DE102004010930B3 - Verdeck für ein Cabriolet - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verdeck für ein Cabriolet, umfassend ein Verdeckgestänge (3) mit einem Eckspriegel (4), einem Spannbügel (6) und Spannstangen (7), einen Verdeckbezug, der an dem Verdeckgestänge (3) festgelegt ist und in einem heckseitigen Bereich (1) eine Heckscheibe (14) aufweist, und Mittel (19) zum Positionieren des Eckspriegels (4) während des Ablegens des Verdecks. Die Aufgabe, auf einfache und sichere Weise die Gefahr einer Kollision zwischen der Heckscheibe und Teilen des Verdeckgestänges bei dem Aufspannen bzw. Ablegen des Verdecks zu verhindern, wird für das vorbezeichnete Verdeck erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittel (19) ein formschlüssig mit einer einer der Spannstangen (7) zugeordneten Führungseinrichtung (200) zusammenwirkendes Führungselement (100) umfassen. Die Erfindung betrifft ferner ein Verdeck der eingangs genannten Art, wobei die Mittel (19) ein Zugelement (25) aufweisen, das bei einem Aufschwenken des Spannbügels (6) den Eckspriegel (4) von dem Spannbügel (6) wegzieht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verdeck für ein Cabriolet nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 18.
  • Verdecke von Cabriolets umfassen ein Verdeckgestänge, das einen Eckspriegel, einen Spannbügel und Spannstangen umfaßt, sowie einen Verdeckbezug, der an dem Verdeckgestänge festgelegt ist und der mittels des Verdeckgestänges in einer aufgespannten Stellung des Verdecks von dem Verdeckgestänge gespannt wird. Weist ein heckseitiger Bereich des Verdeckbezuges eine Heckscheibe auf, so wird die Heckscheibe in der aufgespannten Stellung des Verdecks durch die mittels des Eckspriegels, des Spannbügels und der Spannstangen bewirkte Spannung des die Heckscheibe umgebenden Verdeckbezuges in einer definierten Position, insbesondere in einem definierten Abstand von dem angrenzenden Eckspriegel, gehalten. Das Halten der Heckscheibe nur durch die Spannung des Verdeckbezuges erweist sich bei einem Ablegen bzw. bei einem Aufspannen des Verdecks als für die Heckscheibe gefährlich, weil die Heckscheibe mit angrenzenden Teilen des Verdeckgestänges kollidieren kann. Bei dem Ablegen des Verdeckbezuges sind insbesondere kritische Phasen zu unterscheiden, wobei die Gefahr besteht, daß die Heckscheibe mit den angrenzenden Teilen des Verdeckgestänges, insbesondere mit dem Eckspriegel, zusammenstößt. Wird das Verdeck abgelegt, wird in einer ersten Phase der Spannbügel angehoben bzw. aufgeschwenkt, so daß die Spannung des die Heckscheibe umgebenden Verdeckbezuges aufgehoben wird und die Heckscheibe nicht mehr in der definierten Stellung gehalten wird, sondern aufgrund ihres Eigengewichtes durchhängen kann. In einer zweiten Phase wird die anfangs fest arretierte Anordnung weiterer Teile des Verdeckgestänges, insbesondere des Eckspriegels und weiterer Spriegel, aufgehoben, so daß der Eckspriegel in Richtung auf die Heckscheibe kippen kann. Bei der nachfolgenden Ablage des Verdecks ist weder die Stellung der Heckscheibe noch die der Spriegel, insbesondere die des der Heckscheibe benachbarten Eckspriegels, definiert und kontrollierbar, so daß die Gefahr besteht, daß die Heckscheibe mit einzelnen der Spriegel, insbesondere mit dem Eckspriegel, zusammenstoßen und beschädigt werden kann. Es versteht sich, daß die gleichen Gefahren einer Kollision ebenfalls bei dem Aufspannen des Verdecks auftreten, solange insbesondere der Eckspriegel und die Heckscheibe noch nicht die definierte Stellung zueinander erreicht haben.
