DE102004004227A1 - Kollektorloser Gleichstrommotor - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen kollektorlosen, elektronisch kommutierten Gleichstrommotor (1), mit einem Stator (2) und einem den Stator (2) von einer Seite her als Teil eines Motorgehäuses (4) topfartig umschließenden Außenläufer (6) sowie einem sich als weiterer Teil des Motorgehäuses (4) auf der dem Außenläufer (6) axial gegenüberliegenden Seite anschließenden, eine Steuerelektronik (10) enthaltenden Elektronikgehäuse (8). Axial zwischen einem Wickelkopf (32) des Stators (2) und einer sich quer zu einer Läuferachse (22) erstreckenden Bodenwandung (30) des Elektronikgehäuses (8) ist ein im Wesentlichen scheibenförmiger Wickelkopfschutz (34) zur Abdichtung von Anschluss-Durchführungen (36) der Bodenwandung (30) angeordnet. Der Wickelkopfschutz (34) weist mindestens eine in Richtung des Wickelkopfes (32) vorspringende Aufnahmetasche (40) für einen magnetfeldempfindlichen Drehstellungssensor (38) derart auf, dass der durch eine Durchführung (42) der Bodenwandung (30) mit der Steuerelektronik (10) verbundene und in der in Richtung des Wickelkopfes (32) geschlossenen Aufnahmetasche (40) sitzende Drehstellungssensor (38) zur Erfassung eines Magnetfeldes des Außenläufers (6) hinreichend nah an diesem angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine kollektorlosen, elektronisch kommutierten Gleichstrommotor mit einem Stator und einem den Stator von einer Seite her als Außenläufer topfartig umschließenden Rotor, der dadurch einen Teil eines Motorgehäuses bildet, sowie einem sich als weiterer Teil des Motorgehäuses auf der dem Außenläufer axial gegenüberliegenden Seite an diesen und an den Stator anschließenden, eine Steuerelektronik enthaltenden Elektronikgehäuse, wobei axial zwischen einem Wickelkopf des Stators und einer sich quer zu einer Läuferachse erstreckenden Bodenwandung des Elektronikgehäuses ein im Wesentlichen scheibenförmiger Wickelkopfschutz zur Abdichtung von Anschluss-Durchführungen der Bodenwandung angeordnet ist.
  • Ein derartiger Gleichstrommotor ist in dem Dokument DE 202 07 233 U1 beschrieben. An den Stator und den Außenläufer (Rotor) schließt sich ein Elektronikgehäuse an, in dem die Steuerelektronik des Motors untergebracht ist. Die dem Stator zugewandte Bodenplatte des Elektronikgehäuses ist von einem Motorflansch gebildet, der einstückig mit einem Lagertragrohr ausgeführt ist. Das Lagertragrohr nimmt einerseits in seinem Inneren Drehlager des Außenläufers auf und trägt andererseits auf seiner Außenfläche ein Statorblechpaket mit Statorwicklungen. Die Bodenwandung beziehungsweise der Motorflansch weist Durchführungen auf, die von Anschlusselementen zur elektrischen Anschlussverbindung der Statorwicklungen an der Steuerelektronik durchgriffen werden. Um eine Abdichtung des Elektronikgehäuses gegenüber der Umgebung zu erreichen, ist u. a. ein scheibenförmiger Wickelkopfschutz – dort auch "erstes Abdichtelement" genannt – zwischen der Bodenwandung und dem Wickelkopf des Stators angeordnet, wobei die Anschlusselemente (Kontaktfahnen) unter Dichtwirkung durch Schlitze (Dichtlippen) des Wickelkopfschutzes geführt sind. Dieser bekannte Gleichstrommotor ist als sogenannter sensorloser Motor ausgeführt. Dies bedeutet, dass er keine Rotor-Drehstellungssensoren (beispielsweise Hall-Sensoren) benötigt, die durch Erfassung des Rotor-Magnetfeldes zur Kommutierungssteuerung dienen.
