DE102004004686A1 - Imprägniervorrichtung sowie deren Verwendung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie deren Verwendung zum Imprägnieren von Metallteilen mit einem Kunstharz. Sie weist ein Flüssigkeitsbad auf. Beispielsweise handelt es sich um eine Flüssigkeit zur Imprägnierung von Metallteilen oder ein danach verwendetes Wasch- oder Spülbad. DOLLAR A Es ist ein im Wesentlichen siebartig durchbrochener Korb vorgesehen, der die zu behandelnden Gegenstände bzw. Kleinteile aufzunehmen vermag. Dabei handelt es sich beispielsweise um einen Behälter, der in vorteilhafter Weise von der Flüssigkeit durchströmbar ist, um so ein effektives Benetzen und Umströmen der in den Korb eingebrachten Gegenstände durch die Flüssigkeit zu gewährleisten. Es sind ferner Mittel zur drehbeweglichen Halterung des Korbes in der Flüssigkeit vorgesehen. Dadurch kann eine besonders intensive Durchströmung des Korbes erreicht werden, bei der sich die Strömungsverhältnisse im Korb bei der Drehung permanent ändern und somit alle Bereiche der in den Korb eingebrachten Gegenstände durch die Flüssigkeit erreicht werden. Es sind ferner Mittel zur Drehung des Korbes vorgesehen. Beispielsweise handelt es sich um einen kurbelartigen Griff, der eine von Hand zu betätigende Drehung des Korbes ermöglicht, oder um einen Elektromotor mit Antriebsgetriebe. Es können ferner Mittel zur Hebung und Absenkung des Korbes durch einen Kran vorgesehen sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie deren Verwendung zum Imprägnieren von Metallteilen mit einem Kunstharz. Typische Kunstharze sind: Methacrylate und Polyesterharze, wobei letztere seltener Verwendung finden.
  • Metallische Teile sind in der Regel porös. Dies betrifft vor Allem Gussteile sowie durch Sinterprozesse hergestellte Kleinteile. Bei Gussteilen tritt das Problem der Porosität im Allgemeinen bei Aluminium- oder Magnesiumlegierungen auf. Bei Sinterprozessen ist die Porosität aufgrund des Herstellungsverfahrens von vorneherein gegeben. Hier sind also sämtliche Metalle wie z.B. Eisen betroffen.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird zunächst ein Metallteil beispielsweise durch Gießen hergestellt, welches aus Aluminium besteht. Anschließend können diese Teile spanend bearbeitet werden. Spätestens jetzt werden Poren freigelegt, die durch die Herstellung bedingt, aufgetreten sind.
  • Anschließend werden die Teile bei bekannten Verfahren wie folgt imprägniert: die Teile werden in Körbe gefüllt, die Körbe werden anschließend in einen Autoklaven gegeben. Beim Autoklaven kann es sich um einen Vakuumbehälter oder um einen kombinierten Vakuum-/Druckbehälter handeln. Im Autoklaven wird ein Druck in der Regel von geringer als 10mbar erzeugt. Hierdurch wird Luft den Poren entzogen. Nach einigen Minuten wird der Autoklave mit dem Imprägniermedium geflutet. Im Autoklaven wird währenddessen der vorgegebene Druck beibehalten. Er beträgt also im Beispielsfall nach wie vor 10mbar. Die Verweildauer im gefluteten Behälter beträgt in der Regel 3 Minuten. Anschließend wird Atmosphärendruck oder gar ein Überdruck erzeugt, um dadurch das Imprägniermittel in die Poren hineinzupressen. Die gesamte Verweildauer des Korbes im Autoklaven liegt bei typischerweise 10–15 Minuten. Der eingesetzte Überdruck kann bis zu 6 bar betragen.
  • Das Imprägnierbad weist Methacrylat sowie Zusätze auf, wobei letztere eine gute Abwaschbarkeit gewährleisten. Derartige Zusätze sind beispielsweise: Tenside.
  • Anschließend wird das Medium aus dem Behälter abgelassen und der Korb entnommen und in eine Trommel eingesetzt. Hier wird überschüssiges Imprägniermaterial abgeschleudert, um dieses zurück zu gewinnen. Bedingt durch ein hohes Teilegewicht, kann jedoch auch nur ein reines Abtropfen möglich sein. In diesem Fall wird Imprägniermittel im verringerten Maße zurück gewonnen.
