DE10210616A1 - Öffnungsfähiges Verdeck für ein Fahrzeug - Google Patents
Öffnungsfähiges Verdeck für ein FahrzeugInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein öffnungsfähiges Verdeck für ein Fahrzeug, das mit einem ersten Dachrahmen (3, 103), einem karosseriefest angelenkten Hauptlenker (2), der in Eingriff mit dem ersten Dachrahmen steht, sowie einer karosseriefest angelenkten Hauptsäule (1) versehen ist, welche an dem ersten Dachrahmen angelenkt ist, wobei der Hauptlenker um den karosseriefesten Anlenkpunkt (16) um einen Schwenkwinkel (phi¶1¶) schwenkbar ist, um den ersten Dachrahmen zwischen einer Schließstellung, in welcher das Verdeck über dem Fahrzeuginnenraum aufgespannt ist, und einer Ablagestellung zu bewegen, und wobei der Hauptlenker innerhalb des Schwenkwinkels (phi¶1¶) eine kraftschlüssige Verstellung des ersten Dachrahmens bewirkt. Der Hauptlenker (2) ist von einem Antrieb zu der Schwenkbewegung angetrieben und der Eingriff zwischen dem Hauptlenker und dem ersten Dachrahmen (3, 103) ist so ausgebildet, dass der Hauptlenker nach Erreichen der Schließstellung unabhängig von dem ersten Dachrahmen und der Hauptsäule noch um einen vorbestimmten Rastwinkel (phi¶2¶) über den Schwenkwinkel (phi¶1¶) hinaus weiterschwenken kann.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein öffnungsfähiges Verdeck für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Ein gattungsgemäßes Verdeck ist beispielsweise aus der WO 97/37866 bekannt, wobei der Hauptlenker an dem hinteren Dachrahmen angelenkt ist, an welchem ferner eine karosseriefest angelenkte Hauptsäule angelenkt ist. Der Hauptlenker greift mit seinem freien Ende in einen in dem hinteren Lenker des Viergelenks ausgebildeten Kulissenschlitz mittels eines Kulissenstifts ein. Die Betätigung des Verdecks erfolgt manuell. Nachteilig dabei ist, dass sich das Getriebe bzw. Gestänge, bedingt durch das angetriebene Viergelenk, zwischen zwei Anschlägen bewegt und keine Verriegelungsmöglichkeit, z. B. eine Versteifung der Dachstruktur in sich im geschlossenen Zustand, bietet.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verdeck für ein Fahrzeug zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau Verriegelungsmöglichkeiten ohne ortsfesten Anschlag gegen die Karosserie bietet, wobei auch der Bauraumbedarf nicht erhöht werden soll.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verdeck gemäß Anspruch 1. Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung ist vorteilhaft, dass durch die Ausbildung des Verdeckantriebs als Rastgetriebe mit einem Freiheitsgrad der sich ergebende Rasthub des Hauptlenkers für zusätzliche Zwecke, insbesondere Verriegelungszwecke, des Verdecks genutzt werden kann, wobei dies ohne zusätzlichen Bauraumbedarf und mit nur geringem zusätzlichen Bauteilaufwand erzielt werden kann. Insbesondere kann eine Verriegelung des Verdecks ohne ortsfesten Anschlag gegen die Karosserie erzielt werden.
- Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Gestänges eines erfindungsgemäßen Verdecks in einer ersten Ausführungsform in der Schließstellung;
- Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1, wobei jedoch das Verdeck in der Ablagestellung gezeigt ist;
- Fig. 3 bis 6 perspektivische Ansichten eines gegenüber Fig. 1 und 2 leicht abgewandelten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verdecks in verschiedenen Stellungen;
- Fig. 7 und 8 Detailansichten der Fig. 5 bzw. 6;
- Fig. 9 bis 12 perspektivische Ansichten entsprechend den Fig. 3 bis 6, wobei jedoch eine andere Perspektive dargestellt ist;
- Fig. 13 und 14 jeweils eine Seitenansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform eines Verdeckgestänges in der Ablagestellung bzw. in einer Zwischenstellung; und
- Fig. 15 und 16 jeweils eine Seitenansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform eines Verdeckgestänges in der Ablagestellung bzw. in der Schließstellung.
