DE102004009632A1 - Bodeneinbauleuchte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bodeneinbauleuchte (1) mit einem Einbaurahmen (10), einem Lampenträger (12) und einem oben im Einbaurahmen (10) angeordneten Scheibendeckel (26), der wenigstens teilweise im Einbaurahmen (10) versenkt angeordnet und abgedichtet ist, wobei der Einbaurahmen (10) in einem nach unten gerichteten Abstand von seinem oberen Rand eine ringförmige Schulterfläche aufweist, auf der der Lampenträger (12) mit einem Flansch (12a) abgestützt ist, wobei der Scheibendeckel (26) den Flansch (12a) übergreift und darauf abgestützt ist, und wobei zwischen dem Flansch (12a) und dem Scheibendeckel (26) eine Ringdichtung (28) angeordnet ist. Um die Abdichtung gegen ein Eindringen von Oberflächenwasser zu verbessern, ist zwischen der Innenumfangsfläche des Einbaurahmens (10) und der Außenumfangsfläche des Flansches (12a) und/oder zwischen der Schulterfläche und dem Flansch (12a) ein erster Dichtring (13) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodeneinbauleuchte nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 11, nämlich eine Leuchte, die in eine Einbauöffnung des Bodens einbaubar ist.
  • Im Gegensatz zu einer Wand- oder Deckeneinbauleuchte hat eine Bodeneinbauleuchte besondere Anforderungen zu erfüllen. Eine erste Anforderung ist eine besondere Festigkeit, da die Bodeneinbauleuchte im Bereich der Einbauöffnung den Boden ersetzt und deshalb die erforderliche Tragfähigkeit aufweisen muß. Eine andere Anforderung besteht in einer besonderen Abdichtung der Bodeneinbauleuchte, um zu verhindern, daß Wasser aufgrund der Schwerkraft in die Einbauleuchte einströmt.
  • In der DE 199 18 872 A1 ist eine Bodeneinbauleuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs beschrieben. Diese vorbekannte Bodeneinbauleuchte weist einen einteiligen Einbaurahmen auf, der innenseitig in einem Abstand von seinem oberen Rand einen Innenflansch aufweist, auf dem ein Außenflansch eines Lampenträgers aufliegt und daran abgestützt ist. Auf dem Außenflansch ist ein Scheibendeckel abgestützt, wobei zwischen dem Außenflansch und dem Scheibendeckel eine Ringdichtung angeordnet ist. Bei der Ausgestaltung nach 1 ist ein vorhandener Dichtring zwar auch zwischen dem Scheibendeckel und den oberen Umfangsrand des Einbaurahmens wirksam, jedoch besteht die Gefahr, das Wasser von oben in den Einbaurahmen eindringen kann.
  • Aus der EP 0849 525 A2 ist eine Bodeneinbauleuchte mit einem Einbaurahmen zu entnehmen, der in einem zugehörigen Einbauloch so tief angeordnet ist, das sein oberer Rand einen vertikalen Abstand vom oberen Rand des Einbaulochs aufweist. Ein Lampenträger ist auf einer Bodenwand des topfförmig ausgebildeten Einbaurahmens angeordnet. Diese Einbauleuchte weißt mehrere übereinander angeordnete Scheibendeckel auf, von denen ein erster Scheibendeckel auf dem ebenfalls topfförmig ausgebildeten Lampenträger angeordnet und durch einen Dichtring abgedichtet ist. Ein darüber angeordneter Scheibendeckel ist auf einem Innenflansch des Einbaurahmens angeordnet und durch einen zugehörigen Dichtring abgedichtet. Ein weiterer Scheibendeckel ist auf dem oberen Rand des Einbaurahmens angeordnet. Bei dieser vorbekannten Einbauleuchte sind die Innenräume des Lampenhalters und des Einbaurahmens zwar durch die zugehörige Deckelscheibe abgedichtet, jedoch besteht die Gefahr, unter die oberste Deckelscheibe oder die obersten Deckelscheiben Oberflächenwasser eindringen kann, das den Lichtaustritt beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde bei einer Bodeneinbauleuchte der eingangs angegebenen Arten die Abdichtung gegen das Eindringen von Wasser zu verbessern. Dabei soll im weiteren eine einfach und kostengünstig herstellbare Ausgestaltung gewährleistet sein. Es ist auch angestrebt, eine solche Ausgestaltung zu finden, die eine einfache und handhabungsfreundliche Montage beziehungsweise Demontage ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 11 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den zugehörigen Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einbauleuchte nach Anspruch 1 ist zwischen der Innenumfangsfläche des Einbaurahmens und der Außenumfangsfläche des Flansches und/oder zwischen der Schulterfläche und den Flansch ein erster Dichtring angeordnet. Bei dieser erfindungsgemäßen Einbauleuchte ist nicht nur der Scheibendeckel sondern auch die zwischen der Schulterfläche des Einbaurahmens und dem Flansch vorhandene Fuge abgedichtet. Dies kann durch einen zwischen der Schulterfläche und dem Flansch angeordneten ersten Dichtring und/oder einen zwischen der Innenumfangsfläche des Einbaurahmens und der Außenumfangsfläche des Flansches angeordneten ersten Dichtring erfolgen. Beide erfindungsgemäßen Ausgestaltungen ermöglichen eine sichere Abdichtung zwischen dem Einbaurahmen und dem Flansch des Lampenträgers. Wenn jeweils ein Dichtring zwischen den Einbaurahmen und der Außenumfangsfläche des Flansches und zwischen der Schulterfläche und der Unterseite des Flansches angeordnet sind, ist auch dann die Abdichtung gewährleistet, wenn eine dieser beiden ersten Dichtringe beschädigt sein sollte oder beschädigt werden sollte.
