. Das heißt, nachdem der Körper 410 einstückig ausgebildet worden ist, ist nur eine Öffnung 418 in einer Seite ausgebildet.
  • Das Verschlusselement 420 ist mittels der Öffnung 418 auf dem Kanal 417 des Körpers 410 angeordnet und verschließt den Kanal 418, um zu verhindern, dass Tinte in der ersten Kammer 411 durch den ersten Auslass 414 aus der Öffnung 418 herausströmt. Somit wird in der Tintenpatrone 400 gemäß dieser Ausführungsform ein Vermischen bzw. Durchmischen von Farbe in verschiedenen Kammern verhindert.
  • Der Chip 430 ist auf der Unterseite des Körpers 410 angeordnet und umfasst eine erste Bohrung 431, eine zweite Bohrung 432 und eine dritte Bohrung 433. Die erste Bohrung 431 befindet sich zwischen der zweiten Bohrung 432 und der dritten Bohrung 433. Wenn der Chip 430 auf der Unterseite des Körpers 410 angeordnet ist, entsprechen die erste Bohrung 431, die zweite Bohrung 432 und die dritte Bohrung 433 sequenziell dem ersten Auslass 414, dem zweiten Auslass 415 und dem dritten Auslass 416 des Körpers 410, weil die Unterteilungsplatte 419b eine schräg verlaufende Oberfläche aufweist.
  • Aufgrund der vorgenannten Struktur strömen in der Tintenpatrone gemäß dieser Ausführungsform verschiedene Arten von Farbe in jeweils unterschiedlichen Passagen. Weil nur ein Kanal in dem Körper ausgebildet wird, wenn der Körper mittels eines Spritzgussverfahrens einstückig ausgebildet wird, wird nur eine einzige Öffnung von einem einzigen Verschlusselement abgedichtet bzw. verschlossen. Somit kann der Kanal vollständig abgedichtet werden, was ein Vermischen von verschiedenen Arten von Farbe verhindert. Folglich kann die Druckqualität der Tintenpatrone gemäß dieser Ausführungsform aufrechterhalten werden.
  • Außerdem strömen bei dieser Ausführungsform verschiedene Arten von Farbe unabhängig voneinander durch verschiedene Passagen und wird der Kanal vollständig abgedichtet, weil nur eine einzige Öffnung von einem einzigen Verschlusselement abgedichtet wird, was das Zusammenfügen der Tintenpatrone vereinfacht. Außerdem gelangt nur eine Art von Farbe durch eine Öffnung. Wenn die Öffnung verschlossen ist, wird ein Vermischen aufgrund von Herstellungsfehlern nicht auftreten. Somit wird das Vermischen verhindert und wird der Wirkungsgrad erhöht.
  • Dritte Ausführungsform
  • Die 5 ist eine schematische Ansicht einer Tintenpatrone 500 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Tintenpatrone 500 umfasst einen Körper 510, ein Verschlusselement 520 und einen Chip 530. Es sei darauf hingewiesen, dass nachfolgend die Beschreibung von Strukturen, die identisch zu denjenigen der ersten Ausführungsform ausgebildet sind, unterbleibt.
  • Der Körper 510 wird von seinen Innenwänden in eine erste Kammer 511, eine zweite Kammer 512 und eine dritte Kammer 513 unterteilt. Die zweite Kammer 512 und die dritte Kammer 513 sind unter gegenseitiger Berührung zueinander in dem Körper 510 angeordnet und diese befinden sich auf derselben Seite der ersten Kammer 511. Das heißt, die Kammern 511, 512, 513 sind benachbart zueinander angeordnet, wie in der 5 gezeigt.
  • Der Körper 510 umfasst einen ersten Auslass 514, einen zweiten Auslass 515 und einen dritten Auslass 516 in der Unterseite und eine Öffnung 518 ist in der Seite ausgebildet. Ein Kanal 517 ist in dem Körper 510 ausgebildet.