  • DE 102 01 927 A1 beschreibt ein Mittel zum Positionieren des Eckspriegels, wobei das Mittel sicherstellt, daß ständig, insbesondere auch während des Ablegens des Verdecks, ein Mindestabstand zwischen dem Eckspriegel und der Heckscheibe eingehalten wird. Das Mittel umfaßt ein Zugelement mit einem Seil, dessen erstes Ende an dem Eckspriegel und dessen zweites Ende über eine Zugfeder an dem Spannbügel befestigt ist. Das Seil ist durch eine rohrartige Aufnahme geführt, die über einen Abstützbügel an einem Rahmen der Heckscheibe befestigt ist. Zwischen dem Eckspriegel und dem Abstützbügel ist durch das Seil ein fester Mindestabstand gewährleistet, der ein zu starkes Nahekommen der Heckscheibe an den Eckspriegel verhindert. Der Abstützbügel versetzt das Seil von der durch den Anlenkpunkt des Seils an dem Eckspriegel und an dem Anlenkpunkt der Feder an dem Spannbügel gegebenen kürzesten Verbindung um einen Betrag, so daß das durch die Zugfeder gespannte Seil über den Abstützbügel auf den Rahmen der Heckscheibe ständig eine nach außen gerichtete Kraft ausübt. Nachteilig ist, daß die punktuell auf den Rahmen der Heckscheibe gerichtete Kraft den Rahmen der Heckscheibe beschädigen kann. Die auf die Heckscheibe übertragene Kraft kann bei aus Glas hergestellten Heckscheiben die Bruchgefahr erhöhen bzw. bei Heckscheiben aus Kunststoff eine Verzerrung der Heckscheibe bewirken, die optisch störend ist. Weiter nachteilig ist, daß die punktuell ausgeübte Kraft den die Heckscheibe umgebenden Verdeckbezug ausleiern und verschleißen läßt. Ebenfalls ist ungünstig, daß sich ein Auswechseln der Heckscheibe im Reparaturfall als umständlich erweist, da das Mittel zum Positionieren des Eckspriegels dabei auseinander zu bauen ist. Der an dem Rahmen der Heckscheibe angebrachte Abstützbügel sowie das die Innenseite des heckseitigen Bereiches des Verdecks durchmessende durch die Zugfeder gespannte Seil sind optisch unvorteilhaft und schwer zu kaschieren. Nachteilig ist ferner, daß das Mittel zum Positionieren des Eckspriegels, das nur in den zwei Phasen des Ablegens bzw. Aufspannens des Verdecks wirksam zu werden braucht, ständig gespannt ist und eine Dauerbeanspruchung der beteiligten Komponenten bewirkt. Insbesondere ist weiter nachteilig, daß bei aufgespannten Verdeck der durch die Spannung des Verdeckbezugs bestimmte Abstand der Heckscheibe zu dem Eckspriegel durch den Abschnitt des Seils zwischen dem Eckspriegel und dem Abstützbügel überbestimmt ist.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, für ein Verdeck nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 18 eine Möglichkeit anzugeben, auf einfache und sichere Weise die Gefahr einer Kollision zwischen der Heckscheibe und Teilen des Verdeckgestänges bei dem Aufspannen bzw. Ablegen des Verdecks zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für das eingangs genannte Verdeck durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 18 gelöst.
  • Gemäß einer ersten Verwirklichungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mittel zum Positionieren des Eckspriegels ein formschlüssig mit einer Führungseinrichtung zusammenwirkendes Führungselement umfassen, wobei die Führungseinrichtung einer der Spannstangen zugeordnet ist.
  • Vorteilhaft ist anstelle eines passiven Erzwingens eines Mindestabstandes zwischen Heckscheibe und Eckspriegel vorgesehen, den Eckspriegel aktiv so zu führen, daß eine Gefährdung der Heckscheibe durch eine zu große Annäherung des Eckspriegels bei der Ablage des Verdecks ausgeschlossen ist. Das formschlüssige Zusammenwirken zwischen dem Führungselement und der Führungseinrichtung stellt dabei eine besonders sichere und zuverlässige relative Bewegung zwischen dem Eckspriegel und der Heckscheibe sicher. Das Führungselement und/oder die Führungseinrichtung können dabei für die Heckscheibe, insbesondere in Hinblick auf deren Gewicht bzw. Abmessungen, jeweils optimal ausgewählt und angepaßt werden.
  • Die Zuordnung des Führungselementes und der Führungseinrichtung zu dem Eckspriegel bzw. einer der Spannstangen bewirkt vorteilhaft, daß es bei der Ablage des Verdecks keine unmittelbare Übertragung von Kräften auf die Heckscheibe kommt, so daß eine Gefährdung der Heckscheibe durch das Mittel zum Positionieren selbst ausgeschlossen ist. Vorteilhaft ist ebenfalls, daß ein Auswechseln der Heckscheibe einfach möglich bleibt.
  • Der Eckspriegel und die Spannstange sind zwei Teile des Verdeckgestänges, die sich bei der Ablage des Verdecks besonders nahe kommen. Die Zuordnung des Führungselementes bzw. der Führungseinrichtung zu dem Eckspriegel bzw. zu einer der Spannstangen bietet damit den weiteren Vorteil, das Führungselement bzw. die Führungseinrichtung kleinbauend auszulegen, so daß beide optisch leicht verdeckt werden können.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß bei der Ablage des Verdecks das Führungselement mit der Führungseinrichtung in Eingriff bringbar ist, so daß sichergestellt ist, daß das Mittel zum Positionieren des Eckspriegels nur dann wirksam wird, wenn – beispielsweise in der zweiten Phase des Ablegens des Verdecks – ein Eingreifen in den Bewegungsablauf der Komponenten des Verdecks notwendig ist. Ist zusätzlich vorgesehen, daß das Führungselement bei der Ablage des Verdecks mit dem Führungsmittel wieder in Ausgriff bringbar ist, beschränkt sich die Wirkung des Mittels zum Positionieren des Eckspriegels auf einen kurzen, aber kritischen Teil des gesamten Bewegungsablaufs der Komponenten des Verdecks. Damit läßt sich eine unerwünschte Störung des Ablaufs der Ablage des Verdecks, beispielsweise durch eine unnötige Kraftübertragung auf andere beteiligte Komponenten, weitgehend reduzieren. Durch geeignete Wahl des Führungselementes und/- oder der Führungseinrichtung ist die Dauer und das Ausmaß dieses Eingreifens und damit der Wirksamkeit des Mittels zum Positionieren des Eckspriegels einstellbar.