  • In manchen Fällen ist es aber erwünscht, eine Kommutierung mit Sensoren (Hall-Sensoren) vorzusehen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gleichstrommotor der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem auch bei Vorhandensein mindestens eines Drehstellungssensors eine gute Abdichtung des Elektronikgehäuses gewährleistet bleibt, wobei zudem eine exakte Sensor-Fixierung und- Positionierung gegenüber dem zu erfassenden Magnetfeld des Rotormagneten sichergestellt sein soll.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass der Wickelkopfschutz mindestens eine in Richtung des Wickelkopfes vorspringende Aufnahmetasche für einen magnetfeldempfindlichen Drehstellungssensor derart aufweist, dass der durch eine Durchführung der Bodenwandung mit der Steuerelektronik verbundene und in der in Richtung des Wickelkopfes geschlossenen Aufnahmetasche sitzende Drehstellungssensor zur Erfassung eines Magnetfeldes des Außenläufers hinreichend nah an diesem angeordnet ist. Im Falle eines mehrsträngigen Motors sind entsprechend mehrere, beispielsweise drei Drehstellungssensoren vorgesehen, die in jeweils einer separaten Aufnahmetasche des Wickelkopfschutzes sitzen. Die in Richtung des Stators geschlossene Ausführung der Aufnahmetasche(n) gewährleistet die angestrebte gute Abdichtung. Zudem kann auch eine exakte und sichere Positionierung erreicht werden, indem der jeweilige Sensor spielfrei und gut fixiert in seiner Aufnahmetasche sitzt. Die Aufnahmetaschen sind dabei so dicht an den Rotormagnet herangeführt, dass sie diesem in nur geringem radialen Abstand gegenüber stehen, so dass das Magnetfeld sicher erfaßt werden kann.
  • Als Drehstellungssensoren werden bevorzugt Hall-Sensoren, insbesondere Hall-IC's verwendet. In vorteilhafter Ausgestaltung ist hierbei der bzw. jeder Drehstellungssensor auf einem formstabilen, bevorzugt länglichen, streifenförmigen und in die zugehörige Aufnahmetasche eingreifenden Träger angeordnet. Dadurch kann vorteilhafterweise auch ein relativ großer Abstand zwischen der Steuerelektronik und dem im Bereich des zu erfassenden Magnetfeldes zu plazierenden Drehstellungssensor überbrückt werden. Der bzw. jeder Träger ist bevorzugt nach Art einer Leiterplatte ausgebildet, die ihrerseits mechanisch und elektrisch durch die jeweilige zugehörige Durchführung der Bodenwandung des Elektronikgehäuses hindurch mit einer Leiterplatte der Steuerelektronik verbunden ist. Der Träger bzw. die Sensor-Leiterplatte (Hall-IC-Leiterplatte) kann hierbei direkt mit der Leiterplatte der Steuerelektronik verlötet oder mittelbar über eine geeignete Steckverbindung verbunden sein.
  • Der erfindungsgemäße Motor entspricht vorteilhafterweise einer hohen IP-Schutzart nach DIN/IEC EN 60034-Teil 5 (z. B. IP 54), indem das Elektronikgehäuse effektiv abgedichtet ist. Dabei ist es zudem vorteilhaft, wenn zwischen dem Stator und dem Außenläufer eine Rotationsdichtung – insbesondere in Form einer Labyrinthdichtung – vorgesehen ist. Dadurch ist ein Eindringen von z. B. Spritzwasser in das Motorgehäuse durch den Spalt zwischen Stator und Rotor praktisch ausgeschlossen; der Motor weist somit im Grunde ein gekapseltes Motorgehäuse auf. Deshalb sind in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung Mittel zur inneren Kühlung vorgesehen, insbesondere mit einem inneren, mit dem Außenläufer rotierenden Lüfterrad zur Luftverwirbelung im Bereich der Steuerelektronik. Im Betrieb entstehende Wärme wird über den metallischen Motorflansch nach außen an die Umgebung abgeführt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthalten.
  • Anhand eines bevorzugten, in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Gleichstrommotors soll im folgenden die Erfindung genauer erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1 einen Axialschnitt eines erfindungsgemäßen Gleichstrommotors,
  • 2 eine Ausschnittvergrößerung des Bereichs Z in 1,
  • 3a und b jeweils eine Perspektivansicht eines Sensorelementes mit zugehörigem Träger (Vorder- und Rückseite),
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Einzelteile des erfindungsgemäßen Gleichstrommotors,
  • 5 und 6 Perspektivansichten des Wickelkopfschutzes, und zwar
  • 5 die der Steuerelektronik zugewandte Seite und
  • 6 die dem Stator zugewandte Seite,
  • 7 und 8 Perspektivansichten einer zusätzlichen, innerhalb des Elektronikgehäuses auf der Bodenwandung anzuordnenden Abdeckscheibe,
  • 9 eine axiale Draufsicht eines Ringelementes, das als Teil einer Labyrinthdichtung mit dem Außenläufer zu verbinden ist,
  • 10 einen Schnitt in der Ebene X-X gemäß 9 und
  • 11 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs XI in 10.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und brauchen daher in der Regel auch jeweils nur einmal beschrieben zu werden.
