DE102004007170A1 - Motorgetriebene Servolenkung-Steuervorrichtung - Google Patents

Motorgetriebene Servolenkung-Steuervorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine motorgetriebene Servolenkungs-Steuervorrichtung, die einen gleichmäßig komfortablen Lenkbetrieb eines Motorfahrzeugs sicherstellt, schließt eine Lenkzustands-Erfassungseinrichtung (10), eine Motorantriebs-Befehlswert-Recheneinrichtung (20), eine Fehlererfassungseinrichtung (40), eine Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung (51, 52) zum Herabsetzen eines Motorantriebs-Befehlswerts, der von der Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung (51) ausgegeben wird, von einem vorbestimmten Anfangswert als eine Funktion einer Zeitspanne, wenn ein Fehlererfassungssignal von der Fehlererfassungseinrichtung (40) ausgegeben wird, und eine Einrichtung (30) zum Antreiben eines Hilfsmotors in Übereinstimmung mit dem Ausgang der Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung (51, 52) ein. Die Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung (51, 52) schließt ein Tiefpassfilter (515) zum Glätten des Motorantriebs-Befehlswerts ein. Ein Wert, der über das Tiefpassfilter (515) erlangt wird, wird als der vorbestimmte Anfangswert eingesetzt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine motorgetriebene Servolenkungs-Steuervorrichtung zum Steuern eines motorgetriebenen Servolenkungssystems, das in einem Automobil oder einem Motorfahrzeug oder dergleichen installiert ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Verbesserung der motorgetriebenen Servolenkungs-Steuervorrichtung derart, dass ein Lenkbetrieb durchgeführt werden kann, ohne eine Unannehmlichkeit oder Lästigkeit für den Fahrer des Motorfahrzeugs auf ein Anhalten einer Servo-Unterstützung im Ansprechen auf eine Erfassung einer Anormalität oder eines Fehlers in der Steuervorrichtung hin mit sich zu bringen.
  • Beschreibung des Verwandten Sachstands
  • Die herkömmliche motorgetriebene Servolenkungs-Steuervorrichtung, die bisher bekannt ist, schließt eine Lenkzustands-Erfassungseinrichtung, die aus einer Lenkmoment-Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Lenkmoments, einer Lenkgeschwindigkeits-Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer Lenkgeschwindigkeit und eine Fahrzeuggeschwindigkeits-Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer Fahrzeuggeschwindigkeit ein. Weiter schließt die Steuervorrichtung eine Motorantriebs-Befehlswert- Recheneinrichtung zum arithmetischen Bestimmen eines Motorantriebs-Steuerwerts auf der Grundlage eines Erfassungssignals, das aus der Lenkzustands-Erfassungseinrichtung ausgegeben wird, eine Motorantriebseinrichtung zum Antreiben eines Hilfsmotors des Lenksystems auf der Grundlage des Motorantriebs-Befehlswerts, eine Fehlererfassungseinrichtung zum Erfassen eines Fehlers der Steuervorrichtung, um ein Fehlererfassungssignal auszugeben, und eine Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung zum Herabsetzen, als eine Funktion einer Zeitspanne, des oben erwähnten Motorantriebs-Befehlswerts auf der Grundlage des Erfassungssignals, das von der Fehlererfassungseinrichtung ausgegeben wird, ein. (Für weitere Einzelheiten kann Bezug genommen werden auf die japanische Patentveröffentlichung Nr. 94227/1995 und die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 81590/1995 (JP-A-1995-81590)).
  • In der herkömmlichen, motorgetrieben Servolenkungs-Steuervorrichtung, die oben erwähnt ist, wird der Motorantriebs-Befehlswert nicht augenblicklich auf Null gesetzt, wenn eine Störung der Steuervorrichtung erfasst wird, sondern der Motorantriebs-Befehlswert, der unmittelbar vor dem Auftreten eines Fehlers wirksam gewesen ist, wird als ein Anfangswert gesetzt, der dann allmählich als eine Funktion einer Zeitspanne verringert oder zurückgesetzt wird, um dadurch eine schnelle Änderung des Lenkmoments auf ein Auftreten des Fehlers hin zu unterdrücken, so dass der Fahrer das Motorfahrzeug ohne das Gefühl einer Unannehmlichkeit in seinem oder ihrem Lenkbetrieb erhalten kann.
  • Die herkömmliche motorgetriebene Servolenkungs-Steuervorrichtung, die oben erwähnt wird, weist ein Problem dahingehend auf, dass dann, wenn ein Auftreten eines Fehlers in der Steuervorrichtung in dem Augenblick, wenn der Fahrer das Lenkrad schnell oder steil dreht, oder in dem Augenblick, wenn ein Rad oder Räder des Motorfahrzeugs in eine Rinne in einer Straße in dem Verlauf des Fahrens fallen, wird der Motorantriebs-Befehlswert, der augenblicklich erhöht wird, als der Anfangswert gespeichert, der herabzusetzen ist, von welchem allmählich ein Verringern oder Herabsetzen des Motorantriebs-Befehlswerts gestartet wird, mit der Folge, dass der Fahrer eine Unannehmlichkeit beim Lenkbetrieb fühlen wird, weil er verglichen mit dem gewöhnlichen Lenken leicht oder schwer wird.
