DE102004008946B3 - Gefäßreinigungsmaschine - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/44Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough the means being for loading or unloading the apparatus

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Abstract

Bei einer Gefäßreinigungsmaschine mit einem endlosen Förderer, dem eine Aufgabestation und eine Abgabestation zugeordnet ist, können die Austragelmente alternativ eine von der normalen Austragsbewegung abweichende Transferbewegung ausführen, in der sie die Gefäße über einer Ausfallöffnung hinweg führen, so dass die Gefäße im geschlossenen Kreislauf durch die Behandlungsstationen transportierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gefäßreinigungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer derartigen Gefäßreinigungsmaschine, wie sie durch die DE 38 15 441 C2 bekannt ist, kann auch bei längeren Unterbrechungen der Produktion und empfindlichem Gefäßmaterial eine Beschädigung, Grauschleierbildung usw. an den in der Gefäßreinigungsmaschine verbleibenden Gefäßen zuverlässig verhindert werden, indem die Gefäße im geschlossenen Kreislauf durch die Maschine transportiert werden. Die hierfür erforderliche Sperrung der Abgabestation erfolgt durch ein bewegliches, geschlitztes Leitelement, das bei Bedarf in den Weg der Gefäße einfahrbar ist und die Ausfallöffnung überbrückt. Diese Lösung ist konstruktiv aufwändig und in Folge der Vielzahl zusätzlicher Hohlräume und Spalten im Bereich der Abgabestation mikrobiologisch bedenklich. Alternativ ist bei der bekannten Gefäßreinigungsmaschine vorgesehen, dass die Austragelemente vom Förderer abkuppelbar sind und im absoluten Stillstand die Ausfallöffnung sperren. Diese Variante führt zu kritischen Stolperstellen für die Gefäße im Bereich der Abgabestation und weist keine ausreichende Betriebssicherheit auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einer Gefäßreinigungsmaschine der eingangs genannten Art mit einfachsten Mitteln eine zuverlässige, störungsfreie Sperrung der Abgabestation zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Gefäßreinigungsmaschine sind außer den ohnehin erforderlichen Austragelementen keine zusätzlichen Fördereinrichtungen erforderlich. Auf Grund der von den Austragelementen alternativ durchführbaren Transferbewegung ist trotzdem ein sicheres Überheben von Gefäßen aller Art über die Ausfallöffnung möglich. Hierzu muss lediglich in den Antrieb der Austragelemente eingegriffen werden. Bei einer modernen Gefäßreinigungsmaschine mit Synchronantrieben bereitet dies keinerlei Probleme.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 die schematische Seitenansicht einer Gefäßreinigungsmaschine bei geöffnetem Gehäuse,
  • 2 die detaillierte Seitenansicht der Abgabestation der Gefäßreinigungsmaschine nach 1,
  • 3 ein Detail der Abgabestation nach 2 bei gesperrter Abgabe.
  • Die Gefäßreinigungsmaschine nach 1 bis 3 ist zum Reinigen von Mehrwegflaschen 11 aus Kunststoff, insbesondere von PET-Flaschen, eingerichtet. Sie weist ein kastenförmiges Gehäuse 12 auf, in dem die verschiedenen Behandlungsstationen wie Tauchbäder 13, 14 und Spritzstationen 10, 15, 16, 17, 18 angeordnet sind. Zum Transport der Flaschen 11 durch die Behandlungsstationen ist ein Förderer 1 vorgesehen, bestehend aus zwei endlosen Ketten an den beiden Längsseiten des Gehäuses 12 und quer dazu angeordneten Flaschenkörben mit Flaschenzellen 9 zur Aufnahme je einer Flaschenreihe. Der Antrieb des Förderers 1 erfolgt kontinuierlich durch mehrere an den Umlenkstellen der Ketten sitzende Zahnräder 19, die durch Motoren 20, 21, 25 synchron angetrieben werden. Der Förderer 1 läuft dabei in Pfeilrichtung kontinuierlich um.
  • An einer Stirnseite des Gehäuses 12 ist eine Aufgabestation 2 und darüber eine Abgabestation 3 für die Flaschen 11 angeordnet. Die zu reinigenden Flaschen 11 werden durch einen Zuförderer 22 zugeführt, rechtwinkelig umgelenkt und durch einen kurzen Bandförderer 7 den umlaufenden Einschubelementen 6 der Aufgabestation 2 zugeführt. Durch die Einschubelemente 6 werden die Flaschen 11 angehoben und über eine Gleitbahn hinweg in die Flaschenzellen 9 des Förderers 1 eingeschoben. Die gereinigten Flaschen 11 werden bei Erreichen einer Ausfallöffnung 23 von den Austragelementen 8 der Abgabestation 3 aufgenommen, abgesenkt und an einen Abförderer 24 übergeben, welcher die gereinigten Flaschen 11 zur nicht gezeigten Füllmaschine fördert.
  • Der Bandförderer 7, die Einschubelemente 6 und die Austragelemente 8 werden im Normalbetrieb durch eigene Motoren 26, 27, 28 synchron zum Förderer 1 angetrieben. Durch Abschalten der Motoren 26 und 27 können der Bandförderer 7 und die Einschubelemente 6 jederzeit einzeln oder gemeinsam unabhängig vom Förderer 1 stillgesetzt werden.
