DE102004010238B3 - Verfahren und Vorrichtung zum Überschieben von Hohlglasgegenständen aus einer Glasformmaschine auf ein Transportband - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Überschieben von Hohlglasgegenständen aus einer Glasformmaschine auf ein Transportband Download PDF

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Abstract

Jeder Hohlglasgegenstand (7) wird durch einen Überschieber von einer Absetzplatte (1) längs einer gekrümmten Bahn (10) derart auf das Transportband (5) übergeschoben, dass die gekrümmte Bahn (10) tangential an einen Berührungspunkt (11) mit einer Bewegungsrichtung (6) des Transportbands (5) herangeführt wird. Im Anschluss an den Berührungspunkt (11) wird jeder Hohlglasgegenstand (7) durch den Überschieber noch um ein lineares Wegstück (12) in der Bewegungsrichtung (6) des Transportbands (5) weitergeschoben bis zu einem Lösepunkt (13), in dem der Überschieber von dem Hohlglasgegenstand (7) gelöst wird. Anschließend wird der Überschieber zu dem Ausgangspunkt (8) zurückbewegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art ( US 4 203 752 A ) wird die gekrümmte Bahn im Wesentlichen durch einen Viertelkreis gebildet. Damit lassen sich die Hohlglasgegenstände bis zu mittleren Geschwindigkeiten des Transportbands von etwa bis zu 60 m/min einwandfrei von der Absetzplatte auf das Transportband überschieben. Es hat sich allerdings gezeigt, dass bei höheren Geschwindigkeiten des Transportbands die Hohlglasbehälter zunehmend schwieriger überzuschieben und in einer Reihe auf dem Transportband zu positionieren sind.
  • Zur Lösung dieses Problems ist schon vorgeschlagen worden ( DE 198 00 080 C1 ) den Überschieber samt seinem Schwenkantrieb an einem Träger der Überschiebevorrichtung anzuordnen und diesen Träger in jedem Überschiebezyklus durch einen Linearantrieb zumindest annähernd parallel zu der Bewegungsrichtung des Transportbands hin und her linear zu bewegen. Dadurch ergab sich für den Überschieber eine von der Kreisbahn abweichende gekrümmte Bahn. Allerdings war dieser Vorschlag mit hohem baulichen Aufwand und Raumbedarf verbunden.
  • Aus der US 5 429 651 A ist es an sich bekannt, mehrere Hohlglasgegenstände in einer Reihe auf der Absetzplatte abzusetzen, wobei diese Reihe einen spitzen Winkel mit der Bewegungsrichtung des Transportbands einschließt. Der Überschieber wird zum Überschieben der Hohlglasgegenstände von der Absetzplatte auf das Transportband um eine Hochachse geschwenkt und gleich zeitig in Richtung der ursprünglichen Behälterreihe linear verschoben. Dies führt ebenfalls zu einem erheblichen baulichen Aufwand und Raumbedarf.
  • Aus der CZ 288 848 B6 ist es an sich bekannt, dem Überschieber durch eine erste Antriebseinheit eine hin und her schwenkende Bewegung zu erteilen. Außerdem ist eine zweite Antriebseinheit vorgesehen, deren Abtriebswelle ständig in derselben Richtung umläuft und über ein als Parallelogramm ausgebildetes Paar von Kurbeln dem Überschieber seine hin und her gehende radiale Bewegung in und außer Berührung mit den Hohlglasgegenständen erteilt. Auch dieser Vorschlag eignet sich nicht für höhere Geschwindigkeiten des Transportbandes. Er ist außerdem mit hohem baulichen Aufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hohlglasgegenstände auch bei höheren Geschwindigkeiten des Transportbands von z.B. über 60 m/min sicher von der Absetzplatte auf das Transportband überzuschieben und an das Transportband zu übergeben.