  • Zusätzlich wird, wenn der Fahrer die Lenkrichtung in den Verlauf eines Herabsetzens des Motorantriebs-Befehlswerts nach einer Erfassung eines Fehlers in der Steuervorrichtung umkehrt, dem Fahrer das Motordrehmoment als eine Last auferlegt, mit der Folge, dass der Lenkbetrieb (d.h. Betätigung des Lenkrads) schwerer wird, was zu einem Problem Anlass gibt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Lichte des oben beschriebenen Standes der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine motorgetriebene Servolenkungs-Steuervorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, das Gefühl einer Unannehmlichkeit in dem Lenkbetrieb abzumildern oder zu unterdrücken, auch dann, wenn ein Auftreten eines Fehlers in der Steuervorrichtung in dem Moment, wenn der Fahrer das Lenkrad schnell oder steil dreht, oder in dem Moment erfasst wird, wenn ein Rad (Räder) des Motorfahrzeugs in eine Rille oder Furche in einer Straße in dem Verlauf eines Fahrens fallen.
  • In Anbetracht der obigen und anderen Aufgaben, die offensichtlich werden, wenn die Beschreibung fortschreitet, ist gemäß einem allgemeinen Aspekt der vorliegenden Erfindung eine motorgetriebene Servolenkungs-Steuervorrichtung bereitgestellt, die eine Lenkzustands-Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Lenkzustands eines Lenksystems, eine Motorantriebs-Befehlswert-Recheneinrichtung zum arithmetischen Bestimmen eines Motorantriebs-Befehlswerts für einen Hilfsmotor des Lenksystems auf der Grundlage eines Erfassungssignals, das aus der Lenkzustands-Erfassungseinrichtung ausgegeben wird, eine Fehlererfassungseinrichtung, die zum Ausgeben eines Fehlererfassungssignals auf eine Erfassung eines Auftretens eines Fehlers in der motorgetriebenen Servolenkungs-Steuervorrichtung ausgelegt ist, eine Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung zum Verarbeiten des Motorantriebs-Befehlswerts, so dass der Motorantriebs-Befehlswert von einem vorbestimmten Anfangswert als eine Funktion einer Zeitspanne herabgesetzt wird, wenn das Fehlererfassungssignal von der Fehlererfassungseinrichtung ausgegeben wird, und eine Motorantriebseinrichtung zum Treiben des Hilfsmotors auf der Grundlage des Motorantriebs-Befehlswerts ein, der aus der Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung ausgegeben wird.
  • Die Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung schließt eine Glättungseinrichtung zum Glätten des Motorantriebs-Befehlswerts ein, der von der Motorantriebs-Befehlswerts-Recheneinrichtung ausgegeben wird, wobei ein Wert, der durch die Glättungseinrichtung erlangt wird, als der vorbestimmte Anfangswert eingesetzt wird.
  • Vermöge der Anordnung der motorgetriebenen Servolenkungs-Steuervorrichtung, die oben beschrieben ist, in welcher der Motorantriebs-Befehlswert geglättet ist, um nachfolgend als der Anfangswert gespeichert zu werden, der herabzusetzen ist, ist es möglich, das Gefühl einer Unannehmlichkeit oder Lästigkeit in dem Lenkbetrieb positiv zu unterdrücken oder zu verhindern, weil auch dann, wenn der Fehler der motorgetriebenen Servolenkungs-Steuervorrichtung in dem Augenblick, wenn der Fahrer das Lenkrad schnell oder steil dreht, oder in dem Augenblick erfasst wird, in dem ein Rad des Motorfahrzeugs in eine Rille in einer Straße in dem Verlauf eines Fahrens fällt, ein Herabsetzen des Motorantriebs-Befehlswerts nicht von dem augenblicklich erhöhten Wert gestartet wird.
  • Die obigen und anderen Aufgaben, Merkmale und einhergehenden Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch das Lesen der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform davon, die nur im Wege eines Beispiels in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen genommen sind, einfacher verständlich sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Verlauf der Beschreibung, die folgt, wird Bezug genommen auf die Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer motorgetriebenen Servolenkungs-Steuervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung allgemein und schematisch zeigt;
  • 2A ein Blockdiagramm, das einen Schaltungszustand der Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung zeigt, die in die Steuervorrichtung, die in 1 gezeigt ist, eingeschlossen ist, wenn die letztere normal arbeitet;
  • 2B ein Blockdiagramm, das einen Schaltungszustand der Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung zeigt, wenn ein Fehler oder eine Anormalität in der motorgetrieben Servolenkungs-Steuervorrichtung, die in 1 gezeigt ist, auftritt;
  • 3 ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer Verarbeitungsprozedur, die von der Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung, die in 1 gezeigt ist, ausgeführt wird;
  • 4 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der motorgetriebenen Servolenkungs-Steuervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung allgemein und schematisch zeigt;
  • 5A ein Blockdiagramm, das einen Schaltungszustand einer Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung zeigt, die in der motorgetriebenen Servolenkungs-Steuervorrichtung, die in 4 gezeigt ist, eingeschlossen ist, wenn die letztere normal arbeitet;
  • 5D ein Blockdiagramm, das einen Schaltungszustand der Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung zeigt, wenn ein Fehler in der motorgetriebenen Servolenkungs-Steuervorrichtung, die in 4 gezeigt ist, auftritt;
  • 6 ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer Verarbeitungsprozedur, die von der Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung, die in 4 gezeigt ist, ausgeführt wird; und
  • 7 ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer Verarbeitungsprozedur, die auch von der Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung, die in 4 gezeigt ist, gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden kann.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird im Detail in Verbindung mit dem, was gegenwärtig als bevorzugte oder typische Ausführungsformen davon betrachtet werden, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. In der folgenden Beschreibung kennzeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder äquivalente Elemente oder Teile durchgehend durch die unterschiedlichen Ansichten.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der motorgetriebenen Servolenkungs-Steuervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung allgemein und schematisch zeigt.
