DE102004005672A1 - Kultivierungsvorrichtung - Google Patents

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DE102004005672A1
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Kazutoshi Kan
Ikuo Takeuchi
Shio Miyamoto
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    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kultivierungsvorrichtung (1), die eine erste Kammer (5) und eine zweite Kammer (20) aufweist. Die erste Kammer (5) besitzt mehrere Einlass-/Auslassteile vom Luftschleusentyp (11, 12, 13, 14), wobei im Inneren der ersten Kammer (5) die zweite Kammer (20) zur Kultivierung von Zellen darin vorgesehen ist. Innerhalb der ersten Kammer (5) ist ein Manipulator (30, 31, 32) angeordnet, der durch Fernsteuerung oder automatische Steuerung betätigt wird. Der Manipulator (30, 31, 32) hat sowohl zu mindestens einem der Einlass-/Auslassteile vom Luftschleusentyp (11, 12, 13, 14) als auch zu der zweiten Kammer (20) Zugriff. Jeder der Einlass-/Auslassteile vom Luftschleusentyp (11, 12, 13, 14) ist durch zwei (2) Türen (a, b; c, d; e, f; g, h) in zwei (2) Abschnitte unterteilt, und die Türe eines abgeteilten Einlass-/Auslassteils verbindet diesen abgeteilten Abschnitt mit dem Inneren der Kammer (5). Die Türe der anderen abgeteilten Abschnitte verbindet sie mit dem Äußeren der Kultivierungsvorrichtung (20).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kultivierungsvorrichtung zur Anwendung für die Züchtung oder Kultivierung lebender Gewebe. Bei der regenerativen medizinischen Behandlung, etc., wird zum Zweck der medizinischen Behandlung mit kultivierten lebenden Geweben eine sehr kleine Menge des aus einem Organismus entnommenen lebenden Gewebes bis zu einer bestimmten Menge an Gewebe hochkultiviert. Beispiele hierfür sind zum Beispiel in Patentdokument 1 oder Patentdokument 2 beschrieben. So wird zum Beispiel in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 5-292990 (1993) (Patentdokument 1) zur Verhinderung einer Kontamination einer Zellkultivierungsvorrichtung durch Viren wie auch zur Verhinderung einer Verbreitung aus der Zellkultivierungsvorrichtung nach außen die Zellkultivierungsvorrichtung selbst aus einem Material hergestellt, das zumindest für die Zellen und das Virus keine Durchlässigkeit besitzt. Ferner wird ein Teil des Behälters oder Gefäßes als Zellwachstumsraum ausgebildet, der mit einem Film aus einem porösen Polymer versehen ist, das für Nährstoffe, Kultivierungsfaktoren und Gase Durchlässigkeit aufweist und ferner Durchtrittsräume für Nährstoffe, Kultivierungsfaktoren und Gase besitzt, die durch diesen porösen Polymerfilm hindurch an den Zellwachstumsraum angrenzen.
  • In der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-238663 (2001) (Patentdokument 2) ist ferner zum Beispiel beschrieben, dass zur Erzielung einer wirksamen Kultur außerhalb eines lebenden Körpers bei der Kultivierung von Zellen und/oder Geweben unter Verhinderung einer Kontamination eine Kultivierungskammer unter einer kontrollierten Umgebung, beispielsweise einer einen lebenden Körper imitierenden Umgebung, vorgesehen wird, wobei eine Kulturflüssigkeit oder Kulturlösung zugeführt wird, während die Zellen und Gewebe innerhalb dieser Kultivierungskammer gehalten werden.
  • Bei der in dem obigen Patentdokument 1 offenbarten Kultivierungsvorrichtung werden die Zellen oder dergleichen, obgleich die Zellen und/oder Viren unter Verwendung des gleichen Gefäßes (z.B. eines integrierten Gefäßes) über sämtliche Kultivierungsprozesse hinweg kultiviert werden, allerdings per Hand in das Gefäß eingebracht. Auch bei der in Patentdokument 2 beschriebenen Kultivierungsvorrichtung müssen beispielsweise das Einbringen der Zellen in die Kultivierungsvorrichtung und/oder der Austausch des Kulturmediums per Hand durchgeführt werden. Bei der in Patentdokument 2 beschriebenen Vorrichtung ist ferner ein Roboter innerhalb eines Reinraums zur automatischen Förderung von Nährstoffen und zum Austausch des Kulturmediums vorgesehen, jedoch muss eine Bedienungsperson das Innere des Reinraums betreten, um andere Arbeiten als diese oben erwähnten durchzuführen.
  • Bei der Kultivierung von Zellen kann ein Mensch eine Quelle für Kontamination sein. Daher weisen herkömmlicherweise Reinraumsysteme einen Bereich auf, wo der Mensch den Reinraum betreten muss, wobei der Mensch reine Kleidung tragen und auch mehrmals einen Luftvorhang passieren muss, um staubfrei zu werden, um den Staub im Reinraum zu verringern. Infolgedessen werden die Reinraumeinrichtungen für einen solchen Staubschutz und die Staubentfernung groß, weshalb beträchtliche Kosten hierfür erforderlich sind. Auch wenn strikte Maßnahmen gegen Verunreinigung oder Kontamination vorgesehen werden, ist es schwierig, die Quellen für Kontamination vollständig zu beseitigen, wenn Menschen derartige Systeme betreten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Nachteile des oben erwähnten Standes der Technik zu überwinden und eine Kultivierungsvorrichtung anzugeben, die unter niedrigen Kosten hergestellt und gegen Kontamination geschützt werden kann.
  • Das obige Problem wird gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen des Konzepts der vorliegenden Erfindung.