  • Vorzugsweise ist in besonders einfach herzustellender Ausführung das Führungselement als Rolle ausgebildet und die Rolle in einem Abstand von dem Eckspriegel angebracht. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung weist für das Führungselement in Form einer Rolle die einer der Spannstangen zugeordnete Führungseinrichtung eine Nut auf, in die die Rolle eingreift und der entlang die Rolle geführt wird. Der Abstand zwischen der Rolle und dem Eckspriegel bewirkt einen Sicherheitsabstand zwischen dem Eckspriegel und der Nut, so daß ein Anstoßen bzw. Scheuern des Eckspriegels bzw. des Verdeckbezuges an der Nut vermieden werden kann. Die Führung des Eckspriegels bietet den weiteren Vorteil, eine definierte, reproduzierbare Faltenbildung des Verdeckstoffs bei der Ablage des Verdecks zu ermöglichen. Anstelle einer einzelnen Nut kann die Rolle auch zwischen zwei Nuten beidseitig aufgenommen werden, was eine besonders sichere Führung der Rolle bewirkt. Vorzugsweise ist die Rolle mit einer verschleiß- und geräuschreduzierenden Beschichtung, insbesondere einer Kunststoffbeschichtung, versehen bzw. – alternativ hierzu – besteht die Rolle ganz aus Kunststoff. Anstelle einer Rolle ist eine in einem Laufkäfig geführte Kugel bzw. ein Zapfen als Führungselement vorstellbar. Alternativ zu einer Führungseinrichtung mit einer oder mehrere Nuten kann diese ein Langloch umfassen, in das das Führungselement, insbesondere in Form eines Zapfens, eingreifen und geführt werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Führungseinrichtung, insbesondere, wenn sie eine Nut umfaßt, als Leiste ausgebildet, die sich einfach an die Spannstange anbringen bzw. austauschen lassen kann. Bereits bestehende Verdecke lassen sich ebenfalls einfach nachrüsten. Alternativ hierzu kann die Führungseinrichtung, insbesondere die Nuten) bzw. das Langloch, unmittelbar an der Spannstange angebracht sein.
  • Vorzugsweise umfaßt das Mittel zum Positionieren des Eckspriegels während des Ablegens des Verdecks ein Zugelement, wobei das Zugelement das Führungselement bezüglich der Führungseinrichtung beaufschlagt und damit ein sicheres, reproduzierbares Eingreifen des Führungselementes in die Führungseinrichtung sicherstellt. Um eine Dauerbeanspruchung des Zugelementes zu vermeiden, ist das Zugelement in der aufgespannten Stellung des Verdecks vorzugsweise entspannt und wird erst bei der Ablage des Verdecks gespannt. In besonders einfacher Ausführung ist das Zugelement durch das Schwenken des Spannbügels und damit durch eine charakteristische Bewegung, die die Ablage des Verdecks einleitet, spannbar. Weil das Schwenken des Spannbügels die Aufhebung der die Heckscheibe positionierenden Stoffspannung in dem heckseitigen Bereich des Verdecks bewirkt, so daß sich die Heckscheibe unter ihrem Gewicht absenken kann, ist weiter vorteilhaft vorgesehen, daß das Zugelement durch das Aufschwenken des Spannbügels den Eckspriegel von dem Spannbügel und damit von der in ihrer Stellung nicht mehr definierten Heckscheibe wegzieht, so daß eine Gefährdung der Heckscheibe durch den Eckspriegel zu vermeiden ist.
  • Um ein sicheres Eingreifen des Führungselementes in die Führungseinrichtung unter Wirkung des Zugelementes zu sichern, ist vorzugsweise vorgesehen, daß ein erstes Ende des Zugelementes an dem Eckspriegel, besonders bevorzugt in unmittelbarer Nähe zu dem dem Eckspriegel zugeordneten Führungselement, und ein zweites Ende des Zugelementes mindestens mittelbar an dem Spannbügel angebracht ist. Auf diese Weise lassen sich beide Vorteile des Zugelementes, die Sicherung des Eckspriegels durch Wegziehen von der Heckscheibe sowie die Erleichterung des Eingreifens des dem Eckspriegel zugeordneten Führungselementes in die einer der Spannstangen zugeordnete Führungseinrichtung, koppeln.
  • Vorzugsweise ist in einer besonders einfachen Ausführung das Zugelement als Zugseil, vorzugsweise als Stahlseil, ausgebildet. Um die bei dem Spannen des Stahlseils auftretende ruckartige Beanspruchung des Eckspriegels in dem Moment, wenn er von der Heckscheibe weggezogen wird, abzumildern, ist vorzugsweise weiter vorgesehen, daß das Zugseil durch eine Feder, insbesondere durch eine Stahlfeder, spannbar ist. Die Feder ist weiter insofern vorteilhaft, als sie ein sicheres Eingreifen des durch die Feder beaufschlagten Führungselementes in die Führungseinrichtung unterstützt.
  • Gemäß einer zweiten Verwirklichungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mittel zum Positionieren des Eckspriegels während des Ablegens des Verdecks ein Zugelement aufweisen, das bei einem Aufschwenken des Spannbügels den Eckspriegel von dem Spannbügel wegzieht.
  • Das Aufschwenken des Spannbügels bewirkt ein Nachlassen der die Heckscheibe in dem heckseitigen Bereich positionierenden Spannung in dem Verdeckbezug, wobei der Spannbügel eine Bewegungskomponente in Fahrtrichtung erfährt. Durch das Wegziehen des Eckspriegels von dem Spannbügel erfährt der Eckspriegel ebenfalls eine Bewegung mit einer Komponente in Fahrtrichtung, so daß der Eckspriegel von der Heckscheibe weggezogen und damit die Gefahr einer Kollision zwischen den Eckspriegel und der Heckscheibe vermindert wird.
