DE102004009773B4 - Handmarkierer mit Beleuchtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting

Abstract

Um ein Wertdokument (81) zielgenau in einem Markierungsbereich (83) selbst bei schwierigen Sichtverhältnissen markieren zu können, wird gemäß der Erfindung eine Markierzange (1, 31, 51, 61) mit mindestens einem ersten Schenkel (5) und einem zweiten Schenkel (7) zur Aufnahme eines Griffbereichs (11) und mit einem an den Schenkeln (5, 7) angebrachten Markiersystem (18, 45) derart ausgestaltet, dass mindestens einer der Schenkel (5, 7, 9) eine auf einen der anderen Schenkel (5, 7, 9) gerichtete Beleuchtung (19, 43, 53, 63) aufweist, wobei die Beleuchtung eine Weitwinkelbeleuchtung (19, 39, 59, 69) mit einer ersten Lichtquelle und eine zusätzliche Punktbeleuchtung (37, 57, 67) mit einer zweiten Lichtquelle aufweist. Dadurch wird vorzugsweise eine Ausleuchtung in Form eines Kegels (85) und einer Zielanzeige (87) des Markierungsbereichs (83) auf dem Wertdokument (81) möglich.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Handmarkierer zur Markierung eines Wertdokuments mit mindestens einem ersten und zweiten Schenkel zur Aufnahme eines Griffbereichs und mit einem an den Schenkeln angebrachten Markiersystem.
  • Im Bürobereich werden vielfältige Formen von Handlochern oder Handheftern verwendet, um Dokumente des Bürobetriebs zu lochen oder zu heften. Ein solcher Handmarkierer ist beispielsweise in DE 36 12 839 A1 offenbart. Dabei wird üblicherweise ein zu bearbeitendes Dokument an einer Anlagefläche des Handlochers oder des Handhefters angelegt, so dass eine bedarfsgerechte Lochung oder Heftung des Dokuments erfolgen kann. Oftmals wird auch eine Sichtmarke auf dem Dokument mit einer Justiermarke des Handlochers oder -hefters in Übereinstimmung gebracht, so dass eine positionsgenaue Lochung oder Heftung des Dokuments erfolgen kann. Ein solcher Locher ist beispielsweise aus GB 2 384 738 A mit einer optischen Signalanzeige bekannt. Eine derartige Dokumentenbearbeitung stellt jedoch nicht eine Markierung eines Dokuments im Sinne der Erfindung dar. Insbesondere wird eine positionsgenaue Bearbeitung des Dokuments mit einem Handlocher oder einem Handhefter dadurch erreicht, dass man von einer Normabmessung des Dokuments ausgeht, auf die der Handlocher oder Handhefter ausgerichtet ist. Dies ist bei einem Wertdokument obiger Art in der Regel nicht der Fall.
  • In Abgrenzung gegenüber dem oben geschilderten technischen Bereich stellt sich bei einer Vielzahl von alltäglichen Markierungsvorgängen jedoch das Problem, dass ein Wertdokument, beispielsweise in Form eines Papier- oder Plastikdokuments, mit einem eingangs genannten Handmarkierer in einem auf dem Wertdokument drucktechnisch oder auf andere Weise für das menschliche Auge sichtbar gemachten Markierungsbereich zu markieren ist. Dies erfolgt oftmals durch die Lochung des Wertdokuments im vorgezeichneten Markierungsbereich oder durch die Anbringung einer Prüfmarke, beispielsweise eines Stempels, in dem Markierungsbereich des Wertdokuments.
  • Ein Zangengerät mit einer im Infrarotbereich emittierenden Einheit zur Kontrolle von fälschungssicheren Dokumenten ist aus DE 295 13 469 U1 bekannt. Die im Infrarotbereich emittierende Einheit ist in einem Zangenarm angeordnet und sendet Infrarotstrahlung zum anderen Zangenarm hin aus. Dieser Einheit ist in ihrem Zangenarm benachbart eine Erfassungseinheit zugeordnet, die die von einem Dokument reflektierte Infrarotstrahlung erfasst. In DE 295 13 469 U1 ist auch offenbart, dass es bei in Eisenbahnverwaltungen verwendeten Stempel- oder Lochzangengeräten bekannt ist, Fahrausweise, deren Papier mit fluoreszierenden Fasern versehen ist, dadurch im Hinblick auf Fälschungen zu kontrollieren, dass sichtbares Licht auf den Fahrausweis gebracht und das fluoreszierende Erhellen der im Papier vorgesehenen Fasern erfasst wird.