  • Zur erfindungsgemäßen Lösung der oben erwähnten Aufgabe wird eine Kultivierungsvorrichtung zur Kultivierung von Zellgewebe darin angegeben, die aufweist: eine erste Kammer, mehrere Einlass-/Auslassteile vom Luftschleusentyp, die in der ersten Kammer vorgesehen sind, eine zweite Kammer zur Kultivierung der Zellen darin und mindestens einen Manipulator, der innerhalb der ersten Kammer durch Fernsteuerung oder automatische Steuerung betätigt wird, wobei der Manipulator sowohl zu mindestens einem der Einlass-/Auslassteile vom Luftschleusentyp als auch zu der zweiten Kammer Zugriff hat.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ferner bei der oben beschriebenen Kultivierungsvorrichtung vorzugsweise jeder der Einlass-/Auslassteile durch zwei (2) Türen in zwei (2) Abschnitte un terteilt, wobei die Türe eines abgeteilten Abschnitts diesen Abschnitt mit dem Inneren der ersten Kammer verbindet, während der andere abgeteilte Abschnitt die Verbindung zum Äußeren der Kultivierungsvorrichtung herstellt; vorzugsweise weist jeder der mehreren Einlass-/Auslassteile vom Luftschleusentyp in einem Seitenflächenabschnitt, der zum Inneren der ersten Kammer hin liegt, und in einem Seitenflächenabschnitt, der zum Äußeren der Kultivierungsvorrichtung hin liegt, ein Rückschlagventil auf.
  • Die oben beschriebene Kultivierungsvorrichtung weist ferner gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise einen Drehtisch auf, der ein integriertes Gefäß innerhalb der zweiten Kammer halten kann, wobei eine Türe in einer Seitenfläche oder der Bodenfläche der Kammer vorgesehen ist, die dem Manipulator den Zugriff auf diesen Drehtisch ermöglicht. Der Drehtisch ist noch bevorzugter in Richtung seines Umfangs um einen Winkel drehbar, der gleich oder größer als 360° ist, und das Medium innerhalb des integrierten Gefäßes ist fließfähig, oder die Position des integrierten Gefäßes ist wechselbar.
  • Die oben beschriebene Kultivierungsvorrichtung weist ferner gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise eine Versorgungsquelle zur Zufuhr eines Mediums zu dem innerhalb der zweiten Kammer gehaltenen integrierten Gefäß und eines kontrollierten Gases in die erste Kammer sowie eine Steuereinrichtung zur Steuerung des Manipulators auf und besitzt ferner vorzugsweise eine Regeleinrichtung zur Regelung der Strömung, der Temperatur und/oder der Feuchtigkeit von in die erste Kammer eingeführtem Gas und/oder innerhalb der ersten Kammer vorliegendem Gas.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen leichter ersichtlich; es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Kultivierungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht der Kultivierungsvorrichtung gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Seitenansicht der Kultivierungsvorrichtung gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4(a) und 4(b) Ansichten einer inneren Kultivierungsvorrichtung zur Verwendung innerhalb der in der oben erwähnten 1 dargestellten Kultivierungsvorrichtung, wobei im Einzelnen 4(a) eine Draufsicht und 4(b) eine Seitenansicht davon darstellen;
  • 5 eine Ansicht zur Erläuterung der Betriebsweise der oben erwähnten Kultivierungsvorrichtung und
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kultivierungssystems.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen vollständig erläutert. Die 1 bis 3 zeigen die Kultivierungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; im Einzelnen zeigen 1 eine Draufsicht, 2 eine Vorderansicht und 3 eine Seitenansicht davon. Die Kultivierungsvorrichtung 1 weist eine rechtwinklige Kammer 5 und mehrere Luftschleusenteile 11, 12, 13, 14 auf, die an den beiden Seitenflächen 6a und 6b der Kammer 5 einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die Luftschleusenteile 11, 12, 13, 14 umfassen einen Luftschleusenteil 11 zur Verwendung zur Einführung oder zum Einbringen von darin zu kultivierenden Zellen, einen Luftschleusenteil 12 zur Verwendung zum Einbringen von abnehmbaren Spitzenteilen und/oder Schläuchen, etc., einer Wegwerfpipette, die innerhalb der Kammer 5 vorgesehen ist und zum Absaugen und/oder Aufteilen von Einspritzungen dient, einen Luftschleusenteil 13 zur Verwendung zur Ausgabe oder zum Herausnehmen von gebrauchten Spitzenteilen und/oder Schläuchen von der Pipette sowie einen Luftschleusenteil 14 zur Verwendung zum Einbringen und/oder Herausnehmen einer Zellkulturpatrone 50.
  • Die Zellkulturpatrone 50 ist eine Art integrierter Behälter oder eine Art integriertes Gefäß zur Kultivierung von Zellen darin. Das integrierte Gefäß wird dafür hergestellt, dass es kontinuierlich über den gesamten Kultivierungsprozess zu verwenden ist. An dem integrierten Gefäß sind ein Öffnungsbereich, durch den ein Medium eingeführt werden kann, und ein Öffnungsbereich vorgesehen, durch den das Medium entnommen wird; das Gefäß besteht vorzugsweise aus einem Harz, wobei seine Innenoberfläche oder seine Außenoberfläche mit einem Film beschichtet ist, oder aus einem Glas. Es kann ferner auch so bearbeitet sein, dass es sich zur Kultivierung in seinem Inneren eignet.