  • Die motorgetriebene Servolenkungs-Steuervorrichtung, die nun betrachtet wird, schließt eine Lenkzustands-Erfassungseinrichtung ein, die allgemein durch 10 bezeichnet ist, die aus einer Lenkmoment-Erfassungseinrichtung 1 zum Erfassen eines Lenkmoments, einer Lenkgeschwindigkeits-Erfassungseinrichtung 2 zum Erfassen einer Lenkgeschwindigkeit und einer Fahrzeuggeschwindigkeits-Erfassungseinrichtung 3 zum Erfassen der Geschwindigkeit des Motorfahrzeugs, das mit der Steuervorrichtung ausgerüstet ist, besteht. Weiter schließt die motorgetriebene Servolenkungs-Steuervorrichtung eine Motorantriebs-Befehlswert-Recheneinrichtung 20 zum arithmetischen Bestimmen eines Motorantriebs-Befehlswerts auf der Grundlage des Erfassungssignals, das aus der Lenkzustands-Bestimmungseinrichtung 10 ausgegeben wird, eine Motorantriebseinrichtung 30 zum Antreiben eines elektrischen Motors auf der Grundlage des Motorantriebs-Befehlswerts, eine Fehlererfassungseinrichtung 40 zum Erfassen eines Auftretens eines Fehlers in der Steuervorrichtung, um dadurch ein Fehlererfassungssignal auszugeben, und eine Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung 51 zum Korrigieren des oben erwähnten Motorantriebs-Befehlswerts auf der Grundlage des Erfassungssignals, das aus der Fehlererfassungseinrichtung 40 ausgegeben wird, ein. Die motorgetriebene Servolenkungs-Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich im wesentlichen von der herkömmlichen Steuervorrichtung, die bisher bekannt ist, hinsichtlich des Aufbaus der Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung 51. Außer diesem Unterschied ist die erstere im wesentlichen identisch zu der letzteren.
  • Die 2A und 2B sind Blockdiagramme, die eine Schaltungsanordnung der Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung 51 jeweils in unterschiedlichen Betriebszuständen zeigen.
  • Wie in diesen Figuren ersehen werden kann, besteht die Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung 51 aus einem Tiefpassfilter 515, das als eine Glättungseinrichtung dient, die zum Verhindern einer Speicherung des Motorantriebs-Befehlswerts, der augenblicklich in dem Moment zunimmt, wenn der Fahrer des Motorfahrzeugs, das mit der Steuervorrichtung ausgerüstet ist, das Lenkrad steil oder schnell dreht, oder wenn ein Rad oder Räder des Motors in eine Rille oder Furche in der Straße fallen, als der Anfangswert, der herabzusetzen ist, einer Speichereinrichtung 503 zum Speichern des Anfangswerts, der als der Motorantriebs-Befehlswert eingestellt ist, um allmählich verringert oder herabgesetzt zu werden (d.h. ein Anfangswert, der herabzusetzen ist), einer Motorantriebs-Befehlswert-Herabsetzungseinrichtung 504 zum Herabsetzen (d.h. allmählichen Verringern) des Motorantriebs-Befehlswerts als eine Funktion einer Zeitspanne, und Schaltern 501 und 502.
  • 3 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer Betriebsprozedur oder -Routine, die von der Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung 51 periodisch in einem vorbestimmten Zeitintervall durchgeführt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird der Motorantriebs-Befehlswert zuerst in die Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung 51 in einem Schritt S10 eingegeben.
  • Darauf wird ein Fehlererfassungssignal von dem Ausgang der Fehlererfassungseinrichtung 40 in einem Schritt S20 geholt, um dadurch auf der Grundlage des Fehlererfassungssignals in einem Schritt 30 eine Entscheidung herbeizuführen, ob die Steuervorrichtung normal arbeitet oder nicht.