  • Dabei stellt sich das Problem, dass die den Handmarkierer bedienende Person in die Lage versetzt werden muss, den Markierungsbereich möglichst genau mit dem Markiersystem zu bearbeiten bzw. zu treffen. Dies Problem ist umso gravierender, je einfacher der Handmarkierer ausgebildet werden soll und je größer beispielsweise der Öffnungswinkel des ersten und zweiten Schenkels ist, wenn der erste und der zweite Schenkel gleichzeitig zur Aufnahme des Markiersystems dient. Wenn darüber hinaus der Markierungsbereich nur eine kleine Abmessung hat oder das Wertdokument eine Vielzahl von eng nebeneinander angeordneten Markierungsbereichen aufweist, so muss die den Handmarkierer bedienende Person durch langsames Schließen des Handmarkierers den Markierungsbereich praktisch "anpeilen", um eine zuverlässige Markierung des Markierungsbereichs mit dem Markiersystem zu gewährleisten. Durch das langsame Schließen des Handmarkierers im Rahmen der "Anpeilung" geht natürlich Zeit verloren, was unter alltäglichen Umständen in der Regel nachteilig ist.
  • Wünschenswert wäre ein Handmarkierer, der einfacher, schneller und zuverlässiger – und damit effektiver – zu handhaben ist.
  • An dieser Stelle setzt die Erfindung an, deren Aufgabe es ist, eine Markierzange der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem eine möglichst genaue und gleichzeitig ohne aufwändige Peilmaßnahmen vorzunehmende Markierung eines Markierungsbereichs eines Wertdokuments möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit einem Handmarkierer mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Bei dem Handmarkierer, ggf. in Form einer Markierzange, weist mindestens einer der Schenkel eine auf einen der anderen Schenkel gerichtete Beleuchtung auf. Zur Ausleuchtung eines Markierungsbereichs auf dem Wertdokument weist die Beleuchtung eine Weitwinkelbeleuchtung auf. Eine solche Weitwinkelbeleuchtung kann vorzugsweise das gesamte Wertdokument ausleuchten. In einer bevorzugten Weiterbildung ist die Weitwinkelbeleuchtung deshalb zur Ausleuchtung einer Scheckkartengröße und/oder -form ausgelegt. Im Einzelfall mag die Ausleuchtung lediglich für die Umgebung des Markierungsbereichs auf einem solchen Wertdokument ausreichen, um dem Handhaber der Markierzange einen genügenden Überblick zur Anpeilung des Markierungsbereichs zu gewährleisten.
  • Die Beleuchtung weist eine Punktbeleuchtung zur Zielanzeige in einem Markierungsbereich auf dem Wertdokument auf. Diesem liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handmarkierer oder eine Markierzange anzugeben, bei dem/der eine für die handhabende Person genaue Positionsangabe der Markierung bereits im geöffneten Zustand der Markierzange ersichtlich ist, so dass eine Markierung des Wertdokuments in einem vorgegebenen Markierungsbereich selbst bei schwierigen Sichtverhältnissen und kleinen Markierungsbereichen zuverlässig und schnell anzubringen ist.
  • Damit wird es dem Handhaber der Markierzange nämlich erleichtert, seine Anpeilung des Markierungsbereichs vorzunehmen, da dieser während des Schließens der Markierzange durch die Punktbeleuchtung deutlich markiert ist. Der Handhaber der Markierzange braucht also nur noch die durch die Punktbeleuchtung hervorgerufene Zielanzeige innerhalb des Markierungsbereichs zu halten, indem er das Wertdokument und die Markierzange gegeneinander ausreichend justiert in Position hält. Während er üblicherweise kurz vor dem endgültigen Schließen der Markierzange darauf achten müsste, dass das Markierwerkzeug auf dem Markierungsbereich praktisch aufsitzt, hat er gemäß der Erfindung praktisch bei jedem Zustand des Schließvorgangs eine durch das Auge überprüfbare relative Justierung der Markierzange und des Wertdokuments durch die Punktbeleuchtung gewährleistet.