  • Diese Aufgabe ist hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die gekrümmte Bahn kann die Form eines Kreisbogens haben oder bei Bedarf auch vom Kreisbogen abweichen. Durch das an die gekrümmte Bahn anschließende lineare Wegstück zwischen dem Berührungspunkt und dem Lösepunkt werden die Hohlglasgegenstände durch den Überschieber beruhigt und exakt in der Bewegungsrichtung des Transportbands ausgerichtet. Erst im Lösepunkt wird der Überschieber von den übergeschobenen Hohlglasgegenständen entfernt und sodann zu seinem Ausgangspunkt auf der Absetzplatte zurückbewegt.
  • Die Merkmale des Anspruchs 2 erleichtern eine geordnete Übergabe mehrerer gleichzeitig in der Sektion hergestellter Hohlglasgegenstände an das Transportband.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der CZ 288 848 B6 bekannt. Mit dieser Vorrichtung ist es allerdings nicht möglich, im Anschluss an die gekrümmte Bahn dem Überschieber eine lineare Bewegung in der Bewegungsrichtung des Transportbands zu erteilen. Der Überschieber wird durch ein Paar paralleogrammartig angeordneter Kurbeln getragen. Diese Ausbildung ist baulich aufwändig und beansprucht im Überschiebebereich verhältnismäßig viel Raum.
  • Die vorerwähnte Aufgabe ist hinsichtlich der Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 3 gelöst.
  • Durch diese besondere Kinematik wird es möglich, die Form der Krümmung der gekrümmten Bahn während des Überschiebens frei zu bestimmen. Dadurch können während des eigentlichen Überschiebevorgangs störende Quer- oder Zentrifugalkräfte auf die überzuschiebenden Hohlglasgegenstände minimal gehalten werden. Am Ende des bogenförmigen Überschiebevorgangs werden schließlich die Hohlglasgegenstände durch den Überschieber noch um ein lineares Wegstück in der Bewegungsrichtung des Transportbands weitergeschoben. Dadurch werden die Hohlglasgegenstände weiter beruhigt und in der Bewegungsrichtung des Transportbands exakt ausgerichtet. Erst dann löst sich der Überschieber von den Hohlglasgegenständen und wird in seine Ausgangsstellung an der Absetzplatte zurückbewegt.
  • Die Elektroservomotoren gemäß Anspruch 4 lassen sich feinfühlig und vorprogrammierbar unabhängig voneinander steuern. Auf diese Weise kann man jedem Typ der überzuschiebenden Hohlglasgegenstände ein für ihn maßgeschneidertes Bewegungsprofil während des Überschiebens und bis zur endgültigen Abgabe an das Transportband erteilen.
  • Gemäß Anspruch 5 lassen sich die Getriebe kostengünstig und betrieblich zuverlässig ausbilden.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 6 lässt sich die Spannung der Zahnriemen auf einfache und sichere Weise auf den optimalen Wert einstellen.
  • Vorteilhaft ist, dass alle Antriebseinheiten ortsfest unterhalb der Ebene des Transportbands angeordnet werden können. Das führt dazu, dass im heißen Bereich oberhalb des Transportbands sich keine aktiven elektrischen und elektronischen Komponenten befinden. Die Energiezuführung zu den Antriebseinheiten ist dadurch ebenfalls ortsfest, wodurch eventuelle Probleme aufgrund einer beweglichen Energiezuführung vermieden sind. Ferner ist es gelungen, das Transportband auf der Bedienerseite frei zugänglich zu halten. Alle beweglichen Gelenke sind Drehgelenke. Auf diese Weise ist die Vorrichtung sehr robust und verschmutzungsunempfindlich. Alle Abstände zu anderen Komponenten können so ausgelegt werden, dass Scherben zerstörter Hohlglasgegenstände nicht zur Beeinträchtigung der Funktion der Vorrichtung führen.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
  • 1 ein schematisches Diagramm zum Überschiebeverfahren,
  • 2 im Wesentlichen die Schnittansicht nach Linie II-II der Vorrichtung gemäß 4,
  • 3 die Schnittansicht nach Linie III-III in 2 in vergrößerter Darstellung,
  • 4 die Schnittansicht nach Linie IV-IV in 2,
  • 5 die Seitenansicht gemäß Linie V-V in 2,
  • 6 im Wesentlichen die Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 4 mit einer Bahnkurve der dritten Längsachse der Vorrichtung und
  • 7 bis 15 jeweils der 6 entsprechende Ansichten in aufeinander folgenden Stellungen VII bis XV der dritten Längsachse entlang der Bahnkurve gemäß 6.
