DE102004008091A1 - Fahrzeugprüfstand - Google Patents

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Johann Schilcher
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/0072Wheeled or endless-tracked vehicles the wheels of the vehicle co-operating with rotatable rolls
    • G01M17/0074Details, e.g. roller construction, vehicle restraining devices

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahhrzeugprüfstand mit einem fahrbahnsimulierenden Band oder Riemen (3), der zwischen zwei Rollen (2, 5) gespannt ist und auf welchen ein Fahrzeugrad (1) aufsetzbar ist, wobei die Spannung des Bandes/Riemens (3) so einstellbar ist, dass das Fahrzeugrad (1) zwischen den Rollen (2, 5) einsinkt und vom Band/Riemen (3) so umschlungen wird, dass die gesamte vom Rad (1) ausgeübte Kraft gleichmäßig im Umschlingungsbereich des Bandes/Riemens (3) verteilt aufgenommen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugprüfstand gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Bei der Herstellung von Fahrzeugen ist es allgemein bekannt, am Ende der Produktionslinie Prüfstände vorzusehen, um die gerade fertiggestellten Fahrzeuge innerhalb weniger Minuten einem Prüflauf zu unterziehen. Auf Grund der kurzen Taktzeit ist es nicht möglich, die Fahrzeuge auf dem Prüfstand zu fixieren. Es kommen daher beispielsweise Rollenprüfstände mit Doppelrollen oder Scheitelrollen mit Anlaufrollen zum Einsatz.
  • Zwischen den Doppelrollen, die einen relativ kleinen Durchmesser aufweisen oder den Anlaufrollen mit ebenfalls kleinen Durchmessern werden die Räder der Fahrzeuge ohne weitere Befestigungsmittel gehalten, wobei an den Reifen eine vermehrte Verformungsarbeit auftritt. Durch die erhöhte Walkarbeit erwärmen sich die Reifen und können dadurch Schädigungen erleiden. Die Schäden treten in der Regel im Inneren der Reifen auf, so dass sie von außen nicht erkennbar sind.
  • Aus der DE 100 04 207 A1 ist ein Drehschwingungsprüfstand mit einem über zwei Trommelelemente geführten Kraftband bekannt. Die Trommelelemente sind zur Einstellung der Spannung des gummielastischen Kraftbandes jeweils begrenzt verschiebbar. Zusätzlich ist auch eine Spannrolle vorgesehen. Das Kraftband umschlingt das aufgesetzte Fahrzeugrad, wobei die Trommelelemente ebenfalls eine tragende Wirkung auf das Fahrzeugrad ausüben. Dadurch verformt sich der Reifen im Kontaktbereich mit den Trommelelementen, so dass er sich durch die Walkarbeit erwärmt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugprüfstand zu schaffen, der eine geringere Belastung der Reifen verursacht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Prüfstand tritt durch die gleichmäßig im Umschlingungsbereich eines fahrbahnsimulierenden Bandes oder Riemens verteilt aufgenommene Radkraft eine wesentlich geringere Walkarbeit auf, so dass sich der Reifen in vorteilhafter Weise weniger erwärmt.
  • Durch die Einstellbarkeit der Einsinktiefe des Fahrzeugrades an einem erfindungsgemäßen Prüfstand kann in vorteilhafter Weise der Fahrbahnneigungswinkel eingestellt werden, bei welchem das Fahrzeug auf Grund seiner begrenzten Steigfähigkeit nicht mehr aus dem Fahrzeugprüfstand herausfahren kann. Deshalb kann in vorteilhafter Weise auf zusätzliche Fixierungsmittel verzichtet werden.
  • Ein erfindungsgemäß ausgeführter Fahrzeugprüfstand kann in vorteilhafter Weise an verschiedene Reifendurchmesser angepasst werden. Durch die variable Bandspannung kann die Einsinktiefe vorteilhaft an die Bodenfreiheit des Fahrzeuges angepasst werden.
  • Besonders vorteilhaft ist die positionsgeregelte Einstellung des Achsabstandes zwischen den Rollen in Verbindung mit einer kraftgeregelten Spannrolle, mit der die Einsinktiefe des Fahrzeugrades zwischen den Rollen eingestellt werden kann.
  • Für das Ein- und Ausfahren des Fahrzeugs auf den erfindungsgemäßen Prüfstand können im Leitrechner des Prüfstandes in vorteilhafter Weise Kennlinien für die Positions- und Kraftregelung der Rollen hinterlegt werden, durch welche sich ein Fahrbahnneigungswinkel von etwa 5 Winkelgraden einstellt, bei welchem Fahrzeuge leicht auf- und abfahren können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der zugehörigen schematischen Zeichnung näher erläutert. Die
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Prüfstand in einer Seitenansicht.
  • In 1 ist ein Rad 1 eines Fahrzeugs auf einem erfindungsgemäßen Prüfstand dargestellt. Der Prüfstand besteht im Wesentlichen aus zwei drehbar gelagerten Rollen 2, 5, um welche ein die Fahrbahn simulierender Riemen 3 gelegt ist. Unter dem Begriff Riemen 3 sind im Sinne der Erfindung auch Bänder, Kraftbänder oder ähnlich wirkende Mittel zu verstehen.