  • Gemäß der Erfindung weist die Beleuchtung eine Weitwinkelbeleuchtung und eine Punktbeleuchtung auf. Dabei sollten sich Weitwinkelbeleuchtung und Punktbeleuchtung so stark voneinander unterscheiden, dass der Handhaber den Leuchtfleck der Punktbeleuchtung innerhalb des Lichtkegels der Weitwinkelbeleuchtung ausreichend erkennen kann. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass die Punktbeleuchtung in ihrer Beleuchtungsintensität wesentlich stärker ausgestaltet wird, als die Weitwinkelbeleuchtung. Vorzuziehen ist vor allem, dass die Weitwinkelbeleuchtung und die Punktbeleuchtung mit unterschiedlichen Beleuchtungsfarben ausgestaltet sind.
  • Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass mit einer derart ausgelegten Beleuchtung bei einem Handmarkierer oder einer Markierzange das zur Markierung zwischen den Schenkel des Handmarkierers oder der Markierzange angebrachte Wertdokument selbst bei schwierigen Sichtverhältnissen durch den Handhaber unabhängig von den Umgebungsbedingungen optimal beleuchtet ist. Das Wertdokument kann dabei je nach Bedarf in Aufsicht beleuchtet oder in Durchsicht durchleuchtet sein, so dass der Handhaber einen Markierungsbereich zur Anbringung der Markierung auf dem Wertdokument ohne großen Aufwand unmittelbar erkennen kann. Unter solchen Voraussetzungen ist es dem Handhaber nämlich möglich, das Markiersystem so auf den Markierbereich des Wertdokuments auszurichten, dass die Markierung zuverlässig und schnell im Markierbereich angebracht werden kann.
  • Dies erweist sich bei einer Reihe von Geräten, wie Handentwertungsgeräten oder Stanzmarkenentwertern in Form von Lochern oder Prüfmarkierern, beispielsweise ähnlich einem Kartenlocher oder einer "Schaffnerzange", von Vorteil. Solche Markier- und/oder Entwertezangen dienen zum Markieren von Plaketten, Fahr- oder Eintrittskarten oder Zahlkarten, wobei die Markierung z.B. in Form eines Stempels, einer Kerbform oder einer Lochform angebracht wird.
  • Insbesondere Zahlkarten weisen in einer gängigen Form eine Vielzahl von matrixförmig und damit eng benachbarte Markierungsbereiche auf, von denen jeder Markierungsbereich einen gewissen Zahlbetrag symbolisiert. Dem Handhaber eines Handentwerters oder einer Markierzange in Form einer Entwertezange oder eines Kartenlochers für Zahlkarten oder ähnliche Anwendungen ist es also oftmals unter schwierigen Sichtverhältnissen, beispielsweise im Eingangsbereich einer Diskothek, zuzumuten, eine Zahlkarte mit einer Vielzahl von matrixförmig angeordneten Markierungsbereichen möglichst schnell, effektiv und zuverlässig zu entwerten.
  • Insbesondere für diese Art der Anwendung erweist es sich als besonders vorteilhaft, dass ein Handentwerter oder eine Markierzange in Form einer Entwertezange derart ausgebildet ist, dass mindestens einer der Schenkel eine auf einen der anderen Schenkel gerichtete Beleuchtung aufweist. Die wesentliche Erkenntnis der Erfindung liegt also darin, dem Handhaber die Anpeilung des Markie rungsbereichs auf dem Wertdokument mittels der Beleuchtung so zu erleichtern, dass er eine Markierung effektiv im Markierungsbereich anbringen kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen und geben im Einzelnen vorteilhafte Möglichkeiten an, die Beleuchtung im Sinne obiger Aufgabe weiter auszugestalten. Im Folgenden wird auf einen Handentwerter auch in Form einer Markierzange Bezug genommen.