  • 1 zeigt eine stationäre Absetzplatte 1 einer nicht weiter dargestellten Sektion 2 einer I.S. (Individual Section)-Glasformmaschine. Die Absetzplatte 1 weist eine Mittellinie 3 auf, die sich rechtwinklig zu einer Mittellinie 4 eines allen Sektionen 2 der Glasformmaschine gemeinsamen Transportbands 5 erstreckt. Das Transportband 5 läuft kontinuierlich in einer Bewegungsrichtung 6.
  • Auf der Absetzplatte 1 wird periodisch wenigstens ein in der Sektion 2 hergestellter Hohlglasgegenstand 7 abgesetzt. Jeder Hohlglasgegenstand 7 steht dann mit seiner Längsachse in einem Ausgangspunkt 8, wo er durch einen in 1 nicht gezeichneten Überschieber berührt und längs einer gekrümmten Bahn 9 einer Bahnkurve 10 derart auf das Transportband 5 übergeschoben wird, dass die gekrümmte Bahn 9 tangential an einen Berührungspunkt 11 mit der Bewegungsrichtung 6 des Transportbands 5 herangeführt wird. Jeder Hohlglasgegenstand 7 wird im Anschluss an den Berührungspunkt 11 durch den Überschieber noch um ein lineares Wegstück 12 der Bahnkurve 10 in der Bewegungsrichtung 6 des Transportbands 5 weitergeschoben bis zu einem Lösepunkt 13, in dem der Überschieber von dem wenigstens einen Hohlglasgegenstand 7 gelöst wird. Anschließend wird der Überschieber in später zu beschreibender Weise zu dem Ausgangspunkt 8 auf der Absetzplatte 1 zur Übernahme des nächsten wenigstens einen Hohlglasgegenstands 7 der Sektion 2 zurückbewegt.
  • In allen Zeichnungsfiguren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • In den 2 bis 15 ist eine Vorrichtung 14 dargestellt, mit der sich die Bahnkurve 10 der Hohlglasgegenstände 7 gemäß 1 realisieren lässt.
  • Die Vorrichtung 14 weist gemäß 2 ein maschinenfest montiertes plattenförmiges Bauteil 15 auf. Oberhalb des Bauteils 15 ist eine in 2 zur besseren Übersicht nur strichpunktiert eingezeichnete, hufeisenförmige Abdeckplatte 16 angeordnet, die mit dem Bauteil 15 verschraubt ist. In eine zentrale Bohrung des Bauteils 15 ist eine Lagerbuchse 17 eingesetzt und durch Schrauben 18 mit dem Bauteil 15 verschraubt. In die Lagerbuchse 17 sind gemäß 4 zwei Wälzlager 19 eingesetzt, die oben durch einen Deckring 20 gesichert sind. Gemäß 2 ist der Deckring 20 durch Schrauben 21 an der Lagerbuchse 17 festgelegt.
  • Aus einer Zusammenschau der 2 und 4 ergibt sich, dass in den beiden Wälzlagern 19 eine um eine erste Längsachse 22 schwenkbare erste Hohlwelle 23 schwenkbar gelagert ist. In der ersten Hohlwelle 23 ist über zwei Wälzlager 24 eine dritte Hohlwelle 25 um die erste Längsachse 22 drehbar gelagert. Schließlich ist koaxial zu der dritten Hohlwelle 25 in der dritten Hohlwelle 25 über vier Wälzlager 26 eine vierte Welle 27 drehbar gelagert.