  • Anschließend erfolgt ein Waschgang, um die Oberfläche der imprägnierten Teile vom Imprägniermittel zu befreien. Das Waschbad besteht vorwiegend aus Wasser bei Raumtemperatur.
  • Der Waschgang weist Hubbewegung auf, wobei der Korb im Waschbad auf und ab bewegt wird. Der Waschkorb kann dabei regelmäßig aus dem Waschbad herausgehoben werden und anschließend wieder eingetaucht werden, um so ein besonders effektives Waschen zu ermöglichen. Dabei werden typischerweise bis zu 50 Hubbewegungen vorgenommen.
  • Anschließend wird ein Spülgang vorgenommen, um anhaftendes Schmutzwasser abzuspülen. Das Spülbad weist Wasser bei Raumtemperatur auf. Es wird ähnlich dem Waschgang gespült, wobei allerdings nur regelmäßig 2–3 Hubbewegungen vorgenommen werden. Dies hängt von der Geometrie der Teile ab. Je komplizierter die Teile strukturiert sind, desto länger wird gespült.
  • Anschließend wird in einem Polymerisationsgang das Imprägniermittel ausgehärtet, indem es in ein Polymerisationsbad eingetaucht wird. Das Polymerisationsbad kann durch Wasser bei 90°C mit Zusätzen oder durch ein Ölbad verwirklicht werden. Bei Aluminiumlegierungen werden beispielsweise Säuren eingesetzt, um den pH-Wert zu reduzieren. Es kann sich aber auch um Zusätze handeln, die den pH-Wert erhöhen, was typischerweise bei Magnesiumlegierungen vorteilhaft ist. Es kann sich ebenso um Zusätze handeln, die den Korrosionsschutz verbessern. Derartige Zusätze sind beispielsweise Tenside oder Korrisionsinhibitoren.
  • Die Verweildauer im Polymerisationsbad beträgt typischerweise 10 Minuten.
  • Der Korb wird danach entnommen und einer Vakuumtrocknung zugeführt. Die anhaftende Feuchtigkeit aus dem Polymerisationsbad wird so komplett abgetrocknet. Getrocknet wird typischerweise bei Raumtemperatur. Der Druck beträgt währenddessen typischerweise 10mbar, bzw. sinkt auf 10mbar ab, sobald die Teile weitgehend trocken sind.
  • Danach werden die Teile aus dem Korb entnommen und können der Weiterverarbeitung oder der Auslieferung an den Kunden zugeführt werden.
  • Nachteilig an diesem Prozess ist, dass Kleinteile häufig nur ungenügend imprägniert werden, da diese in einem Korb typischerweise eng aneinander anliegen können. Auch der Waschvorgang verläuft häufig unvollständig ab. Es verbleiben daher Verschmutzungen an den Kleinteilen.
  • Vor dem Hintergrund der oben beschriebenen Nachteile ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zu schaffen, das oben genannte Nachteile umgeht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine gattungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Verwendung der Vorrichtung gemäß Anspruch 14 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Flüssigkeitsbad auf. Beispielsweise handelt es sich um eine Flüssigkeit zur Imprägnierung von Metallteilen. Das Imprägnierbad weist beispielsweise Methacrylat sowie Zusätze auf, wobei letztere eine gute Abwaschbarkeit gewährleisten. Derartige Zusätze sind beispielsweise: Tenside.
  • Es ist ein Korb vorgesehen, der die zu behandelnden Gegenstände bzw. Kleinteile aufzunehmen vermag. Dabei handelt es sich beispielsweise um einen im Wesentlichen siebartig durchbrochenen Behälter, der in vorteilhafter Weise, von der Flüssigkeit durchströmbar ist, um so ein effektives Benetzen und Umströmen der in den Korb eingebrachten Gegenstände durch die Flüssigkeit zu gewährleisten. Die siebartige Struktur wird beispielsweise durch sehr kleine Bohrungen oder Löcher in den Korbwänden erreicht. Wobei deren Durchmesser ausreichend klein sind, dass die in den Korb eingebrachten Gegenstände nicht aus diesem herausrutschen können. Eine Bohrung ist typischerweise ca. 5 mm groß. Kleinteile im Sinne der Erfindung übersteigen typischerweise einen Durchmesser von 50 mm nicht. Die Mindestgröße ist durch den Durchmesser der Bohrungen bzw. der Löcher im Korb vorgegeben.