  • Vorzugsweise weist das Markiersystem ein Markierwerkzeug und einen Aufnahmebereich auf. Dabei trägt vorzugsweise der erste Schenkel das Markierwerkzeug und der zweite Schenkel den Aufnahmebereich. Im einfachsten Fall handelt es sich also um eine zweischenklige Markierzange, bei der der erste Schenkel auf einer Seite einen ersten Griffbereich trägt und auf seiner einer Drehachse gegenüberliegenden zweiten Seite ein Markierwerkzeug. Entsprechend weist der zweite Schenkel auf seiner einen Seite ebenfalls einen Griffbereich auf und auf seiner einer Drehachse gegenüber liegenden anderen Seite den Aufnahmebereich. Der Aufnahmebereich ist dabei der Ausbildung des Markierwerkzeugs angepasst. Das Markierwerkzeug kann beispielsweise in Form eines Stempels, eines Stanzstiftes oder eines hohlen Stanzstiftes gebildet sein. Der Aufnahmebereich kann entsprechend in Form eines Widerlagers für einen Stempel oder in Form einer Lochführung oder einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Stanzstiftes ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist die Weitwinkelbeleuchtung in Form einer LED gebildet. Je nach Bedarf kann jedoch auch eine Glimm- oder Glühlampe ausreichen. Die Weitwinkelbeleuchtung ist im Übrigen so auszulegen, dass eine möglichst hohe Beleuchtungsstärke erreicht wird.
  • Je nach Anwendung kann die Beleuchtungsfläche variiert werden. Vorzuziehen ist für einen Großteil der Anwendungen eine Beleuchtungsfläche von mindestens 10 mm2. Im Übrigen ist es weiterhin ausreichend, eine Beleuchtungsfläche von höchstens 2500 mm2 vorzusehen.
  • Die Punktbeleuchtung kann je nach Anwendung der Markierzange in ihrer Beleuchtungsfläche angepasst sein. Vorzugsweise weist die Punktbeleuchtung bei geöffneter Markierzange eine Beleuchtungsfläche von mindestens 0,1 mm2 und höchstens 10 mm2 auf.
  • Dafür erweist sich insbesondere die Punktbeleuchtung in Form einer Laserdiode als vorteilhaft.
  • Hinsichtlich der Anwendung der Markierzange als Entwertezange für eine Zahlkarte ist festzuhalten, dass eine Zahlkarte üblicherweise Markierungsbereiche mit Abmessungen im Bereich von 5 bis 10 mm2 aufweisen. Im vorliegenden Fall ist also eine Beleuchtungsfläche einer Weitwinkelbeleuchtung bei 25 bis 100 mm2 vorteilhaft. Auf diese Weise können 3 bis 4 Markierungsbereiche ausreichend ausgeleuchtet werden. Die Punktbeleuchtung sollte in dem Fall eine Beleuchtungsfläche zwischen einem 1 mm2 und 3 mm2 aufweisen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Beleuchtung in das Markiersystem zu integrieren. Dies ist insbesondere der Fall für die Punktbeleuchtung, während die Weitwinkelbeleuchtung auch an einer anderen Stelle der Markierzange angebracht werden könnte.
  • Vorzugsweise ist die Beleuchtung im Markierwerkzeug eines Markierungssystems integriert. Dadurch wird eine Beleuchtung des Wertdokuments vorteilhaft in Aufsicht erreicht. Insbesondere lässt sich diese Form der Beleuchtung realisieren für den Fall, dass das Markierwerkzeug in Form eines von innen beleuchteten Stanzstiftes gebildet ist. In diesem Fall könnte die Beleuchtung, insbesondere die Punktbeleuchtung in einem hohlen Stanzstift untergebracht werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann eine Beleuchtung auch in einem Aufnahmebereich eines Markierungssystems integriert sein. Dadurch wird vorteilhaft die Beleuchtung des Wertdokuments in Durchsicht erreicht.