- In Fig. 2 ist ein Verdeckgestänge gemäß einer ersten Ausführungsform in einer Ablageposition im Fahrzeugheckbereich dargestellt. Das Verdeckgestänge umfasst einen vorderen Dachrahmen 8, einen hinteren Dachrahmen 3 mit einem Hauptspriegel 28, einen Hauptlenker 2 und eine Hauptsäule 1. Der vordere Dachrahmen 8 und der hintere Dachrahmen 3 sind über ein von einem vorderen Lenker 7 und einem hinterem Lenker 6 gebildeten Viergelenk über Drehgelenke 20, 21, 22 und 23 miteinander verbunden. Die Hauptsäule 1 ist mittels eines Drehgelenks 17 an ihrem einen Ende an einem karosseriefesten Lager 4 angelenkt, welches ferner als karosseriefestes Lager für den Hauptlenker 2 dient, welcher mittels eines Drehlagers 16 an seinem einen Ende karosseriefest angelenkt ist. Das andere Ende der Hauptsäule 1 ist mittels eines Drehgelenks 18 an dem hinteren Dachrahmen 3 angelenkt. Das andere Ende des Hauptlenkers 2 ist mittels eines Drehlagers 19 mit dem einen Ende eines Koppelhebels 5 verbunden, dessen anderes Ende einen Kulissenstift 13 trägt, welcher in eine an dem hinteren Lenker 6 ausgebildeten Kulissenschlitz 14 eingreift, der im wesentlichen in Längsrichtung des Lenkers 6 verläuft. Der Kulissenstift 13 steht ferner in Eingriff mit einer Führungsbahn 15 des hinteren Dachrahmens 3. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 wird die Kulissenbahn 15 durch einen Kulissenhebel 27 realisiert, der an dem hinteren Dachrahmen 3 angelenkt ist, um einen kreisbogenförmigen Abschnitt in der Führungsbahn 15 zu realisieren. An seinem anderen Ende ist der Kulissenhebel 27 mit einem Kulissenschlitz 29 für den Kulissenstift 13 versehen, der sich in radialer Richtung des Kulissenhebels 27 erstreckt. Ferner ist der Kulissenhebel 27 mit einer Federvorspannung im Uhrzeigersinn der Schwenkbewegung belastet. Der hintere Dachrahmen 3 ist mit einem offenen Führungsschlitz 32 versehen, in welchen der Kulissenstift 13 eintreten kann.
- In seinem mittleren Abschnitt ist der hintere Dachrahmen 3 mit einem Kulissenschlitz 12 versehen, in welchen ein an dem Hauptlenker 2 ausgebildeter Kulissenstift 11 eingreift, wobei der Kulissenschlitz 12 als Kreisbogen ausgebildet ist, dessen Mittelpunkt bei der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung befindlichem Verdeck von dem Drehlager 16 des Hauptlenkers 2 gebildet wird. Der Hauptlenker 2 ist ferner mit einer Kulissenbahn 9 versehen, in welche ein an der Hauptsäule 1 ausgebildeter Kulissenstift 10 eingreift. Die Kulissenbahn 9 umfasst dabei einen kreisbogenförmigen Abschnitt sowie einen im wesentlichen geraden Abschnitt 30, der sich an das eine Ende des Kreisbogens anschließt und bezüglich diesem einen Winkel bildet. Die Kulissenbahn 9 könnte durch einen entsprechenden, an dem Hauptlenker 2 angelenkten, federbelasteten Kulissenhebel ersetzt werden, der ähnlich wie der Kulissenhebel 27 ausgebildet sein könnte. Umgekehrt könnte der Kulissenhebel 27 durch eine entsprechend ausgeführte, bezüglich des hinteren Dachrahmens feststehende Kulissenbahn ersetzt werden.