  • Vorteilhaft ist weiter, daß es zu keiner Kraftübertragung auf Heckscheibe selbst kommt.
  • Vorteilhafterweise wird das Wegziehen des Eckspriegels von dem Spannbügel bei dem Aufschwenken des Spannbügels durch das Zugelement selbsttätig durch eine Kopplung zweier an der Bewegung des Verdecks beteiligter Komponenten ausgelöst. Der Eckspriegel bleibt durch das Zugelement von der Heckscheibe solange gesichert, wie der Spannbügel aufgeschwenkt ist. Da die weiteren Schritte bei der Ablage des Verdecks bei aufgeschwenkten Spannbügel erfolgen, weist insbesondere der Eckspriegel eine definierte, durch das Zugelement mitbestimmte Stellung auf.
  • Vorzugsweise ist das Zugelement durch das Aufschwenken des Spannbügels spannbar, so daß ein ruckartiges Übertragen der Schwenkbewegung des Spannbügels auf den Eckspriegel, bei der der Eckspriegel bzw. die Anlenkung des Zugelementes beschädigt werden könnten, vermieden werden kann. Durch Auswahl einer geeigneten Feder läßt sich die auf den Eckspriegel übertragene Kraft einstellen und ggf. anpassen.
  • Vorzugsweise umfaßt das Zugelement in einer besonders einfachen Ausführung ein Zugseil und eine das Zugseil beaufschlagende Feder. Alternativ kann das Zugelement als sich unter Spannung abwickelnde Rolle ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise umfaßt das Verdeckgestänge ein formschlüssig mit einer Führungseinrichtung zusammenwirkendes Führungselement, wobei die Führungseinrichtung einer der Spannstangen zugeordnet ist, und wobei die Führungseinrichtung mit dem Führungselement in Eingriff bringbar ist. Der durch das Zugelement bei aufgeschwenktem Spannbügel in einer definierten Position befindliche Eckspriegel läßt sich aus dieser definierten Position heraus durch das Führungselement bei der Ablage des Verdecks führen, insbesondere, wenn das Führungselement direkt an dem Eckspriegel angebracht ist. Umfaßt das Zugelement weiter eine dieses spannende Feder, ergibt sich als weiterer Vorteil, daß das Eingreifen des Führungselementes in die Führungseinrichtung erleichtert wird, insbesondere dann, wenn das Zugelement mit einem Ende in der Nähe des Führungselementes angeordnet ist und wenn das gespannte Zugelement das Führungselement in Richtung auf die Führungseinrichtung beaufschlagt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verdecks sowie aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verdecks in einer aufgespannten Stellung des Verdecks.
  • 2 zeigt das Verdeck aus 1 in einer anfänglichen Phase des Ablegens des Verdecks.
  • 3 zeigt das Verdeck aus 1 und 2 in einer späteren Phase des Ablegens des Verdecks.
  • 1 bis. 3 zeigen einen heckseitigen Bereich 1 eines Verdecks 2, wobei ein Verdeckbezug, der an einem Verdeckgestänge 3 festgelegt ist, nicht dargestellt ist. Das Verdeckgestänge 3 umfaßt einen Eckspriegel 4, einen weiteren Spriegel 5, einen Spannbügel 6 sowie eine Spannstange 7, die zweiteilig ausgebildet ist und einen vorderen Spannlenker 8 und einen an den vorderen Spannlenker 8 um einen Anlenkpunkt 10 schwenkbar angelenkten hinteren Spannlenker 9 umfaßt. Das Verdeckgestänge 3 umfaßt weiter ein Hauptlager 11, an dem bei einem Anlenkpunkt 12 der Hauptlenker 13 schwenkbar angelenkt ist. Der Spannbügel 6 ist an einer Hauptsäule 30 um einen Anlenkpunkt 31 schwenkbar angelenkt. Der Eckspriegel 4 ist um einen Anlenkpunkt 35 an dem Hauptlenker 13 schwenkbar angelenkt. Erkennbar ist weiter eine Heckscheibe 14 sowie eine Kopfstütze 15 eines sonst nicht weiter dargestellten Überrollbügelsystems. An einer Ausladung 8a des vorderen Spannlenkers 8 ist ein Zylinderkolben 16 angelenkt, der Teil eines Hydraulikzylinders 17 ist, wobei der Hydraulikzylinder 17 bei einem Anlenkpunkt 18 an dem hinteren Spannlenker 9 angelenkt ist.
  • In 1 bis 3 ist ein Mittel 19 zum Positionieren des Eckspriegels 4 während des Ablegens des Verdecks 2 dargestellt, wobei ein Führungselement 100 eine an dem Eckspriegel 4 angebrachte Rolle 20 umfaßt. Das Mittel 19 zum Positionieren des Eckspriegels 4 umfaßt weiter eine Führungseinrichtung 200, die mit einer Nut 21 ausgebildet ist. Die Rolle 20 ist an dem Eckspriegel 4 durch einen Stutzen 22 beabstandet fest angebracht. An dem Stutzen 22 ist die Rolle 20 mittels eines Bolzens 23 gegenüber dem Stutzen 22 versetzt befestigt.
  • Die Nut 21 ist als eine an den vorderen Spannlenker 8 angebrachte Leiste 24 ausgeführt und weist einen Anfangspunkt 33 und einen Endpunkt 34 auf.