  • Die erste Hohlwelle 23 trägt ein Gehäuse 28, das sich nach oben hin aus der Abdeckplatte 16 heraus erstreckt.
  • Eine erste Antriebseinheit 29 ist durch Schrauben 30 unten an einer ersten Halterung befestigt. Die erste Halterung 31 ist ihrerseits mit zwei Schrauben 32 gegen eine Unterseite des Bauteils 15 gezogen. Jede Schraube 32 durchdringt ein Langloch 33 des Bauteils 15, das sich in Richtung der ersten Längsachse 22 erstreckt. Eine Abtriebswelle 34 der ersten Antriebseinheit 29 ist über ein als Zahnriemengetriebe ausgebildetes erstes Getriebe 35 mit der ersten Hohlwelle 23 verbunden.
  • An dem Gehäuse 28 ist über zwei Wälzlager 36 eine zweite Hohlwelle 37 mit einer zu der ersten Längsachse 22 parallelen zweiten Längsachse 38 drehbar gelagert.
  • Die zweite Hohlwelle 37 besitzt einen unteren Fortsatz, der über ein als Zahnriemengetriebe ausgebildetes zweites Getriebe 39 durch die dritte Hohlwelle 25 drehend antreibbar ist. Die dritte Hohlwelle 25 wird ihrerseits durch ein als Zahnriemengetriebe ausgebildetes drittes Getriebe 40 durch eine zweite Antriebseinheit 41 drehend angetrieben. Die zweite Antriebseinheit 41 ist durch Schrauben 42 unten an einer zweiten Halterung 43 befestigt. Die zweite Halterung 43 ist in der gleichen Weise wie die erste Halterung 31 über Schrauben 32 und Langlöcher 33 einstellbar an dem Bauteil 15 befestigt.
  • Aus einer Zusammenschau der 2 bis 4 ergibt sich, dass die vierte Welle 27 über ein als Zahnriemengetriebe ausgebildetes viertes Getriebe 44 durch eine dritte Antriebseinheit 45 drehend antreibbar ist. Die dritte Antriebseinheit 45 ist durch Schrauben 46 unten an einer dritten Halterung 47 befestigt. Gemäß 2 ist die dritte Halterung 47 wiederum durch Schrauben 32 und zugehörige Langlöcher 33 einstellbar an dem Bauteil 15 festgelegt.
  • Wenn bei jeder der drei Antriebseinheiten 29, 41, 45 die Spannung des Zahnriemens des zugehörigen Getriebes 35, 40, 44 eingestellt werden soll, werden die zugehörigen beiden Schrauben 32 gelockert und die zugehörige Halterung 31, 43, 47 bezüglich der ersten Längsachse 22 radial nach außen verschoben, bis die gewünschte Riemenspannung erreicht ist. Sodann werden die beiden Schrauben 32 wieder festgezogen.
  • Gemäß 4 ist innerhalb der zweiten Hohlwelle 37 über Wälzlager 48 eine fünfte Welle 49 drehbar gelagert. Die fünfte Welle 49 ist durch die vierte Welle 27 über ein als Zahnriemengetriebe ausgebildetes fünftes Getriebe 50 drehend antreibbar. Durch die fünfte Welle 49 ist über ein als Zahnriemengetriebe ausgebildetes sechstes Getriebe 51 eine sechste Welle 52 drehend antreibbar. Die sechste Welle 52 ist über Wälzlager 53 drehbar in einer Buchse 55 eines Kurbelarms 54 gelagert. Die Buchse 55 ist zur Einstellung der Riemenspannung des sechsten Getriebes 51 relativ zu dem Kurbelarm 54 verschiebbar und durch vier Schrauben 56 (6) fixierbar, die wiederum in Langlöchern des Kurbelarms 54 aufgenommen sind. Der Kurbelarm 54 ist über Schrauben 57 an der zweiten Hohlwelle 37 befestigt.