  • Ein erfindungsgemäßer kollektorloser, elektronisch kommutierter Gleichstrommotor 1 ist als Außenläufermotor ausgebildet und besteht aus einem Stator 2 und einem den Stator 2 von einer Seite her als Teil eines Motorgehäuses 4 topfartig umschließenden Außenläufer 6. Auf der dem Außenläufer 6 axial gegenüberliegenden Seite schließt an den Stator 2 als weiterer Teil des Motorgehäuses 4 ein Elektronikgehäuse 8 an, welches eine Steuerelektronik 10 des Motors 1 enthält.
  • Der Außenläufer 6 besteht aus einem topfförmigen Rückschlusselement 12, das in seiner inneren Umfangsfläche Permanentmagnete 14 trägt. Der Stator 2 besteht aus einem Statorblechpaket 16 mit Statorwicklungen 18 zur Erzeugung eines magnetischen Drehfeldes zum Antrieb des Außenläufers 6 im Zusammenwirken mit dessen Permanentmagneten 14. Das Statorblechpaket 16 ist auf einem Lagertragrohr 20 befestigt (aufgepresst), welches in der dargestellten, bevorzugten Ausführung einstückig mit einem sich etwa senkrecht zur Läuferachse 22 erstreckenden Motorflansch 24 ausgebildet ist. Innerhalb des Lagertragrohrs 20 ist der Außenläufer 6 über seine Läuferwelle 26 und Drehlager 28 drehbar gelagert.
  • Der Motorflansch 24 bildet vorzugsweise auch gleichzeitig eine Bodenwandung 30 des Elektronikgehäuses 8; diese Bodenwandung 30 trennt den vom Außenläufer 6 umschlossenen Bereich des Stators 2 von der Steuerelektronik 10 innerhalb des Elektronikgehäuses 8 ab.
  • Axial zwischen einem von einer Stirnseite des bewickelten Statorblechpaketes 16 gebildeten Wickelkopf 32 und der Bodenwandung 30 des Elektronikgehäuses 8 ist ein im Wesentlichen scheibenförmiger Wickelkopfschutz 34 angeordnet (siehe hierzu auch 4 bis 6), und zwar sitzt er kraftschlüssig auf dem Lagertragrohr 20 bzw. dem Motorflansch 24. Die Bodenwandung 30 bzw. der Motorflansch 24 weist Durchführungen 36 (nur in 4 erkennbar) für nicht dargestellte Anschlusselemente auf, über die die Statorwicklungen 18 elektrisch mit der Steuerelektronik 10 verbunden sind. Diese Anschluss-Durchführungen 36 werden durch den Wicklkopfschutz 34 abgedichtet. Gemäß 5 und 6 weist hierzu der Wickelkopfschutz 34 korrespondierende, z. B. schlitzartige Durchführöffnungen 37 auf, die mit lippenartigen Dichtungen versehen sind, die dichtend an den durchgeführten Anschlusselementen anliegen. Hierzu kann es zweckmäßig sein, den Wickelkopfschutz 34 als Zweikomponenten-Kunststoffteil auszubilden, wobei der Wickelkopfschutz 34 größtenteils aus einem relativ formstabilen Material besteht, die lippenartigen Dichtungen aber aus einem relativ weicheren, elastischen Material angeformt sind.
  • Der Gleichstrommotor 1 ist als Sensormotor ausgebildet. Zur Kommutierungssteuerung der Statorwicklungen 18 erfaßt die Steuerelektronik 10 die jeweilige Drehstellung des Außenläufers 6 über magnetfeldempfindliche Drehstellungssensoren 38, die bevorzugt als Hall-IC's ausgebildet sind. Die Drehstellungssensoren 38 müssen in der Nähe der Permanentmagnete 14 angeordnet und elektrisch mit der Steuerelektronik 10 verbunden sein.
