DE20207233U1 - Elektronisch kommutierter Gleichstrommotor - Google Patents

Elektronisch kommutierter Gleichstrommotor

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DE20207233U1 DE20207233U DE20207233U DE20207233U1 DE 20207233 U1 DE20207233 U1 DE 20207233U1 DE 20207233 U DE20207233 U DE 20207233U DE 20207233 U DE20207233 U DE 20207233U DE 20207233 U1 DE20207233 U1 DE 20207233U1
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Description

ebm Werke GmbH & Co. KG Bachmühle 2 74673 Mulfingen
"Elektronisch kommutierter Gleichstrommotor"
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektronisch kommutierten Außenläufer-Gleichstrommotor, mit einem Stator und einem den Stator umschließenden mit Permanentmagneten versehenen Rotor, wobei ein zentrisch innerhalb des Stators angeordnetes Lagertragrohr in seinem Innern die Welle des Rotors aufnimmt und auf der dem Rotor abgewandten Seite in ein quer zur Motorwelle verlaufendes, die Leiterplatte mit Steuer-, Regel- bzw. Kommutierungselektronik aufnehmendes und mit einem Deckel verschlossenen Elektronikgehäuse übergeht, dessen Boden von die Wicklung und Leiterplatte miteinander verbindenden Anschlusselementen durchgriffen wird, wobei die Anschlusselemente an einer stirnseitigen, den Wickelkopf der Statorwicklungen gegenüber dem Statorblechpaket isolierenden Kunststoffschicht des Stators befestigt sind.
Ein derartiger Elektromotor ist aus der DE 41 22 529 A1 bekannt. Dieser Motor weist einen Träger für eine die Steuermittel für die Kommutierung aufweisende Leiterplatte auf, die sich auf der vom Rotor abgewandten Seite des Trägers quer zur Rotordreh-
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achse erstreckt. Der Träger für die Leiterplatte ist flanschartig ausgebildet und von einem Ringrand umgeben und mittels eines Deckels verschließbar. Dieser Flansch weist zumindest einen Durchbruch auf, der von dem die Steuermittel aufnehmenden Raum zur Rotorseite führt und von Anschlusselementen durchsetzt ist, die die Wicklungen des Stators mit der Leiterplatte verbinden.
Bei dieser Anordnung von Motor und Leiterplatte besteht das Problem, dass Feuchtigkeit, die sich z.B. durch Kondensation bilden kann, vom Motorbereich in den Elektronikbereich eintreten kann, da geeignete Dichtmittel an den von den Anschlusselementen durchgriffenen Durchbrüchen der Trägerplatte, die die Bodenscheibe des Elektronikgehäuses bildet, nicht vorgesehen sind. Das Problem der fehlenden Abdichtung wird noch dadurch verschärft, als es sich bei dem dargestellten Motor um einen Außenläufermotor handelt, bei dem über den Luftspalt zwischen Stator und Rotor Wasser bzw. Feuchtigkeit eindringen kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Außenläufermotor der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, dass eine kostengünstige und sichere Abdichtung des die Steuermittel für die Elektronik tragenden Gehäuses gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nun dadurch gelöst, dass ein erstes Abdichtelement zwischen der dem Wickelkopf zugewandten Seite der Bodenscheibe des Elektronikgehäuses und dem Wickelkopf des Elektromotors vorgesehen ist, das zumindest den Bereich der Durchbrüche der Bodenscheibe des Elektronikgehäuses abdichtet und ein zweites Abdichtelement, das den Bereich der Fügespalte zwischen den Anlageflächen des Deckels und dem Elektronikgehäuse abdichtet, wobei das zweite Abdichtelement so ausgebildet sind, dass es neben der Funktion der Abdichtung gleichzeitig auch zur Aufnahme von elektrischen Kontaktmitteln zum Verbinden des Motors mit der Versorgungsspannung ausgebildet ist.
Vorteilhafterweise besteht das erste Abdichtelement für die Durchbrüche der Bodenscheibe aus einer im Wesentlichen scheibenförmigen eine gewisse Dicke aufweisenden Kunststoffscheibe, die einerseits als Wickelkopfschutz zur Isolation der Wicklung gegenüber dem Elektronikgehäuse dient und andererseits den Bereich der Durchbrüche der Bodenscheibe des Elektronikgehäuses abdichtet. Hierzu weist das erste Abdichtelement im Bereich der Durchbrüche der Bodenscheibe Taschen auf,
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die neben der Abdichtung auch zur Führung und genauen Positionierung der Anschlusselemente des Motors dienen.