  • Die sechste Welle 52 weist eine zu den Längsachsen 22, 38 parallele dritte Längsachse 58 auf.
  • Die Spannung des Zahnriemens des fünften Getriebes 50 kann dadurch eingestellt werden, dass vier Schrauben 59 (6) gelöst werden, die ein oberes und ein unteres Teil des Gehäuses 28 über Langlöcher miteinander verbinden. Die Langlöcher erstrecken sich in der Längsrichtung des Zahnriemens. Sobald die Riemenspannung durch Verschieben des oberen Teils des Gehäuses 28 eingestellt ist, werden die Schrauben 59 wieder festgezogen.
  • Am unteren Ende der sechsten Welle 52 ist ein Winkelprofil 60 angeschraubt, an dessen senkrechtem Schenkel ein Basisteil 61 eines Überschiebers 62 mit Schrauben 63 befestigt ist.
  • In 4 ist links oben mit einer strichpunktierten Linie eine Oberkante 64 des Transportbands 5 angedeutet.
  • 5 zeigt weitere Details der Vorrichtung 14 in Seitenansicht. Dabei sind die Antriebseinheiten 29 und 41 und ihre Halterungen 31 und 43 in die Zeichenebene geklappt dargestellt.
  • Die 6 bis 15 ergänzen gewissermaßen die 2 nach oben hin, wobei allerdings das Transportband 5 nicht mehr unten, wie in 2, sondern oben angeordnet ist.
  • Die 6 bis 15 verdeutlichen, dass hier in der zugehörigen Sektion 2 gleichzeitig drei Hohlglasgegenstände 7 hergestellt und anschließend durch einen an sich bekannten, hier aber nicht dargestellten Ausnehmer auf der Absetzplatte 1 abgesetzt werden. Diese drei Hohlglasgegenstände 7 sind in einer Reihe entlang der Mittellinie 3 der Absetzplatte 1 angeordnet Dabei befinden sich die Längsachsen der Hohlglasgegenstände 7 jeweils in dem Ausgangspunkt 8.
  • Für jeden der drei Hohlglasgegenstände 7 ist an dem Basisteil 61 ein Schubfinger 65 montiert. Üblicherweise ist das freie Ende jedes Schubfingers 65 zur Erleichterung des Überschiebens der Hohlglasgegenstände 7 auf das Transportband 5 leicht zu dem zugehörigen Hohlglasgegenstand 7 hin gekrümmt.
  • Die 6 zeigt denjenigen Betriebszustand, in welchem der Überschieber 62 aus seiner Ausgangsstellung gemäß 15 nach rechts derart bewegt wurde, dass die Schubfinger 65 hinter und in Berührung mit den Hohlglasgegenstän den 7 angeordnet sind. Der in 6 dargestellte Betriebszustand ist also derjenige zu Beginn des eigentlichen Überschiebens. Während dieses Überschiebens soll sich die Längsachse jedes Hohlglasgegenstands 7 auf einer der Bahnkurve 10 gemäß 1 entsprechenden Bahnkurve bewegen. Um dies zu erreichen, bewegt sich die dritte Längsachse 58 gemäß den 6 bis 15 auf einer anderen Bahnkurve 66.
  • Ausgehend von der Betriebsstellung gemäß 6 sind in den 7 bis 15 jeweils die relativen Lagen des Gehäuses 28, des Kurbelarms 54 und des Überschiebers 62 in den Punkten VII bis XV der anderen Bahnkurve 66 dargestellt. Dabei entspricht der Punkt IX der anderen Bahnkurve 66 jeweils dem Berührungspunkt 11 gemäß 1 (siehe 9) und der Punkt X der anderen Bahnkurve 66 jeweils dem Lösepunkt 13 gemäß 1 (siehe 10).
  • Die erwähnte Relativstellung des Gehäuses 28, des Kurbelarms 54 und des Überschiebers 62 wird in jedem Punkt der anderen Bahnkurve 66 durch geeignete Ansteuerung der Antriebseinheiten 29, 41, 45 erzielt.
