DE102004009157A1 - Magnetventil - Google Patents

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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Magnetventil mit einer Spule, einem Magnetkern, einem Anker, einem Jochrohr, einem Polstück sowie einem Ventilgehäuse. Die Abdichtung und Verbindung zwischen Polstück und Spule und/oder Polstück und Ventilgehäuse erfolgt mittels einer Klemm-Schneidkanten-Verbindung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Magnetventil mit einer Spule, einem Magnetkern, einem Anker, einem Jochrohr, einem Polstück sowie einem Ventilgehäuse.
  • Beim Zusammenbau des Magnetventils wird die Abdichtung und Verbindung zwischen Polstück und Spule und/oder Polstück und Ventilgehäuse üblicherweise mit Hilfe eines O-Rings realisiert, der zuvor in eine umlaufende Nut eines der beiden zu verbindenden Bauteile eingesetzt wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Magnetventil zu schaffen, bei welchem die Abdichtung und Verbindung zwischen Polstück und Spule und/oder Polstück und Ventilgehäuse einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Magnetventil besteht im wesentlichen aus einer Spule, einem Magnetkern, einem Anker, einem Jochrohr, einem Polstück sowie einem Ventilgehäuse und zeichnet sich dadurch aus, dass die Abdichtung und Verbindung zwischen Polstück und Spule und/oder Polstück und Ventilgehäuse mittels einer Klemm-Schneidkanten-Verbindung erfolgt. Bei dieser Art der Verbindung kann auf zusätzliche O-Ringe verzichtet werden.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Polstück wenigstens eine Schneidkante auf, die bei der Verbindung mit der Spule und/oder dem Ventilgehäuse zu einer Verformung von Spule/Ventilgehäuse führt. Die Schneidkante kann dabei beispielsweise durch einen Vorsprung am Polstück gebildet werden, der bei der Verbindung mit der Spule und/oder dem Ventilgehäuse zu einer Verformung von Spule/Ventilgehäuse führt.
  • Gemäß einer Ausführung weist die Spule einen Spulenkörper und das Polstück einen Rohrabschnitt auf, wobei der Rohrabschnitt in den Spulenkörper eingeführt wird und zur Führung des Ankers dient und die Klemm-Schneidkanten-Verbindung zwischen Spule und Rohrabschnitt vorgesehen ist.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Verbindung kann der zwischen Magnetkern und Anker vorgesehene Luftspalt über die Klemm-Schneidkanten-Verbindung zwischen Polstück und Ventilgehäuse eingestellt werden.
  • Durch die Verwendung eines Polrohres, welches in die Spule eingeführt wird, lässt sich die Stabilität der Spule erhöhen, so dass deren Wandung entsprechend dünner ausgebildet werden kann. Die Wicklung der Spule erfolgt zweckmäßigerweise erst dann, wenn das Polrohr in die Spule eingeführt ist. Das Polrohr erleichtert außerdem den Übergang der Magnetfeldlinien zum Anker.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden anhand der Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung des Magnetventils,
  • 2 eine geschnittene Detailansicht (Detail II in 1) der Verbindung zwischen Polstück und Spule,
  • 3 eine geschnittene Detailansicht (Detail III in 1) der Verbindung zwischen Polstück und Ventilgehäuse und
  • 4 eine geschnittene Detailansicht (Detail I in 1) der Verbindung zwischen Anker und Spule.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Magnetventil besteht im wesentlichen aus einer Spule 1, einem Magnetkern 2, einem Anker 3, einem Jochrohr 4, einem Polstück 5 sowie einem Ventilgehäuse 6. Die Spule 1 setzt sich in üblicherweise aus einem Spulenkörper 1a und einer Wicklung 1b zusammen. Die Enden des Wickeldrahtes werden über zwei Anschlussstifte 7, 8 nach außen geführt.
  • Bei der Herstellung können Magnetkern 2 und Jochrohr 4 oder Polstück 5 und Jochrohr 4 einstückig ausgebildet werden.
  • Das Polstück 5 weist einen Rohrabschnitt 5a auf, der in den Spulenkörper 1a eingeführt ist und zur Führung des Ankers 3 dient. Das Polstück 5 dient außerdem als Schnittstelle zum Ventilgehäuse 6. Das Polstück ist Teil des Magnetkreises und verbessert den Übergang der Feldlinien zum Anker.
  • Im Ventilgehäuse 6 ist ein an sich bekannter Ventilsitz 9 und ein mit diesem zusammenwirkendes Dichtungselement 10 vorgesehen. Das Dichtungselement 10 wird im stromlosen Zustand der Spule 1 vom Anker 3 mittels einer Feder 11 auf den Ventilsitz 9 gedrückt. Bei Erregung der Spule 1 wird der Anker 3 vom Magnetkern 2 angezogen, so dass das Dichtungselement vom Ventilsitz 9 abhebt.
  • Anhand von 2 wird nun im folgenden die Klemm-Schneidkanten-Verbindung zwischen dem Rohransatz 5a des Polstücks 5 und der Spule näher erläutert. Der Rohransatz 5a weist einen im Querschnitt nasenartigen Vorsprung 5b auf, der eine Schneidkante bildet. Diese über den gesamten Umfang verlaufende Schneidkante führt beim Einführen des Rohransatzes 5a in die Spule zu einer Verformung des Spulenkörpers 1a. Die Schneidkante ist dabei so ausgebildet, dass das Einführen erleichtert jedoch das Herausziehen behindert wird. Bei dieser Art von Verbindung ist es dabei von besonderem Vorteil, dass der Rohransatz aus Metall und der Spulenkörper 1a der Spule aus Kunststoff besteht.
  • Eine ähnliche Verbindung ist in 4 zwischen Magnetkern 2 und Spulenkörper 1a vorgesehen. Die im Querschnitt nasenartige Vorsprung 2a am Kern 2 ist hier jedoch um 180° gedreht angeordnet, das der Kern von oben in die Spule eingeführt wird.
  • Die Verbindung zwischen Polstück 5 und Ventilgehäuse 6 wird ebenfalls mit einer Klemm-Schneidkanten-Verbindung ausgeführt. 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht dieser Verbindung. Die Schneidkante ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen im Querschnitt etwa hakenartigen Vorsprung 5c gebildet. Je nachdem wie weit das Ventilgehäuse 6 auf das Polstück 5 aufgeschoben wird, lässt sich der Luftspalt 12 zwischen Anker 3 und Kern 2 gezielt einstellen.
  • Die Klemm-Schneidkanten-Verbindung fixiert zum einen die beiden Bauteile gegeneinander und gewährleistet eine ausreichende Abdichtung. Auf weitere Dichtungsmittel (beispielsweise O-Ringe), kann dabei verzichtet werden.
  • Die Abdichtung und Verbindung zwischen Polstück und Spule und/oder Polstück und Ventilgehäuse und/oder Magnetkern und Spule lässt sich auf diese Weise einfach und kostengünstig herstellen.