  • Gemäß der 5 kommuniziert die zweite Kammer 512 mit dem zweiten Auslass 515 in einer solchen Weise, dass die zweite Kammer 512 und der zweite Auslass 515 miteinander in einer lotrechten Richtung überlappen. Somit kann die Farbe in der zweiten Kammer 512 direkt zu dem zweiten Auslass 515 strömen. Die dritte Kammer 513 kommuniziert mit dem dritten Auslass 516 in einer solchen Weise, dass die dritte Kammer 513 und der dritte Auslass 516 miteinander in einer lotrechten Richtung überlappen. Somit kann die Farbe in der dritten Kammer 513 direkt zu dem dritten Auslass 516 strömen.
  • In der Tintenpatrone 500 gemäß dieser Ausführungsform kann die Farbe in den beiden Kammern 512, 513 jeweils direkt zu den Auslässen 515 bzw. 516 strömen, ohne durch weitere Kanäle strömen zu müssen. Somit ist in der Tintenpatrone 500 gemäß dieser Ausführungsform nur ein Kanal 517 in dem Körper 510 ausgebildet. Der Kanal 517 verbindet die erste Kammer 511 und den ersten Auslass 514, sodass die Farbe in der ersten Kammer 511 durch den Kanal 517 zu dem ersten Auslass 514 strömen kann. Das heißt, die erste Kammer 511 und der erste Auslass 514 überlappen nicht miteinander in einer lotrechten Richtung.
  • Weil nur ein Kanal 517 in dem Körper 510 der Tintenpatrone gemäß dieser Ausführungsform ausgebildet ist, ist außerdem nur eine Form in eine Seite des Körpers 510 eingeführt, wenn der Körper 510 hergestellt wird. Das heißt, nachdem der Körper 510 einstückig ausgebildet worden ist, ist nur eine Öffnung 518 in einer Seite ausgebildet.
  • Das Verschlusselement 520 ist mittels der Öffnung 518 auf dem Kanal 517 des Körpers 510 angeordnet und verschließt den Kanal 518, um zu verhindern, dass Farbe in der ersten Kammer 511 durch den ersten Auslass 514 aus der Öffnung 518 herausströmt. Somit wird in der Tintenpatrone 500 gemäß dieser Ausführungsform ein Vermischen von Tinte in verschiedenen Kammern verhindert.
  • Der Chip 530 ist auf der Unterseite des Körpers 510 angeordnet und umfasst eine erste Bohrung 531, eine zweite Bohrung 532 und eine dritte Bohrung 533. Die erste Bohrung 531 ist zwischen der zweiten Bohrung 532 und der dritten Bohrung 533 angeordnet. Wenn der Chip 530 auf der Unterseite des Körpers 510 angeordnet ist, entspricht die Reihenfolge der ersten Bohrung 531, der zweiten Bohrung 532 und der dritten Bohrung 533 der Reihenfolge des ersten Auslasses 514, des zweiten Auslasses 515 und des dritten Auslasses 516 des Körpers 510. Das heißt, die erste Bohrung 531 des Chips 530 und die erste Kammer 511 des Körpers 510 überlappen nicht miteinander in einer lotrechten Richtung.
  • Außerdem fluchten die erste Bohrung 531, die zweite Bohrung 532 und die dritte Bohrung 533 auf einer geraden Linie, wie dies in der 5 gezeigt ist, und verläuft die gerade Linie im Wesentlichen parallel zu einer Unterteilungsplatte 519 zwischen der ersten Kammer 511 und der zweiten Kammer 512.
  • Aufgrund der vorgenannten Struktur strömen in der Tintenpatrone gemäß dieser Ausführungsform verschiedene Arten von Farbe in unterschiedlichen Passagen. Weil nur ein Kanal in dem Körper ausgebildet ist, wenn der Körper mittels eines Spritzgussverfahrens einstückig ausgebildet wird, wird nur eine einzige Öffnung von einem einzigen Verschlusselement verschlossen. Somit kann der Kanal vollständig abgedichtet werden, was ein Vermischen von unterschiedlichen Arten von Farbe verhindert. Folglich kann die Druckqualität der Tintenpatrone dieser Ausführungsform aufrechterhalten werden.