  • Jeder der Luftschleusenteile 11, 12, 13, 14 ist aus zwei (2) Kammern 11a und 11b aufgebaut, und jede dieser Kammern 11a und 11b ist mit einer Türe a, b, c, d, e, f, g, h versehen. In jedem der Luftschleusenteile 11 bis 14 ist ein Rückschlagventil v1 vorgesehen, das Gas vom Inneren der Kammer 5 in das Innere des Luftschleusenteils 11 bis 14 hinein durchlässt, jedoch den Strom vom Inneren der Kammer 5 in das Innere jedes der Luftschleusenteile 11 bis 14 unterbricht, ist in einer Seitenfläche des Luftschleusenteils 11 bis 14 im Inneren der Kammer 5 vorgesehen. Außerhalb der Kammer 5 ist bei jedem der Luftschleusenteile 11 bis 14 ein Schlauch angeschlossen, durch den abgesaugt werden kann. Zwischen dem Schlauch 7 und den Luftschleusenteilen 11 bis 14 ist ein Rückschlagventil v2 vorgesehen, das Gas vom Inneren des Luftschleusenteils in das Äußere der Kultivierungsvorrichtung 1 hindurchtreten lässt, jedoch den Strom in umgekehrter Richtung verhindert.
  • Normalerweise wird das Innere der Kultivierungsvorrichtung 1 im Vergleich zum Aussendruck auf einem positiven Druck gehalten. Der Druck des Schlauchs 7, der an die Luftschleusenteile 11 bis 14 angeschlossen ist, wird auf einem Druck gehalten, der gleich dem Innendruck in der Kultivierungsvorrichtung ist. Wenn eine der nach außen führenden Türen "a", "e" und "h" der Luftschleusenteile 11, 12, 14 unter diesen Bedingungen geöffnet wird, strömt die Luft innerhalb der Kammer 5, die durch das Rückschlagventil v1 auf der Innenseite hindurchströmt, aus den Türen "a", "e" und "h" heraus, die geöffnet sind. Dann werden die Materialien oder dergleichen im Inneren der Luftschleusenteile 11, 12 und 14 positioniert, die zur Kultivierung erforderlich sind und in die Kultivierungsvorrichtung 1 hineingeliefert werden sollen.
  • Als Nächstes wird unter Schließen der Türen "a", "e" und "h" der Druck innerhalb des Schlauchs 7 unter Verwendung einer Vakuumpumpe, etc., was nicht in der Figur dargestellt ist, für eine vorgegebene Zeitdauer verringert. Das Gas, beispielsweise ein Gas, das Luft, Kohlendioxid, Sauerstoff, etc., enthält, in den Luftschleusenteilen 11, 12, und 14 strömt durch das Rückschlagventil v2 hindurch in den Schlauch 7, wodurch das Innere des Behälters oder der Kammer 5 entlüftet wird. Da es möglich ist, die Materialien oder dergleichen ohne Unterstützung durch Menschenhand auf diese Weise in das Innere der Kammer 5 zu verbringen, ist es möglich, jede durch menschlichen Kontakt bedingte Kontamination zu eliminieren, insbesondere, wenn solche Materialien oder dergleichen in die Kultivierungsvorrichtung 1 hineingebracht werden.
  • Nach Vervollständigung der Entlüftung wird der Druck im Schlauch 7 so eingestellt, dass er gleich dem Druck in der Kammer 5 ist. Hierdurch kann die Luft nicht mehr aus dem Inneren der Kammer 5 herausströmen. Nach Durchführung der erforderlichen Prozessschritte in den Luftschleusenteilen 11, 12 und 14 werden dann die Türen "b", "d" und "g" geöffnet. Die Materialien oder dergleichen werden mit Hilfe der Manipulatoren 30, 31, 32 aus den Luftschleusenteilen 11, 12 und 14 entnommen und innerhalb der Kammer 5 vorgesehen.
  • Wenn diese Materialien, die bei dem Kultivierungsprozess verwendet oder verbraucht wurden, aus dem Inneren der Kammer 5 entnommen werden, werden die inneren Türen "f' und "h" der Kammer 5 geöffnet, um die Entnahme durchzuführen. Diejenigen Mate rialien, die aus der Kammer 5 entnommen werden sollen, werden unter Verwendung der Manipulatoren 30, 31, 32 in die Luftschleusenteile 13 und 14 verbracht. Danach werden die inneren Türen "f' und "h" der Kammer 5 geschlossen, worauf die erforderlichen Verfahrensmaßnahmen innerhalb der Luftschleusenteile 13 und 14 an diesen Materialien vorgenommen werden, die herausgenommen werden sollen. Die Türen "e" und "g" werden geöffnet, welche die Luftschleusenteile 13 und 14 mit dem Äußeren verbinden. Unter diesen Bedingungen fließt, da der Druck innerhalb der Luftschleusenteile positiv ist, keine Luft von außen nach innen, auch wenn die nach außen führenden Türen "e" und "g" geöffnet sind.
  • Nach Entnahme des Abfalls oder dergleichen, der aus den Luftschleusenteilen 13 und 14 zu entnehmen ist, per Hand oder unter Verwendung der Manipulatoren oder dergleichen, was in der Figur nicht dargestellt ist, werden die nach außen führenden Türen "e" und "g" der Luftschleusenteile 13 und 14 geschlossen. Nach dem Schließen der nach außen führenden Türen "e" und "g" wird der Druck auf der Seite des Schlauchs 7 mit einer Vakuumpumpe, etc., verringert. Das Gas in den Luftschleusenteilen 13 und 14 wird hierdurch durch Entlüften durch den Schlauch 7 nach außen befördert. Nach dem Entlüften wird der Druck im Schlauch 7 wieder erhöht, wodurch die Gasströmung gestoppt wird. Nach der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, die Zufuhr und die Entnahme von Materialien, die bei den Kultivierungsprozessen verwendet werden, in die Kultivierungsvorrichtung 1 bzw. aus der Kultivierungsvorrichtung 1 durchzuführen, jedoch mit einem minimalen Kontaminationsgrad.