  • Ein winkelförmiger erster Dichtring eignet sich besonders gut, weil die vorgenannten Vorteile durch einen gemeinsamen Dichtring erreicht werden, der sich in einfacher weise herstellen, handhaben und montieren läßt.
  • Eine zwischen dem Flansch und dem Scheibendeckel angeordnete Ringdichtung ist im Rahmen der Erfindung durch einen zweiten Dichtring gebildet, der vorzugsweise winkelförmig oder U-förmig ausgebildet ist, so dass er sich nicht nur an der Unterseite des Scheibendeckels erstreckt sondern winkelförmig seinen Umfangsrand übergreift oder U-förmig hintergreift.
  • Es ist aus mehreren Gründen vorteilhaft den Einbaurahmen mit einem unteren Einbaubasisrahmen und einem oberen Aufnahmerahmen zweiteilig auszubilden und den oberen Aufnahmerahmen auf den Einbaubasisrahmen abzustützen. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, den Scheibendeckel im Aufnahmerahmen zu lagern. Diese Ausgestaltung ermöglicht auch eine voneinander unabhängige Montage der Einbaurahmenteile.
  • Die Einbaurahmenteile können direkt oder mittels eines oben im Einbaurahmen angeordneten und sich auf dem Scheibendeckel abstützenden Abschlußringes verschraubt sein beziehungsweise verschraubt werden. Hierdurch wird der Einbaurahmen nicht nur stabilisiert, sondern es erfolgt auch eine Verbindung des oberen Aufnahmerahmens mit den Einbaubasisrahmen, so dass letzterer stabil positioniert ist. Außerdem läßt sich durch eine Verschraubung des oberen Aufnahmerahmens gegen den unteren Einbaubasisrahmen die Abdichtung verbessern.
  • Bei der erfindungsgemäßen Bodeneinbauleuchte nach dem unabhängigen Anspruch 11 besteht der Einbaurahmen aus einem Einbaubasisrahmen und einem Aufnahmerahmen, wobei der Aufnahmerahmen mit dem oberen Randbereich des Einbaubasisrahmens lösbar verbunden oder verbindbar ist und durch einen ersten Dichtring abgedichtet ist, wobei der Scheibendeckel am Aufnahmerahmen gehalten und abgedichtet ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung umfaßt drei wesentliche Bauteile, die aufgrund ihrer Bauform einfach und preiswert herstellbar sind, eine stabile Konstruktion ergeben und sich in einfacher Weise abdichten lassen. Hierzu kann ein erster Dichtring vorgesehen sein, der mit elastischem Druck axial und/oder radial zwischen den Teilen wirksam ist. Dabei kann der Lampenträger z. B. mit einem Flansch ebenfalls am Aufnahmerahmen gehalten und durch den axial und/oder radial dazwischen wirksamen Dichtring abgedichtet sein.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Einbaurahmen ein durch den Aufnahmerahmen gebildetes Einbaurahmen-Oberteil aufweist, das lösbar mit einem durch den Einbaubasisrahmen gebildeten Einbaurahmen-Unterteil verbunden ist. Hierdurch ist es möglich, den Einbaubasisrahmen als Verankerungsteil für den Aufnahmerahmen zu benutzen. Bei einer Beschädigung z. B. des oberen Randes des Aufnahmerahmens muß nicht der gesamte Einbaurahmen ausgebaut und repariert bzw. ersetzt werden, sondern es braucht nur der Aufnahmerahmen ausgebaut, repariert oder ersetzt werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Einbaubasisrahmen vorab im Boden eingebaut und verankert werden kann und der Aufnahmerahmen zum Abschluß der Baumaßnahmen montiert werden kann, wobei er vor Beschädigungen durch die Baumaßnahmen geschont werden kann.