  • Im Fall einer Ausführungsform bei der der Korb eine zylinderförmige Umfangsform bezogen auf seine Drehachse aufweist, hat es sich erwiesen, dass durchgehende, nicht durchbrochene Seitenflächen, die durch die zylinderförmige, durchbrochene Umfangsform ermöglichte Durchströmung nicht wesentlich beeinträchtigt.
  • Der herstellungstechnische Aufwand lässt sich so jedoch vorteilhaft reduzieren und die Vorrichtung preiswerter herstellen.
  • Bei den Gegenständen handelt es sich insbesondere um metallene, poröse Gegenstände.
  • Es sind ferner Mittel zur drehbeweglichen Halterung des Korbes in der Flüssigkeit vorgesehen. Idealerweise sieht die Halterung eine drehbewegliche Lagerung vor, die eine Bewegung des Korbes um viele, möglichst beliebige Achsen ermöglicht, wie es bei einer kugelkopfartigen Lagerung der Fall ist. Dadurch kann eine besonders intensive Durchströmung des Korbes erreicht werden, bei der sich die Strömungsverhältnisse im Korb bei der Drehung permanent ändern und somit alle Bereiche der in den Korb eingebrachten Gegenstände durch die Flüssigkeit erreicht werden. Es sind ferner Mittel zur Drehung des Korbes vorgesehen. Beispielsweise handelt es sich um einen kurbelartigen Griff, der eine von Hand zu betätigende Drehung des Korbes ermöglicht oder um einen Elektromotor mit Antriebsgetriebe.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Korb um eine Achse drehbeweglich gelagert. Dadurch wird erreicht, dass der konstruktive Aufwand für die einachsig drehbare Lagerung im Vergleich gering ist und diese im Vergleich höher belastbar ist. Die im Wesentlichen horizontale Ausrichtung der Achse hat bei entsprechender Anordnung zur Flüssigkeitsoberfläche den Vorteil, dass der Korb nur teilweise in der Flüssigkeit steht und damit die darin eingebrachten Gegenstände bei der Drehung kontinuierlich in die Flüssigkeit eingetaucht und wieder herausgenommen werden. Bei der räumlichen Anordnung der Achse kommt es nicht so sehr auf die genau horizontale Anordnung an, sondern vielmehr auf die oben genannten Eintauchvorgänge, die auch dann in Abhängigkeit der Korbgeometrie und der Position der darin eingebrachten Gegenstände gewährleistet sind, wenn die Achse angewinkelt ausgerichtet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Flüssigkeitsbad im Wesentlichen Wasser auf, wie es beispielsweise beim Waschgang des aus dem Stand der Technik bekannten und oben beschriebenen Verfahrens zur Imprägnierung der Fall ist. Dadurch wird vorteilhaft der apparative Aufwand reduziert. Der Schutz vor möglicherweise aggressiv wirkenden Chemikalien kann bei dieser Ausgestaltung vorteilhaft entfallen. Ferner kann insbesondere der Waschgang von der erfindungsgemäßen Vorrichtung und den damit verbundenen Vorteilen, wie zum Beispiel der effektiveren Durchströmung des Korbes, profitieren.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfassen die Mittel zur Drehung des Korbes einen mit Druckluft betriebenen Motor. Ein Druckluftantrieb weist den Vorteil auf, dass er im Vergleich unanfällig gegen Feuchtigkeit ist und insbesondere dadurch die Probleme umgangen werden, die bei Strom in Verbindung mit Feuchtigkeit auftreten. Es können ferner handelsübliche druckluftbetriebene Schrauber verwendet werden, die über ein entsprechendes Antriebsgetriebe den Korb in Drehung versetzen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vorteilhaft vor, dass der Korb Unterteilungen aufweist. Auf diese Weise können auch kleinste Chargen von Gegenständen parallel nebeneinander bearbeitet werden, ohne dass diese durchmischt werden. Diese können anschließend auch separat entnommen und verpackt werden, so dass kein Sortierprozess erforderlich ist. Wird eine größere Charge von Kleinteilen bearbeitet, dann wird der gesamte Korb gefüllt. Die Wände der Unterteilungen innerhalb des Korbes sind bevorzugt ebenso siebartig ausgestaltet wie der Korb. Daher weisen die Trennwände beispielsweise ebenfalls Bohrungen von 5 mm Durchmesser auf. So ist gewährleistet, dass einerseits der Korb effektiv ohne Lufteinschlüsse geflutet werden kann und andererseits die Kleinteile nicht durchmischen.