  • Außerdem strömen bei dieser Ausführungsform verschiedene Arten von Farbe unabhängig von einander durch verschiede Passagen und wird der Kanal vollständig verschlossen, weil nur eine einzige Öffnung von einem einzigen Verschlusselement abgedichtet wird, was den Zusammenbau der Tintenpatrone vereinfacht. Außerdem gelangt nur eine Art von Farbe durch eine Öffnung. Wenn die Öffnung verschlossen ist, wird ein Vermischen aufgrund von Herstellungsfehlern nicht auftreten. Somit wird das Vermischen verhindert und wird der Wirkungsgrad erhöht.
  • Vierte Ausführungsform
  • Die 6 ist eine schematische Ansicht einer Tintenpatrone 600 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Tintenpatrone 600 umfasst einen Körper 610, ein Verschlusselement 620 und einen Chip 630. Es sei darauf hingewiesen, dass nachfolgend die Beschreibung von Strukturen, die identisch zu denen der ersten Ausführungsform ausgebildet sind, unterbleibt.
  • Der Körper 610 wird von Innenwänden in eine erste Kammer 611, eine zweite Kammer 612 uns eine dritte Kammer 613 unterteilt. Die zweite Kammer 612 und die dritte Kammer 613 sind in dem Körper 610 angeordnet und diese befinden sich auf derselben Seite der ersten Kammer 611. Das heißt, die Kammern 611, 612, 613 sind benachbart zueinander angeordnet, wie in der 6 gezeigt.
  • Der Körper 610 umfasst einen ersten Auslass 614, einen zweiten Auslass 615 und einen dritten Auslass 616 in der Unterseite und eine Öffnung 618 ist in der Seite ausgebildet. Ein Kanal 617 ist in dem Körper 610 ausgebildet.
  • Gemäß der 6 kommuniziert die zweite Kammer 612 mit dem zweiten Auslass 616 in einer solchen Weise, dass die zweite Kammer 612 und der zweite Auslass 615 miteinander in einer lotrechten Richtung überlappen. Somit kann die Farbe in der zweiten Kammer 612 direkt zu dem zweiten Auslass 615 strömen. Die dritte Kammer 613 kommuniziert mit dem dritten Auslass 616 in einer solchen Weise, dass die dritte Kammer 612 und der dritte Auslass 616 miteinander in einer lotrechten Richtung überlappen. Somit kann die Farbe in der dritten Kammer 613 direkt zu dem dritten Auslass 616 strömen.
  • In der Tintenpatrone 600 gemäß dieser Ausführungsform kann die Tinte in den beiden Kammern 612 bzw. 613 jeweils direkt zu den Auslässen 615 bzw. 616 strömen, ohne durch zusätzliche Kanäle strömen zu müssen. Somit ist in der Tintenpatrone 600 gemäß dieser Ausführungsform nur ein Kanal 617 in dem Körper 610 ausgebildet. Der Kanal 617 verbindet die erste Kammer 611 und den ersten Auslass 614, sodass die Farbe in der ersten Kammer 611 durch den Kanal 617 zu dem ersten Auslass 614 strömt. Das heißt, die erste Kammer 611 und der erste Auslass 614 überlappen nicht miteinander in einer lotrechten Richtung. Weil nur ein Kanal 617 in dem Körper 610 der Tintenpatrone gemäß dieser Ausführungsform ausgebildet ist, ist außerdem nur eine Form in eine Seite des Körpers 610 eingeführt, wenn der Körper 610 hergestellt wird. Das heißt, nachdem der Körper 610 einstückig ausgebildet wurde, ist nur eine Öffnung 618 in einer Seite ausgebildet.
  • Das Verschlusselement 620 ist mittels der Öffnung 618 auf dem Kanal 617 des Körpers 610 angeordnet und verschließt den Kanal 618, um zu verhindern, dass Farbe in der ersten Kammer 611 durch den ersten Auslass 614 aus der Öffnung 618 herausströmt. Somit wird in der Tintenpatrone 600 gemäß dieser Ausführungsform nur ein Kanal 617 von einem Verschlusselement 620 verschlossen, sodass ein Vermischen von Farbe in unterschiedlichen Kammern verhindert ist.