  • Unmittelbar vor der Aufgabestation 2 ist eine sich quer über den Bandförderer 7 erstreckende Einlaufsperre 5 angeordnet. Diese weist eine höhenbewegliche Schiene auf, die durch Druckmittelzylinder oder dgl. aus ihrer überhalb der Flaschenbahn liegenden Neutralstellung in eine in die Flaschenbahn hineinragende Sperrstellung angesenkt werden kann. In der Zeichnung ist die Neutralstellung dargestellt. Das Unterbrechen der Flaschenaufgabe kann somit gemeinsam oder einzeln auf drei verschiedene Arten erfolgen: durch Stillsetzen des Bandförderers 7, durch Absenken der Einlaufsperre 5 und durch Stillsetzen der Einschubelemente 6.
  • An die Ausfallöffnung 23 der Abgabestation 3 schließt sich eine Förderbahn 4 in Form eines die Flaschen 11 in den Flaschenzellen 9 des Förderers 1 haltenden gebogenen Gleitblechs an, das sich bis zur Einschuböffnung der Aufgabestation 2 erstreckt. Wenn, wie im gezeigten Falle, die Flaschenkörbe überhalb der Aufgabestation 2 leicht nach innen-unten geneigt angeordnet sind, kann der senkrechte Teil des Gleitblechs auch entfallen.
  • Wie die 2 zeigt, werden die fingerartigen Austragelemente 8 durch ein Koppelgetriebe 29 mit antreibbarer Kurbel 30 auf einer Bahnkurve A in Form einer schlanken Acht zwangsgeführt, wobei die Kurbel 30 durch den Synchronmotor 28 antreibbar ist. Das Koppelgetriebe 29 ist über einen Lenker 31 mit einer Schwinge 32 gelenkig verbunden, die die bewegliche Gleitbahn 33 der Abgabestation 3 trägt.
  • Im Normalbetrieb der Gefäßreinigungsmaschine wird die Kurbel 30 in Richtung des Pfeils 34 durch den Motor 28 kontinuierlich und synchron zu den Motoren 20, 21, 25 angetrieben. Dabei durchlaufen die Austragelemente 8 pro Arbeitstakt die vollständige Bahnkurve A in Pfeilrichtung. Gleichzeitig führt die Gleitbahn 33 eine oszillierende Bewegung aus, wodurch die von den Austragelementen 8 sanft abgesenkten Flaschen 11 nach links auf den Abförderer 24 überschoben werden. Gleichzeitig werden in der Aufgabestation 2 Flaschen 11 in die Flaschenzellen 9 eingeschoben.
  • Bildet sich auf dem Abförderer 24 ein Flaschenrückstau, z. B. in Folge einer Störung am Füller, so wird der Ausstoß der Gefäßreinigungsmaschine unterbrochen. Hierzu werden in der bereits beschriebenen Weise der Bandförderer 7 stillgesetzt und/oder die Einlaufsperre 5 abgesenkt und/oder die Einschubelemente 6 stillgesetzt, je nach Art der Störung und der speziellen Bauweise der Gefäßreinigungsmaschine. Die Motoren 20, 21 und 25 und damit der Förderer 1 laufen unverändert kontinuierlich weiter.
  • Außerdem wird der Motor 28 in einen anderen Betriebsmodus umgeschaltet, in dem er die Kurbel 30 in Richtung des Doppelpfeils 35 oszillierend antreibt und zwar im Bereich ihres oberen Totpunkts. Der Synchronbetrieb zum Förderer 1 bleibt nach wie vor erhalten, d. h. pro Arbeitstakt erfolgt eine Oszillation. Dadurch werden die Austragelemente 8 im oberen Umlenkungsbereich der Bahnkurve A hin und her bewegt (Doppelpfeil T in 3). Hierbei wird eine Flasche 11 am Boden erfasst und leicht angehoben, dann in Verbindung mit der weiterlaufenden Vorwärtsbewegung der Flaschenzellen 9 über den oberen Rand der Gleitbahn 33 hinweg auf den Anfangsbereich der Förderbahn 4 abgesetzt. Anschließend schwingen die Austragelemente 8 entgegen der Transportbewegung des Förderers 1 zurück, während eine Lücke zwischen zwei Flaschenkörben vorbeiläuft. Danach wiederholt sich der Transferzyklus mit der nächsten Flasche 11. Um auch bei Flaschen 11 mit relativ kleinem Durchmesser einen sanften Transfer zu bewerkstelligen, kann die Oszillation in Transportrichtung langsamer ablaufen als beim normalen Abgabezyklus. Außerdem kann in die Transferbewegung auch ein kurzer Stillstand eingeschaltet werden.
  • Auf diese Weise wird allein durch die Änderung der Steuerung des Motors 28 ein sanfter, störungsfreier Transfer der Flaschen 11 über die Ausfallöffnung 23 hinweg auf die Förderbahn 4 bewerkstelligt und die Flaschen 11 laufen erneut durch die Maschine.
  • Im vorliegenden Falle stellt die Bahnkurve der Transferbewegung einen Teil der Bahnkurve der Austragsbewegung dar, besitzt jedoch einen anderen Geschwindigkeitsverlauf. Es ist jedoch auch möglich, die Bahnkurve selbst zu verändern, beispielsweise durch einen Eingriff in das Koppelgetriebe oder durch zusätzliche Synchronmotoren in den Schwenkachsen an Stelle der Koppelelemente. Durch die hierdurch erreichte Freiheit in der Gestaltung der Bahnkurven kann auf einfache Weise die ideale Transferbewegung für jede Flaschensorte programmiert werden.