  • Das Mittel 19 zum Positionieren des Eckspriegels 4 umfaßt weiter ein Zugelement 25, wobei das Zugelement 25 ein als Zugseil dienendes Stahlseil 26 und eine Feder im Form einer Stahlfeder 27 umfaßt. Das Stahlseil 26 ist an dem Eckspriegel 4 in der Nähe des Stutzens 22 und damit in der Nähe der Rolle 20 bei einem Anlenkpunkt 28 befestigt. Die Stahlfeder 27 ist an einer Ausladung 29 des Spannbügels 6 an einem Anlenkpunkt 32 angebracht.
  • Die Erfindung funktioniert nun anhand der 1 bis 3 wie folgt:
    In der in 1 dargestellten, aufgespannten Stellung des Verdecks 2 ist der Zylinderkolben 16 des Hydraulikzylinders 17 weitgehend ausgefahren und bewirkt einen möglichst weiten Abstand des vorderen Spannlenkers 8 zu dem hinteren Spannlenker 9. Die Rolle 20 greift nicht in die Nut 21 ein. Das Stahlseil 26 ist schlaft und die Stahlfeder 27 entspannt. Die Heckscheibe 14 wird durch die durch den Spannbügel 6, den Eckspriegel 4 und die Spannstange 7 dem nicht dargestellten Verdeckbezug aufgeprägte Stoffspannung in der in 1 angedeuteten Stellung gehalten.
  • Wie bei der in 2 dargestellten anfänglichen Phase eines Ablegens des Verdecks 2 erkennbar, wird der Zylinderkolben 16 des Hydraulikzylinders 17 eingefahren, während die Hauptsäule 30 und der Hauptlenker 13 vorerst unverändert bleiben. Damit schwenken der Spannbügel 6 und der hintere Spannlenker 9 mit dem gemeinsamen Anlenkpunkt 10 auf. Der Spannbügel 6 wird um den Anlenkpunkt 31 an der Hauptsäule 30 aufgeschwenkt. Die Stoffspannung des Verdeckbezuges an dem heckseitigen Bereich 1 des Verdecks 2 wird aufgehoben und die Heckscheibe 14 verliert ihre definierte Position. Bei dem Anheben erfährt der Spannbügel 6 eine nach vorne, in Fahrtrichtung gerichtete Kraftkomponente. Durch das Aufschwenken des Spannbügels 6 beschreibt die Ausladung 29, an der die Stahlfeder 27 befestigt ist, einen Winkel von ca. 70° bis 90° im Gegenuhrzeigersinn. Dabei wird der Anlenkpunkt 32 der Stahlfeder 27, der in 1 noch rechts von dem Anlenkpunkt 35 des Eckspriegels 4 an den Hauptlenker 13 liegt, so verlagert, daß er links von dem Anlenkpunkt 35 zu liegen kommt, wie in 2 erkennbar. Beachtet man, daß die Verbindungslinie der Anlenkpunkte 31 und 28 die Wirklinie des gestrafften, ggf. gespannten Zugelementes 25 ist, erkennt man, daß der Eckspriegel 4 nur dann eine nach links, vom der Heckscheibe 14 wegweisende Schwenkung um den Anlenkpunkt 35 durch das Zugelement 25 erfährt, wenn das Zugelement 25 erst dann straft bzw. gespannt ist, nachdem die Verbindungslinie der Anlenkpunkte 31 und 28 die Verbindungslinie 35 und 28 von rechts nach links passiert hat. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies erst dann der Fall, wenn der Spannbügel 6 in einem späten Stadium des Aufschwenkens des Verdecks um ca. 70° bis 90° gegenüber der in 1 dargestellten Ausgangsstellung aufgeschwenkt ist. Damit ist das Zugelement 25 so ausgelegt, daß es in der in 1 dargestellten Stellung des Verdecks 2 schlaff ist und erst in dem späten Stadium des Aufschwenkens des Spannbügels 6 gestrafft und durch die Stahlfeder 27 gespannt wird. Erst dann werden die an der Ausladung 29 des Spannbügels 6 befestigte Stahlfeder 27 sowie das Stahlseil 26 des Zugelementes 25 gestreckt und das Stahlseil 26 durch die Stahlfeder 27 gespannt und Stahlseil 26 überträgt auf den Eckspriegel 4 eine Kraft, die den Eckspriegel 4 in Fahrtrichtung nach vorne und damit von dem Spannbügel 6 und der Heckscheibe 14 weg zieht. Das gespannte Zugelement 25 bewirkt weiter, daß der Eckspriegel 4 nicht weiter beweglich, sondern in seiner Stellung so weit fixiert ist, daß die an dem Eckspriegel 4 angebrachte Rolle 20 in die Nut 21 sicher eingreifen kann.
  • Die an dem Eckspriegel 4 befestigte Rolle 20 besitzt ebenfalls eine definierte Stellung. In 2 ist erkennbar, daß die Rolle 20 gerade beginnt, in die Nut 21 bei dem Anfangspunkt 33 einzufädeln. Eine gedachte Verbindungslinie zwischen dem Anlenkpunkt 28 des Stahlseils 26 an dem Eckspriegel 4 in der Nähe des Stutzen 22 und dem Anlenkpunkt 32 der Stahlfeder 27 an dem Spannbügel 6 ist parallel zu der dargestellten Stellung der Rolle 20 an dem Beginn der Nut 21, so daß die gespannte Stahlfeder 27 das Eingreifen bzw.
