DE3517783A1 - Magnetventil, insbesondere fuer wasserfuehrende hausgeraete - Google Patents

Magnetventil, insbesondere fuer wasserfuehrende hausgeraete

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DE3517783A1
DE3517783A1 DE19853517783 DE3517783A DE3517783A1 DE 3517783 A1 DE3517783 A1 DE 3517783A1 DE 19853517783 DE19853517783 DE 19853517783 DE 3517783 A DE3517783 A DE 3517783A DE 3517783 A1 DE3517783 A1 DE 3517783A1
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Hugo 7995 Neukirch Schrott
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Aweco Kunststofftechnik Geraetebau & Co Kg 7 GmbH
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Aweco Apparate und Geraetebau & Co Kg 7995 Neukirch GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0644One-way valve
    • F16K31/0655Lift valves
    • F16K31/0658Armature and valve member being one single element

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Description

Die Erfindung betrifft ein Magnetventil, insbesondere für wasserführende Hausgeräte, mit einem Spulengehäuse, einer Erregerspule, einem kunststoffummantelten, federbeaufschlagten und mit einem Dichtkegel versehenen Anker, einer den Anker und seine Rückstellfeder aufnehmenden, an einem Ende wasserdicht geschlossenen Führungsbuchse, die mit ihrem auf den Ankerdurchmesser abgestimmten Führungsabschnitt in die Erregerspule eingesetzt ist, wobei sich an der offenen Seite des Führungsabschnitts ein hohlzylindrischer Steckfortsatz größeren Durchmessers koaxial anschließt, der von einem Dichtring umgeben ist.
Ein Magnetventil dieser Bauart ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 32 19 799 bekannt, jedoch hat dieses zusätzlich einen Ventilsitz, der mit dem Dichtkegel des Ankers zusammenwirkt. Der Ventilsitz ist an einem sog. Ventilgehäuse angeformt, welches auf den Steckfortsatz aufgesteckt ist und seinerseits von einem Dichtring umgeben ist, der als Abdichtung für den am Ventilsitz mündenden Leitungsanschluß dient. Der andere Leitungsanschluß wird mit Hilfe des den Steckfortsatz umgebenden Dichtrings abgedichtet.
Durch das aufgesteckte Ventilgehäuse mit Ventilsitz kann der Anker nicht herausfallen und das Ventil bildet eine komplett vormontierbare und auf Funktion prüfbare Einheit. Dieser Vorteil ist aber dadurch erkauft, daß das Ventilgehäuse mit seinem
Ventilsitz ein eigenes Bauteil bildet und mit einem eigenen Dichtungsring versehen sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Magnetventil zu vereinfachen und zusammen mit dem aufnehmenden Hausgerät eine voll funktionsfähige Magnetventilanordnung zu schaffen, wobei das ventilsitzlose Magnetventil als komplett vormontierbare, auf Funktion prüfbare und transportable Einheit erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Magnetventil der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steckfortsatz Halteorgane aufweist, welche mit dem Anker zusammenwirken und diesen am Herausspringen aus der Führungsbuchse hindern.
Die Erfindung nimmt eine an sich ebenfalls bekannte Konstruktion zu Hilfe, die darin besteht, den Ventilsitz an der aufnehmenden Gerätekomponente anzubringen, insbesondere anzuformen, wodurch eine besondere Abdichtung der vom Ventilsitz abgehenden Leitung nicht mehr nötig ist. Ebenso entfällt das in der einleitend genannten Schrift mit Ventilgehäuse bezeichnete Aufsteckteil. An seiner Stelle halten die erfindungsgemäßen Halteorgane den Anker entgegen seiner Federkraft in der Führungsbuchse zurück, so daß das ventilsitzlose Magnetventil trotzdem eine vormontierbare und transportable Einheit bildet. Diese Einheit ist auch ohne
Schwierigkeiten auf ihre Punktion hin prüfbar, sofern nur die Prüfeinrichtung eine Aufnahmebohrung und einen Ventilsitz entsprechend den Abmessungen bei der Gerätekomponente aufweist. Selbstverständlich ist darauf zu achten, daß im eingebauten Zustand der Dichtkegel des Ankers von den Halteorganen unbehindert auf dem Ventilsitz aufliegt.
Zur Erleichterung der Montage wird vorgeschlagen, daß die Halteorgane beim Einfügen des Ankers in die Führungsbuchse elastisch ausweichen, der auf sie ausgeübten Kraft der Rückstellfeder jedoch widerstehen. Zweckmäßigerweise haben die Halteorgane die Gestalt von Rastfingern. Um sie gegen Beschädigung beim Transport zu schützen, wird vorgeschlagen, daß die Rastfinger am oberen Rand je einer Aussparung des Steckfortsatzes ansitzen. Die Aussparung kann eine fensterartige Durchbrechung des Mantels des Steckfortsatzes sein oder ein zum unteren Rand offener Schlitz. Jedenfalls sollten Teile des Steckfortsatzes in Längsrichtung über die Halteorgane hinaus vorstehen. Die Rastfinger können mit einem an der Ummantelung des Ankers angebrachten äußeren Ringbund zusammenwirken.
Da die Führungsbuchse zweckmäßigerweise ein Kunststoffspritzteil ist, können die Rastfinger einfach mitangeformt werden. Werden sie beim Eindrücken des Ankers vom Ringbund auseinander gespreizt, so haben sie in den Aussparungen genügend Platz zum
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Ausweichen. Die Aussparungen können je nach Ausführung der aufnehmenden Gerätekomponente auch als Strömungsquerschnitt herangezogen werden.
Schließlich hat der Steckfortsatz den weiteren Vorteil, daß er den empfindlichen Dichtkegel des Ankers beim Transport vor Beschädigung schützt, sofern nur der Steckfortsatz den Dichtkegel überragt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt eines in einer Gerätekomponente eingebauten Magnetventils und
Fig. 2 die Ansicht des Magnetventils gem. Fig. 1 von links ohne Ventilsitz in kleinerem Maßstab.
Das dargestellte Magnetventil, dessen Durchflußrichtung in Fig. durch Pfeile angegeben ist, besteht aus einem Elektromagneten 1 mit einem Spulengehäuse 2, Anschlußbahnen 3, Befestigungslappen (Fig. 2) und einer in die Erregerspule einschiebbaren Führungsbuchse 5 aus Kunststoff. Die Führungsbuchse gliedert sich in einen Führungsabschnitt 6 mit geschlossenem Boden und einen S'teckfortsatz 7 größeren Durchmessers. Der Führungsabschnitt 6 ist bis zu einem sich gegen das Spulengehäuse 2 abstützenden Flansch 8 einschiebbar und durch heiß verprägte Nasen 9 am Elektromagneten 1 befestigbar.
Der Steckfortsatz 7 hat über den Umfang verteilt vier fensterartige Aussparungen 10, an deren oberen Rändern je ein Rastfinger 11 ansitzt. Die gewölbte Rastfingerkuppe steht ein wenig radial nach innen vor. Der Steckfortsatz ist von einem O-Ring 12 umgeben, der am Flansch 8 anliegt.
Die Führungsbuchse 5 dient zur Aufnahme einer Druckfeder 13 und eines kunststoffummantelten stiftförmigen Ankers 14, der durch den Elektromagneten 1 verschiebbar ist und an seinem unteren Ende einen Dichtkegel 15 aus Gummi trägt. Oberhalb des Dichtkegels hat der Anker 14 einen an seiner Oberseite konisch geformten Ringbund 16, der bei ausgebautem Magnetventil (gem. Fig. 2) entgegen der Wirkung der Druckfeder 13 an den Rastfingerkuppen anliegt. Beim erstmaligen Einfügen des Ankers 14 anläßlich der Montage drückt der Ringbund 16 die Rastfinger 11 auseinander, wird dann jedoch von diesen gehalten. Somit bildet das Magnetventil ohne Ventilsitz eine zusammenhängende transportable Baueinheit.
Fig. 1 zeigt weiter den Einbau in eine Gerätekomponente 17, beispielsweise einen aus Kunststoff hergestellten Wasserenthärter. Der Steckfortsatz 7 ist in eine entsprechende Aufnahmebohrung eingefügt, die im Bereich des O-Rings 12 und des Flansches 8 einen größeren Durchmesser hat. Die ankommende Leitung mündet axial und zentral am Boden der Aufnahmebohrung und bildet dort einen Ventilsitz 18 in Form eines hohlzylindrischen Mundstücks,
auf dessen innere Kante sich der Dichtkegel 15 auflegt. Die abgehende Leitung geht radial von der Aufnahmebohrung nach links ab.
Gemäß Fig. 1 ist der Ventilsitz 18 so hoch, daß die Rastfinger 11 den Ringbund 16 nicht berühren, so daß die volle Kraft der Druckfeder 13 abdichtend wirkt. Bei geöffnetem Magnetventil kann infolge des O-Rings 12 keine Flüssigkeit aus der Aufnahmebohrung entweichen.
1 Elektromagnet
2 Spulengehäuse
3 Anschlußbahn
4 Befestigungslappen
5 Führungsbuchse
6 Führungsabschnitt
7 Steckfortsatz
8 Flansch
9 Nase
Aussparung Rastfinger
12 O-Ring
Druckfeder
14 Anker
Dichtkegel
16 Ringbund
Gerätekomponente Ventilsitz
- Leerseite