  • Der Achsabstand a zwischen den Rollen 2, 5 lässt sich durch Verschieben von mindestens einer der Rollen 2, 5 verstellen. Es ist vorteilhaft eine Spannrolle 4 vorzusehen, mit welcher die Spannung des Riemens 3 zusätzlich eingestellt werden kann.
  • Mit der Veränderung des Achsabstandes zwischen den Rollen 2, 5 und der Einstellung der Spannung des Riemens 3 mittels der Spannrolle 4 lässt sich die Einsinktiefe e für verschiedene Durchmesser des Rades 1 festlegen. Die durch die Bodenfreiheit des Fahrzeuges begrenzte Einsinktiefe e kann durch die variable Band- bzw. Riemenspannung an das jeweilige Fahrzeug angepasst werden.
  • Der Achsabstand a und die Spannung des Riemens 3 werden so eingestellt, dass das Rad 1 vom Band umschlungen wird und die gesamte Radlast im Umschlingungsbereich als Flächenlast wirkt. Das Rad bzw. der Reifen 1 wird dabei so in der Umschlingung des Riemens 3 gehalten, dass die beiden Rollen 2, 5 keine Radialkraft auf den Reifen 1 ausüben können, die den Reifen 1 verformen könnte. Dies wird am sichersten durch einen Abstand zwischen den Rollen 2, 5 und dem Reifen 1 erreicht. Dadurch wird der Reifen 1 nicht durch Walkarbeit an den Rollen 2, 5 erwärmt. Aufgrund der Aufnahme der Radlast über eine größere Reifenfläche im Umschlingungsbereich des Riemens 3 wird der Reifen 1 im Vergleich zu den genannten Rollenprüfständen weniger belastet.
  • Durch die Größe der Einsinktiefe e kann auch der Fahrbahnsteigungswinkel α beeinflusst werden. Dieser wird vorzugsweise auf einen Winkel eingestellt, der größer ist als die Steigfähigkeit des Fahrzeuges. Dadurch wird verhindert, dass das Fahrzeug aus dem Prüfstand herausfahren kann und es werden keine zusätzliche Befestigungsmittel für das Fahrzeug benötigt. Dies ist besonders vorteilhaft für Produktions- und Qualitätsprüfstände, beispielsweise am Ende einer Fahrzeugproduktionslinie angeordnet, wo die Taktzeiten für die Endprüfung sehr kurz sind und die Zeit für die Anbringung einer zusätzlichen Fixierung des Fahrzeuges zu kurz ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Prüfstandes sieht vor, den Achsabstand a zwischen den Rollen 2, 5 positionsgeregelt vorzunehmen und die Spannung des Riemens 3 über die Spannrolle 4 kraftgeregelt einzustellen. Das bedeutet, dass ein vorbestimmter Achsabstand a, der vom Raddurchmesser abhängig ist, fest eingestellt wird und die Spannrolle 4 mit einer vorgegebenen Kraft die Spannung im Riemen 3 erzeugt. Je größer die Radlast ist, umso tiefer sinkt das Fahrzeug bzw. das Rad 1 zwischen den Rollen 2, 5 ein. Zur Verstellung der Einsinktiefe e kann die Kraft an der Spannrolle 4 verändert werden.
  • Prüfstände für Fahrzeuge mit nur in geringen Grenzen schwankenden Reifendurchmessern, können auch mit nur zwei Rollen ohne zusätzliche Spannrolle ausgestattet werden. Die Einstellung der Einsinktiefe e des Rades erfolgt in diesem Fall über die Verstellung des Achsabstandes a zwischen den Rollen.
  • Vorzugsweise werden für die beiden Räder einer Fahrzeugachse jeweils ein eigener Prüfstand vorgesehen. Diese können entweder durch einen gemeinsamen Motor angetrieben werden oder separat durch eigene Motoren angetrieben werden. Durch die entkoppelte Antriebsvariante können auch Kurvenfahrten simuliert werden und Differentialprüfungen durchgeführt werden. Vorzugsweise werden für die Antriebe Asynchronmotoren und entsprechende Frequenzumrichter verwendet.
  • Zum Ein- oder Ausfahren des Fahrzeuges auf den Prüfstand wird der simulierte Fahrbahnsteigungswinkel α vorzugsweise auf etwa 5 Winkelgrade eingestellt. Bei dieser Neigung können Fahrzeuge leicht auf- und abfahren. Die entsprechende Spannung des Riemens 3 kann entweder durch Verstellung des Achsabstandes zwischen den Rollen oder durch die Verstellung der Spannrolle 4 erfolgen. Die zughörigen Kennlinien für die Positions- und Kraftregelung der Rollen für die verschiedenen Lastfälle und unterschiedlichen Reifendurchmesser können im Leitrechner des Prüfstandes hinterlegt werden. Die erforderliche Riemenspannung für den Prüflauf und das Ein- oder Ausfahren eines Fahrzeugs kann annähernd berechnet oder empirisch ermittelt werden.