  • Für alle oben genannten Weiterbildungen erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn der Öffnungswinkel der Markierzange möglichst gering ist. Vorzuziehen ist ein Öffnungswinkel zwischen 5° und 30°, vorzugsweise höchstens 15° bzw. 20°.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird ggf. eine durch den Öffnungswinkel des ersten und zweiten Schenkels hervorgerufene Ungenauigkeit in einer Zielanzeige dadurch beseitigt, dass die Beleuchtung auf einem vom ersten und zweiten Schenkel unterschiedlichen dritten Schenkel angeordnet ist, der während des Markiervorganges relativ zum Wertdokument praktisch nicht bewegt wird. Dadurch ist nämlich eine Beleuchtung des Markierungsbereichs des Wertdokuments unabhängig von der Bewegung des Markierwerkzeugs möglich. Ähnlich vorteilhaft erweist sich die Anbringung der Beleuchtung auf dem den Aufnahmebereich tragenden Schenkel. Dies kann im Einzelfall am einfachsten mit einer Durchleuchtung des Wertdokuments erreicht werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Im Einzelnen zeigt die Zeichnung in:
  • 1 eine dreischenklige Entwertezange, bei der die Beleuchtung auf einem vom Griffbereich tragenden ersten und zweiten Schenkel unterschiedlichen dritten Schenkel angeordnet ist;
  • 2 eine erste bevorzugte, einfache Ausführungsform einer Entwertezange für eine Zahlkarte, bei der eine Punktbeleuchtung im Markierwerkzeug angebracht ist und eine Weitwinkelbeleuchtung im Bereich der Drehachse der Schenkel;
  • 3 die schematisierte Aufsicht auf ein Ende eines das Markierwerkzeug tragenden Schenkels einer zweiten Ausführungsform einer Markierzange aus der Sicht des Aufnahmebereichs auf dem anderen Schenkel der Markierzange;
  • 4 eine Seitenansicht eines ein Markierwerkzeug tragenden Schenkels einer dritten Ausführungsform einer Markierzange, die sowohl eine Punkt- als auch eine Weitwinkelbeleuchtung am Ende des Schenkels aufweist, wobei zudem das Wertdokument in Form einer Zahlkarte mit einem Markierungsbereich und die Beleuchtungsarten der Punkt- und Weitwinkelbeleuchtung dargestellt sind.
  • 1 zeigt eine Markierzange 1 in Form einer Entwertezange zur Markierung eines Wertdokuments, insbesondere zur Entwertung einer Zahlkarte, die eine Vielzahl von matrixähnlich angeordneten eng benachbarten Zahlbereichen aufweist.
  • Die Markierzange 1 hat einen ersten Schenkel 5, der auf seiner einem Drehbereich 3 gegenüber liegenden Seite einen Griffbereich 11 aufweist. Die Markierzange 1 weist des Weiteren einen zweiten Schenkel 7 auf, der auf einem dem Drehbereich 3 gegenüber liegenden Bereich einen Griffbereich 13 aufweist. Die Markierzange weist auch einen vom ersten Schenkel 5 und vom zweiten Schenkel 7 unterschiedlichen dritten Schenkel 9 auf. Der erste Schenkel 7 trägt an seinem Ende ein Markierwerkzeug 15. Der zweite Schenkel trägt an entsprechender Stelle ein entsprechend dem Markierwerkzeug 15 ausgebildeten Aufnahmebereich 17 für das Markierwerkzeug 15, das vorliegend in Form eines Stanzstiftes gebildet ist. Die Markierzange 1 weist am Ende ihres dritten Schenkels 9 eine nicht näher dargestellte Beleuchtung 19 in Form einer Weitwinkelbeleuchtung zur Ausleuchtung eines Markierungsbereichs auf einem Wertdokument auf. Das Wertdokument wird dazu zwischen dem dritten Schenkel 9 und dem ersten Schenkel 5 in den Spalt 21 eingeschoben. Durch die Beleuchtung 19 in Form einer Weitwinkelbeleuchtung ist es dem Handhaber der Markierzange 1 möglich, praktisch das gesamte Wertdokument auszuleuchten und auf diese Weise einen richtigen Markierungsbereich auf dem Wertdokument auszumachen, um ihn dann zielgenau mit dem durch das Markierwerkzeug 15 und den Aufnahmebereich gebildete Markiersystem 18 selbst unter schwierigen Sichtverhältnissen zielgenau anzupeilen und zu markieren.
  • Die Beleuchtung 19 wird relativ zum Wertdokument selbst bei einem Schließvorgang des ersten Schenkels 7 nicht bewegt, so dass das Wertdokument zuverlässig beleuchtet wird. Beim Schließvorgang bewegt sich lediglich der zweite Schenkel 7 auf den ersten Schenkel 5 zu, während der dritte Schenkel 9 mit der Beleuchtung 19 relativ zum Dokument und zum ersten Schenkel 5 in fester Position ist.