  • Um hierbei dennoch eine gute Abdichtung des Elektronikgehäuses 8 zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Wickelkopfschutz 34 für jeden Drehstellungssensor 38 eine in Richtung des Wickelkopfes 32 bzw. des Statorblechpaketes 16 axial vorspringende Aufnahmetasche 40 derart aufweist, dass der durch eine Durchführung 42 der Bodenwandung 30 (siehe hierzu insbesondere 2 und 4) mit der Steuerelektronik 10 verbundene und in der in Richtung des Stators 2 geschlossenen Aufnahmetasche 40 sitzende Drehstellungssensor 38 zur Erfassung des Magnetfeldes des Außenläufers 6 hinreichend nah an diesem angeordnet ist. Gemäß 2 steht der jeweilige Drehstellungssensor 38 dem Permanentmagnet 14 mit geringem Abstand radial gegenüber. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Drehstellungssensoren 38 vorgesehen, die in jeweils einer separaten Aufnahmetasche 40 des Wickelkopfschutzes 34 sitzen.
  • Da es sich bei Hall-IC's um recht kleine Bauteile handelt, und da der Abstand der notwendigen Sensor-Plazierung von der Steuerelektronik 10 relativ groß sein kann, ist es vorteilhaft, wenn die Drehstellungssensoren 38 auf jeweils einem länglichen, streifenförmigen Träger 44 angeordnet sind, siehe hierzu insbesondere 3. Zweckmäßig ist jeder Träger 44 nach Art einer Leiterplatte ausgebildet und mechanisch sowie elektrisch durch die zugehörige Durchführung 42 der Bodenwandung 30 des Elektronikgehäuses 8 hindurch mit einer Leiterplatte 46 der Steuerelektronik 10 verbunden. Im dargestellten Beispiel ist jeder Träger 44 direkt über Anschlussstifte 45 mit der Leiterplatte 46 verlötet, es kann aber auch eine zusätzliche Steckverbindung vorgesehen sein.
  • Mit der Bodenwandung 30 bzw. dem Motorflansch 24 ist ein kappenartiger Deckel 48 des Elektronikgehäuses 8 lösbar und abgedichtet verbunden. Zur Abdichtung ist im Verbindungsbereich eine Dichtung 50 angeordnet. Die Befestigung erfolgt mittels geeigneter Schraubelemente 52; siehe 4.
  • Das Elektronikgehäuse 8 ist nach außen hin effektiv abgedichtet, und zwar durch den erfindungsgemäß ausgestalteten Wickelkopfschutz 34 einerseits und die Dichtung 50 des Deckels 48 andererseits.
  • Als zusätzliche Dichtungsmaßnahme ist bevorzugt vorgesehen, das zwischen dem Stator 2 und dem Außenläufer 6 eine Rotationsdichtung insbesondere in Form einer Labyrinthdichtung 54 vorgesehen ist. Hierdurch ist vorteilhafterweise das Motorgehäuse 4 praktisch gekapselt, so dass der Motor 1 einer hohen IP-Schutzart nach DIN/IEC EN 60034-Teil 5 entspricht, beispielsweise IP54.
  • Die Labyrinthdichtung 54 ist von mindestens drei axialen, sich zur Bildung eines im Axialschnitt gesehen U-förmig oder vorzugsweise mehrfach mäanderförmig, z. B. doppel-U-förmig verlaufenden Labyrinthspaltes 56 in radialer Richtung berührungsfrei überlappenden Ringstegen einerseits des Stators 2 und andererseits des Außenläufers 6 gebildet. In der dargestellten, bevorzugten Ausführung – siehe hierzu insbesondere 2 – wird die Labyrinthdichtung 54 von einem einstückig ausgebildeten Ringsteg 58 des Wickelkopfschutzes 34 gebildet, der hierzu berührungsfrei in eine zwischen zwei Ringstegen 60, 62 gebildete Ringnut 64 eines separaten, an dem Außenläufer 6 gehalterten Ringelementes 66 (siehe hierzu auch 9 bis 11) eingreift. Dieses Ringelement 66 ist bevorzugt mit dem Außenläufer 6 über eine schnappbare Form- oder Kraftformschlussverbindung 68 (Rastverbindung) verbunden. Gemäß 2 und 9 bis 11 geht dazu der äußere Ringsteg 62 in eine Aufnahme 70 über, mit der das Ringelement 66 axial auf einen Ringabschnitt 72 des Außenläufers 6 (siehe 2) aufgesteckt wird. Zur Verrastung ist im dargestellten Beispiel vorgesehen, dass der Ringsteg 62 einen radialen Vorsprung 74 aufweist, der in eine korrespondierende Ausnehmung im Inneren des Ringabschnittes 72 des Außenläufers 6 eingreift.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung weist die Bodenwandung 30 bzw. der diese bildende Motorflansch 24 in einem sich radial nach außen über den Umfang des Außenläufers 6 hinaus erstreckenden Abschnitt einen axial vorspringenden, den Bereich der Labyrinthdichtung 54 zur Verlängerung und nochmaligen Umlenkung des Labyrinthspaltes 56 außen übergreifenden Ringsteg 76 auf. Dies trägt zu einer weiteren Verbesserung der Abdichtung bei.