  • Einfädeln der Rolle 20 in die Nut 21 in Richtung auf die Nut 21 beaufschlagt und unterstützt.
  • 3 zeigt die spätere Phase des Ablegens des Verdecks 2. Im Vergleich zu der Darstellung in 2 ist die Hauptsäule 30 mit dem Hauptlenker 13 aufgerichtet. Die Stahlfeder 27 des Zugelementes 25 bleibt so weit gespannt, daß das Stahlseil 26 eine Führung der Rolle 20 durch die Nut 21 unterstützt. Auch ohne Spannung durch die Stahlfeder 27 würde die Rolle 20 durch die Nut 21 geführt werden. Damit wird gleichzeitig der Eckspriegel 4 entlang einer durch die Nut 21 bestimmten Bahnkurve geführt, die über die Ausgestaltung der Nut 21 derart gewählt ist, daß der Eckspriegel der abgelegten Heckscheibe 14 nicht zu nahe kommt. Andere Teile des Verdeckgestänges 3, beispielsweise der weitere Spriegel 5, bilden eine mit dem Eckspriegel 4 zwangsgeführte Lenkerkette, die im weiteren Verlauf des Ablegens des Verdecks 2 der Heckscheibe 14 nicht mehr zu nahe kommen kann. In einer noch späteren, nicht mehr dargestellten Phase des Ablegens des Verdecks 2 greift die Rolle 20 wieder aus der Nut 21 bei dem Endpunkt 34 aus. Das Zugelement 25 ist dann entspannt.
  • Es versteht sich, daß bei dem Aufspannen des Verdecks 2 die vorgenannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge ablaufen. Dabei greift dann anfänglich die Rolle 20 an dem Endpunkt 34 in die Nut 21 ein und wird im weiteren Verlauf des Aufspannens entlang der Nut 21 geführt, bis die Rolle 20 die Nut 21 bei dem Anfangspunkt 33 verläßt. Während der Führung der Rolle 20 durch die Nut 21 wird das Stahlseil 26 mit der Stahlfeder 27 zunehmend gespannt, so daß bei Austreten der Rolle 20 aus der Nut 21 der Eckspriegel 4 in einer von der Heckscheibe 14 wegweisenden Stellung gehalten bleibt, bis ein Herunterschwenken des Spannbügels 6 die Spannung in dem Zugelement 25 beseitigt und der Eckspriegel 4 bzw. die Heckscheibe 14 durch die dann aufgebaute Spannung in dem Verdeckbezug in Position gehalten werden.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, bei dem in 1 bis 3 nur eine Seite eines im allgemeinen zu einer Fahrzeuglängsmittelebene spiegelsymmetrischen Verdeckgestänges 3 dargestellt wurde. Es versteht sich, daß das Mittel 19 zum Positionieren des Eckspriegels 4 während des Ablegens des Verdecks 2 nur auf einer Seite des Verdeckgestänges 3 angeordnet sein kann. Vorzugsweise ist aber auf beiden Seiten des Verdeckgestänges 3 je ein Mittel 19 zum Positionieren des Eckspriegels 4 angeordnet, was bei dem Ablegen bzw. Aufspannen des Verdecks 2 den Vorteil bietet, Verkantungen aufgrund einer nur einseitigen Führung des Eckspriegels 4 zu verhindern. In diesem Fall sind dann vorzugsweise auf beiden Seiten des Eckspriegels 4 bzw. auf beiden vorderen Spannlenkern 8 möglichst symmetrisch zu der Fahrzeuglängsmittelebene ein geeignetes Führungselement bzw. eine geeignete Führungseinrichtung angeordnet.
  • In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel umfaßte das dem Eckspriegel 4 zugeordnete Führungselement 100 eine Rolle 20 und die einer der Spannstangen 7 zugeordnete Führungseinrichtung 200 eine Nut 21. Es versteht sich, daß die Nut 21 auch dem Eckspriegel 4 zugeordnet sein und an dem Eckspriegel 4 beispielsweise über eine Leiste ähnlich der Leiste 24 befestigt sein kann, während an der Spannstange 7 eine Rolle angebracht sein kann. In diesem Fall gehört die dem Eckspriegel 4 zugeordnete Nut zu dem Führungselement 100, während die Führungseinrichtung 200 die an der Spannstange angeordnete Rolle umfaßt. Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel bietet gegenüber der skizzierten Anordnung jedoch den Vorteil, die Nut 21, die eine Längserstreckung aufweist, an einem Teil des Verdeckgestänges 3, das ebenfalls eine Längserstreckung aufweist, anzuordnen, während die Rolle 21, die punktuell wirkt, an dem Eckspriegel 4 und damit an einem Teil des Verdeckgestänges 3 angeordnet ist, der eine geringe Längserstreckung in Fahrzeuglängsrichtung aufweist. Insgesamt ist die in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel dargestellte Zuordnung der Rolle 21 zu dem Eckspriegel 4 und der Nut 21 auf der Leiste 24 zu dem vorderen Spannlenker 8 der Spannstange 7 platzsparender, leichter zu montieren und optisch einfacher zu kaschieren.