  • 2 zeigt eine erste bevorzugte Ausführungsform einer Markierzange 31 in Form einer Entwertezange für eine Zahlkarte. Entsprechende Teile der Markierzange 31 sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in 1 versehen, auch wenn sie vorliegend eine andere Ausgestaltung haben. Die Markierzange 31 der 2 weist keinen dritten Schenkel auf. An ihrem ersten Schenkel ist ein Aufnahmebereich 33 für ein Markierwerkzeug 35 angeordnet. Das Markierwerkzeug 35 ist vorliegend in Form eines Stanzstiftes gebildet, der in seinem Innenraum eine Punktbeleuchtung 37 trägt, die in der Lage ist, eine Zielanzeige in einem Markierungsbereich auf einem Wertdokument in Form eines Spots anzubringen. Die in 2 gezeigte Markierzange 31 weist also insbesondere eine Punktbeleuchtung 37 auf, die in das Markierwerkzeug 35 integriert ist. Die Punktbeleuchtung 37 ist vorliegend in Form einer Laserdiode gebildet, und der Spot hat einen Durchmesser von weniger als 1 mm2. Der Öffnungswinkel 41 der Markierzange 31 ist so gering gehalten, dass selbst beim Schließen der Markierzange 31 nur eine vernachlässigbar geringe Verschiebung der Zielmarkierung erfolgt, so dass eine zuverlässige und genaue Markierung eines Markierungsbereichs eines Wertdokuments selbst bei schwierigen Sichtverhältnissen möglich ist.
  • Die Markierzange 31 weist darüber hinaus in ihrem Drehbereich 3 eine Weitwinkelbeleuchtung 39 auf, die in der Lage ist, den gesamten Winkel 41 und damit ein Wertdokument hinreichend auszuleuchten. Die Weitwinkelbeleuchtung 39 ist vorliegend in Form einer Weißlicht-LED gebildet. Die Punktbeleuchtung 37 ist vorliegend in Form eines HeNe-Lasers gebildet. Vorzuziehen wäre auch eine rote Laserdiode. Die Markierzange 31, weist also eine Beleuchtung 43 in Form einer Punktbeleuchtung 37 und einer Weitwinkelbeleuchtung 39 auf, die unterschiedliche Beleuchtungsfarben haben. Vor dem Hintergrund der weißen Beleuchtungsfarbe der Weitwinkelbeleuchtung 39 ist ein Laserspot eines HeNe-Lasers oder einer roten Laserdiode der Punktbeleuchtung 37 gut zu erkennen.
  • Auf ähnliche Weise lässt sich in einer zweiten Ausführungsform der 3 eine Beleuchtung 53 in Form einer Punktbeleuchtung 57 und einer Weitwinkelbe leuchtung 59 komplett in einem Markierwerkzeug 55 integrieren. Das Markierwerkzeug 55 der Markierzange 51 ist in der Ausführung der 3 in Form eines Stanzstiftes mit welliger Rechteckkontur 56 gebildet. Die Beleuchtung 53 weist eine innere Laserdiode 57 auf und eine ringförmig die Laserdiode 57 umgebende LED 59 auf. Die in der 3 gezeigte Beleuchtung 53 lässt sich vorteilhaft bei einer Markierzange 31 der 2 integrieren.
  • 4 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Markierzange 61. Die nicht vollständig gezeigte Markierzange 61 kann als einfache Ausführungsform ähnlich der Markierzange 31 der 2 als auch aufwändiger ähnlich der Markierzange 1 der 1 ausgebildet sein. In letzterem Fall würde der in 3 und 4 dargestellte zweite Schenkel in Form eines dritten Schenkels 9 der 1 ausgebildet sein und kein Markierwerkzeug 55, 65 tragen, sondern lediglich die dargestellte Beleuchtung 63, 53.