Das zweite Abdichtelement dichtet das Elektronikgehäuse im Bereich des Deckels gegenüber eindringender Feuchtigkeit ab und dient gleichzeitig durch stegartige Ansätze dazu, die Leiterplatte über ein Isolationselement an die innere Bodenseite des Elektronikgehäuses anzudrücken. Dies führt zu einer verbesserten Wärmeableitung der elektronischen Bauteile auf das Elektronikgehäuse. Gleichzeitig dient das zweite Abdichtelement auf seiner dem Stator zugewandten Seite zur Aufnahme von elektrischen Kontaktmitteln, die zur Verbindung der Leiterplatte mit dem Motoranschlusskabel dienen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beiliegenden Figuren 1 bis 8 näher dargestellt und erläutert, wobei gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
So zeigt die
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Motor
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Il - Il in Fig. 1
Fig. 3 eine Aufsicht auf das erste Abdichtelement von der Seite des Stators aus betrachtet
Fig. 4 eine Aufsicht auf die der Fig. 3 gegenüberliegende Seite des ersten Abdichtelements
Fig. 5 eine Einzelheit X gemäß Fig. 4 im Bereich der Aufnahmetaschen
Fig. 6 eine Aufsicht auf das zweite Abdichtelement vom abgenommenem Deckel des Elektronikgehäuses aus betrachtet
Fig. 7 eine Aufsicht auf die der Fig. 6 gegenüberliegenden Seite des zweiten Abdichtelements
Fig. 8 eine Explosionsdarstellung des gesamten Statoraufbaus des Motors
In Figur 1 ist ein Axialschnitt eines erfindungsgemäßen elektronisch kommutierten Außenläufergleichstrommotors 1 dargestellt. Er besteht aus einem Stator 10 und einem den Stator 10 topfförmig übergreifenden Rotor 3, mit einer Welle 9, die im Zent-
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rum des Stators 10 über im Abstand zueinander angeordnete Lagerelemente mit dem Stator 10 verbunden ist. Der Rotor 3 wird in bekannter Weise aus einem topfförmigen Rückschlussring 5 gebildet, der an seiner inneren Umfangswand Permanentmagnete 7 trägt.
Der Stator 10 besteht aus einem mit einer Statorwicklung 14 bewickelten Statorblechpaket 12, das den Magneten 7 des Rotors 3 radial gegenüberliegt und auf einem Lagertragrohr 16 im Innern des Statorblechpaketes 12 befestigt ist sowie aus einem einstückig mit dem Lagertragrohr 16 verbundenen, die Steuermittel 22 für den Motor 1 enthaltenden Elektronikgehäuse 20.
Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 8 deutlich wird, geht das Lagertragrohr 16 auf der dem Rotor 3 abgewandten Seite in eine kreisförmige, radial ausgerichtete Bodenscheibe 30 über, die als Flanschteil das Bodenteil 32 eines Elektronikgehäuses 20 bildet. Das Bodenteil 32 weist an seinem Außenrand einen axial verlaufenden, umlaufenden Ringrand 34 auf, der zusammen mit einem Gehäusedeckel 36 ein Gehäuse 20 für eine mit elektronischen Bauelementen 40 bestückte Leiterplatte 42 für Kommutierungs- bzw. Steuermittel 22 bildet. Der umlaufende Ringrand 34 setzt sich in axialer Verlängerung des Rotors 3 fort.
Die elektronischen Bauelemente 40 sind auf der Leiterplatte 42 im Innenraum 38 des Elektronikgehäuses 20 im Bereich des Bodes 32 befestigt. Dabei ist die Leiterplatte in der Regel beidseitig bestückt, wobei die kleineren Bauelemente auf der dem Boden 32 zugewandten Seite der Leiterplatte 42 befestigt sind. Hierzu weist die Innenseite des Bodens 32 entsprechende Vertiefungen bzw. Aussparungen auf.
Die Befestigung der Leiterplatte 42 erfolgt hierbei einerseits über die elektrischen Kontaktfahnen 44, die den Boden 32 des Elektronikgehäuses 20 an mehreren Stellen durchgreifen, um die Statorwicklung 14 mit Kontaktmitteln 46 der Leiterplatte 42 zu verbinden (siehe hierzu Fig. 2) sowie andererseits über das zweite Abdichtelement 70, das nach dem Einsetzen der Leiterplatte 42 in das Elektronikgehäuse 20 zwischen Deckel 36 und elektronischen Bauelementen 40 eingefügt wird. Das zweite Abdichtelement 70, das später noch beschrieben wird, weist an seinem Randbereich axiale in Richtung des Stators 10 weisende Stege 76 auf, mittels denen die Leiter-
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platte 42 an die Innenseite des Bodenteils 32 angedrückt wird. Nach Verschließen des Deckels 36 mittels Schrauben ist die Leiterplatte 42 fixiert.
Zur elektrischen Verbindung zwischen Stator 10 und Elektronikgehäuse 20 dienen, wie oben bereits angesprochen, je nach Wicklungsart bzw. Strangzahl mindestens zwei als Anschlusselemente dienende Kontaktfahnen 44, im vorliegenden Fall drei Kontaktfahnen 44, die auf der dem Rotor 3 abgewandten Seite in Öffnungen eines auf der Stirnseite mit Kunststoff umspritzten Statorblechpaketes 12 eingesetzt sind und axial hervorstehen. Die Kontaktfahnen 44 weisen dabei dicht am Statorbereich, seitliche Fortsätze 44a auf, an denen die Enden der Statorwicklung 14 z.B. mittels Pressschweißen befestigt sind. Es können weitere Verbindungselemente 45 vorhanden sein, die lediglich zur internen Verschaltung der einzelnen Statorwicklungen 14 untereinander dienen, die jedoch nicht in das Elektronikgehäuse 20 geführt sind. Die freien Enden der Kontaktfahnen 44 durchgreifen Öffnungen 33 des Bodens 32 des Elektronikgehäuses 20 und der Leiterplatte 42, wie dies im Einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist, und kontaktieren die Kontaktzungen 46 auf der Leiterplatte 42 auf der dem Stator abgewandten Seite des Motors 1.