  • Weiterhin kann mit Vorteil zwischen dem Wickelkopfschutz 34 und der Bodenwandung 30 bzw. dem Motorflansch 24 – vorzugsweise radial etwa im Bereich der Labyrinthdichtung 54 – ein Dichtelement 78 insbesondere in Form einer Schnurdichtung angeordnet sein (siehe auch hierzu wieder insbesondere 2).
  • Wie sich ferner aus 1 ergibt, weist der Motorflansch 24 mindestens einen in das Innere des Elektronikgehäuses 8 ragenden, als Kühlkörper 80 für mindestens ein elektronisches Leistungsbauelement 82 der Steuerelektronik 10 fungierenden Fortsatz auf. Indem der Motorflansch 24 aus einem gut wärmeleitfähigen Material, insbesondere Metall, besteht, wird die im Betrieb entstehende Wärme des Leistungsbauelementes 82 effektiv nach außen abgeführt. Für einen gut wärmeleitenden Kontakt kann das Leistungsbauelement 82 mittels eines Federelementes 84 gegen den Kühlkörper 80 angedrückt werden.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn innerhalb des Elektronikgehäuses 8 zwischen der Bodenwandung 30 bzw. dem Motorflansch 24 und der Steuerelektronik 10 bzw. deren Leiterplatte 46 eine Abdeckscheibe 86 angeordnet ist (siehe hierzu auch die gesonderten Darstellungen in 7 und 8), die korrespondierende Durchgrifföffnungen 88, 89 für die Anschlusselemente der Statorwicklungen und für die Drehstellungssensoren 38 bzw. deren Träger 44 aufweist. Hierbei kann die Abdeckscheibe 86 im Bereich der Durchgrifföffnungen 88, 89 Stegansätze 90 aufweisen, die sich in die entsprechenden Durchführungen 36, 42 der Bodenwandung 30 bzw. des Motorflansches 24 erstrecken und hier vorzugsweise dichtend mit entsprechenden Stegansätzen 92 des Wickelkopfschutzes 34 in Verbindung stehen. Auch diese Maßnahme trägt zu einer besonders sicheren Abdichtung der Durchführungen bei.
  • Aufgrund der praktisch gekapselten Ausführung des Motorgehäuses 4 sind bevorzugt Mittel zur inneren Kühlung durch innere Luftverwirbelung im Bereich des Stators 2 und/oder der Steuerelektronik 10 sowie in Kombination damit insbesondere Mittel zum Abführen der inneren Wärme nach außen an die Umgebung vorgesehen. Beim dargestellten Beispiel ist im Inneren des Elektronikgehäuses 10 zwischen dem Motorflansch 24 und der Leiterplatte 46 ein Lüfterrad 94 angeordnet, welches auf einem Fortsatz der Läuferwelle 26 sitzt und hierdurch gemeinsam mit dem Außenläufer 6 rotiert. Hierdurch wird innerhalb des Elektronikgehäuses 10 die Luft verwirbelt, so dass sogenannte Hotspots vermieden werden. Die Wärme wird dann über den metallischen Motorflansch 24 effektiv nach außen an die Umgebung abgeführt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (16)

  1. Kollektorloser, elektronisch kommutierter Gleichstrommotor (1 ), mit einem Stator (2) und einem den Stator (2) von einer Seite her als Teil eines Motorgehäuses (4) topfartig umschließenden Außenläufer (6) sowie einem sich als weiterer Teil des Motorgehäuses (4) auf der dem Außenläufer (6) axial gegenüberliegenden Seite anschließenden, eine Steuerelektronik (10) enthaltenden Elektronikgehäuse (8), wobei axial zwischen einem Wickelkopf (32) des Stator (2) und einer sich quer zu einer Läuferachse (22) erstreckenden Bodenwandung (30) des Elektronikgehäuses (8) ein im Wesentlichen scheibenförmiger Wickelkopfschutz (34) zur Abdichtung von Anschluss-Durchführungen (36) der Bodenwandung (30) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkopfschutz (34) mindestens eine in Richtung des Wickelkopfes (32) vorspringende Aufnahmetasche (40) für einen magnetfeldempfindlichen Drehstellungssensor (38) derart aufweist, dass der durch eine Durchführung (42) der Bodenwandung (30) mit der Steuerelektronik (10) verbundene und in der in Richtung des Wickelkopfes (32) geschlossenen Aufnahmetasche (40) sitzende Drehstellungssensor (38) zur Erfassung eines Magnetfeldes des Außenläufers (6) hinreichend nah an diesen angeordnet ist.