- Der Hauptlenker 2 ist von einem kontinuierlichen Antrieb zu einer Schwenkbewegung um das Drehlager 16 angetrieben, wobei es sich bei dem Antrieb vorzugsweise um einen hydraulischen Antrieb handelt.
- In der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung wird der Verdeckstoff (nicht gezeigt) in üblicher Weise von dem vorderen Dachrahmen 8 und dem hinteren Dachrahmen 3, welche in dieser Stellung im wesentlichen hintereinander liegen, aufgespannt, um den Fahrzeuginnenraum nach oben zu verschließen. Durch Schwenken des Hauptlenkers 2 mittels des Antriebs kann das Verdeck aus der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung in die in Fig. 2 gezeigte Ablagestellung gebracht werden und umgekehrt.
- Die in den Fig. 3 bis 12 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, dass der Kulissenhebel 27 durch eine entsprechend geformte, d. h. im wesentlichen kreisbogenförmig ausgebildete, Führungsbahn 127 ersetzt ist, die einstückig mit dem hinteren Dachrahmen 3 als Kulissenschlitz ausgebildet ist.
- In der in Fig. 2 gezeigten Ablagestellung, in welcher das Verdeck im Heckbereich des Fahrzeugs abgelegt ist, ist der Hauptlenker 2 in im wesentlichen waagrechter Ausrichtung nach hinten unten geschwenkt. Der vordere Dachrahmen 8 und der hintere Dachrahmen 3 liegen aufgrund des nach hinten geschwenkten Viergelenks 6, 7 im wesentlichen übereinander, wobei der vordere Dachrahmen 8 oben liegt. Durch die Verwendung des Viergelenks 6, 7 kann eine sonst beim Öffnen des Verdecks zwangsläufig auftretende Umklappbewegung zwischen dem vorderen Dachrahmen 8 und dem hinteren Dachrahmen 3 vermieden werden, wodurch insbesondere vermieden werden kann, dass die Innenseite, d. h. die Himmelseite, des vorderen Dachrahmens 8 beim Öffnen des Verdecks nach außen gekehrt wird und dadurch beschädigt oder verschmutzt werden kann.
- Der Kulissenstift 13 des Koppelhebels 5 befindet sich am unteren Ende des Kulissenschlitzes 14 des hinteren Viergelenklenkers 6, wobei der Kulissenhebel 27 entsprechend verschwenkt ist.
- Der Kulissenstift 11 des Hauptlenkers 2 befindet sich am oberen Ende des Kulissenschlitzes 12 des hinteren Dachrahmens 3. Der Kulissenstift 10 der Hauptsäule 1 befindet sich am rechten Ende des Kulissenschlitzes 9 des Hauptlenkers 2.
- Wenn, ausgehend von der in Fig. 2 gezeigten Stellung, der Hauptlenker 2 von dem Antrieb im Gegenuhrzeigersinn um das Drehlager 16 verschwenkt wird, erfolgt über den Kulissenstift 11 eine entsprechende Krafteinleitung in den hinteren Dachrahmen 3, wobei der Kulissenstift 11 in der Position am oberen Ende des Kulissenschlitzes 12 gehalten wird, indem der Kulissenstift 10 in dem Kulissenschlitz 9 geführt wird, wodurch der Hauptlenker 2 und die Hauptsäule 1 gekoppelt werden, so dass insgesamt ein Viergelenk, bestehend aus den Drehpunkten 16, 17, 18 und 11, nachgebildet wird ("Quasi-Viergelenk").
- Ferner erfolgt über den Drehpunkt 19 eine Krafteinleitung in den Koppelhebel 5, welcher wiederum über den Eingriff des Kulissenstifts 13 in den Kulissenschlitz 14 eine entsprechende Krafteinleitung in das Viergelenk 6, 7 bewirkt, wobei eine feste Kopplung zwischen dem Lenker 6 und dem Koppelelement 5 dadurch erzielt wird, dass der Kulissenstift 13 mittels Eingriff in den tangentialen Abschnitt des Kulissenschlitzes 29 des Kulissenhebels 27 am unteren Ende des Kulissenschlitzes 14 gehalten wird.