  • Die Beleuchtung 63 ist in der 4 durch eine Punktbeleuchtung 67 und eine Weitwinkelbeleuchtung 69 gebildet. Die Weitwinkelbeleuchtung 69 ist in Form einer Glühlampe gebildet und die Punktbeleuchtung 67 in Form einer roten Laserdiode. Die Beleuchtung, sowohl die Punktbeleuchtung 67 als auch die Weitwinkelbeleuchtung 69, ist über eine elektrische Verbindung 71 an eine Energiequelle 73, vorliegend in Form einer Batterie, angeschlossen. Die Energiequelle 73 kann vorteilhaft über eine Klappe 75 an der Oberseite des zweiten Schenkels 7 ausgewechselt werden. Im Übrigen wird die Energiequelle 73 über eine weitere elektrische Leitung 77 erst aktiviert, wenn die hier nicht vollständig dargestellte Markierzange 61 in Form einer Entwertezange aus ihrer vollständig geöffneten Stellung in eine geringfügig geschlossene Stellung geführt wird. Durch eine geringfügige Verringerung des vollständigen Öffnungswinkels wird der Schalter 79 geschlossen und aktiviert die Energiequelle 73 und damit die Beleuchtung 63. Beim darauffolgenden, also nahezu vollständigen Schließvorgang der Markierzange 61 ist damit ein hier dargestelltes Wertdokument 81 mit einer Vielzahl von in Matrixform dargestellten Markierungsbereichen 83 jedenfalls in einem weiten Winkel um den zu entwertenden Markierungsbereich 83 durch die Weitwinkelbeleuchtung 69 im Rahmen des Kegels 85 ausgeleuchtet. Darüber hinaus liefert die Punktbeleuchtung 67 eine Zielanzeige 87 auf dem Wertdokument 81 in Form einer Zahlkarte.
  • Da solche Zahlkarten vor allem in Diskotheken und größeren Gastbetrieben Anwendung finden, herrschen dort oftmals ungünstige Lichtbedingungen und gleichzeitig besteht Bedarf nach einer schnellen und sicheren Verarbeitung der Wertdokumente 81 in Form von Zahlkarten. Darüber hinaus sind die Markierungsbereiche 83 in Matrixform oftmals nicht nur klein, sondern auch noch eng benachbart. Dennoch muss von einer hohen Zuverlässigkeit bei einer Markierung eines Markierungsbereichs 83 ausgegangen werden, da dies den entsprechenden Umsatz auf dem Wertdokument unmittelbar wiedergibt. Bei Fehlern führt dies entweder zu einer fehlerhaften Abrechnung oder ein Wertdokument 81 muss ausgetauscht werden. Vorliegend ist durch die Weitwinkelbeleuchtung 69 jedoch sichergestellt, dass der Handhaber alle dargestellten Zahlen in einem Markierungsbereich 83 und übrige Angaben auf dem Wertdokument 81 lesen und unmittelbar und schnell unabhängig von den Umgebungsbedingungen wahrnehmen kann. Er ist also in der Lage, das Wertdokument 81 relativ zur Markierzange 61 ohne weitere Anstrengungen zu positionieren. Ein Markierungsbereich 83 ist über die Zielanzeige 87 sicher angepeilt, so dass aufgrund der Punktbeleuchtung 67 auch der Schließvorgang der Markierzange 61 schnell und dennoch zuverlässig ausgeführt werden kann. Dies erspart dem Kunden und dem Handhaber Zeit und führt gleichzeitig zu einer zuverlässigen Abrechnung.
  • Um ein Wertdokument 81 zielgenau in einem Markierungsbereich 83 selbst bei schwierigen Sichtverhältnissen markieren zu können, wird eine Markierzange 1, 31, 51, 61 mit mindestens einem ersten Schenkel 5 und einem zweiten Schenkel 7 zur Aufnahme eines Griffbereichs 11 und mit einem an den Schenkeln 5, 7 angebrachten Markiersystem 18, 45 gemäß der Erfindung derart ausgestaltet, dass mindestens einer der Schenkel 5, 7, 9 eine auf einen der anderen Schenkel 5, 7, 9 gerichtete Beleuchtung 19, 43, 53, 63 aufweist. Dadurch wird vorzugsweise eine Ausleuchtung in Form eines Kegels 85 und/oder einer Zielanzeige 87 des Markierungsbereichs 83 auf dem Wertdokument 81 möglich.