Claims (10)

  1. Magnetventil mit einer Spule (1), einem Magnetkern (2), einem Anker (3), einem Jochrohr (4), einem Polstück (5) sowie einem Ventilgehäuse (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung und Verbindung zwischen Polstück und Spule und/oder Polstück und Ventilgehäuse mittels einer Klemm-Schneidkanten-Verbindung erfolgt.
  2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polstück (5) wenigstens eine Schneidkante (5b, 5c) aufweist, die bei der Verbindung mit der Spule (1) und/oder dem Ventilgehäuse (6) zu einer Verformung von Spule/Ventilgehäuse führt.
  3. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polstück (5) wenigstens eine Schneidkante aufweist, die durch wenigstens einen Vorsprung (5b, 5c) gebildet wird und die bei der Verbindung mit der Spule und/oder dem Ventilgehäuse zu einer Verformung von Spule/Ventilgehäuse führt.
  4. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polstück (5) einen Rohrabschnitt (5a) aufweist, der den Anker (3) führt.
  5. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule einen Spulenkörper 1b und das Polstück (5) einen Rohrabschnitt (5a) aufweist, wobei der Rohrabschnitt in den Spulenkörper eingeführt wird und zur Führung des Ankers (3) dient.
  6. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (1) einen Spulenkörper (1a) und das Polstück (5) einen Rohrabschnitt (5a) aufweist, wobei der Rohrabschnitt in den Spulenkörper eingeführt wird und zur Führung des Ankers dient und die Klemm-Schneidkanten-Verbindung zwischen Spule und Rohrabschnitt vorgesehen ist.
  7. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Magnetkern (2) und Anker (3) ein Luftspalt (12) vorgesehen ist, der über die Klemm-Schneidkanten-Verbindung zwischen Polstück und Ventilgehäuse einstellbar ist.
  8. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung und Verbindung zwischen Magnetkern (2) und Spule (1) auch mittels einer Klemm-Schneidkanten-Verbindung erfolgt.
  9. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Magnetkern (2) und Jochrohr (4) einstückig ausgebildet sind.
  10. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Pohlstück (5) und Jochrohr (4) einstückig ausgebildet sind.
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