- Auf diese Weise bildet das gezeigte Verdeckgestänge bei der Schwenkbewegung des Hauptlenkers 2 ausgehend von der in Fig. 2 gezeigten Ablagestellung ein Scherengelenkgetriebe, welches zwei über den Koppelhebel 5 und den hinteren Dachrahmen 3 verbundene Viergelenke (d. h. ein echtes Viergelenk 6, 7 sowie ein von dem Hauptlenker 2 und der Hauptsäule 1 gebildeten Quasi-Viergelenk) umfasst.
- Im Lauf der Schwenkbewegung des Hauptlenkers 2 im Gegenuhrzeigersinn wird das Viergelenk 6, 7 allmählich nach vorn (d. h. im Gegenuhrzeigersinn) geschwenkt, wobei der vordere Dachrahmen 8 und der hintere Dachrahmen 3 durch die Schwenkbewegung des Quasi-Viergelenks angehoben und im Gegenuhrzeigersinn nach vorn geschwenkt werden.
- Die bisher geschilderte Koppelung bzw. Krafteinleitung gilt solange, bis der Hauptlenker 2 einen Schwenkwinkel φ1 erreicht.
- In Fig. 1 ist das Verdeckgestänge in der Schließstellung gezeigt, in welcher es den Fahrzeuginnenraum nach oben verschließt und auch entsprechend verriegelt ist. Dies entspricht einer Position, bei welcher der Hauptlenker 2 um einen Winkel φ1 + φ2 bezüglich der Ablagestellung von Fig. 2 verschwenkt wurde. Zusätzlich sind in Fig. 1 zur Veranschaulichung die Positionen dargestellt, in welchen sich die Kulissenstifte 10, 11 und 13 befinden, wenn der Hauptlenker um den Winkel φ1 verschwenkt wurde. Diese Positionen (im folgenden als "Umschaltpositionen" bezeichnet) sind in Fig. 1 mit den Bezugszeichen 25, 24 bzw. 31 bezeichnet. Ferne ist in Fig. 1 mit 26 die Position des Kulissenstifts 10 in der Ablagestellung gezeigt.
- Bei Erreichen des Schwenkwinkels φ1 des Hauptlenkers 2 ("Umschaltposition") sind der Kulissenschlitz 12 und der Kulissenschlitzabschnitt 30 so angeordnet, dass sie jeweils auf einem Kreisbogen liegen, dessen Mittelpunkt das Drehlager 16 des Hauptlenkers 2 ist. Durch diese Auslegung des Gestänges kann der Hauptlenker 2, nachdem der Kulissenstift 10 die Umschaltposition 25 der Kulissenbahn 9 erreicht hat, um einen Rastwinkel φ2, der durch die Länge der Kulissenschlitze 12 bzw. 30 vorgegeben ist, im Gegenuhrzeigersinn weiterschwenken, ohne dass jedoch der hintere Dachrahmen 3 und die Hauptsäule 1 weiterbewegt werden, da sich nun die Kulissenstifte 11 und 10 auf den in Fig. 1 angedeuteten Kreisbögen in den Kulissenschlitzen 12 bzw. 30 weiterbewegen können, ohne dass ein Krafteinleitung in den hinteren Dachrahmen 3 bzw. die Hauptsäule 1 erfolgt.