  • Der Chip 630 ist auf der Unterseite des Körpers 610 angeordnet und umfasst eine erste Bohrung 631, eine zweite Bohrung 632 und eine dritte Bohrung 633. Die dritte Bohrung ist zwischen der ersten Bohrung 631 und der zweiten Bohrung 632 angeordnet. Es sei darauf hingewiesen, dass die Art des Chips dieser Ausführungsform anders ist als bei der dritten Ausführungsform. Das heißt, die Bohrungen 631, 632 und 633 verlaufen parallel zueinander, anders als bei der dritten Ausführungsform. Wenn der Chip 630 auf der Unterseite des Körpers 610 angeordnet ist, entspricht die Reihenfolge der ersten Bohrung 631, der zweiten Bohrung 632 und der dritten Bohrung 633 der Reihenfolge des ersten Auslasses 614, des zweiten Auslasses 615 und des dritten Auslasses 616 des Körpers 610. Das heißt, die erste Bohrung 631 des Chips 630 und die erste Kammer 611 des Körpers 610 überlappen nicht miteinander in einer lotrechten Richtung.
  • Außerdem fluchten die erste Bohrung 631, die zweite Bohrung 632 und die dritte Bohrung 633 miteinander auf einer geraden Linie, wie in der 6 gezeigt, und verläuft die gerade Linie im Wesentlichen parallel zu einer Unterteilungsplatte 619a zwischen der zweiten Kammer 612 und der dritten Kammer 613. Die erste Bohrung 631 liegt näher bei einer Unterteilungsplatte 619b zwischen der ersten Kammer 611 und der zweiten Kammer 612 als die zweite Bohrung 632.
  • Aufgrund der vorgenannten Struktur strömen in der Tintenpatrone gemäß dieser Ausführungsform verschiedene Arten von Farbe in jeweils unterschiedlichen Passagen. Weil nur ein Kanal in dem Körper ausgebildet ist, wenn der Körper mithilfe eines Spritzgussverfahrens einstückig ausgebildet wird, wird nur eine einzige Öffnung von einem einzigen Verschlusselement verschlossen. Somit kann der Kanal vollständig abgedichtet werden, was ein Vermischen von unterschiedlichen Arten von Farbe verhindert. Folglich kann die Druckqualität der Tintenpatrone dieser Ausführungsform aufrechterhalten werden.
  • Bei dieser Ausführungsform strömen außerdem unterschiedliche Arten von Farbe unabhängig von einander durch verschiedene Passagen und wird der Kanal vollständig abgedichtet, weil nur eine einzige Öffnung von einem einzigen Verschlusselement abgedichtet wird, was somit den Zusammenbau der Tintenpatrone vereinfacht. Außerdem gelangt nur eine Art von Farbe durch eine Öffnung. Wenn die Öffnung verschlossen ist, wird ein Vermischen aufgrund von Herstellungsfehlern nicht auftreten. Somit wird das Vermischen verhindert und wird der Wirkungsgrad erhöht.
  • Somit offenbart die vorliegende Anmeldung eine Tintenpatrone bzw. Patrone für einen Tintenstrahldrucker, die einen Körper und ein Verschlusselement umfasst. Der Körper umfasst eine erste Kammer, eine zweite Kammer, eine dritte Kammer, einen ersten Auslass, einen zweiten Auslass, einen dritten Auslass, eine Öffnung und einen Kanal. Farbe ist in der ersten Kammer, der zweiten Kammer und der dritten Kammer aufgenommen. Die zweite bzw. dritte Kammer kommuniziert mit dem zweiten bzw. dritten Auslass, sodass die Farbe in der zweiten bzw. dritten Kammer direkt zu dem zweiten bzw. dritten Auslass strömen kann. Der Kanal verbindet die erste Kammer und den ersten Auslass, sodass die Farbe in der ersten Kammer durch den Kanal zu dem ersten Auslass strömen kann. Das Verschlusselement ist aufgrund der Öffnung auf dem Kanal angeordnet und dichtet den Kanal ab, um zu verhindern, dass Farbe in der ersten Kammer, die durch den ersten Auslass strömt, aus der Öffnung herausströmt.