  • In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die ebenfalls bei Gewährleistung einer einfachen und kostengünstigen Herstellung sowie der erforderlichen Stabilität und Abdichtung eine einfache Montage bzw. Demontage gewährleisten. Weitere Merkmale der Unteransprüche verbessern die Montage bzw. Demontage und die Befestigung des Aufnahmerahmens und der Abdeckscheibe.
  • Nachfolgend werden vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Bodeneinbauleuchte im vertikalen Schnitt;
  • 2 die Bodeneinbauleuchte in der Draufsicht;
  • 3 die Bodeneinbauleuchte in abgewandelter Ausgestaltung in der Draufsicht;
  • 4 die Bodeneinbauleuchte in weiter abgewandelter Ausgestaltung in der Draufsicht;
  • 5 die Bodeneinbauleuchte in weiter abgewandelter Ausgestaltung in der Draufsicht;
  • 6 die Bodeneinbauleuchte in weiter abgewandelter Ausgestaltung in der Draufsicht;
  • 7 die Bodeneinbauleuchte in weiter abgewandelter Ausgestaltung in der Draufsicht.
  • Die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Bodeneinbauleuchte weist einen Einbaurahmen auf, der in einem Einbauloch 3 mit einer Lochöffnung 3a in einem Boden 2 mit einer Oberfläche 2a von oben eingesetzt und z. B. eingebettet ist. Die horizontale Querschnittsform des Einbaulochs 3 und der Bodeneinbauleuchte 1 kann gemäß 2 und 3 rund oder gemäß 4 bis 7 eckig sein, z. B. rechteckig oder quadratisch.
  • Die Hauptbauteile der Bodeneinbauleuchte 1 sind ein Einbaubasisrahmen 10, der einteilig oder mit einem unteren Einbaubasisrahmen 4 und einem oberen Aufnahmerahmen 11 zweiteilig ausgebildet sein kann. Der Einbaubasisrahmen 4 ist in einem Abstand a von der Oberfläche 2a im Einbauloch 3 befestigt, und er kann hierzu Mittel aufweist, mit denen er im Boden 2 verankerbar ist. Der Einbaubasisrahmen 4 ist vorzugsweise durch den oberen Rand eines Einbaugehäuses 4a mit einer Umfangswand 4b und einer Bodenwand 4c gebildet, der im Boden verankert ist, z. B. eingegossen ist. In seinem oberen Randbereich weist der Einbaubasisrahmen 4 wenigstens zwei einander gegenüberliegende Materialansätze 4d, 4e auf, in denen sich im wesentlichen parallel zur vertikalen Mittelachse 6 erstreckende Gewindelöcher 7, 8 angeordnet sind. Die Materialansätze 4d, 4e können einteilig angeformt sein oder zweiteilig ausgebildet sein und befestigt sein, z. B. angeformt oder angeschweißt oder angeklebt sein. Der Materialansatz 4e auf der in 1 rechten Seite des Einbaugehäuses 4a kann Teil einer vertikalen Sicke 9 der Umfangswand 4b sein. Die Sicke 9 bildet einen vertikal erstreckenden Freiraum, der auch bei einem im horizontalen Querschnitt runden Einbaugehäuse 4a eine unrunde Außenform ergibt, die eine formschlüssige Verankerung verbessert und eine formschlüssige Drehsicherung für das Einbaugehäuse 4a im Einbauloch 3 bildet.