  • Wenn in dem Schritt S30 bestimmt wird, dass die Steuervorrichtung für den motorgetriebenen Servolenkungsmechanismus normal arbeitet (d.h. wenn der Entscheidungsschritt S30 zu einer Bestätigung "Ja" führt), nimmt die Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung 51 einen derartigen internen Zustand an, dass das Tiefpassfilter 515 und die Speichereinrichtung 503 elektrisch mittels des Schalters 501 verbunden werden, wie in 2A gezeigt. Somit wird der Motorantriebs-Befehlswert, der in dem Schritt S10 eingegeben ist, über das Tiefpassfilter 515 geglättet, um daraufhin in der Speichereinrichtung 503 als der herabzusetzende Anfangswert in einem Schritt S41 gespeichert zu werden. Wie zuvor erwähnt, wird das Tiefpassfilter 515 im Hinblick darauf eingesetzt, die Speicherung des Motorantriebs-Befehlswerts, der augenblicklich zunimmt, als den Anfangswert, der herabzusetzen ist, zu verhindern. Zu diesem Zweck wird die Grenzfrequenz dieses Tiefpassfilters 515 üblicherweise auf einen Wert innerhalb des Bereichs von 0,1 bis 5 Hz in Übereinstimmung mit der Frequenz eingestellt, die auf ein schnelles Lenken oder jener einer Störung, die von dem Straßenzustand herrührt, auftritt, um den Einfluss eines derartigen schnellen Lenkens und der Störung zu unterdrücken. Auf diese Weise wird der Motorantriebs-Befehlswert, der in dem Schritt S10 eingegeben wird, in der Speichereinrichtung 503 als der herabzusetzende Anfangswert in dem Schritt S41 gespeichert, und gleichzeitig als der Motorantriebs-Befehlswert über den Schalter 502 in einem Schritt S50 ausgegeben, woraufhin die Verarbeitungsprozedur oder -Routine zum Ende gelangt.
  • Andererseits nimmt, wenn in dem Schritt S30 bestimmt wird, das die Steuervorrichtung einen Fehler aufweist (d.h. wenn der Entscheidungsschritt S30 zu einer Negation "Nein" führt), die Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung 51 einen derartigen internen Zustand an, dass die elektrische Verbindung zwischen dem Tiefpassfilter 515 und der Speichereinrichtung 503 mittels des Schalters 501 unterbrochen wird, wie in 2B gezeigt. Andererseits wird eine elektrische Verbindung zwischen der Motorantriebs-Befehlswert-Herabsetzungseinrichtung 504 und dem Ausgangsschaltkreis der Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung 51 mittels des Schalters 502 eingerichtet.
  • Somit wird der herabzusetzende Anfangswert, der in der Speichereinrichtung 503 gespeichert ist, in die Motorantriebs-Befehlswert-Herabsetzungseinrichtung 504 eingegeben, die ausgelegt ist, den arithmetischen Betrieb in Übereinstimmung mit dem untenstehenden Ausdruck (1) in einem Schritt S60 durchzuführen.
    Motorantriebs-Befehlswert = herabzusetzender Anfangswert · K1 ... (Ausdruck 1)
    wobei K1 eine unten erwähnte Variable darstellt.
  • Darauf wird die Variable K1 in einem Schritt S70 herabgesetzt. Die Variable K1 wird bei dem Start des Betriebs der Vorrichtung auf "1" gesetzt. In diesem Zusammenhang sollte hinzugefügt werden, dass die untere Grenze der Variablen K1 Null ist. Nach einer Speicherung der Variablen K1 in einem Schritt S80 wird der Motorantriebs-Befehlswert in dem Schritt S50 ausgegeben, woraufhin die Routine, die in 3 gezeigt ist, zu einem Ende gelangt.
  • Die oben erwähnte Prozedur oder Routine, die von "START" startet und bei "ENDE" endet, wird periodisch in dem vorbestimmten Steuerintervall (z.B. etwa alle 1 msec) periodisch durchgeführt, und jedes Mal, wenn die Routine durchgeführt wird, wird der Schritt S70 validiert, wodurch der Wert der oben erwähnten Variablen K1 allmählich verringert, d.h. herabgesetzt wird, mit der Folge, dass der Motorantriebs-Befehlswert allmählich als eine Funktion einer Zeitspanne vermindert oder herabgesetzt wird.
  • Wie aus dem Obigen offensichtlich ist, wird in der motorgetriebenen Servolenkungs-Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung der Motorantriebs-Befehlswert in der Speichereinrichtung 503 als der herabzusetzende Anfangswert gespeichert, nachdem er durch die Tiefpassfiltereinheit 515 während des normalen Betriebs der motorgetriebenen Servolenkungs-Steuervorrichtung gelaufen ist. Vermöge dieses Merkmals wird, auch wenn ein Fehler der Steuervorrichtung in dem Augenblick, wenn der Fahrer das Lenkrad schnell oder steil dreht, oder in dem Augenblick erfasst wird, wenn ein Rad oder Räder des Motorfahrzeugs in eine Rille in einer Straße in dem Verlauf eines Fahrens fallen, ein Herabsetzen des Motorantriebs-Befehlswerts nicht von einem großen Wert gestartet, der augenblicklich erzeugt wird, wodurch das Gefühl einer Unannehmlichkeit oder Lästigkeit bei dem Lenkbetrieb positiv unterdrückt oder verhindert werden kann.
  • Übrigens ist, obwohl erwähnt worden ist, dass die Grenzfrequenz des Tiefpassfilters 515 auf einem Wert grob in dem Bereich von 0,1 bis 5 Hz eingestellt ist, die Erfindung niemals darauf beschränkt. Ein Tiefpassfilter, dessen Grenzfrequenz dynamisch geändert werden kann, kann auf gleiche Weise eingesetzt werden.