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Korb darin angebrachte Mischhilfen auf. Dabei handelt es sich um Rippen oder Wirbelleisten. Diese sorgen dafür, dass die in den Korb eingebrachten Gegenstände durch die Drehung des Korbes und den daran angebrachten Mischhilfen in Bewegung relativ zum Korb versetzt werden und damit besonders intensiv der Flüssigkeitsströmung ausgesetzt werden. Solche Mischhilfen sind insbesondere bei Körben, deren Inneres zur Aufnahme der Gegenstände zylinderförmig oder rund ausgeformt ist, von Vorteil.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind Stäbe als Mischhilfen vorgesehen, die diagonal durch den Korb bzw. die Unterteilungen verlaufen, um auf einfache Weise ein verbessertes Mischungsverhalten zu erzielen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Korb, insbesondere sein Inneres zur Aufnahme der Gegenstände mehreckig ausgestaltet. Dadurch ergeben sich aus der Form bedingt Mischhilfen, die eine Durchmischung der Gegenstände und damit die Wirkung des Flüssigkeitsbades auf die Gegenstände fördern. Der Korb kann so preiswert hergestellt werden, da er nicht zusätzlich mit Leisten oder Rippen versehen werden muss. In der Praxis hat sich eine sechseckige Formgebung des Umfangs des Korbes bezogen auf seine Drehachse als vorteilhaft erwiesen. Die Sechseckform ist besonders geeignet, um ein gutes Mischverhalten bereitstellen zu können.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Korb eine verschließbare Öffnung auf, um einerseits den Korb über diese befüllen zu können, andererseits jedoch ein Herausfallen der Gegenstände zu verhindern. Im Fall der sechseckigen Ausführungsform wird eine dieser Flächen des Sechsecks dazu benutzt, um als verschließbare Öffnung zu fungieren. Die Öffnung kann durch einen klappenartigen Deckel verschlossen werden. Dies geschieht beispielsweise über einen vorstehenden Zapfen, der mittels eines umlaufenden Drahtes verschlossen werden kann. Der umlaufende Draht wird dann über den Zapfen gestülpt, um so die Verschließungen in einer besonders einfachen Ausführungsform zu gewährleisten. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist ein zusätzlicher Sicherungsstift vorgesehen, um zu verhindern, dass sich der Korb versehentlich öffnen kann. Um die klappenartigen Deckel preiswert herstellen zu können, kann er aus einem durchgehenden, also aus einem nicht siebartig durchbrochenen Stahl hergestellt sein. Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass dadurch das Mischungsverhalten gar nicht bzw, nur unwesentlich beeinträchtigt wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weisen die Mittel zur Drehung des Korbes ein Untersetzungsgetriebe in Bezug auf den Antrieb auf. Beispielsweise handelt es sich um ein Zahnrad- oder ein Kettengetriebe. Dabei treibt ein im Durchmesser kleineres Zahnrad ein größeres, an der Drehachse des Korbes befestigtes Zahnrad an. Durch diese Untersetzung reichen im Vergleich drehmomentschwache Antriebssysteme aus, den Korb in Drehung zu versetzen, beispielsweise kann er so problemlos von Hand oder pneumatisch angetrieben werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weisen die Mittel zur drehbeweglichen Halterung des Korbes, Hebemittel auf. Beispielsweise ist eine Öse vorgesehen, um hier einen Haken eines Krans einführen zu können, um den Korb mittels dieses Kranes bewegen zu können. Bei den Mitteln zur drehbeweglichen Halterung handelt es sich hier beispielsweise um einen Vierkantstahl oder um einen Flachstahl. Der Vierkantstahl verläuft parallel zur Drehachse um so die gewünschte Stabilität beim Anheben sicherstellen zu können.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind Mittel zur Kennzeichnung des Korbes, bzw, dessen Inhalt vorgesehen. Beispielsweise weist der Vierkantstahl Haltemittel auf, um den Korb mit einer Plakette versehen zu können oder eine Plakette einhängen zu können, um so die geladene Charge kennzeichnen zu können.