  • Im Abstand a oberhalb des Einbaugehäuses 4a befindet sich der in der Umfangsrichtung durchgehend ausgebildete Aufnahmerahmen 11 mit einem im wesentlichen vertikalen Rahmenschenkel 11a und einem sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Rahmenschenkel 11b, wobei die horizontale Querschnittsabmessung b des auf dem Einbaubasisrahmen 4 sitzenden Aufnahmerahmens 11 gleich oder größer ist als die horizontale Querschnittsabmessung des Einbaubasisrahmens 4 bzw. des Einbaugehäuses 4a an seinem oberen Rand. Insbesondere dann, wenn der Einbaubasisrahmen 4 mit dem Einbaugehäuse 4a weitergebildet ist, ist es zwecks der Montage bzw. gegebenenfalls auch der Demontage vorteilhaft, den Einbaubasisrahmen 4 beziehungsweise. das Einbaugehäuse 4a und das gegebenenfalls vorgefertigte Einbauloch nach unten konvergent auszubilden. Der obere Rand des vertikalen Rahmenschenkels 11a befindet sich in der Höhe der Oberfläche 2a. Der horizontale Rahmenschenkel 11b überdeckt die Materialansätze 4d, 4e, wobei er sich vom Scheitel des Aufnahmerahmens 11 nach innen erstreckt.
  • Der Aufnahmerahmen 11 dient der Aufnahme eines ringförmigen Flansches 12a eines Lampenträgers 12, der die Form eines Ringes oder eines topfförmigen Gehäuses 12b aufweisen kann, das eine sich vom Flansch 12a nach unten erstreckende Umfangswand 12c und eine Bodenwand 12d aufweist. Der Flansch 12a ist wenigstens in der horizontalen Richtung und vorzugsweise auch in der vertikalen Richtung bezüglich dem Aufnahmerahmen 11 abgedichtet. Dies kann durch eine Ringdichtung 13 erfolgen, die zwischen der Mantelfläche des Flansches 12a und der Innenfläche des Rahmenschenkels 11a wirksam ist, und/oder durch eine zwischen der Unterseite des Flansches 12a und der Oberfläche des Rahmenschenkels 11b wirksame Ringdichtung erfolgen. Die erstere Ringdichtung kann durch einen zwischen der Umfangs beziehungsweise Mantelfläche des Flansches 12a und der Innenfläche des Rahmenschenkels 11b mit radialem Druck wirksamen Dichtring gebildet sein. Auch zwischen der Oberfläche des Rahmenschenkels 11b und der Unterfläche des Flansches 12a kann ein Dichtring angeordnet sein. Der oder die Dichtringe können jeweils eine runde Querschnittsform oder die Querschnittsform eines flachen Streifens, z. B. eine viereckige Querschnittsform haben. Beim Ausführungsbeispiel ist ein winkelförmiger Dichtring 13 mit einem vertikalen Dichtschenkel 13a und einem horizontalen Dichtschenkel 13b angeordnet, wobei der horizontal wirksame Dichtschenkel 13a vorzugsweise eine größere Dicke aufweist als der vertikal wirksame Dichtschenkel 13b.
  • Zur Verbindung des Aufnahmerahmens 11 mit dem Einbaubasisrahmen 4 können zwei einander gegenüberliegende oder mehrere auf dem Umfang verteilt angeordnete Verschraubungen mit Schrauben 35 vorgesehen sein. Die Köpfe 35a der Schrauben 35 sind vorzugsweise in den vorhandenen Durchgangslöchern 11c im horizontalen Rahmenschenkel 11b versenkt angeordnet, so daß der Dichtring der Ringdichtung 13 nicht beeinträchtigt wird.
  • Im z. B. topfförmigen Lampenträger 12 ist eine nach oben gerichtete Lampe 14 gelagert, vorzugsweise auf der Bodenwand 12d. Beim Ausführungsbeispiel ist die Lampe 14 um eine horizontale Schwenkachse 15a eines Schwenkgelenks 15 schwenkbar gelagert. Hierzu kann ein U-förmiger und z. B. mittels wenigstens einer Schraube 15b auf der Bodenwand 12d verschraubter Lagerbügel 16 dienen, in dem ein z. B. ebenfalls durch einen U-förmigen Tragbügel 17 gebildeter Lampenhalter schwenkbar gelagert ist.
  • Die Unterseite des Lampenträgers 12 eignet sich vorteilhaft dazu, Anschluß- und Betriebsmittel 19 für die Lampe 14 anzuordnen und zu befestigen. Beim Ausführungsbeispiel sind die Anschluß- und Betriebsmittel 19 durch ein wannenförmiges Gehäuse 21 geschützt angeordnet, das an der Unterseite der Bodenwand 12d befestigt ist, vorzugsweise durch einander gegenüberliegende Schrauben 22 verschraubt ist, von denen aus Vereinfachungsgründen nur eine Schraube 22 dargestellt ist. Die Schrauben 22 durchfassen das wannenförmige Gehäuse 21 von unten nach oben und sind in die Bodenwand 12d eingeschraubt, z. B. in Materialansätzen 12e der Bodenwand 12d. Die Teilungsfuge 23 zwischen der Bodenwand 12d und dem Rand des Gehäuses 21 ist abgedichtet, z. B. mittels einer Ringdichtung 24, die einen Dichtring aufweisen kann, der in einer Ringnut in einer der einander gegenüberliegenden Anlageflächen angeordnet ist.