Claims (20)

  1. Tintenpatrone, mit: einem Körper (310; 410; 510; 610), der eine erste Kammer (311; 411; 511; 611), eine zweite Kammer (312; 412; 512; 612), eine dritte Kammer (313; 413; 513; 613), einen ersten Auslass (314; 414; 514; 614), einen zweiten Auslass (315; 415; 515; 615), einen dritten Auslass (316; 416; 516; 616), eine Öffnung (318; 418; 518; 618) und einen Kanal (317; 417; 517; 617) umfasst, wobei eine Farbe jeweils in der ersten Kammer (311; 411; 511; 611), der zweiten Kammer (312; 412; 512; 612) und der dritten Kammer (313; 413; 513; 613) aufgenommen ist, die zweite Kammer (312; 412; 512; 612) mit dem zweiten Auslass (315; 415; 515; 615) in einer solchen Weise kommuniziert, dass die Farbe in der zweiten Kammer direkt zu dem zweiten Auslass strömt, die dritte Kammer (313; 413; 513; 613) mit dem dritten Auslass (316; 416; 516; 616) in einer solchen Weise kommuniziert, dass die Farbe in der dritten Kammer direkt zu dem dritten Auslass strömt, und der Kanal (317; 417; 517; 617) die erste Kammer (311; 411; 511; 611) und den ersten Auslass (314; 414; 514; 614) in einer solchen Weise miteinander verbindet, dass die Farbe in der ersten Kammer (311; 411; 511; 611) durch den Kanal (317; 417; 517; 617) zu dem ersten Auslass (314; 414; 514; 614) strömt; und einem Verschluss- bzw. Abdichtungselement (320; 420; 520; 620), das über der Öffnung (318; 418; 518; 618) auf dem Kanal (317; 417; 517; 617) angeordnet ist, um den Kanal abzudichten und zu verhindern, dass die Farbe in der ersten Kammer (311; 411; 511; 611) die durch den ersten Auslass strömt, aus der Öffnung (318; 418; 518; 618) herausströmt.
  2. Tintenpatrone nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: einen Chip (330; 430; 530; 630), der eine erste Bohrung (331; 431; 531; 631), eine zweite Bohrung (332; 432; 532; 632) und eine dritte Bohrung (333; 433; 533; 633) umfasst, wobei der Chip in einer solchen Weise auf dem Körper (310; 410; 510; 610) angeordnet ist, dass die erste Bohrung, die zweite Bohrung und die dritte Bohrung jeweils dem ersten Auslass oder dem zweiten Auslass oder dem dritten Auslass entspricht.
  3. Tintenpatrone nach Anspruch 2, wobei die erste Bohrung (331; 431; 531) zwischen der zweiten Bohrung (332; 432; 532) und der dritten Bohrung (333; 433; 533) angeordnet ist, die zweite Bohrung und der zweite Auslass miteinander überlappen und die dritte Bohrung und der dritte Auslass miteinander überlappen.
  4. Tintenpatrone nach Anspruch 3, weiterhin umfassend: eine erste Unterteilungsplatte oder Trennwand (419a; 519), um die erste Kammer (411; 511) und die zweite Kammer (412; 512) von einander zu trennen wobei die erste Bohrung (431; 531), die zweite Bohrung (432; 532) und die dritte Bohrung (433; 533) entlang einer geraden Linie ausgerichtet sind, die im Wesentlichen parallel zu der ersten Unterteilungsplatte oder (419a; 519) Trennwand verläuft.
  5. Tintenpatrone nach Anspruch 2, bei der die dritte Bohrung (633) zwischen der ersten Bohrung (631) und der zweiten Bohrung (632) angeordnet ist, die zweite Bohrung und der zweite Auslass (615) miteinander überlappen und die dritte Bohrung und der dritte Auslass (616) miteinander überlappen.
  6. Tintenpatrone nach Anspruch 5, weiterhin umfassend: eine zweite Unterteilungsplatte oder Trennwand (619a), um die zweite Kammer (612) und die dritte Kammer (613) zu trennen; und eine dritte Unterteilungsplatte oder Trennwand (619b), um die erste Kammer (611) und die zweite Kammer (612) zu trennen.
  7. Tintenpatrone nach Anspruch 6, bei der die erste Bohrung (631), die zweite Bohrung (632) und die dritte Bohrung (633) entlang einer geraden Linie ausgerichtet sind, die im Wesentlichen parallel zu der zweiten Unterteilungsplatte oder Trennwand (619a) verläuft, wobei die erste Bohrung (631) näher bei der dritten Unterteilungsplatte (619b) angeordnet ist als die zweite Bohrung (632).