  • Die Einzelheiten der Operationen bei der Kultivierung von Zellen sind ferner wie folgt. Die zu kultivierenden Zellen werden in den Luftschleusenteil 11 gebracht, wo sie mit einem Zentrifugenseparator 58, der im Inneren des Luftschleusenteils 11 angeordnet ist, zentrifu giert werden. Nach Abschluss des Zentrifugierens wird die innere Türe "b" geöffnet, und eine Reinigung wird mit Hilfe des Mediums durchgeführt. Ein durch das Zentrifugieren gewonnener Teil, d.h., der Teil, der die Zellen enthält, die kultiviert werden sollen, wird unter Verwendung einer Saugeinrichtung, die in der Figur nicht dargestellt ist und an der Spitze des Manipulators 30 angebracht ist, abgesaugt. Die abgesaugten Zellen werden über einen Einlass einer Patrone 50, die das oben erwähnte integrierte Gefäß darstellt, der in der Figur nicht dargestellt, aber daran vorgesehen ist, in die Patrone eingespritzt. Hierdurch werden die Zellen innerhalb der Patrone 50 ausgesät. Derartige Serienoperationen werden mit dem Manipulator 30 durchgeführt, der die Funktion einer Pipette aufweist. Zur Steuerung des Manipulators 30 wird eine Ansteuerung 33 verwendet, wobei ferner eine in der Robotertechnologie entwickelte automatische Steuerung angewandt wird.
  • Die Spitze der Pipette wird in folgender Weise ausgetauscht. Nach Betätigung der Türen "c" und "d" des Luftschleusenteils 12 zur Verwendung zur Einführung der Pipette, wie oben erwähnt, wird die Pipettenspitze, die auf die Pipette aufgesteckt werden soll, in den Luftschleusenteil 12 gebracht. Anschließend wird unter Betätigung der Türen "c" und "d" des Luftschleusenteils 12 der Luftschleusenteil 12 in einen solchen Zustand gebracht, dass der Manipulator 30, der die Pipettenfunktion aufweist, betätigt werden kann. Die abnehmbare Pipettenspitze wird durch automatische Steuerung oder Fernsteuerung an der Spitze des Manipulators 30 angebracht. Nach Beendigung der Benutzung der Pipette wird die Pipettenspitze von der Spitze des Manipulators 30 unter Verwendung des Manipulators 31, der eine Haltefunktion besitzt, entfernt. Nach Betätigung der Türen "c" und "d" des Luftschleusenteils 12 wird die Pipettenspitze zur Entnahme aus dem Luftschleusenteil 13 entnommen, und zwar per Hand oder mit einem Manipulator.
  • Die Betriebsweise beim Einsetzen der Patrone 50 zur Kultivierung in das Innere der Kammer 5 oder zum Herausnehmen aus dem Inneren der Kammer 5 ist wie folgt. Nach Betätigen der Türen "g" und "h" des Luftschleusenteils 14 zur Verwendung zum Einsetzen und Herausnehmen des integrierten Gefäßes, wie oben erwähnt, wird die Patrone 50 in den Luftschleusenteil 14 hineingegeben, und nach dem Sterilisieren versiegelt. Während des Eingeschlossenseins im Inneren des Luftschleusenteils 14 durch Betätigung der Türen "g" und "h" wird die Versiegelung durch eine Einrichtung zur Entfernung der Versiegelung, die in der Figur nicht dargestellt ist, gebrochen. Dies kann leicht beispielsweise mit einem in dem Luftschleusenteil 14 vorgesehenen Messer vorgenommen werden. Auch wenn es sich zum Beispiel um einen Verpackungsbehälter handelt, der aus einem Klebefilm besteht, ist es beispielsweise möglich, die Versiegelung der Patrone 50 ohne Zuhilfenahme einer Hand zum Beispiel dadurch zu brechen, dass die Öffnungsversiegelung mit den Spitzenabschnitten von zwei (2) Manipulatoren abgezogen wird oder das Siegel unter Verwendung einer Spannvorrichtung in zwei einander entgegengesetzte Richtungen auseinandergezogen wird.
  • Mit Betätigung der Türe "h" wird der Manipulator 32, der in der Kammer 5 angeordnet ist und Haltefunktion aufweist, in einen solchen Zustand gebracht, dass er Zugang zu dem Luftschleusenteil 14b hat. Der Manipulator 32 hält die im Luftschleusenteil 14b angeordnete Patrone 50 und verbringt die Patrone 50 ins Innere der inneren Kultivierungsvorrichtung 20, die in einem oberen Teil in der Kammer 5 vorgesehen ist. Im Inneren der inneren Kultivierungsvorrichtung 20 ist eine Halteeinrichtung zur drehbaren Halterung der Patrone 50 angeordnet.