  • Spezifischer wird, wenn die Lenkgeschwindigkeit oder ein Differenzwert davon (oder alternativ eine Motordrehgeschwindigkeit oder ein Differenzwert davon) einen vorbestimmten Wert erreicht oder überschreitet, dann bestimmt, dass der Fahrer das Lenkrad schnell dreht. In diesem Fall kann die Grenzfrequenz des Tiefpassfilters auf einen kleineren Wert als den üblicherweise validierten geändert werden. Mit dieser Anordnung können optimale Grenzfrequenzen für die Situation eingestellt werden, in welcher der Fehler der Steuervorrichtung in dem Augenblick erfasst wird, wenn der Fahrer das Lenkrad schnell oder steil dreht bzw. in der Situation, in welcher der Fehler der Steuervorrichtung in dem Augenblick erfasst wird, wenn das Rad (die Räder) des Motorfahrzeugs in eine Rille in einer Straße in den Verlauf eines Fahrens fallen, wodurch das Gefühl einer Unannehmlichkeit bei dem Lenkbetrieb positiver unterdrückt werden kann.
  • In diesem Zusammenhang sollte hinzugefügt werden, dass das schnelle Drehen des Lenkrads durch den Fahrer auf der Grundlage des Lenkmoments, des Ausgangswerts der Motorantriebs-Befehlswerts-Recheneinrichtung 20, des Differenzwerts davon oder dergleichen, erfasst werden kann.
  • Weiter ist, obwohl beschrieben worden ist, dass in der motorgetriebenen Servolenkungs-Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung das Tiefpassfilter 515 als die Einrichtung zum Glätten des Motorantriebs-Befehlswerts eingesetzt wird, die vorliegende Erfindung auch darauf nicht beschränkt.
  • Im Wege eines Beispiels kann eine Glättungseinrichtung, die zum Ausgeben eines Mittelwerts (laufender Mittelwert) innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode oder eines Medians ausgelegt ist, in gleicher Weise eingesetzt werden. In diesem Fall können die Frequenzfiltereigenschaften in Abhängigkeit von der Länge der oben erwähnten vorbestimmten Zeit geändert werden. Dementsprechend ist es durch ein Einstellen der oben erwähnten vorbestimmten Zeit länger als die gewöhnliche möglich, die optimalen Frequenzfiltereigenschaften für den Fall einzustellen, wo ein Fehler der Steuervorrichtung in dem Augenblick, wenn der Fahrer das Lenkrad schnell dreht, erfasst wird, bzw. in dem Fall, in dem ein Fehler der Steuervorrichtung in dem Augenblick erfasst wird, wenn das Rad (die Räder) des Motorfahrzeugs in eine Rille in einer Straße in dem Verlauf eines Fahrens fällt (fallen), wodurch das Gefühl einer Unannehmlichkeit oder Lästigkeit bei dem Lenkbetrieb zufriedenstellend abgemildert oder unterdrückt werden kann.
  • Daneben ist es, obwohl beschrieben worden ist, dass in der motorgetriebenen Servolenkungs-Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung der Motorantriebs-Befehlswert in der Speichereinrichtung 503 als der herabzusetzende Anfangswert, nachdem er durch das Tiefpassfilter 515 gelaufen ist, während des normalen Betriebs der Steuervorrichtung gespeichert wird, möglich, eine Einrichtung zum Begrenzen eines Maximalwerts des Anfangswerts, der herabzusetzen ist (absoluter Maximalwert) anstelle des Tiefpassfilters 515 bereitzustellen, so dass verhindert wird, dass der Motorantriebs-Befehlswert, der augenblicklich in dem Moment zunimmt, wenn der Fahrer das Lenkrad schnell dreht, oder wenn das Rad des Motorfahrzeugs in eine Rille in einer Straße in dem Verlauf eines Fahrens fällt, als der Anfangswert, der herabzusetzen ist, gespeichert wird. Mit dieser Anordnung kann das Gefühl einer Unannehmlichkeit bei dem Lenkbetrieb mehr oder weniger verglichen mit der Anordnung, in welcher das Tiefpassfilter 515 eingesetzt wird, auftreten. Jedoch kann, verglichen mit der herkömmlichen motorgetriebenen Servolenkungs-Steuervorrichtung das Gefühl einer Unannehmlichkeit oder Lästigkeit in dem Lenkbetrieb zufriedenstellender bei niedrigeren Kosten als in dem Fall unterdrückt werden, wo das Tiefpassfilter 515 eingesetzt wird.
  • Ausführungsform 2
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau der motorgetriebenen Servolenkungs-Steuervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die motorgetriebene Servolenkungs-Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ist ähnlich jener in 1 gezeigten, außer der Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung, die durch ein Bezugszeichen 52 in 4 bezeichnet ist, und der zusätzlichen Bereitstellen einer Lenkwinkel-Erfassungseinrichtung 60.
  • Die Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung 52, die oben erwähnt ist, ist ausgelegt, den Motorantriebs-Befehlswert im Ansprechen auf das Erfassungssignal, das aus der Fehlererfassungseinrichtung 40 ausgegeben wird, zu korrigieren. Andererseits ist die Lenkwinkel-Erfassungseinrichtung 60 ausgelegt, den gegenwärtigen Lenkwinkel zu erfassen.