  • In einer weiteren Ausführungsform weisen die Mittel zur Drehung des Korbes eine Ummantelung gegenüber dem Inneren des Korbes auf. Beispielsweise handelt es sich um die Drehachse des Untersetzungsgetriebes, welche in den Korb hineinreicht oder diesen durchquert. Dies ist insbesondere vorteilhaft, um eine Reibung zwischen Drehachse und Gegenständen zu verhindern bzw. um zu verhindern, dass insbesondere Kleinteile an nicht vorgesehene Stellen gelangen und so das Drehen der Vorrichtung blockieren können.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind Mittel zur Fixierung des Korbes gegenüber den Mitteln zur drehbeweglichen Halterung des Korbes vorgesehen. Beispielsweise sind diese Mittel zur Fixierung des Korbes an dem Bügel vorgesehen, an dem sich die Öse befindet, die zur Entnahme mittels Krans bzw. zum Transport mittels Krans dient. Auf diese Weise kann der Korb während des Transports mittels eines Krans fixiert werden, wobei er typischerweise so fixiert wird, dass die Öffnung so ausgerichtet ist, dass die Gegenstände auch bei versehentlichem Öffnen des gegebenenfalls vorgesehenen Deckels nicht herausfallen. Wird der Korb abgesetzt, kann der Bügel nach Lösung der Fixierung unter gegebenen Umständen beiseite geklappt werden, um den Korb entleeren zu können.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beim Waschgang und/oder Spülgang von mit Kunstharz imprägnierten, porösen Metallteilen Verwendung findet. Der Waschgang erfolgt nach dem Imprägnieren, um die Oberfläche der imprägnierten Teile vom Imprägniermittel zu befreien. Das Waschbad besteht vorwiegend aus Wasser bei Raumtemperatur. Der Waschgang ist effektiv, wenn die Gegenstände Hubbewegungen ausgesetzt werden. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird darüber hinaus eine Drehbewegung des Korbes im Waschbad erreicht.
  • Anschließend kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Spülgang vorgenommen werden, um anhaftendes Schmutzwasser abzuspülen. Das Spülbad weist Wasser bei Raumtemperatur auf. Es wird ähnlich dem Waschgang gespült, wobei der Spülgang allerdings nur regelmäßig kürzer ausfällt. Dies hängt von der Geometrie der Teile ab. Je komplizierter die Teile strukturiert sind, desto länger wird gespült.
  • Zu den Figuren:
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Vorrichtung in perspektivischer Seitenansicht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Korb 2 auf, der die zu behandelnden Gegenstände bzw. Kleinteile über die Öffnung 1 aufzunehmen vermag. Die Öffnung 1 des Korbes 2 ist mit einem Deckel verschließbar. Der Korb 2 ist dazu bestimmt in eine nicht gezeigte Flüssigkeit eingetaucht zu werden. Bei dem Korb 2 handelt es sich um einen im Wesentlichen siebartig durchbrochenen Behälter. Dadurch wird er von der Flüssigkeit durchströmt, um so ein effektives Benetzen und Umströmen der in den Korb eingebrachten Gegenstände durch die Flüssigkeit zu gewährleisten. Die siebartige Struktur wird beispielsweise durch sehr kleine Bohrungen oder Löcher in den Wänden des Korbes 2 erreicht. Es sind ferner Mittel 4 zur drehbaren Halterung des Korbes 2 vorgesehen. Dabei handelt es sich um eine bügelförmige Flachstahlkonstruktion, die die Achse 8 des Korbes 2 drehbeweglich lagert, so dass der Korb 2 sich um diese Achse 8 zu drehen vermag. Zur Hebung des Korbes 2 ist eine Öse 3 für einen Kranhaken vorgesehen. Es sind ferner Mittel zur Drehung des Korbes 2 vorgesehen. Diese umfassen ein Zahnrad 7 sowie ein dazu kleineres, in das vorgenannte eingreifendes Zahnrad 6, sowie einen damit getriebemäßig verbundenen Antriebsstutzen 5. Die Zahnräder 6, 7 weisen, vom Antriebsstutzen 5 aus gesehen, ein Untersetzungsverhältnis auf, um so die aufzuwendenden Antriebskräfte vorteilhaft gering zu halten. Am Antriebsstutzen 5 kann eine Kurbel oder ein von Druckluft angetriebener, handelsüblicher Schrauber angeflanscht werden.