- Auf diese Weise wird dann, wenn der Kulissenstift 10 die Umschaltposition 25 erreicht, das Quasi-Viergelenk aus dem Hauptlenker 2 und der Hauptsäule 1 aufgehoben, wodurch ein Rastgetriebe mit einem Freiheitsgrad anstelle eines starr gekoppelten Scherengelenkgetriebes realisiert wird, wobei der Rasthub durch den Rastwinkel 92 bzw. die Länge der Kulissenschlitze 12 und 30 bestimmt wird. Auf diese Weise kann der Hauptlenker 2 nach Erreichen der Umschaltposition bei dem Winkel φ1 noch um einen Rastwinkel φ2 weitergeschwenkt werden, ohne dass jedoch noch eine Verstellung des Viergelenks 6, 7, des hinteren Dachrahmens 3 bzw. der Hauptsäule 1 erfolgen würde. Damit kann der Rasthub für eine nützliche Zusatzfunktion verwendet werden, beispielsweise zu Verriegelungszwecken. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Rasthub verwendet, um den Lenker 6 mit dem hinteren Dachrahmen 3 zu verriegeln. Dies wird dadurch realisiert, dass der in Längsrichtung des Kulissenhebels 27 ausgerichtete Abschnitt des Kulissenschlitzes 29 vorgesehen ist, wodurch sich der Kulissenstift 13 nach Erreichen der Umschaltposition 31 (d. h. bei Erreichen des Schwenkwinkels φ1 des Hauptlenkers 2) in dem Kulissenschlitzabschnitt 14 nach vorn (d. h. in Fig. 1 nach links) verschieben kann. Ferner tritt der Kulissenstift 13 in den Führungsschlitz 32 des hinteren Dachrahmens 3 ein. Auf diese Weise kann über den Kulissenstift 13, der sich bei Durchlaufen des Rastwinkels φ2 zugleich in dem Kulissenschlitz 29 des Kulissenhebels 27, dem Führungsschlitz 32 des hinteren Dachrahmens 3 und dem Kulissenschlitz 14 des Lenkers 6 nach links verschiebt, für eine Verriegelung zwischen dem Lenker 6 und dem hinteren Dachrahmen 3 gesorgt werden kann. Durch das Vorsehen der Schlitze 14, 29 und 32 kann sich der Koppelhebel 5 bei der Schwenkbewegung des Hauptlenkers 2 im Rastwinkelbereich φ2 entsprechend nach links in Fig. 1 weiterbewegen, so dass keine Blockierung des Hauptlenkers 2 auftritt.
- Auf diese Weise kann eine Verriegelung des Gestänges ohne einen ortsfesten Anschlag gegenüber der Karosserie erreicht werden, wobei diese Funktion keinen zusätzlichen Bauraum und nur wenig zusätzliche Bauteile erfordert. Statt der gezeigten Verriegelung zwischen dem Lenker 6 und dem hinteren Dachrahmen 3 kann beispielsweise auch eine Verriegelung zwischen den beiden Lenkern 6 und 7, zwischen dem Lenker 6 oder 7 und dem vorderen Dachrahmen 8 oder eine Verriegelung zwischen dem vorderen Dachrahmen 8 und der A-Säule der Karosserie erzielt werden. Dabei kann die Verriegelungsfunktion beispielsweise auch dadurch erzielt werden, dass eine betätigbare Verriegelungseinrichtung über den Rasthub des Hauptlenkers 2, beispielsweise über ein Gestänge oder einen Kabelzug betätigt wird. Ferner könnte der Rasthub beispielsweise auch zum Ausspannen des Verdecks durch Bewegen des Eckspriegels bzw. Eckspriegellenkers verwendet werden.
- Beim Öffnen des Verdecks ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung läuft der beschriebene Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab, d. h. während des Schwenkens des Hauptlenkers 2 im Rastwinkelbereich 92 im Uhrzeigersinn wird über den Rasthub zunächst die Verriegelung gelöst und erst bei Erreichen des Schwenkwinkels φ1 beginnt die Verstellung der beiden Dachrahmen 3 und 8.
- Um Bauraum einzusparen, könnte, wie bereits erwähnt, beispielsweise auch die Kulissenbahn 9 durch einen federbelasteten Kulissenhebel in der Art des Kulissenhebels 27 ersetzt werden, welcher dann an dem Hauptlenker 2 angelenkt wäre.
- Grundsätzlich können alle genannten Führungsbahnen auch, statt als Kulissenschlitze ausgebildet zu sein, durch funktional äquivalente Anordnungen ersetzt werden. Ferner können auch die Kulissenschlitze und die Kulissenstifte miteinander vertauscht werden.