  • Die 5A und 5B sind Blockdiagramme, die eine Schaltungsanordnung der Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung 52 jeweils in unterschiedlichen Betriebszuständen zeigen. Die Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung 52 unterscheidet sich von der herkömmlichen dahingehend, dass eine Lenkwinkel-abhängige Motorantriebs-Befehlswert-Herabsetzungseinrichtung 526, die zum allmählichen Verringern oder Herabsetzen des Motorantriebs-Befehlswerts ausgelegt ist, wenn der Lenkwinkel kleiner wird, zusätzlich eingeschlossen ist.
  • 6 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer Verarbeitungsprozedur oder -Routine, die von der Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung 52 periodisch bei einem vorbestimmten Zeitintervall ausgeführt wird.
  • Die Verarbeitungsroutine, die in 6 gezeigt ist, unterscheidet sich von der in 3 gezeigten im wesentlichen in der Hinsicht, dass Schritte S90 bis S140 zusätzlich bereitgestellt sind, und dass der Schritt S41 durch einen Schritt S40 ersetzt ist.
  • In dem Fall, wo in dem Schritt S30 bestimmt wird, dass die motorgetriebene Servolenkungs-Steuervorrichtung einen Fehler aufweist (d.h. wenn der Entscheidungsschritt S30 zu einer Negation "Nein" führt), nimmt die Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung 52 einen derartigen internen Zustand ein, wie er in 5B gezeigt ist. In diesem Zustand wird die Verarbeitung eines allmählichen Verringerns oder Herabsetzens des Motorantriebs-Befehlswerts als eine Funktion einer Zeitspanne durch die Motorantriebs-Befehlswert-Herabsetzungseinrichtung 504 in den Schritten S60 bis S80 ausgeführt, wie zuvorstehend in Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • In der motorgetriebenen Servolenkungs-Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung wird der Lenkwinkel nachfolgend als der Eingang (Schritt S90) geholt, um eine Entscheidung auszuführen, ob der Lenkwinkel zu dem Zeitpunkt eines Auftretens eines Fehlers bereits gespeichert worden ist oder nicht (d.h. ob der entsprechende Marker "1" ist oder nicht) (Schritt S100). Außer wenn der Lenkwinkel zu dem Zeitpunkt eines Auftretens eines Fehlers gespeichert wird (d.h. wenn der Entscheidungsschritt S100 zu "Nein" führt), wird der Lenkwinkel, der in dem Schritt S90 geholt wird, als der Lenkwinkel zu dem Zeitpunkt eines Auftretens eines Fehlers gespeichert (Schritt S110), woraufhin der Marker, der eine Speicherung des Lenkwinkels zu dem Zeitpunkt, wo ein Auftreten eines Fehlers gespeichert worden ist, gesetzt wird (Schritt S120). In der Abfolge wird der Motorantriebs-Befehlswert in Übereinstimmung mit dem unten erwähnten Ausdruck (2) in den Schritten S130 bis S140 arithmetisch bestimmt, um ausgegeben zu werden (Schritt S50), woraufhin die in 6 gezeigte Routine zu einem Ende kommt.
    Motorantriebs-Befehlswert = Motorantriebs-Befehlswert, bestimmt in dem Schritt S60) · K2 ... (Ausdruck 2)
    wobei K2 einen Quotientenwert darstellt, der aus einer Teilung des Lenkwinkels durch den Lenkwinkel zu dem Zeitpunkt eines Auftretens eines Fehlers resultiert. Die obere Grenze von K2 ist "1" (Eins). Wenn der Wert von K2 in der gegenwärtigen Routine größer als in der vorangehenden ist, wird dann der Wert von K2 in der vorangehenden Routine genommen.
  • Wie aus dem Obigen offensichtlich ist, wird mit dem Aufbau der Steuervorrichtung für das motorgetriebene Servolenkungssystem gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung, die oben beschrieben ist, der Motorantriebs-Befehlswert allmählich als die Funktion einer Zeitspanne auf eine Erfassung eines Fehlers in der Steuervorrichtung hin verringert oder herabgesetzt, und zusätzlich wird der Motorantriebs-Befehlswert weiter verringert, wenn der Lenkwinkel kleiner wird. Vermöge dieses Merkmals kann eine derartige Situation, dass das Motordrehmoment dem Fahrer eine Last auferlegt, positiv vermieden werden. Somit kann der Fahrer frei von dem Gefühl einer Unannehmlichkeit in seinem oder ihrem Lenkwinkel auch in dem Fall werden, wo die Lenkrichtung umgekehrt ist, wenn der Motorantriebs-Befehlswert herabgesetzt wird.
  • An diesem Punkt sollte erwähnt werden, dass, obwohl der Motorantriebs-Befehlswert herabgesetzt wird, wenn der Lenkwinkel kleiner wird, die vorliegende Erfindung niemals darauf beschränkt ist. Der Motorantriebs-Befehlswert kann in Abhängigkeit von einer anderen Größe äquivalent zu dem Lenkwinkel wie etwa einer geschätzten Straßenoberflächenreaktion, einem Differentialwert der Lenkgeschwindigkeit oder dergleichen herabgesetzt werden, wie es in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 122146/2001 (JP-A-2001-122146) offenbart ist.