  • Der Lampen-Aufnahmeraum 25 im Lampenträger 12 ist durch einen flachen Scheibendeckel 26 aus lichtdurchlässigem Material abgedeckt und durch eine zwischen dem Flansch 12a und dem Scheibendeckel 26 wirksame Ringdichtung abgedichtet. Auch an dieser Stelle kann ein zwischen der Oberseite des Flansches 12a und der Unterseite des Scheibendeckels 26 wirksamer Dichtring und ein zur Abdichtung der Mantelfläche des Scheibendeckels 26 vorgesehener Dichtring angeordnet sein. Beim Ausführungsbeispiel kann auch hier ein winkelförmiger oder U-förmiger Dichtring 28 angeordnet sein, der mit einem Schenkel 28a sowohl vertikal zwischen dem Flansch 12a und dem Scheibendeckel 26 als auch mit einem Steg 28b horizontal am Umfang des Scheibendeckels 26 wirksam sein kann.
  • Die Dicke d des Scheibendeckels 26 ist so groß, daß er bei Auflage auf dem Flansch 12a bzw. auf dem Dichtring 28 mit seiner Oberfläche 26a in der Höhe des oberen Randes des Rahmenschenkels 11a und der Oberfläche 2a des Bodens 2 angeordnet ist.
  • Da der Scheibendeckel 26 im Aufnahmerahmen 11 versenkt angeordnet ist, kann auf eine besondere Fixiervorrichtung für den Scheibendeckel 26 verzichtet werden. Es ist auch möglich, den Scheibendeckel 26 durch ein zwischen seiner Umfangsfläche und dem Rahmenschenkel 11a oder dem Dichtschenkel 13a wirksame Klemmwirkung in der versenkten Position zu sichern. Die Klemmwirkung kann z. B. durch einen entsprechenden Dichtring hervorgerufen werden, der somit nicht nur die Klemmwirkung, sondern auch die vertikale Abdichtung an der Umfangsfläche des Scheibendeckels 26 besorgt.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist ein besonderer Abschlußring 31 vorgesehen, der den Scheibendeckel 26 im Bereich einer vertieften Schulterfläche 26b mit seinem inneren Rand übergreift, mit seinem äußeren Rand die Ringdichtung 13 übergreift und mit seiner Oberfläche 31a in der Höhe der Oberfläche des Scheibendeckels 26 und des Rahmenschenkels 11a angeordnet ist.
  • Der Abschlußring 31 kann mit oder ohne einer horizontal wirksamen Klemmwirkung im ihn aufnehmenden Aufnahmeraum zwischen dem vertikalen Rahmenschenkel 11a und der Umfangsfläche des Scheibendeckels 26 angeordnet sein und durch seine Auflage auf den Dichtringen 13, 28 die Abdichtung herbeiführen. Ein solcher Abschlußring 31 weist keine Schraubenlöcher auf.
  • Es ist aber auch vorteilhaft, den Abschlußring 31 in seiner versenkten Position zu verschrauben. Hierzu können zwei einander gegenüberliegende oder mehrere auf dem Umfang verteilt angeordnete längere Schrauben 32, insbesondere Senkkopfschrauben, vorgesehen sein, die den Abschlußring 31 in Löchern 31b, insbesondere Senklöchern, durchfassen, deren Schraubenköpfe 32a im Abschlußring 31 versenkt angeordnet sind, und deren Schraubenschäfte in diesem Fall vorgesehene Löcher 13c im Dichtschenkel 13b sowie die Löcher 11c im Rahmenschenkel 11b durchfassen und in den Materialansätzen 4e in den vorhandenen Schraubenlöchern 8 eingeschraubt sind. Durch eine solche Verschraubung, bei der die Schrauben 35 entfallen, wird nicht nur die Sicherung des Abschlußrings 31 in seiner versenkten Position verbessert, sondern es wird auch durch die vertikale Schraubspannung die Abdichtung verbessert und zwar sowohl zwischen dem Abschlußring 31 und dem Dichtring 28 als auch zwischen dem Abschlußring 31 und dem Dichtring 13. Dabei stützt sich der Abschlußring 31 auf dem oberen Schenkel 28c des Dichtringes 28 und gegebenenfalls auch auf der Schulterfläche 26b des Scheibendeckels 26 ab. Den Flansch 12a durchfassen die Schrauben 35 in Löchern 12b.