  • Auf zwei (2) Seitenflächen der inneren Kultivierungsvorrichtung 20, die einander gegenüberliegen, sind Türen "i" und "k" vorge sehen. Nach Öffnen der Türe "i", die auf der Seite des Manipulators 32 angeordnet ist, dreht der Manipulator 32 die leere Patrone 50 im Inneren der inneren Kultivierungsvorrichtung 20. Dann wird die Türe "k" geöffnet, die sich auf der Seite des Manipulators 30 befindet, der Pipettenfunktion aufweist, worauf der Manipulator 30 die Zellen in die leere Patrone 50 verbringt. Auf diese Weise wird die Beimpfung in eine Einspritzöffnung 50d, die an einer Endfläche der Patrone 50 vorgesehen ist, mit einer dünnen Kanüle durchgeführt, die an der Pipettenspitze ausgebildet ist. Nach Abschluss der Beimpfung werden der Schlauch, der zur Zufuhr des Mediums dient, und der Schlauch, der zur Abführung des Mediums dient, miteinander verbunden, wozu der Manipulator 30 verwendet wird. Die Manipulatoren 30 und 32 werden aus der inneren Kultivierungsvorrichtung 20 herausbewegt, wobei die Türen "i" und "k" geschlossen werden; anschließend wird die Kultivierung im Inneren der inneren Kultivierungsvorrichtung 20 gestartet.
  • Das Medium, das aus einer Vorsorgungsquelle 300 für Medium stammt, die außerhalb der Kultivierungsvorrichtung 1 vorgesehen ist, das erhitzt und auf eine geeignete Temperatur eingestellt wird, wird mit einer Pumpe 310 in die innere Kultivierungsvorrichtung hineingefördert. Das Gas innerhalb der Kammer 5 wird von einer Versorgungsquelle 200 für Sauerstoff, einer Versorgungsquelle 210 für Kohlendioxid und/oder einer Versorgungsquelle 220 für Luft, etc., geliefert, die außerhalb davon angeordnet sind. Im Inneren der Kammer ist ein Filterteil 40 zur Entfernung von Stäuben angeordnet, die in dem Gas enthalten sind, das von einer oder mehreren der außerhalb gelegenen Versorgungsquellen 200, 210, 220 geliefert wird. Im Inneren des Abführungskanals sind ferner ein Sensor 100 zur Messung der Inhaltsstoffe des aus der Kultivierungsvorrichtung abgezogenen Gases sowie ein Temperaturfühler 110 vorgesehen.
  • Wie im Detail in 3 dargestellt ist, ist im unteren Teil des Filterteils 40 ein Gebläse 41 vorgesehen. In einer in Vertikalrichtung mittleren Position der Filterteils 40 ist ferner ein Staubfilter 42 angebracht. Das durch das Staubfilter 42 hindurchtretende Gas gelangt nach Durchtritt durch das Innere der Kammer 5 durch eine gegenüberliegende Wand 43, die matrixartig ausgebildet ist. Anschließend strömt es in waagrechter Richtung durch einen Verbindungsbereich 44 hindurch, der im unteren Teil innerhalb der unteren Kammer ausgebildet ist, und gelangt dann zurück zum Gebläse 41.
  • In der Kammer 5 ist ein Temperatursensor zur Erfassung der Temperatur des Gases vorgesehen, das durch das Innere der Kammer 5 strömt. Auf der Basis der Gastemperatur, die durch diesen Temperaturfühler 45 erfasst wurde, steuert eine Temperaturregeleinrichtung 47 einen in der Nähe des Gebläses 41 vorgesehenen Heizer 46, um das Gas dadurch auf eine vorgegebene Temperatur zu erwärmen, oder vergrößert die von der äußeren Versorgungsquelle 220 für Luft gelieferte Luftmenge. Die außen liegende Versorgungsquelle 220 für Luft wird allerdings auf einer niederen Temperatur gehalten; sie wird entsprechend zur Verringerung der Gastemperatur verwendet. Es ist ferner auch möglich, Gas einer vorgegebenen Zusammensetzung zu erzeugen, wobei die Zusammensetzung des Gases unter Verwendung einer in der Figur nicht dargestellten Messeinrichtung gemessen wird, wobei die erforderlichen Gase von den außen liegenden Versorgungsquellen 200, 210, 220 geliefert werden.
  • Gemäß der oben erwähnten vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, die Zellen ohne Zuhilfenahme einer menschlichen Hand in die Patrone zu verbringen, da der Manipulator gemäß vorgegebenen Schritten so gesteuert wird, dass die zu kultivierenden Ursprungszellen, der Pipettenspitzenteil bzw. die Patrone aus den Luftschleusenteilen 11, 12 und 14 in das Innere der Kammer 5 gebracht werden. Bei der Kultivierung werden die Zellen indessen unter Austausch des in geeigneter Weise strömenden Mediums kultiviert.
  • Die Schritte des Herausnehmens der Patrone, die nach Abschluss der Zellkultivierung mit den kultivierten Zellen gefüllt ist, sind wie folgt. Der Manipulator 32, der die Haltefunktion besitzt, öffnet die Türe "i" der inneren Kultivierungsvorrichtung 20 und entfernt den Schlauch, der zur Lieferung des Mediums verwendet wird, und den Schlauch, der zur Entnahme aus der Patrone 50 verwendet wird. Der Manipulator nimmt ferner die Patrone 50 durch die Türe "i" aus der inneren Kultivierungsvorrichtung 20 heraus.
  • Durch Betätigung der Türe "h" des Luftschleusenteils 14, der zum Einführen und zum Herausnehmen der Patrone dient, wird der Manipulator 32 in einen solchen Zustand versetzt, dass er Zugang zu dem Luftschleusenteil 14 hat. Da der Manipulator 32 zum Zugang zu dem Luftschleusenteil 14 in der Lage ist, stellt er die Patrone 50 in den Luftschleusenteil 14. Danach werden die Türe "h" geschlossen und die Türe "g" geöffnet, so dass die Patrone 50 von außen zugänglich ist.