  8. Tintenpatrone nach Anspruch 2, bei der die erste Bohrung (331; 431; 531; 631) und die erste Kammer (311; 411; 511; 611) nicht miteinander überlappen.
  9. Tintenpatrone nach Anspruch 1, bei der die zweite Kammer (312; 412; 512; 612) zwischen der ersten Kammer (311; 411; 511; 611) und der dritten Kammer (313; 413; 513; 613) angeordnet ist und der erste Auslass (314; 414; 514; 614) zwischen dem zweiten Auslass (315; 415; 515; 615) und dem dritten Auslass (316; 416; 515; 616) angeordnet ist.
  10. Tintenpatrone nach Anspruch 1, bei der der zweite Auslass (315; 415; 515; 615) und die zweite Kammer (312; 412; 512; 612) miteinander überlappen und der dritte Auslass (316; 416; 516; 616) und die dritte Kammer (313; 413; 513; 613) miteinander überlappen.
  11. Tintenpatrone nach Anspruch 1, bei der die erste Kammer (311; 411; 511; 611) und der erste Auslass (316; 416; 516; 616) nicht miteinander überlappen.
  12. Tintenpatrone nach Anspruch 1, bei der die erste Kammer (511; 611), die zweite Kammer (512; 612) und die dritte Kammer (513; 613) aneinander angrenzen.
  13. Tintenpatrone nach Anspruch 12, bei der die zweite Kammer (512; 612) und die dritte Kammer (513; 613) sich auf derselben Seite der ersten Kammer (511; 611) befinden.
  14. Tintenpatrone nach Anspruch 1, bei der das Verschlusselement (320; 420; 520; 620) aus demselben Material besteht wie der Körper (310; 410; 510; 610).
  15. Tintenpatrone nach Anspruch 1, bei der die Härte eines Abschnittes des Körpers (310; 410; 510; 610), der an die Öffnung angrenzt, geringer ist als diejenige des anderen Abschnittes des Körpers.
  16. Tintenpatrone nach Anspruch 1, bei der die erste Kammer (531; 631), die zweite Kammer (532; 632) und die dritte Kammer (533; 633) unter gegenseitiger Berührung miteinander in dem Körper (510; 610) angeordnet sind.
  17. Tintenpatrone nach Anspruch 1, bei der das Verschlusselement (320) umfasst: einen Bodenabschnitt (321), der eng anliegend auf der Öffnung (318) vorgesehen ist, um die Öffnung abzudichten; und einen verlängerten Abschnitt (322), der sich in dem Kanal (317) erstreckt und der Form des Kanals entspricht, sodass die Farbe in der ersten Kammer (311) sanft in den Kanal strömt.
  18. Tintenpatrone nach Anspruch 17, bei der die erste Kammer (311) eine Durchgangsbohrung (311a) umfasst, an welcher der verlängerte Abschnitt (322) des Verschlusselements (320) anliegt.
  19. Tintenpatrone nach Anspruch 1, bei der die erste Kammer (311) einen ersten Einlass (311b), die zweite Kammer (312) einen zweiten Einlass (312b), die dritte Kammer (313) einen dritten Einlass (313b) umfassen, wobei die Farbe in die erste Kammer, die zweite Kammer bzw. dritte Kammer durch den ersten Einlass, den zweiten Einlass bzw. den dritten Einlass strömt und wobei die Tintenpatrone (300) außerdem eine Abdeckung (314) zum Verschließen des ersten Einlasses, des zweiten Einlasses und des dritten Einlasses umfasst.
  20. Tintenpatrone nach Anspruch 6 oder 7, weiterhin umfassend: eine vierte Unterteilungsplatte oder Trennwand, um die erste Kammer und die zweite Kammer zu trennen; und eine fünfte Unterteilungsplatte oder Trennwand, um die zweite Kammer und die dritte Kammer zu trennen, wobei die vierte Unterteilungsplatte nicht parallel zu der fünften Unterteilungsplatte verläuft.
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