  • Es ist auch möglich, den Abschlußring 31 aufzusetzen und nicht zu verschrauben.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist die vertiefte Schulterfläche 26b eine schräge Kegelfläche einer oberseitigen Ausnehmung 26c, die an einem etwa zylindrischen oberseitigen Ansatz 26d des Scheibendeckels 26 endet. Der zugehörige Dichtring 28 weist den aufwärts gerichteten Dichtsteg 28b und den oberen Dichtschenkel 28c auf, der horizontal auf einer horizontalen Fläche der Ausnehmung 26c angeordnet sein kann oder an die Schrägform der Schulterfläche 26b angepaßt sein kann.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Einbauleuchte 1 ermöglicht nicht nur eine gute Anordnung der Einbauleuchte 1 im Boden 2, sondern auch eine gute Abdichtung. Dabei wird sowohl die zwischen dem Aufnahmerahmen 11 und dem Flansch 12a vorhandene Fuge als auch die zwischen dem Flansch 12a und dem Scheibendeckel 26 vorhandene Fuge abgedichtet. Außerdem führt die erfindungsgemäße Ausgestaltung zu einer einfachen Konstruktion, deren Bauteile einfach, schnell und kostengünstig herstellbar sind.
  • Die Einzelteile der Bodeneinbauleuchte 1 bestehen aus nichtrostendem oder korrisionsfestem Material, z. B. Metall wie Edelstahl oder Kunststoff.
  • Nachfolgend werden Montageschritte eines Montageverfahrens beschrieben, mit denen die Bodeneinbauleuchte montierbar ist.
  • In ein vorbereitetes Einbauloch 3 wird zunächst der vorzugsweise als Einbaugehäuse 4a ausgebildeter Einbaubasisrahmen 4 eingesetzt und mit dem Boden 2 verankert, z. B. eingegossen, wobei der Einbaubasisrahmen 4 den Abstand a von der Oberfläche 2a des Bodens 2 aufweist.
  • Dann wird der vorzugsweise aus Metall bestehende Aufnahmerahmen 11 aufgeschraubt, dessen oberer Rand mit der Oberfläche 2a bündig ist.
  • Als nächster Montageschritt wird in den Aufnahmerahmen 11 der Dichtring 13 aus elastischem Dichtungsmaterial eingesetzt, der im Querschnitt ein L-Profil hat.
  • Als nächstes wird auf den horizontalen Dichtringschenkel 13b der Lampenträger 12 mit seinem Flansch 12a in einer solchen Drehstellung aufgesetzt, daß seine Durchgangslöcher 12b mit den Gewindelöchern 7, 8 fluchten. Dabei liegt der Flansch 12a sowohl mit seiner Unterseite als auch mit seiner Mantelfläche mit einem Dichtungsdruck an den Dichtringschenkeln 13a, 13b an.
  • Dann wird der Scheibendeckel 26 in der passenden Umfangsform, der an seinem Außenrand mit dem Dichtring 28 versehen ist, auf den Lampenträger 12 bzw. den Flansch 12a aufgesetzt, derart, daß die Oberseite des Scheibendeckels 26 mit der Oberfläche 2a bündig ist.
  • Nachfolgend wird der Abschlußring 31 aufgesetzt und vorzugsweise verschraubt, wobei die Dichtringe 13, 28 mit ihren Dichtschenkeln vertikal komprimiert werden, wodurch die Abdichtung zusätzlich verbessert wird.
  • In solchen Einsatzfällen, in denen eine Verschraubung des Abschlußringes 31 nicht erforderlich ist, weil der Abschlußring 31 aufgrund seines Einsetzens und seines Eigengewichtes eine hinreichende Abdichtung herbeiführt, wird nach dem Aufsetzen des Aufnahmerahmens 11 dieser mit den Schrauben 35 verschraubt, wie es in 1 rechts dargestellt ist. Die übrigen Montageschritte mit einem Abschlußring 31 ohne Löcher für die Schrauben 32 erfolgen dann wie vorgeschrieben.
  • Die 2, 4 und 6 zeigen Einbauleuchten 1 mit Schrauben 32. Die 3, 5 und 7 zeigen Einbauleuchten mit nicht sichtbaren Schrauben 35.