- In den Fig. 3 bis 12 ist eine Abwandlung der Ausführungsform von Fig. 1 und 2 gezeigt, bei welcher der Kulissenhebel 27 durch eine Führungsbahn 129 in Analogie zu der Führungsbahn 9 ersetzt ist. Der funktional dem Kulissenschlitz 29 des Kulissenhebels 27 entsprechende Abschnitt der Führungsbahn 127 ist mit dem Bezugszeichen 129 bezeichnet.
- Die Fig. 3 und 9 zeigen die Ablagestellung des Verdecks entsprechend Fig. 2, während die Fig. 6 und 12 die verriegelte Schließstellung (d. h. die Stellung, nachdem der Hauptlenker 2 den Schwenkwinkel φ1 + φ2 durchlaufen hat) zeigen.
- Die Fig. 5 und 11 zeigen die Umschaltstellung des Verdeckgestänges, bei welcher der Hauptlenker 2 den Schwenkwinkel φ1 durchlaufen hat.
- Die Fig. 4 und 10 zeigen eine Zwischenstellung zwischen der Ablagestellung und der Umschaltstellung.
- Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Detailansicht der Fig. 5 bzw. 6.
- Die Fig. 13 und 14 zeigen eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines Verdeckgestänges in der Ablagestellung bzw. einer Zwischenstellung im Schwenkwinkelbereich φ1. Diese Ausführungsform ähnelt insofern der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2, als ein Kulissenhebel 27 für die Führung des Kulissenstifts 13 des Koppelhebels 5 verwendet wird. Dabei ist gezeigt, dass in dem hinterem Dachrahmen 3 eine Schlitzführung 32 für den Kulissenstift 13 vorgesehen ist, um im Bereich des Rastwinkels φ2 den Lenker 6 mit dem hinteren Dachrahmen 3 mittels Eingriffs des Kulissenstifts 13 zu verriegeln. Dieses Detail ist in Fig. 1 und 2 weggelassen.
- Im Unterschied zu den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 12 ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 und 14 der Kulissenstift 10 der Hauptsäule 1, welcher in die Führungsbahn 9 des Hauptlenkers 2 eingreift, an der Stelle vorgesehen, an welcher auch der Drehpunkt 18 zwischen der Hauptsäule 1 und dem hinteren Dachrahmen 3 angeordnet ist. Eine solche Ausführungsform kann die Bauraumsituation begünstigen.
- Eine weitere einfachere Ausführungsform, die bei entsprechend kurzen Verdecksystemen für z. B. Roadster (Zweisitzer) Verwendung findet, ist in Fig. 15 in der Ablagestellung bzw. in Fig. 16 in der Schließstellung gezeigt. Hier ist kein vorderer Dachrahmen ausgeführt, da bereits der hintere Dachrahmen 103 zum Verdeckaufbau der relativ kurzen Dachlänge genügt. Hier kann ein an den Hauptlenker 2 um einen Punkt 19 drehbar angelenkter Koppellenker 105 direkt für Verriegelungszwecke oder weitere bzw. andere Koppellenker für Verdeckausspannzwecke genutzt werden. Der Koppellenker 105 kann beispielsweise mittels eines Kulissenstifts 13 in einer geraden Kulisse 150 des Dachrahmens 103 geführt sein. Bezugszeichenliste 1 Hauptsäule
2 Hauptlenker
3 hinterer Dachrahmen
4 Hauptlager
5 Koppelhebel
6 hinterer Lenker
7 vorderer Lenker
8 vorderer Dachrahmen
9 Kulissenbahn an 2
10 Kulissenstift an 1
11 Kulissenstift an 2
12 Kulissenbahn an 3
13 Kulissenstift an 5
14 Kulissenschlitz in 6
15 Kulissenbahn an 3
16 Drehlager von 2 an 4
17 Drehlager von 1 an 4
18 Drehgelenk zwischen 1 und 3
19 Drehgelenk zwischen 2 und 5
20 Drehgelenk zwischen 3 und 6
21 Drehgelenk zwischen 3 und 7
22 Drehgelenk zwischen 7 und 8
23 Drehgelenk zwischen 6 und 8