  • Über diese Ansteuerung lässt sich jede beliebige alternative Bahnkurve 10 für die Hohlglasgegenstände 7 und entsprechend jede alternative Bewegungsbahn für den Überschieber 72 und die Hohlglasgegenstände 7 erzwingen. Ziel ist in allen Fällen, die Hohlglasgegenstände 7 jeweils von ihrem Ausgangspunkt 8 entlang der gekrümmten Bahn 9 (1) möglichst schonend bis zu dem Berührungspunkt 11 auf dem Transportband 5 überzuschieben und eventuell bei den Hohlglasgegenständen 7 auf der gekrümmten Bahn 9 auftretende Unruhe durch fortgesetztes formschlüssiges Schieben der Hohlglasgegenstände 7 entlang des linearen Wegstücks 12 zu vermindern oder sogar zu beseitigen. Erst, wenn dies zur Zufriedenheit geschafft ist, werden die Schubfinger 65 gemäß 11 aus der Reihe der Hohlglasgegenstände 7 auf dem Transportband 5 herausgezogen, ohne dass es zu einer Kollision mit dem jeweils nachfolgenden Hohlglasgegenstand kommen würde. Alle diese Bewegungen des Überschiebers 62 lassen sich durch feinfühlige Ansteuerung der Antriebseinheiten 28 und/oder 41 und/oder 45 sehr genau und reproduzierbar erzielen. So kann für jede Antriebseinheit 29, 41, 45 über den Betriebszyklus für jeden Typ der Hohlglasgegenstände 7 ein Bewegungsprofil programmiert und abgespeichert werden. Diese Programme können bei einem Wechsel des Typs der Hohlglasgegenstände 7 problemlos ebenfalls gewechselt werden.
  • In dem in den 6 bis 15 dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt z.B. der Schwenkbereich des Gehäuses 28 um die erste Längsachse 22 360°, der Schwenkbereich des Kurbelarms 54 um die zweite Längsachse 38 275° und der Schwenkbereich des Überschiebers 62 um die dritte Längsachse 58 115°.
  • Durch geeignete Ansteuerung der Antriebseinheiten 29, 41, 45 ist auch sichergestellt, dass der Überschieber 62 während seiner Rückkehr von seiner Schiebeendstellung (10) in seine Ausgangsstellung gemäß 15 nicht mit neuen Hohlglasgegenständen 7 kollidiert, die inzwischen schon wieder gemäß den 13 bis 15 auf der Absetzplatte 1 abgestellt worden sind.
  • Jede Antriebseinheit 29, 41, 45 kann z.B. einen Elektroservomotor, ggf. mit nachgeschaltetem Untersetzungsgetriebe, aufweisen.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Überschieben wenigstens eines Hohlglasgegenstands (7) von einer Absetzplatte (1) jeder Sektion (2) einer I.S. (Individual Section)-Glasformmaschine auf ein allen Sektionen (2) gemeinsames Transportband (5), bei dem jeder Hohlglasgegenstand (7) durch einen Überschieber (62) von einem Ausgangspunkt (8) auf der Absetzplatte (1) längs einer gekrümmten Bahn (10) derart auf das Transportband (5) überschoben wird, dass die gekrümmte Bahn (10) tangential an einen Berührungspunkt (11) mit einer Bewegungsrichtung (6) des Transportbands (5) herangeführt wird, und bei dem der Überschieber (62) anschließend nach Erreichen eines Ablösepunktes (13) zu dem Ausgangspunkt (8) auf der Absetzplatte (1) zur Übernahme des nächsten wenigstens einen Hohlglasgegenstands (7) der Sektion (2) zurückbewegt wird. dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hohlglasgegenstand (7) im Anschluss an den Berührungspunkt (11) durch den Überschieber (62) noch um ein lineares Wegstück (12) in der Bewegungsrichtung (6) des Transportbands (5) weitergeschoben wird bis zu dem Lösepunkt (13), in dem der Überschieber (62) von dem Hohlglasgegenstand (7) gelöst wird,
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Überschieben mehrerer Hohlglasgegenstände (7) alle diese Hohlglasgegenstände (7) in ihrem jeweiligen Berührungspunkt (11) miteinander in der Bewegungsrichtung (6) fluchtend angeordnet werden.