  • 1
    Markierzange
    3
    Drehbereich
    5
    erster Schenkel
    7
    zweiter Schenkel
    9
    dritter Schenkel
    11
    Griffbereich
    13
    Griffbereich
    15
    Markierwerkzeug
    17
    Aufnahmebereich
    18
    Markiersystem
    19
    Beleuchtung
    21
    Spalt
    31
    Markierzange
    33
    Aufnahmebereich
    35
    Markierwerkzeug
    37
    Punktbeleuchtung
    39
    Weitwinkelbeleuchtung
    41
    Öffnungswinkel
    43
    Beleuchtung
    45
    Markiersystem
    51
    Markierzange
    53
    Punktbeleuchtung
    55
    Markierwerkzeug
    56
    Rechteckkontur
    57
    Punktbeleuchtung
    59
    LED
    61
    Markierzange
    63
    Beleuchtung
    65
    Markierwerkzeug
    67
    Punktbeleuchtung
    69
    Weitwinkelbeleuchtung
    71
    elektrische Verbindung
    73
    Energiequelle
    75
    Klappe
    77
    elektrische Leitung
    79
    Schalter
    81
    Wertdokument
    83
    Markierungsbereich
    85
    Kegel
    87
    Zielanzeige

Claims (11)

  1. Handmarkierer (1, 31, 51, 61) mit Beleutung zur Markierung eines Wertdokuments (81) mit mindestens einem ersten (5) und zweiten Schenkel (7) zur Aufnahme eines Griffbereichs (11) und mit einem an den Schenkel (5, 7) angebrachten Markiersystem (18, 45), wobei mindestens einer der Schenkel (5, 7, 9) eine auf einen der anderen Schenkel (5, 7, 9) gerichtete Beleuchtung aufweist, wobei die Beleuchtung eine Weitwinkelbeleuchtung (19, 39, 59, 69) mit einer ersten Lichtquelle und eine zusätzliche Punktbeleuchtung (37, 57, 67) mit einer zweiten Lichtquelle aufweist.
  2. Handmarkierer (1, 31, 51, 61) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Markiersystem (18, 45) ein Markierwerkzeug (15, 35, 55, 65) und einen Aufnahmebereich (17, 33) aufweist und der erste Schenkel (5) das Markierwerkzeug (15, 35, 55, 65) und der zweite Schenkel (7) den Aufnahmebereich (17, 33) trägt.
  3. Handmarkierer (1, 31, 51, 61) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle der Weitwinkelbeleuchtung (19, 39, 59, 69) in Form einer LED gebildet ist.
  4. Handmarkierer (1, 31, 51, 61) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Weitwinkelbeleuchtung (19, 39, 59, 69) bei geöffnetem Handmarkierer (1, 31, 51, 61) eine Beleuchtungsfläche von mindestens 10 mm2 und höchstens 2500 mm2 aufweist.
  5. Handmarkierer (1, 31, 51, 61) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Punktbeleuchtung (37, 57, 67) bei geöffnetem Handmarkierer (1, 31, 51, 61) eine Beleuchtungsfläche von mindestens 0,1 mm2 und höchstens 10 mm2 aufweist.
  6. Handmarkierer (1, 31, 51, 61) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle der Punktbeleuchtung (37, 57, 67) in Form einer Laserdiode gebildet ist.
  7. Handmarkierer (1, 31, 51, 61) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Weitwinkelbeleuchtung (39, 59, 69) und die Punktbeleuchtung (37, 57, 67) unterschiedliche Beleuchtungsfarben aufweisen.
  8. Handmarkierer (1, 31, 51, 61) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung (43, 53, 63) in einem Aufnahmebereich (17, 33) des Markiersystems (45) integriert ist.
  9. Handmarkierer (1, 31, 51, 61) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung (43, 53, 63) in einem Markierwerkzeug (35, 55, 65) des Markiersystems (45) integriert ist.
  10. Handmarkierer (1, 31, 51, 61) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung (19) auf einem vom ersten (5) und zweiten (7) Schenkel unterschiedlichen dritten Schenkel (9) angeordnet ist.
  11. Handmarkierer (1, 31, 51, 61) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 in Form einer Markierzange oder einem Stanzmarkenentwerter oder einem Locher oder einem Prüfstempelmarkierer.
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