24 Umschaltposition von 11
25 Umschaltposition von 10
26 Endposition von 10
27 Kulissenhebel für 15
28 Hauptspriegel
29 Kulissenschlitz in 27
30 gerader Abschnitt von 9
31 Umschaltposition von 13
32 Führungsschlitz in 3
103 Dachrahmen
105 Koppellenker
127 Kulissenbahn an 3
129 gerader Abschnitt von 127
150 Kulissenschlitz in 103
Claims (20)
1. Öffnungsfähiges Verdeck für ein Fahrzeug, mit einem ersten Dachrahmen (3, 103),
einem karosseriefest angelenkten Hauptlenker (2), der in Eingriff mit dem ersten
Dachrahmen steht, sowie einer karosseriefest angelenkten Hauptsäule (1), welche an
dem ersten Dachrahmen angelenkt ist, wobei der Hauptlenker um den karosseriefesten
Anlenkpunkt (16) um einen Schwenkwinkel (φ1) schwenkbar ist, um den ersten
Dachrahmen zwischen einer Schließstellung, in welcher das Verdeck über dem
Fahrzeuginnenraum aufgespannt ist, und einer Ablagestellung zu bewegen, und wobei
der Hauptlenker innerhalb des Schwenkwinkels (φ1) eine kraftschlüssige Verstellung
des ersten Dachrahmens bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptlenker (2)
von einem Antrieb zu der Schwenkbewegung angetrieben ist und der Eingriff zwischen
dem Hauptlenker und dem ersten Dachrahmen (3, 103) so ausgebildet ist, dass der
Hauptlenker nach Erreichen der Schließstellung unabhängig von dem ersten
Dachrahmen und der Hauptsäule noch um einen vorbestimmten Rastwinkel (φ2) über
den Schwenkwinkel (φ1) hinaus weiterschwenken kann.
2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung des
Hauptlenkers (2) im Bereich des Rastwinkels (92) dazu dient, den ersten Dachrahmen
(103) karosseriefest zu verriegeln oder ein Ausspannen des Verdecks zu bewirken.
3. Verdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter
Dachrahmen (8) vorgesehen ist, der über ein Viergelenk (6, 7) mit dem ersten
Dachrahmen (3) verbunden ist, wobei der erste Dachrahmen und der zweite
Dachrahmen in der Schließstellung hintereinander liegen, und wobei der Hauptlenker
(2) das Viergelenk in Bereich des Schwenkwinkels (φ1) kraftschlüssig antreibt, jedoch
im Bereich des Rastwinkels (φ2) unabhängig von dem zweiten Dachrahmen schwenkbar
ist.
4. Verdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeck so ausgebildet ist,
dass die Schwenkbewegung des Hauptlenkers (2) im Bereich des Rastwinkels (φ2) dazu
dient, eine Verriegelung bzw. Entriegelung von Verdeckelementen (6, 3) untereinander
oder bezüglich der Karosserie oder ein Ausspannen des Verdecks zu bewirken.
5. Verdeck nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff zwischen
dem Hauptlenker (2) und dem ersten Dachrahmen (3) über eine kreisbogenförmige
Führungsbahn (12) erfolgt, wobei der karosseriefeste Anlenkpunkt (16) des
Hauptlenkers den Mittelpunkt des Kreisbogens bildet, wenn sich der zweite
Dachrahmen in der Schließstellung befindet.
6. Verdeck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn zwischen
dem Hauptlenker (2) und dem ersten Dachrahmen (3) als Kulissenschlitz (12) in dem
ersten Dachrahmen ausgebildet ist, in den ein an dem Hauptlenker ausgebildeter
Kulissenstift (11) eingreift.
7. Verdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Hauptsäule (1) und der Hauptlenker (2) über eine Führungsbahn (9) miteinander in
Eingriff stehen.