Claims (26)

  1. Bodeneinbauleuchte (1) mit – einem Einbaurahmen (10), – einem Lampenträger (12) – und einem oben im Einbaurahmen (10) angeordneten Scheibendeckel (26) der wenigstens teilweise im Einbaurahmen (10) versenkt angeordnet und abgedichtet ist, – wobei der Einbaurahmen (10) in einem nach unten gerichteten Abstand von seinem oberen Rand eine ringförmige Schulterfläche aufweist, auf der der Lampenträger (12) mit einem Flansch (12a) abgestützt ist, – wobei der Scheibendeckel (26) den Flansch (12a) übergreift und darauf abgestützt ist, – und wobei zwischen dem Flansch (12a) und dem Scheibendeckel (26) eine Ringdichtung (28) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Innenumfangsfläche des Einbaurahmens (10) und der Außenumfangsfläche des Flansches (12a) und/oder zwischen der Schulterfläche und dem Flansch (12a) ein erster Dichtring (13) angeordnet ist.
  2. Bodeneinbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein winkelförmiger Dichtring (13) vorgesehen ist, dessen Dichtringschenkel (13a, 13b) zwischen der Innenumfangsfläche und der Schulterfläche einerseits und dem Flansch (12a) andererseits angeordnet sind.
  3. Bodeneinbauleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibendeckel (26) den Flansch (12a) des Lampenträgers (12) übergreift und darauf abgestützt ist und durch einen zwischen dem Flansch (12a) und dem Scheibendeckel (25) angeordneten zweiten Dichtring (28) abgedichtet ist.
  4. Bodeneinbauleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbaurahmen (10) aus einem unteren Einbaubasisrahmen (4) und einem oberen Aufnahmerahmen (11) besteht, der auf den oberen Rand des Einbaubasisrahmens (4) sitzt oder aufsetzbar ist und die den Flansch (12a) stützende ringförmige Schulterfläche aufweist.
  5. Bodeneinbauleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmerahmen (11) durch einen umlaufenden Winkel mit einem sich nach oben erstreckenden Rahmenschenkel (11a) und einem sich im wesentlichen horizontal nach innen erstreckenden Rahmenschenkel (11b) gebildet ist.
  6. Bodeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Dichtring (28) durch den unteren Schenkel (28a) eines U-förmigen Dichtrings gebildet ist, dessen sich vom unteren Schenkel (28a) nach oben erstreckender Steg (28d) den Scheibendeckel (26) umgibt und dessen oberer Schenkel den Scheibendeckel (26) übergreift, vorzugsweise eine vertiefte Fläche (26b) des Scheibendeckels (26) übergreift.
  7. Bodeneinbauleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vertiefte Fläche (26b) und der obere Schenkel (28c) des zweiten Dichtrings (28) nach oben konvergent geformt sind.
  8. Bodeneinbauleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oben im Einbaurahmen (10) ein wenigstens teilweise versenkt angeordneter Abschlußring (31) angeordnet ist, der den Scheibendeckel (26) übergreift, vorzugsweise in einer Ringausnehmung (26c), in der er wenigstens teilweise versenkt angeordnet ist, und auf den vertikalen Dichtringschenkel (13a) und auf dem oberen Schenkel (28c) des zweiten Dichtrings (28) aufliegt.
  9. Bodeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmerahmen (11) mit den Einbaubasisrahmen (10) durch einander gegenüberliegend angeordnete Schrauben (35) verschraubt oder verschraubbar ist, für die im horizontalen Rahmenschenkel (11d) ein Senkloch und im Einbaubasisrahmen (4) ein Gewindeloch (7, 8) angeordnet ist.
  10. Bodeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlußring (31) mit dem Einbaurahmen (10) durch wenigstens zwei einander gegenüberliegend angeordnete Schrauben (32) verschraubt ist, für die im Abschlußring (31), im Flansch (12a) und vorzugsweise im horizontalen Dichtringschenkel (13b) sowie im horizontalen Rahmenschenkel (11b) Durchgangslöcher angeordnet sind und im Einbaurahmen (10) oder Einbaubasisrahmen (4) Gewindelöscher (7) angeordnet sind.
  11. Bodeneinbauleuchte (1), mit – einem Einbaurahmen (10), – einem am Einbaurahmen (10) befestigten Lampenträger (12) und – einem Scheibendeckel (26) aus lichtdurchlässigem Material, – der sich quer zur Mittelachse (16) des Einbaurahmens (10) erstreckt und oben im Einbaurahmen (10) angeordnet und abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbaurahmen (10) aus einem unteren Einbaubasisrahmen (4) und einem oberen Aufnahmerahmen (11) besteht, der auf dem oberen Rand des Einbaubasisrahmens (4) sitzt oder aufsetzbar und durch einen ersten dazwischen angeordneten Dichtungsring (13a) abgedichtet ist, und dass der Scheibendeckel (26) am Aufnahmerahmen (11) gehalten und durch einen zweiten Dichtring (28) abgedichtet ist.