  • Ebenso kann aber für das Ein- oder Ausfahren eines Fahrzeuges auch eine Aushebevorrichtung vorgesehen werden, die von unten gegen den Radaufstandspunkt drückt. Hierzu können Rollen oder Flächentraglager vorgesehen werden.
  • Der Riemen 3 des Prüfstandes muss den hohen Belastungen sicher standhalten und sollte eine große Standzeit aufweisen. Der Riemen 3 soll sich gegenüber den Spannkräften in Umfangsrichtung nur unwesentlich ausdehnen und soll quer zur Umfangsrichtung biegsam sein. Der Riemen 3 kann als Stahlband oder als Kunststoffband ausgeführt werden. Ein Stahlband weist gegenüber dem Kunststoffriemen eine wesentlich höhere Standzeit auf. Zur Zentrierung eines Stahlbandes auf den Rollen müssen große Zugkräfte aufgebracht werden. Stahlbänder können bei Flachbahnprüfständen über ballige Rollen und/oder durch die Veränderung der Rollenparallelität mittels Aktuatoren auf den Rollen mittig gehalten werden.
  • Kunststoffriemen sind günstige Kaufteile, welche auch in gewissen Grenzen in Querrichtung belastet werden können, um Seitenkräfte des Rades aufzunehmen. Für Kunststoffriemen können ebenfalls ballige Rollen vorgesehen werden, darüber hinaus ist eine Seitenführung auch über Formschlüssigkeit wie z.B. durch profilierte Riemen oder Bänder möglich. Hierzu bieten sich beispielsweise sogenannte "Poly-V"-Riemen an, die über die Firma Hilger & Kern, Mannheim bezogen werden können.
  • Zur Erfassung des Drehmomentes des gemessenen Rades kann bei der Verwendung als Produktions- oder Qualitätsprüfstand eine Motorstrommessung herangezogen werden. Aus dieser kann mit entsprechenden Kennlinien des Antriebsmotor, die im Prüfstandsrechner abgespeichert sind, das stromabhängige Motormoment abgelesen werden. Da diese Abhängigkeit auch von der Temperatur beeinflusst wird, sind in der Wicklung des Antriebsmotors Temperatursensoren angeordnet und entsprechende Temperatur-Kennlinien im Prüfstandsrechner hinterlegt.
  • Für genauere Messungen des Drehmoments im Forschungs- oder Entwicklungsbereich kann der als Antriebs- oder Bremseinheit vorgesehene Motor beispielsweise pendelnd aufgestellt werden und über eine Kraftmessdose abgestützt werden. Ebenso kann auch ein Drehmoment-Messflansch zwischen der Motorwelle und einer angetriebenen Rolle angeordnet werden.
  • Zur Erfassung der Drehzahl können zum Beispiel digitale Geber am freien Wellenende des Antriebsmotors vorgesehen werden. Zur Vermeidung von Messfehlern durch Schlupf wird die Drehzahlmessung jedoch vorzugsweise an einer nicht drehmonentübertragenden Rolle vorgenommen.
  • 1
    Reifen/Rad
    2
    Rolle
    3
    Riemen/Band
    4
    Spannrolle
    5
    Rolle
    a
    Achsabstand zwischen den Rollen
    e
    Einsinktiefe des Rades zwischen den Rollen
    α
    Fahrbahnsteigungswinkel

Claims (7)

  1. Fahrzeugprüfstand mit einem fahrbahnsimulierenden Band oder Riemen (3), der zwischen zwei Rollen (2, 5) gespannt ist und auf welchen ein Fahrzeugrad (1) aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung des Bandes/Riemens (3) so einstellbar ist, dass das Fahrzeugrad (1) zwischen den Rollen (2, 5) einsinkt und vom Band/Riemen (3) so umschlungen wird, dass die gesamte vom Rad (1) ausgeübte Kraft gleichmäßig im Umschlingungsbereich des Bandes/Riemens (3) verteilt aufgenommen wird.
  2. Fahrzeugprüfstand nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsabstand a zwischen den Rollen (2, 5) verstellbar ist.
  3. Fahrzeugprüfstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannrolle (4) zur Spannung des Bandes/Riemens (3) vorgesehen ist.
  4. Fahrzeugprüfstand nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsabstand (a) zwischen den Rollen (2, 5) positionsgeregelt und die Spannung des Bandes/Riemens (3) über die Spannrolle (4) kraftgeregelt vorgenommen wird.
  5. Fahrzeugprüfstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsinktiefe (e) des Fahrzeugrades (1) so einstellbar ist, dass die Steigung (α) der Flachbahn größer als die Fahrzeugsteigfähigkeit ist.
  6. Fahrzeugprüfstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Rad einer Antriebsachse ein eigenes Prüfstandsmodul vorgesehen ist, welches durch einen eigenen Motor antreibbar ist.
  7. Fahrzeugprüfstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch die Verwendung als Produktions- oder Qualitätsprüfstand.
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