  • Um andererseits die davon abgenommenen Schläuche zu entnehmen, wird die Türe "f' des Luftschleusenteils 13, der zur Entnahme von Abfällen dient, geöffnet, wodurch der Manipulator 32 in einen Zustand gebracht wird, dass er Zugang zum Luftschleusenteil 13 hat. Der Manipulator 32 bringt die entnommenen Schläuche in den Luftschleusenteil 13. Danach werden die Türen "e" und "f' betätigt, so dass es möglich ist, von außerhalb der Kammer 5 auf den Luftschleusenteil 13 zuzugreifen. Eine Betätigungsperson, die sterilisierte Handschuhe trägt, oder ein zum Herausnehmen vorgesehener Manipulator erhält Zugang zum Luftschleusenteil 13, so dass die Schläuche zur Entsorgung herausgenommen und nach außen verbracht werden können.
  • Einzelheiten der inneren Kultivierungsvorrichtung 20 werden unter Bezug auf die 4(a) und 4(b) erläutert. Dabei stellen 4(a) eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der inneren Kultivierungsvorrichtung 20 und 4(b) eine Seitenansicht davon dar. Auf einer Seitenfläche auf der Innenseite der inneren Kultivierungsvorrichtung 20 sind ein fester Temperaturregler 203 und ein Gebläse 202 vorgesehen. Das Gebläse 202 verteilt oder vermischt das Gas schwach innerhalb der inneren Kultivierungsvorrichtung 20. Der feste Temperaturregler 203 besteht zum Beispiel aus einem Peltier-Element, das Wärme absorbieren und erzeugen kann, um die Temperatur innerhalb der inneren Kultivierungsvorrichtung 20 zu regeln.
  • Im zentralen Bereich der inneren Kultivierungsvorrichtung 20 ist ein Drehteller 201 vorgesehen, der durch einen Servomotor 59 angetrieben wird. Auf dem Drehteller 201 kann die Patrone 50 an einer gegebenen Winkelposition am Umfang des Drehtellers angebracht werden. In 4 sind die Patronen 50, 51, 52, 53 in gleichen Abständen in Umfangsrichtung des Drehtellers angeordnet. Die Patronen 50 bis 53 können mechanisch, elektrostatisch oder elektromagnetisch vom Drehteller abgenommen werden. Der Drehteller 201 ist so konstruiert, dass er sich um eine Umdrehung oder mehrere Umdrehungen drehen kann. Daher kann der Manipulator, wenn er durch die Türe "i" auf der Seite des Manipulators 32 hindurchgreift und die Patronen 50, 51, 52, 53 positioniert, sie an einer beliebigen Position auf dem Drehteller 201 anordnen. Oberhalb des Drehtellers 201 ist eine Schlauchführung 60 vorgesehen. An die Patronen 50, 51, 52, 53 werden die Schläuche 50a, 51a, 52a, 53a, die zur Zufuhr des Mediums dienen, bzw. die Schläuche 50b, 51b, 52b, 53b angeschlossen, die zur Entnahme des Mediums dienen. Die Schlauchführung 60 dreht die Zufuhrschläuche 50a, 51a, 52a, 53a für das Medium längs des Umfangs unter gleichzeitiger Führung, wenn sich der Drehteller 201 dreht.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise der Pipette unter Verwendung des Manipulators mit Pipettenfunktion unter Bezug auf 5 im Einzelnen erläutert. Der Manipulator 30 kann sich vertikal bewegen und drehen sowie waagerecht bewegen, ferner in der Richtung senkrecht zur Zeichenebene, obwohl dies in der Figur nicht dargestellt ist. Mit den Bewegungen in diese Richtungen kann der Manipulator 30 auf den Luftschleusenteil 11 vom Bereich der Türe b zugreifen und dadurch die Zellen des Zielbereichs nach Abtrennung durch den Zentrifugenseparator 58 absaugen. Nach Verdünnen werden die abgesaugten Zellen aus der Einspritzöffnung 50d in die Patrone 50 eingebracht. Der Manipulator 30 ändert nämlich seine Position von dem durch durchgezogene Linien angedeuteten Zustand (x) in den durch strichpunktierte Linien angedeuteten Zustand (y) und dann in den durch die gestrichelten Linien angedeuteten Zustand (z). Hierdurch ist es möglich, die Zellen ohne menschliche Beteiligung unter Verwendung des Manipulators in den integrierten Behälter zu verbringen. Je nachdem, ob dies erforderlich ist, werden die Zellen unter Verwendung eines oder mehrerer anderer Gefäße im Zentrifugenseparator 58 gelöst. Im Inneren der inneren Kultivierungsvorrichtung 20 sind eine Videokamera sowie ein Beleuchtungssystem 70 vorgesehen. Diese Videokamera beobachtet die kultivierten Zellen während der Kultivierung optisch und erlaubt dadurch eine Feststellung irgendwelcher ungewöhnlicher Bedingungen. Da die Patrone 50 einen transparenten Behälter aufweist, ist es möglich, den Zustand der Zellen mit der Videokamera zu überwachen.
  • Die Kultivierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist eine Doppelstruktur auf, bei der die innere Kultivie rungsvorrichtung 20 in der Kammer 5 vorgesehen ist. Hierdurch ist es möglich, die Kontamination erheblich zu verringern. Ferner sind eine oder mehrere Luftschleusenteile jeweils für verschiedene Zwecke vorgesehen, so dass es möglich ist, den Druck jedes der Luftschleusenteile mit Hilfe der Rückschlagventile und der Saugeinrichtung, die an diesen Rückschlagventilen angeschlossen ist, zu kontrollieren; daher ist es möglich, die Kontamination, die bei der Zufuhr und/oder der Entnahme der erforderlichen Zellen und/oder Materialien von außen nach innen oder umgekehrt auftreten könnte, erheblich zu verringern.