  • Überdies ist in der motorgetriebenen Servolenkungs-Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung die Lenkwinkel-Erfassungseinrichtung 60 zum Erfassen des Lenkwinkels bereitgestellt, um den Motorantriebs-Befehlswert zusätzlich herabzusetzen, wenn der Lenkwinkel kleiner wird. Es sollte jedoch erwähnt werden, dass eine Lenkneutralpunkt-Erfassungseinrichtung anstelle der Lenkwinkel-Erfassungseinrichtung 60 zum Erfassen des Null-Lenkwinkels oder der dazu äquivalenten Position eingesetzt werden kann (z.B. eine Position, bei welcher die geschätzte Straßenoberflächenreaktion Null ist, wie in z.B. der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 122146/2001 offenbart).
  • Spezifischer kann eine derartige Anordnung eingesetzt werden, dass auf eine Erfassung des Lenkneutralpunkts über die Verarbeitungen, die in Schritten S150 bis S170 des Flussdiagramms, das in 7 gezeigt ist, ausgeführt werden, der Motorantriebs-Befehlswert auf Null gesetzt wird. In diesem Fall ist es, obwohl das Gefühl einer Unannehmlichkeit in dem Lenkbetrieb mehr oder weniger verglichen mit dem Fall auftreten kann, wo die Lenkwinkel-Erfassungseinrichtung eingesetzt wird, möglich, das Gefühl einer Unannehmlichkeit in dem Lenkbetrieb positiver als bei der herkömmlichen Vorrichtung mit einem kostengünstigen Aufbau verglichen mit dem Fall, wo die Lenkwinkel-Erfassungseinrichtung eingesetzt wird, abzuschwächen.
  • Überdies sollte hinzugefügt werden, dass in der motorgetriebenen Servolenkungs-Steuervorrichtung gemäß den ersten und zweiten Ausführungsformen der Erfindung der Motorantriebs-Befehlswert als eine Funktion einer Zeitspanne unter Verwendung der Variablen K1 herabgesetzt wird, so dass das Motordrehmoment um 1% für jede vorbestimmte Periode oder jedes Zeitintervall (siehe Schritt S70) in den 3, 6 und 7) abnimmt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung niemals auf die stufenweise Verringerungsrate von 1% beschränkt, sondern sie kann selektiv und geeignet in Anbetracht der Spezifikationen oder dergleichen des Typs des betreffenden Motorfahrzeugs eingestellt werden.
  • Außerdem kann der Motorantriebs-Befehlswert in Übereinstimmung mit dem unten erwähnten Ausdruck (3) arithmetisch bestimmt werden, um dadurch den Motorantriebs-Befehlswert herabzusetzen, derart, dass das Motordrehmoment bei einer vorbestimmten Rate zu jeder vorbestimmten Periode abnimmt.
    Motorantriebs-Befehlswert = Vorzeichen von Anfangswert, der herabzusetzen ist · (Anfangswert, der herabzusetzen ist – A) ... (Ausdruck 3)
  • In dem obigen Ausdruck (3) wird der Wert A auf Null auf ein Starten eines Betriebs der Steuervorrichtung initialisiert und bei einer vorbestimmten Rate zu jedem vorbestimmten Zeitintervall hochgesetzt, wenn bestimmt wird, dass die Steuervorrichtung einen Fehler aufweist. Übrigens ist die obere Grenze von "A" der absolute Anfangswert, der herabzusetzen ist.
  • Weiter ist in der motorgetriebenen Servolenkungs-Steuervorrichtung gemäß den ersten und zweiten Ausführungsformen der Erfindung die Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung 51; 52 angeordnet, den Motorantriebs-Befehlswert auf der Grundlage des Erfassungssignals herabzusetzen, das aus der Fehlererfassungseinrichtung 40 ausgegeben wird. Jedoch kann eine derartige Anordnung in gleicher Weise eingesetzt werden, das die Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung 51; 52 durch eine Lenkmomentsignal-Korrektureinrichtung ersetzt wird, die so ausgelegt ist, das Lenkmomentsignal und das Fehlererfassungssignal als die Eingänge zu holen, um dadurch das Lenkmomentsignal zu der Motorantriebs-Befehlswert- Recheneinrichtung auszugeben, während das Lenkmomentsignal auf ähnliche Weise zu dem Herabsetzen des Motorantriebs-Befehlswerts herabgesetzt wird, das durch die Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung 51; 52 in der motorgetriebenen Servolenkungs-Steuervorrichtung bewirkt wird, die obenstehend in Zusammenhang mit den ersten und zweiten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben ist, für die im wesentlichen gleichen vorteilhaften Wirkungen.
  • Daneben kann die Motorantriebs-Befehlswert-Recheneinrichtung 20 der motorgetriebenen Servolenkungs-Steuervorrichtung gemäß den ersten und zweiten Ausführungsformen der Erfindung so implementiert werden, um entweder den Zielstrom des Motors (d.h. ein von dem Motor zu erzeugendes Drehmoment) oder das Taktverhältnis zum Antreiben des Motors unter der PWM (Pulsbreitenmodulation)-Steuerung arithmetisch zu bestimmen.
  • Zusätzlich wird in den motorgetriebenen Servolenkungs-Steuervorrichtungen, die oben beschrieben sind, angenommen, dass die Fehlererfassungseinrichtung zum Erfassen des Fehlers der motorgetriebenen Servolenkungs-Steuervorrichtung ausgelegt ist, das Fehlererfassungssignal auszugeben. In diesem Zusammenhang ist es selbstverständlich, dass die Fehlererfassungseinrichtung so angeordnet werden kann, das Auftreten von Fehlern in dem Hilfsmotor, der Lenkwinkel-Erfassungseinrichtung bzw. der Lenkneutralpunkt-Erfassungseinrichtung zusätzlich zu dem Fehler der Steuervorrichtung zu erfassen.
  • Viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind im Lichte der obigen Offenbarung möglich. Es ist deswegen zu verstehen, dass die Erfindung innerhalb des Umfangs der angehängten Ansprüche anders als spezifisch beschrieben, verwirklicht werden kann.

Claims (5)

  1. Motorgetriebene Servolenkungs-Steuervorrichtung, umfassend: eine Lenkzustands-Erfassungseinrichtung (10) zum Erfassen eines Lenkzustands eines Lenksystems; eine Motorantriebs-Befehlswert-Recheneinrichtung (20) zum arithmetischen Bestimmen eines Motorantriebs-Befehlswerts für einen Hilfsmotor des Lenksystems auf der Grundlage eines Erfassungssignals, das aus der Lenkzustands-Erfassungseinrichtung (10) ausgegeben wird; eine Fehlererfassungseinrichtung (40), die zum Ausgeben eines Fehlererfassungssignals auf eine Erfassung eines Fehlers in der motorgetriebenen Servolenkungs-Steuervorrichtung hin ausgelegt ist; eine Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung (51, 52) zum Verarbeiten des Motorantriebs-Befehlswerts, so dass der Motorantriebs-Befehlswert von einem vorbestimmten Anfangswert als eine Funktion einer Zeitspanne herabgesetzt wird, wenn das Fehlererfassungssignal von der Fehlererfassungseinrichtung (40) ausgegeben wird; und eine Motorantriebseinrichtung (30) zum Treiben des Hilfsmotors auf der Grundlage des Motorantriebs-Befehlswerts, der aus der Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung (51, 52) ausgegeben wird, wobei die Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung (51, 52) einschließt eine Glättungseinrichtung (515) zum Glätten des Motorantriebs-Befehlswerts, der aus der Motorantriebs-Befehlswert-Recheneinrichtung (20) ausgegeben wird, und wobei ein Wert, der durch die Glättungseinrichtung (515) erlangt wird, als der vorbestimmte Anfangswert eingesetzt wird.
  2. Motorgetriebene Servolenkungs-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Glättungseinrichtung als ein Tiefpassfilter (515) implementiert ist, das in der Lage ist, Frequenzfiltereigenschaften dynamisch zu ändern.
  3. Motorgetriebene Servolenkungs-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend: eine Lenkwinkel-Erfassungseinrichtung (60) zum Erfassen eines Lenkzustands des Lenksystems, wobei die Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung (52) so ausgelegt ist, dass dann, wenn der Motorantriebs-Befehlswert verarbeitet wird, von dem vorbestimmten Anfangswert als eine Funktion einer Zeitspanne herabgesetzt zu werden, die Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung (52) den Motorantriebs-Befehlswert verarbeitet, indem ein Herabsetzen eines Lenkwinkels, der von der Lenkwinkel-Erfassungseinrichtung (60) erfasst wird, berücksichtigt wird.
  4. Motorgetriebene Servolenkungs-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend: eine Lenkneutralpunkt-Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Lenkneutralpunkts, wobei die Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung (52) so ausgelegt ist, dass dann, wenn die Lenkneutralpunkt-Erfassungseinrichtung den Lenkneutralpunkt erfasst, die Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung (52) den Motorantriebs-Befehlswert, der von dem vorbestimmten Anfangswert als eine Funktion einer Zeitspanne herabgesetzt wird, unverzüglich auf Null setzt.
  5. Motorgetriebene Servolenkungs-Steuervorrichtung, umfassend: eine Lenkzustand-Erfassungseinrichtung (10) zum Erfassen eines Lenkzustands eines Lenksystems; eine Motorantriebs-Befehlswert-Recheneinrichtung (20) zum arithmetischen Bestimmen eines Motorantriebs-Befehlswerts für einen Hilfsmotor des Lenksystems auf der Grundlage eines Erfassungssignals, das aus der Lenkzustands-Erfassungseinrichtung (10) ausgegeben wird; eine Fehlererfassungseinrichtung (40), die zum Ausgeben eines Fehlererfassungssignals auf eine Erfassung eines Fehlers in der motorgetriebenen Servolenkungs-Steuervorrichtung hin ausgelegt ist; eine Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung (51, 52) zum Verarbeiten des Motorantriebs-Befehlswerts, so dass der Motorantriebs-Befehlswert von einem vorbestimmten Anfangswert als eine Funktion einer Zeitspanne herabgesetzt wird, wenn das Fehlererfassungssignal von der Fehlererfassungseinrichtung (40) ausgegeben wird; und eine Motorantriebseinrichtung (30) zum Treiben des Hilfsmotors auf der Grundlage des Motorantriebs-Befehlswerts, der aus der Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung (51, 52) ausgegeben wird, wobei die Motorantriebs-Befehlswert-Korrektureinrichtung (51, 52) so ausgelegt ist, als den vorbestimmten Anfangswert einen Wert einzusetzen, dessen Maximum zuvor beschränkt ist.
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