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, bei dem das Zugelement 25 ständig über die Anlenkpunkte 28 und 32 eine Verbindung zwischen den Spannbügel 6 und dem Eckspriegel 4 herstellte, auch wenn das Zugelement 25 nicht ständig gespannt war. Es versteht sich aber, daß das Zugelement zweiteilig ausgelegt sein kann, wobei eine Verbindung zwischen einem ersten Teil des Zugelementes mit dem zweiten Teil des Zugelementes erst während der Bewegung des Verdecks 2 zustandekommt. Ein derartiges zweiteiliges Zugelement könnte aus einem an dem Eckspriegel 4 schwenkbar angebrachten Stange mit einem Haken bestehen, wobei der Haken während der Bewegung des Verdecks mit einem Fangmaul oder einer Öse in Eingriff kommt und erst dann eine Wirkverbindung mit dem Spannbügel 6 herstellt, mittels derer der Eckspriegel 4 von dem Spannbügel 6 weggezogen wird.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel griff die Rolle 20 in einem späten Stadium des Ablegens des Verdecks 2 aus der Nut 21 bei dem Endpunkt 34 der Nut 21 aus dieser wieder aus. Es ist statt dessen möglich, die Nut 21 so auszulegen, daß auch bei vollständig abgelegten Verdeck 2 die Rolle 20 in der Nut 21 verbleibt, so daß Schwierigkeiten beim erneuten Aufspannen des Verdecks 2 derart, daß ein Wiedereingreifen der Rolle 20 in die Nut 21 bei dem Endpunkt 34 nur schwer möglich ist, vermieden werden. Alternativ oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, in der abgelegten Stellung ein Spannmittel vorzusehen, das bei dem Ablegen des Verdecks 2 durch die Rolle 21 gespannt wird und das bei dem erneuten Aufspannen des Verdecks 2 die gespeicherte elastische Energie an die Rolle 21 abgibt und derart ein Einfädeln der Rolle 20 in die Nut 21 bei dem Endpunkt 34 der Nut 21 erleichtert.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel war das einzige Führungselement an dem Eckspriegel 4 und die einzige Führungseinrichtung an dem vorderen Spannlenker 8 der Spannstange 7 angeordnet. Es versteht sich, daß auch andere Teile des Verdeckgestänges 3, insbesondere weitere Spriegel neben dem Eckspriegel 4, jeweils geeignete weitere Führungselemente aufweisen können, die bei dem Ablegen des Verdecks 2 eine zu große Annäherung an die Heckscheibe 14 verhindern. Die weiteren Führungselemente können mit der Führungseinrichtung, die mit dem dem Eckspriegel 4 zugeordneten Führungselement zusammenwirkt, zusammengreifen. Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, daß jedes oder mehrere der weiteren Führungselemente mit einer auf das jeweilige Führungselement abgestimmten eigenen Führungseinrichtung zusammenwirken.
  • Die Erfindung wurde anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, bei dem das Stahlseil 26 nicht an der Spannstange 7 befestigt war, sondern, wie in 1 bis 3 erkennbar, bezüglich der Spannstange 7 frei beweglich ist. Um ein Eingreifen des nicht-gespannten Stahlseils 26 in die Bewegung der Spannstange 7, insbesondere des vorderen Spannlenkers 8, und damit eine Störung des Bewegungsablaufs der Komponenten des Verdecks 2 zu verhindern, versteht es sich, daß das Stahlseil 26 an der Spannstange 7, insbesondere an dem vorderen Spannlenker 8, so angebracht ist, daß es der Bewegung der Spannstange 7 bzw. der Rolle 20 in der Nut 21 nicht im Weg ist. Dazu kann an der Spannstange 7 eine Bohrung oder eine Öse angeordnet sein, durch die das Stahlseil 26 so geführt wird, daß das Stahlseil 26 spannbar bleibt. Mit Blick auf 2 ist die Bohrung bzw. Öse vorzugsweise so auszuführen, daß bei gespanntem Stahlseil 26 die Bohrung bzw. Öse auf der Verbindungslinie der Anlenkpunkte 28 und 32 auf derjenigen Seite des vorderen Spannlenkers 8 vorzusehen ist, die der auf dem gleichen Spannlenker angebrachten Nut 21 abgewandt ist. Es versteht sich ferner, daß das Stahlseil 26 auch durch den Spannlenker 7, dessen Bewegung mit der des Spannbügels 6 gekoppelt ist, gespannt werden kann. Dazu könnte das Stahlseil 26 mittels der Stahlfeder 27 an dem Spannlenker 7 und nicht an dem Spannbügel 6 befestigt sein. Alternativ hierzu könnte das Stahlseil 26 mit der Stahlfeder 27 an dem Spannbügel 6 befestigt sein, aber durch eine mit dem Aufschwenken des Spannbügels 6 auf den Spannlenker 7 übertragene Bewegung (ggf. noch zusätzlich) gespannt werden. In letzterem Fall wäre beispielsweise vorzusehen, daß das Spannseil 26 aus seiner kürzesten, die Anlenkpunkte 28 und 32 verbindenden Stellung durch die Bewegung des Spannlenkers 7 ausgelenkt und (ggf. noch zusätzlich) gespannt wird.

Claims (33)

  1. Verdeck für ein Cabriolet, umfassend ein Verdeckgestänge (3) mit einem Eckspriegel (4), einem Spannbügel (6) und Spannstangen (7), einen Verdeckbezug, der an dem Verdeckgestänge (3) festgelegt ist und in einem heckseitigen Bereich (1) eine Heckscheibe (14) aufweist; und Mittel (19) zum Positionieren des Eckspriegels (4) während des Ablegens des Verdecks, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (19) zum Positionieren des Eckspriegels (4) ein formschlüssig mit einer einer der Spannstangen (7) zugeordneten Führungseinrichtung (200) zusammenwirkendes Führungselement (100) umfassen.