  • Die in 2 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich dahingehend von der zuvor beschriebenen Ausführungsform, dass der Korb 2 in Kammern unterteilt ist, die separat über zugehörige Öffnungen zugänglich sind und durch zugehörige Deckel 11, 12 verschlossen werden können. Die Mittel zur Drehung des Korbes 2 weisen bei dieser Ausgestaltung einen Kettenantrieb 15, 16, 17 auf. Dieser ist besonders robust und unempfindlich gegenüber den Einwirkungen, denen er bei der zuvor beschriebenen Verwendung ausgesetzt ist. Das Untersetzungsverhältnis, das sich aufgrund der gezeigten Radien der Kettenräder 15 und 17 ergibt, ist wiederum so gewählt, dass bei ausreichender Drehzahl des Korbes 2 für ein ausreichendes Mischungsverhalten, das aufzuwendende Drehmoment gering bleibt.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Imprägnierung von Gegenständen, mit einem Flüssigkeitsbad, mit einem die zu behandelnden Gegenstände aufnehmenden Korb (2), mit Mitteln zur drehbeweglichen Halterung (4, 8) des Korbes (2) in der Flüssigkeit, mit Mitteln zur Drehung (5, 6, 7, 15, 16 , 17) des Korbes (2).
  2. Vorrichtung zur Imprägnierung von Gegenständen nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Korb (2) um eine im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Achse (8) drehbeweglich gelagert ist.
  3. Vorrichtung zur Imprägnierung von Gegenständen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Flüssigkeitsbad im Wesentlichen aus Wasser besteht.
  4. Vorrichtung zur Imprägnierung von Gegenständen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel zur Drehung des Korbes (5, 6, 7, 15, 16, 17) einen mit Druckluft betriebenen Motor umfassen.
  5. Vorrichtung zur Imprägnierung von Gegenständen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Korb (2) Unterteilungen (11 ,12) aufweist.
  6. Vorrichtung zur Imprägnierung von Gegenständen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Korb (2) Mischhilfen aufweist.
  7. Vorrichtung zur Imprägnierung von Gegenständen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Korb (2) mehreckig ausgestaltet ist.
  8. Vorrichtung zur Imprägnierung von Gegenständen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Korb (2) eine verschließbare Öffnung (1, 11, 12) aufweist.
  9. Vorrichtung zur Imprägnierung von Gegenständen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel zur Drehung des Korbes ein Untersetzungsgetriebe (6, 7, 15, 16, 17) aufweisen.
  10. Vorrichtung zur Imprägnierung von Gegenständen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Mittel zur drehbeweglichen Halterung (4,8) des Korbes (2), Hebemittel (3) umfassen.
  11. Vorrichtung zur Imprägnierung von Gegenständen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Mittel zur Kennzeichnung des Korbes (2) vorgesehen sind.
  12. Vorrichtung zur Imprägnierung von Gegenständen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel zur Drehung des Korbes (2) eine Ummantelung gegenüber dem Inneren des Korbes (2) aufweisen.
  13. Vorrichtung zur Imprägnierung von Gegenständen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Mittel zur Fixierung des Korbes (2) gegenüber den Mitteln zur drehbeweglichen Halterung (4,8) des Korbes (2) vorgesehen sind.
  14. Verwendung der Vorrichtung gemäß einer der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche 1 bis 13 in einem Imprägnierverfahren von porösen Metallgegenständen mit einem Kunstharz, wobei die Metallteile einem Waschgang und/oder Spülgang unterzogen werden.
  15. Verwendung der Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Metallteile vor dem Waschgang imprägniert werden.
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