Claims (5)

PATENTANWÄLTE DiPL-ING. EBERHARD EtSELE": :JO*R.-hh©.!BE:RBERT OTTEN Zugelassene Vertagter beim,E'uj-opäisehen Patentamt Goetheplatz 7 798Ο Ravensburg Telefon (Ο751) 3003u .3004 Teletex 751102 Invent! Anmelderin: AWECO Apparate- und Gerätebau GmbH & Co. KG Schulstraße 27 7995 Neukirch amtl. Bez.: "Magnetventil, insbesondere für wasserführende Hausgeräte" ANSPRÜCHE
1. Magnetventil/ insbesondere für wasserführende Hausgeräte, mit einem Spulengehäuse, einer Erregerspule, einem kunststoffummantelten, federbeaufschlagten und mit einem Dichtkegel versehenen Anker, einer den Anker und seine Rückstellfeder aufnehmenden, an einem Ende wasserdicht geschlossenen Führungsbuchse, die mit ihrem auf den Ankerdurchmesser abgestimmten Führungsabschnitt in die Erregerspule eingesetzt ist, wobei sich an der offenen Seite des Führungsabschnitts ein hohl zylindrischer Steckfortsatz größeren Durchmessers koaxial anschließt, der von einem Dichtring umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckfortsatz (7) Halteorgane (11) aufweist, welche mit dem Anker (14) zusammenwirken und diesen am Herausspringen aus der Führungsbuchse (5) hindern.
2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (11) beim Einfügen des Ankers (14) in die Führungsbuchse (5) während der Montage elastisch ausweichen, der auf sie ausgeübten Kraft der Rückstellfeder (13) jedoch widerstehen.
3. Magnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (11) Rastfinger sind, welche am oberen Rand je einer Aussparung (10) des Steckfortsatzes (7) ansitzen.
4. Magnetventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung des Ankers (14) einen mit den Rastfingern zusammenwirkenden äußeren Ringbund (16) aufweist.
5. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckfortsatz (7) in Achsrichtung über den Dichtkegel (15) des Ankers vorsteht.
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OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

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