  12. Bodeneinbauleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbaubasisrahmen (4) durch den oberen Rand eines topfförmigen Einbaugehäuses (4a) abgebildet ist.
  13. Bodeneinbauleuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenquerschnittgröße des Einbaugehäuses (4a) nach unten vorzugsweise kegelförmig konvergiert, und dass insbesondere der Einbaubasisrahmen (4) durch den oberen Rand eines topfförmigen Einbaugehäuses (4a) gebildet ist.
  14. Bodeneinbauleuchte nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmerahmen (11) durch einen umlaufenden Winkel mit einem sich nach oben erstreckenden Rahmenschenkel (11a) und einem sich im wesentlichen horizontal nach innen erstreckenden Rahmenschenkel (11b) gebildet ist.
  15. Bodeneinbauleuchte nach Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenträger (12) einen Flansch (12a) aufweist, der den sich nach innen erstreckenden Rahmenschenkel (11b) übergreift.
  16. Bodeneinbauleuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem vertikalen Rahmenschenkel (11a) und dem Flansch (12a) und/oder zwischen dem horizontalen Rahmenschenkel (11b) und dem Flansch (12a) der erste Dichtring (13) angeordnet ist.
  17. Bodeneinbauleuchte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein winkelförmiger Dichtring (13) vorgesehen ist, dessen Dichtringschenkel (13a, 13b) zwischen den Rahmenschenkeln (11a, 11b) und dem Flasch (12a) angeordnet sind.
  18. Bodeneinbauleuchte nach Anspruch 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibendeckel (26) den Flansch (12a) des Lampenträgers (12) übergreift und durch einen zwischen Flansch (12a) und dem Scheibendeckel (26) angeordneten zweiten Dichtungsring (28) abgedichtet ist.
  19. Bodeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass oben im Einbaurahmen (10) ein wenigstens teilweise versenkt angeordneter Abschlußring (31) angeordnet ist, der den Scheibendeckel (26) übergreift, vorzugsweise in einer Ringausnehmung (26c), in der er wenigstens teilweise versenkt angeordnet ist, und auf den vertikalen Dichtringschenkel (13a) und auf dem oberen Schenkel (28c) des zweiten Dichtrings (28) aufliegt.
  20. Bodeneinbauleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmerahmen (11) mit den Einbaubasisrahmen (10) durch einander gegenüberliegend angeordnete Schrauben (35) verschraubt oder verschraubbar ist, für die im horizontalen Rahmenschenkel (11b) ein Senkloch und im Einbaubasisrahmen (4) ein Gewindeloch (8) angeordnet ist.
  21. Bodeneinbauleuchte nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlußring (31) durch wenigstens zwei horizontal einander gegenüberliegend angeordnete Schrauben (32) mit dem Einbaurahmen (10) oder Einbaubasisrahmen (4) verschraubt oder verschraubbar ist, wobei im Abschlußring (31), im Flansch (12), im horizontalen Dichtringschenkel (13b) und im horizontalen Rahmenschenkel (11d) Durchgangslöcher und in Einbaubasisrahmen (4) Gewindelöcher (7) angeordnet sind.
  22. Bodeneinbauleuchte nach Anspruch 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenträger (12) eine Bodenwand (12d) mit einem Befestigungselement (15d) zum Befestigen einer Lampe (14) aufweist.
  23. Bodeneinbauleuchte nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (12d) an ihrer Unterseite Befestigungsmittel zum Befestigen von elektrischen Betriebsmitteln, z. B. wenigstens ein Anschlußelement und/oder ein Betriebsgerät, aufweist.
  24. Bodeneinbauleuchte nach Anspruch 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenträger (12) nach unten in den Einbaubasisrahmen (4) hineinragt.
  25. Bodeneinbauleuchte nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (12d) Teil des Lampenträgers (12) bildenden topfförmigen Gehäuses ist.
  26. Bodeneinbauleuchte nach Anspruch 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschluß- und Betriebsmittel in einem wannenförmigen Gehäuse (21) angeordnet sind, das an der Unterseite der Bodenwand (12d) befestigt ist.
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