8. Verdeck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (9)
zwischen der Hauptsäule (1) und dem Hauptlenker (2) als Kreisbogen ausgebildet ist,
wobei sich an das eine Ende des Kreisbogens ein im wesentlicher gerader
Führungsbahnabschnitt (30) anschließt, der für eine Führung während der
Schwenkbewegung des Hauptlenkers im Bereich des Rastwinkels (φ2) sorgt.
9. Verdeck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (9)
zwischen der Hauptsäule (1) und dem Hauptlenker (2) als ein an dem Hauptlenker
ausgebildeter Kulissenschlitz (9), in welchen ein an der Hauptsäule ausgebildeter
Kulissenstift (10) eingreift, ausgebildet ist.
10. Verdeck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn zwischen
der Hauptsäule (1) und dem Hauptlenker (2) als ein an dem Hauptlenker angelenkter
Kulissenhebel mit im wesentlichem geraden Kulissenschlitz ausgebildet ist, in welchen
ein an der Hauptsäule ausgebildeter Kulissenstift eingreift.
11. Verdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptlenker (2) mittels
eines an dem Hauptlenker angelenkten Koppelhebels (5) an dem Viergelenk (6, 7)
angreift.
12. Verdeck nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppelhebel (5) an
einem (6) der beiden Lenker des Viergelenks (6, 7) angreift, wobei der Eingriff über
eine Führungsbahn (14) erfolgt.
13. Verdeck nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (14) für
den Koppelhebel (5) im wesentlichen gerade ist und im wesentlichen entlang des
Lenkers (6) verläuft.
14. Verdeck nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (14) für
den Koppelhebel (5) als Kulissenschlitz (14) in dem Lenker (6) ausgebildet ist, in
welchen ein an dem Koppelhebel ausgebildeter Kulissenstift (13) eingreift.
15. Verdeck nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das
Verdeck so ausgebildet ist, dass die Schwenkbewegung des Hauptlenkers (2) im
Bereich des Rastwinkels (φ2) dazu dient, den mit dem Koppelhebel (5) in Eingriff
stehenden Lenker (6) des Viergelenks (6, 7) mit den ersten Dachrahmen (3) zu
verriegeln.
16. Verdeck nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppelhebel (5) über
eine Führungsbahn (15, 27, 29, 127, 129) mit dem ersten Dachrahmen (3) in Eingriff
steht.
17. Verdeck nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn zwischen
dem Koppelhebel (5) und dem ersten Dachrahmen (3) als ein an dem ersten
Dachrahmen ausgebildeter kreisbogenförmiger Kulissenschlitz (127) ausgebildet ist, in
welchen ein an dem Koppelhebel ausgebildeter Kulissenstift (13) eingreift, wobei sich
an das eine Ende des Kreisbogens ein im wesentlichen gerader Schlitzabschnitt (129)
anschließt, der zur Führung des Kulissenstifts im Bereich des Rastwinkels (φ2) dient.
18. Verdeck nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn zwischen
dem Koppelhebel und dem ersten Dachrahmen als ein an dem ersten Dachrahmen
angelenkter, federbelasteter Kulissenhebel (27) ausbildet ist, wobei der Kulissenhebel
mit einer entlang des Hebels verlaufenden Führungsbahn (29) versehen ist, die zur
Führung des Koppelhebels im Bereich des Rastwinkels (φ2) dient.
19. Verdeck nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Dachrahmen (3)
mit einem Führungsschlitz (32) versehen ist, in welchen, wenn sich der Hauptlenker (2)
im Bereich des Rastwinkels (φ2) bewegt, ein an dem Koppelhebel (5) ausgebildeter
Kulissenstift (13) eingreift, der zugleich in einen an dem Kulissenhebel (27)
ausgebildeten Kulissenschlitz (29) und in einen an dem Lenker (6) ausgebildeten
Kulissenschlitz (14) eingreift.
20. Verdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Dachrahmen (8) in
der Schließstellung vor dem ersten Dachrahmen (3) angeordnet ist.
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