  2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ablage des Verdecks (2) die Führungseinrichtung (200) mit dem Führungselement (100) in Eingriff bringbar ist.
  3. Verdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ablage des Verdecks (2) die Führungseinrichtung (200) mit dem Führungselement (100) in Ausgriff bringbar ist.
  4. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (100) eine von dem Eckspriegel (4) beabstandet angebrachte Rolle (20) umfaßt.
  5. Verdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (20) eine verschleißreduzierende Beschichtung, vorzugsweise eine Kunststoffbeschichtung, aufweist.
  6. Verdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (20) aus Kunststoff besteht.
  7. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (200) eine Nut (21) umfaßt.
  8. Verdeck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Führungseinrichtung (200) die mindestens eine Nut (21) als eine an einem Abschnitt einer der Spannstangen (7) angeordnete Leiste (24) ausgebildet ist.
  9. Verdeck nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (200) zwei Nuten umfaßt, die das Führungselement (100) beidseitig aufnehmen.
  10. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugelement (25) vorgesehen ist, und daß das Zugelement (25) das Führungselement (100) bezüglich der Führungseinrichtung (200) beaufschlagt.
  11. Verdeck nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (25) in einer aufgespannten Stellung des Verdecks (2) entspannt ist, und daß das Zugelement (25) bei einer Ablage des Verdecks (2) von dem Verdeckgestänge (3) spannbar ist.
  12. Verdeck nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (25) durch ein Schwenken des Spannbügels (6) spannbar ist
  13. Verdeck nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (25) bei einem Aufschwenken des Spannbügels (6) den Eckspriegel (4) von dem Spannbügel (6) wegzieht.
  14. Verdeck nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Ende des Zugelementes (25) an dem Eckspriegel (4) und ein zweites Ende des Zugelementes (25) mindestens mittelbar an dem Spannbügel (6) angebracht ist.
  15. Verdeck nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (25) als Zugseil (26) ausgebildet ist, und daß das Zugseil (26) durch eine Feder (27) spannbar ist.
  16. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstange (7) einen vorderen Spannlenker (8) und einen hinteren Spannlenker (9) umfaßt, und daß die Führungseinrichtung (200) dem vorderen Spannlenker (8) zugeordnet ist.
  17. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeckgestänge (3) spiegelsymmetrisch zu einer Fahrzeuglängsmittelebene angeordnet ist.
  18. Verdeck für ein Cabriolet, umfassend ein Verdeckgestänge (3) mit einem Eckspriegel (4), einem Spannbügel (6) und Spannstangen (7), einen Verdeckbezug, der an dem Verdeckgestänge (3) festgelegt ist und in einem heckseitigen Bereich (1) eine Heckscheibe (14) aufweist; und Mittel (19) zum Positionieren des Eckspriegels (4) während des Ablegens des Verdecks (2), wobei die Mittel (19) zum Positionieren des Eckspriegels (4) ein Zugelement (25) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (25) bei einem Aufschwenken des Spannbügels (6) den Eckspriegel (4) von dem Spannbügel (6) wegzieht.
  19. Verdeck nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (25) durch das Aufschwenken des Spannbügels (6) spannbar ist.
  20. Verdeck nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (25) ein Zugseil (26) und eine Feder (27) umfaßt, und daß die Feder (27) das Zugseil (26) beaufschlagt.
  21. Verdeck nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeckgestänge (3) ein formschlüssig mit einer einer der Spannstangen (7) zugeordneten Führungseinrichtung (200) zusammenwirkendes Führungselement (100) umfaßt.
  22. Verdeck nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (200) mit dem Führungselement (100) in Eingriff bringbar ist.
  23. Verdeck nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (200) mit dem Führungselement (100) in Ausgriff bringbar ist.
  24. Verdeck nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (100) eine von dem Eckspriegel (4) beabstandet angebrachte Rolle (20) umfaßt.
  25. Verdeck nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (20) eine verschleißreduzierende Beschichtung, vorzugsweise eine Kunststoffbeschichtung, aufweist.
  26. Verdeck nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (20) aus Kunststoff besteht.
  27. Verdeck nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (200) eine Nut (21) umfaßt.
  28. Verdeck nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Führungseinrichtung (200) die mindestens eine Nut (21) als eine an einem Abschnitt einer der Spannstangen (7) angeordneten Leiste (24) ausgebildet ist.
  29. Verdeck nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (200) zwei Nuten umfaßt, die das Führungselement (100) beidseitig aufnehmen.
  30. Verdeck nach einem der Ansprüche 21 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstange (7) einen vorderen Spannlenker (8) und einen hinteren Spannlenker (9) umfaßt, und daß die Führungseinrichtung (200) dem vorderen Spannlenker (8) zugeordnet ist.
  31. Verdeck nach einem der Ansprüche 21 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (25) ein Eingreifen des Führungselementes (100) in die Führungseinrichtung (200) erleichtert.
  32. Verdeck nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (25) mit einem Ende in der Nähe des Führungselementes (100) befestigt ist, und daß das gespannte Zugelement (25) das Führungselement (100) in Richtung auf die Führungseinrichtung (200) beaufschlagt.
  33. Verdeck nach einem der Ansprüche 18 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeckgestänge (3) spiegelsymmetrisch zu einer Fahrzeuglängsmittelebene angeordnet ist.
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