  • 6 zeigt ein Beispiel des Kultivierungssystems, das die in Verbindung mit der obigen Ausführungsform erläuterte Kultivierungsvorrichtung aufweist. Dieses System weist einen Hilfs- oder Zusatzteil 3 auf, in dem die Versorgungsquelle für Medium und die Versorgungsquelle für das Gas untergebracht sind, die Kultivierungsvorrichtung 1 sowie eine Kultivierungs-Steuervorrichtung 2 zur Steuerung der Kultivierungsvorrichtung. Auf diese Weise wird die Kultivierung der Zellen unter Verwendung von Programmen gesteuert, die zuvor in der Steuervorrichtung 2 gespeichert wurden.
  • Bei der oben erwähnten Ausführungsform ist der Manipulatorbetrieb vollständig automatisiert; es ist allerdings auch möglich, eine Kamera am Manipulator vorzusehen, wodurch ein Betrieb unter Fernüberwachung möglich ist. In diesem Fall kann der Manipulator mit noch höherer Genauigkeit betätigt werden.
  • Da der integrierte Behälter, der aus dem Luftschleusenteil eingeführt wird, im Betrieb keinen Kontakt oder keine Wechselwirkung mit Menschen innerhalb der Kammer hat, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, menschliche Tätigkeiten, welche die wahrscheinlichste Quelle für Kontamination sind, von der Kultivie rungseinrichtung auszuschließen oder zu eliminieren, wodurch eine Kultivierung von Zellen unter sauberen Bedingungen, jedoch ohne Einrichtungen in großem Maßstab, möglich wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch in anderen speziellen Formen realisiert werden, ohne dass das Konzept oder wesentliche Merkmale oder Kennzeichen der Erfindung verlassen werden. Das bzw. die vorliegenden Ausführungsformen sind daher in jeder Hinsicht nur als erläuternd und nicht als einschränkend anzusehen, wobei der Umfang der Erfindung mehr durch die beigefügten Beispiele als durch die vorstehende Beschreibung definiert ist und der Äquivalenzbereich der Ansprüche daher mit eingeschlossen sein soll.
  • 1
    Kultivierungsvorrichtung
    2
    Kultivierungs-Steuervorrichtung
    3
    Hilfs-/Zusatzteil
    5
    Kammer
    6a
    Seitenfläche
    6b
    Seitenfläche
    7
    Schlauch
    11
    Luftschleusenteil
    12
    Luftschleusenteil
    13
    Luftschleusenteil
    14
    Luftschleusenteil
    11a
    Kammer des Luftschleusenteils 11
    11b
    Kammer des Luftschleusenteils 11
    12a
    Kammer des Luftschleusenteils 12
    12b
    Kammer des Luftschleusenteils 12
    13a
    Kammer des Luftschleusenteils 13
    13b
    Kammer des Luftschleusenteils 13
    14a
    Kammer des Luftschleusenteils 14
    14b
    Kammer des Luftschleusenteils 14
    a
    Türe der Kammer 11a
    b
    Türe der Kammer 11b
    c
    Türe der Kammer 12a
    d
    Türe der Kammer 12b
    e
    Türe der Kammer 13a
    f
    Türe der Kammer 13b
    g
    Türe der Kammer 14a
    h
    Türe der Kammer 14b
    i
    Türe auf der Seite des Manipulators 32
    k
    Türe auf der Seite des Manipulators 30
    v1
    Rückschlagventil
    v2
    Rückschlagventil
    20
    innere Kultivierungsvorrichtung
    30
    Manipulator
    31
    Manipulator
    32
    Manipulator
    33
    Ansteuerung
    40
    Filterteil
    41
    Gebläse
    42
    Staubfilter
    43
    gegenüberliegende Wand
    44
    Verbindungsbereich
    45
    Temperaturfühler
    46
    Heizer
    47
    Temperaturregeleinrichtung
    50
    Zellkulturpatrone
    50a
    Zufuhrschlauch
    50b
    Entnahmeschlauch
    50d
    Einspritzöffnung
    51
    Zellkulturpatrone
    51a
    Zufuhrschlauch
    51b
    Entnahmeschlauch
    52
    Zellkulturpatrone
    52a
    Zufuhrschlauch
    52b
    Entnahmeschlauch
    53
    Zellkulturpatrone
    53a
    Zufuhrschlauch
    53b
    Entnahmeschlauch
    58
    Zentrifugenseparator
    59
    Servomotor
    60
    Schlauchführung
    70
    Beleuchtungssystem
    100
    Gassensor
    110
    Temperaturfühler
    200
    Versorgungsquelle für Sauerstoff
    201
    Drehtisch
    202
    Gebläse
    203
    fester Temperaturregler
    210
    Versorgungsquelle für Kohlendioxid
    220
    Versorgungsquelle für Luft
    300
    Versorgungsquelle für Medium
    310
    Pumpe

Claims (10)

  1. Kultivierungsvorrichtung (1) zur Kultivierung von Zellgewebe darin, die aufweist: eine erste Kammer (5), mehrere Einlass-/Auslassteile vom Luftschleusentyp (11, 12, 13, 14, a, b, c, d, e, f, g, h), die in der ersten Kammer (5) vorgesehen sind; eine zweite Kammer (20) zur Kultivierung der Zellen darin, die vorzugsweise innerhalb der ersten Kammer (5) vorgesehen ist, und einen Manipulator (30, 31, 32), der innerhalb der ersten Kammer (5) durch Fernsteuerung oder automatische Steuerung betätigt wird, wobei der Manipulator (30, 31, 32) sowohl zu mindestens einem der Einlass-/Auslassteile vom Luftschleusentyp (11, 12, 13, 14, a, b, c, d, e, f, g, h) als auch zu der zweiten Kammer (20) Zugriff hat.