Claims (4)

  1. Gefäßreinigungsmaschine mit einem endlosen, die Gefäße durch die Behandlungsstationen (10, 13 bis 18) transportierenden Förderer (1), dem eine Aufgabestation (2) und eine Abgabestation (3) mit beweglichen Austragelementen (8) zugeordnet ist, wobei zwischen Abgabestation und Aufgabestation eine Förderbahn (4) gebildet ist, so dass die Gefäße bei gesperrter Aufgabestation im geschlossenen Kreislauf durch die Behandlungsstationen transportierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragelemente (8) alternativ eine von der normalen Austragsbewegung abweichende Transferbewegung ausführen können, in der sie die Gefäße über eine Ausfallöffnung (23) hinweg der Förderbahn (4) zuführen.
  2. Gefäßreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transferbewegung hinsichtlich der Bahnkurve zumindest teilweise mit der normalen Austragsbewegung übereinstimmt, jedoch einen anderen Geschwindigkeitsverlauf aufweist.
  3. Gefäßreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transferbewegung sowohl hinsichtlich der Bahnkurve als auch des Geschwindigkeitsverlaufs von der normalen Austragsbewegung abweicht.
  4. Gefäßreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragelemente (8) durch mindestens einen eigenen Motor (28) synchron zum Förderer (1) antreibbar sind, der zwischen der normalen Austragsbewegung und der Transferbewegung umschaltbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3572360A1 (de) * 2018-05-22 2019-11-27 Gebo Packaging Solutions Italy SRL Verarbeitungseinheit zum waschen leerer artikel und zugehöriges verfahren

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3815441C2 (de) * 1988-05-06 1991-08-01 Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 8402 Neutraubling, De

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