  2. Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere beispielsweise drei Drehstellungssensoren (38) vorgesehen sind, die in jeweils einer separaten Aufnahmetasche (40) des Wickelkopfschutzes (34) sitzen.
  3. Gleichstrommotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. jeder Drehstellungssensor (38) auf einem länglichen, streifenförmigen und in die zugehörige Aufnahmetasche (40) eingreifenden Träger (44) sitzt.
  4. Gleichstrommotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der/jeder Träger (44) nach Art einer Leiterplatte ausgebildet und mechanisch und elektrisch durch die zugehörige Durchführung (42) der Bodenwandung (30) des Elektronikgehäuses (8) hindurch mit einer Leiterplatte (46) der Steuerelektronik (10) verbunden ist.
  5. Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungselementezum elektrischen Anschluss von Statorwicklungen (18) an der Steuerelektronik (10) einerseits die Anschluss-Durchführungen (36) der Bodenwandung (30) sowie andererseits abgedichtet korrespondierende Öffnungen (37) des Wickelkopfschutzes (34) durchgreifen.
  6. Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwandung (30) des Elektronikgehäuses (8) von einem Motorflansch (24) gebildet ist, der insbesondere einstückig mit einem eine Läufer-Drehlagerung (28) aufnehmenden Lagertragrohr (20) ausgeführt ist.
  7. Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen mit der Bodenwandung (30) lösbar und vorzugsweise über einen Dichtring (50) abgedichtet verbundenen Deckel (48) des Elektronikgehäuses (8).
  8. Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stator (2) und dem Außenläufer (6) eine Rotationsdichtung insbesondere in Form einer Labyrinthdichtung (54) vorgesehen ist.
  9. Gleichstrommotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Labyrinthdichtung (54) von axialen, sich zur Bildung eines Labyrinthspaltes (56) in radialer Richtung berührungsfrei überlappenden Ringstegen (58, 60, 62) einerseits des Stators (2), insbesondere des Wickelkopfschutzes (34), und andererseits des Außenläufers (6), insbesondere eines separaten, an dem Außenläufer (6) gehaltenen Ringelementes (66), gebildet ist.
  10. Gleichstrommotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (66) mit dem Außenläufer (6) über eine schnappbare Form- oder Kraftformschlussverbindung (68) verbunden ist.
  11. Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektronikgehäuse (8) gegenüber dem Außenläufer (6) in radialer Richtung größer ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die Bodenwandung (30) bzw. der diese bildende Motorflansch (24) einen axial vorspringenden, den Bereich der Labyrinthdichtung (54) zur Verlängerung des Labyrinthspaltes (56) außen übergreifenden Ringsteg (76) aufweist.
  12. Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Wickelkopfschutz (34) bzw. dem Motorflansch (24), vorzugsweise radial etwa im Bereich der Labyrinthdichtung (54), ein Dichtelement (78), insbesondere eine Schnurdichtung, angeordnet ist.
  13. Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwandung(30) des Elektronikgehäuses (8) mindestens einen ins Gehäuseinnere ragenden, als Kühlkörper (80) für mindestens ein elektronisches Leistungsbauelement (82) der Steuerelektronik (10) fungierenden Fortsatz aufweist.
  14. Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Elektronikgehäuses (8) zwischen der Bodenwandung (30) und der Steuerelektronik (10) eine Abdeckscheibe (86) angeordnet ist, die korrespondierende Durchgriffsöffnungen (88, 89) für Wicklungsanschlüsse und Drehstellungssensoren (38) aufweist.
  15. Gleichstrommotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckscheibe (86) im Bereich der Durchgriffsöffnungen (88 ,89) Stegansätze (90) aufweist, die sich in die Durchführungen (36, 42) der Bodenwandung (30) erstrecken und vorzugsweise dichtend mit entsprechenden Stegansätzen (92) des Wickelkopfschutzes (34) in Verbindung stehen.
  16. Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch Mittel zur inneren Kühlung durch innere Luftverwirbelung im Bereich des Stators (2) und/oder der Steuerelektronik (10) sowie insbesondere durch Mittel zum Abführen der inneren Wärme nach außen an die Umgebung.
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