  3. Vorrichtung (14) zum Überschieben wenigstens eines Hohlglasgegenstands (7) von einer Absetzplatte (1) jeder Sektion (2) einer I.S. (Individual Section)- Glasformmaschine auf ein allen Sektionen (2) gemeinsames Transportband (5), mit einem Überschieber (62), der ein Basisteil (61) und für jeden überzuschiebenden Hohlglasgegenstand (7) wenigstens einen, sich quer von dem Basisteil (61) erstreckenden Schubfinger (65) aufweist, mit einer maschinenfest angeordneten ersten Antriebseinheit (29), durch die über ein erstes Getriebe (35) eine maschinenfest drehbar gelagerte erste Hohlwelle (23) mit einer senkrechten ersten Längsachse (22) hin und her drehend antreibbar ist, wobei mit der ersten Hohlwelle (23) ein Gehäuse (28) verbunden ist, wobei an dem Gehäuse (28) eine zweite Welle (37) mit einer zu der ersten Längsachse (22) parallelen zweiten Längsachse (38) drehbar gelagert ist, wobei die zweite Welle (37) über ein zweites Getriebe (39) durch eine dritte Welle (25) drehend antreibbar ist, die dritte Welle (25) konzentrisch zu der ersten Längsachse (22) innerhalb der ersten Hohlwelle (23) drehbar gelagert ist und die erste Hohlwelle (23) durchdringt, und die dritte Welle (25) über ein drittes Getriebe (40) durch eine maschinenfest angeordnete zweite Antriebseinheit (41) drehend antreibbar ist, wobei mit der zweiten Welle (37) ein Kurbelarm (54) verbunden ist, und wobei an dem Kurbelarm (54) der Überschieber (62) um eine zu der ersten (22) und zweiten Längsachse (38) parallele dritte Längsachse (58) schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Welle als dritte Hohlwelle (25) ausgebildet ist, dass konzentrisch zu der ersten Längsachse (22) innerhalb der dritten Hohlwelle (25) eine die dritte Hohlwelle (25) durchdringende vierte Welle (27) drehbar gelagert ist, dass die vierte Welle (27) über ein viertes Getriebe (44) durch eine maschinenfest angeordnete dritte Antriebseinheit (45) drehend antreibbar ist, dass durch die vierte Welle (27) über ein fünftes Getriebe (50) eine zu der zweiten Längsachse (38) konzentrische fünfte Welle (49) drehend antreibbar ist, dass die zweite Welle als zweite Hohlwelle (37) ausgebildet ist und die fünfte Welle (49) innerhalb der zweiten Hohlwelle (37) drehbar gelagert ist und die zweite Hohlwelle (37) durchdringt, dass durch die fünfte Welle (49) über ein sechstes Getriebe (51) eine sechste Welle (52) drehend antreibbar ist, dass die sechste Welle (52) koaxial zu der dritten Längsachse (58) angeordnet und an dem Kurbelarm (54) drehbar gelagert ist, und dass der Überschieber (62) an der sechsten Welle (52) montiert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Antriebseinheit (29; 41; 45) einen Elektroservomotor aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Getriebe (35; 39; 40; 44; 50; 51) als Zahnriemengetriebe ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Spannung eines Zahnriemens jedes Zahnriemengetriebes (35; 39; 40; 50; 51) eine Halterung (31; 43; 47) jeder Antriebseinheit (29; 41; 45) in einer Längsrichtung des Zahnriemens einstellbar an einem maschinenfesten Bauteil (15) befestigt ist.
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