  2. Kultivierungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder der Einlass-/Auslassteile (11, 12, 13, 14) durch zwei (2) Türen (11a, 11b, a, b; 12a, 12b, c, d; 13a, 13b, e, f; 14a, 14b, g, h), in zwei (2) Abschnitte unterteilt ist, wobei die Türe eines Abschnitts (b, d, f, h) diesen Abschnitt mit dem Inneren der ersten Kammer (5) verbindet, während die Türe des anderen Abschnitts (a, c, e, g) ihn mit dem Äußeren der Kultivierungsvorrichtung verbindet.
  3. Kultivierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeder der mehreren Einlass-/Auslassteile vom Luftschleusentyp in einem Seitenflächenabschnitt, der zum Inneren der ersten Kammer (5) hin liegt, und in einem Seitenflächenabschnitt, der zum Äußeren der Kultivierungsvorrichtung (20) hin liegt, ein Rückschlagventil (v1, v2 ) aufweist.
  4. Kultivierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, die ferner einen Drehtisch (201) aufweist, der ein integriertes Gefäß (50, 51, 52, 53) innerhalb der zweiten Kammer (20) halten kann, wobei eine Türe (i, h) an einer Seitenfläche oder einer Bodenfläche dieser Kammer (20) vorgesehen ist, die dem Manipulator (30, 32) den Zugriff auf diesen Drehtisch (201) ermöglicht.
  5. Kultivierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, die ferner eine Versorgungsquelle (300) zur Zufuhr eines Mediums zu dem innerhalb der zweiten Kammer (20) gehaltenen integrierten Gefäß und eine Versorgungsquelle (200, 210, 220) zur Zufuhr eines kontrollierten Gases zur ersten Kammer (5) sowie eine Steuervorrichtung zur Steuerung des Manipulators (30, 31, 32) aufweist.
  6. Kultivierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, die ferner eine Regeleinrichtung (47) zur Regelung der Strömung, der Temperatur oder der Feuchtigkeit des Gases aufweist, das innerhalb der ersten Kammer (5) geführt wird.
  7. Kultivierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Drehtisch (201) in Richtung seines Umfangs um einen Winkel drehbar ist, der gleich oder größer als 360° ist, und das Medium innerhalb des integrierten Gefäßes fließfähig oder die Position des integrieren Gefäßes wechselbar ist.
  8. Kultivierungsvorrichtung zur Kultivierung von Zellgewebe darin, vorzugsweise nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, die aufweist: eine erste Kammer (5), mehrere Einlass-/Auslassteile (11, 12, 13, 14, a, b, c, d, e, f, g, h), die in der ersten Kammer (5) vorgesehen sind, und eine zweite Kammer (20) zur Kultivierung der Zellen darin, die in der ersten Kammer (5) vorgesehen ist, wobei jeder der Einlass-/Auslassteile vom Luftschleusentyp (11, 12, 13, 14) durch zwei (2) Türen (11a, 11b, a, b; 12a, 12b, c, d; 13a, 13b, e, f; 14a, 14b, g, h) in zwei Teile unterteilt ist, und die Türe (b, d, f, h) eines dieser abgeteilten Teile zur Verbindung dieses abgeteilten Teils mit dem Inneren der ersten Kammer (5) vorgesehen ist, während die Türe (a, c, e, g) der anderen abgeteilten Teile zur Verbindung mit einer Verbindungselektrode mit dem Äußeren der Kultivierungsvorrichtung vorgesehen ist.
  9. Kultivierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, wobei jeder der mehreren Einlass-/Auslassteile vom Luftschleusentyp (11, 12, 13, 14) aufweist: Rückschlagventile (v1, v2), die in einer Trennwand, die zum Inneren der ersten Kammer hin liegt, und einer Trennwand, die zum Äußeren der Kultivierungsvorrichtung (1) hin liegt, vorgesehen sind, und wobei die Vorrichtung so ausgebildet ist, dass der Druck im Inneren der ersten Kammer (5) so eingestellt wird, dass er höher ist als der Druck im Inneren der Einlass-/Auslassteile vom Luftschleusentyp (11, 12, 13, 14) und der Druck außerhalb der Kultivierungsvorrichtung (1), so dass, wenn die Türe (a, c, e, g) des Einlass-/Auslassteils, die mit dem Äußeren der Kultivierungsvorrichtung (1) verbindet, geöffnet wird, die Luft direkt aus dem Inneren der Kultivierungsvorrichtung (20) durch das Rückschlagventil in der Trennwand, die zum Inneren der ersten Kammer (5) hin liegt, nach außen strömt, während die Luft gestoppt wird, wenn die Türe geschlossen wird, welche die Verbindung zum Äußeren der Kultivierungsvorrichtung (1) herstellt, und dann, unter diesen Bedingungen, die Luft vor dem Öffnen der Türe, welche die Verbindung mit dem Inneren der Kultivierungs vorrichtung herstellt, durch das in der zum Äußeren der Kultivierungsvorrichtung hin liegenden Trennwand vorgesehene Rückschlagventil abgelassen wird, wonach die Türe, welche die Verbindung mit dem Äußeren der Kultivierungsvorrichtung herstellt, geöffnet wird.
  10. Kultivierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, die ferner eine Regeleinrichtung (2, 30, 47) zur Regelung der Strömung, der Temperatur und/oder der Feuchtigkeit des in die erste Kammer (5) eingeführten Gases und/oder des in der ersten Kammer (5) vorliegenden Gases aufweist.
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