Zwischen dem scheibenförmigen Teil 30 des Bodenteils 32 und dem Stator 10, insbesondere den Statorwicklungen 14, ist das erste Abdichtelement 50 eingefügt, insbesondere auf das Lagertragrohr 16 aufgeschoben. Dieses Abdichtelement 50 wird von den oben angesprochenen Kontaktfahnen 44 durchdrungen, wobei sowohl der Durchführungsbereich im Bereich der Öffnungen 33 des Bodenteils 32 als auch die einzelnen Kontaktfahnen 44 selbst gegen eindringende Feuchtigkeit abgedichtet sind. Es besteht aus einer im Wesentlichen kreisförmigen, der Kontur des scheibenförmigen Teils 32 nachempfundenen Kunststoffscheibe mit einer zentrischen, dem Lagertragrohr 16 angepassten Öffnung und mehreren in Richtung des Elektronikgehäuses verlaufenden Erhebungen 52a und 52b, die von der Seite des Stators 10 aus betrachtet, taschenartige Hohlräume 53a und 53b bilden. Die Erhebungen 52a sind terrassenförmig ausgebildet und weisen jeweils einen Schlitz 54 zur Durchführung der Kontaktfahnen 44 auf. Sie dienen einerseits zur Führung und genauen Positionierung der Kontaktfedern 44 und andererseits auf ihrer dem Stator zugewandten, taschenförmigen Seite, zur Aufnahme der seitlichen Kontaktfeder-Fortsätze 44a, an denen die Wicklungsdrähte befestigt sind. Um die angesprochene Dichtwirkung zu erreichen, weisen die terrassenartigen Erhebungen 52a gemäß Fig. 2 und 5 umlau-
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fende Dichtlippen 55a bzw. 55b auf, die einerseits zur Abdichtung gegenüber den Öffnungen 33 des Bodenteils 32 vorgesehen sind, als auch zur Abdichtung im Bereich der Kontaktfahnen 44. Vorteilhafter Weise bestehen diese Dichtmittel aus einem Zweikomponenten Teil, wobei an den abzudichtenden Bereichen eine als Dichtlippe wirkende Weichkomponente 55a bzw. 55b an das Kunststoffteil angespritzt ist.
Die weiteren taschenartigen Hohlräume 53b sind mit Ausnahme ihrer dem Stator 10 zugewandten Öffnungen vollständig geschlossen und dienen zur Aufnahme der Verbindungselemente 45, die zur Verschaltung der Statorwicklungen 14 vorgesehen sind.
Durch die besondere Ausgestaltung des Abdichtelements 50 mit taschenartigen Hohlräumen 53a, 53b auf der dem Stator 10 zugewandten Seite der Kunststoffscheibe, tauchen sämtliche die Statorwicklung betreffenden Verbindungsmittel 45 sowie die Fortsätze 44a in die taschenförmigen Aufnahmen 53a und 53b ein, so dass sich die Kunststoffscheibe in unmittelbarer Nähe der Statorwicklung befindet und den Wickelkopf 15 der Statorwicklung 14 abdeckt. Dabei stützt sie sich am Außenrand des Stators 10 über mehrere umfangsseitig angebrachte Stege 58 ab. Diese Anordnung der Kunststoffscheibe dient sowohl zur elektrischen Isolation gegenüber dem den Motorflansch bildenden Bodenteil 32 als auch dem mechanischen Wickelkopfschutz.
Um die Anlage der als erstes Abdichtelement 50 dienenden Kunststoffscheibe an das Bodenteil 32 zu ermöglichen, weist die Bodenscheibe 30 auch im Bereich der taschenartigen Erhebungen 52b den Erhebungen 52b angepasste sacklochartige Vertiefungen 35 auf, in die die Erhebungen 52b eintauchen. Es ergibt sich somit eine Parallellage von Bodenteil 32 und der als Abdichtelement 50 dienenden Kunststoffscheibe.
Das zweite Abdichtelement 70 besteht im Wesentlichen aus einer ebenen, etwa kreisförmig ausgebildeten Abdeckplatte 72 aus isolierendem und wärmeleitenden Kunststoff, mit einer umlaufenden Dichtlippe 74 zur Abdichtung des Deckelbereiches zum einen gegenüber dem umlaufenden Ringrand 34 des Elektronikgehäuses 20 und zum andern gegenüber dem das Elektronikgehäuse 20 dicht verschließenden Deckel 36. Die Dichtlippe 74 wird ebenfalls wie vorstehend bereits geschildert, durch
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ein Zweikomponenten Material gebildet, wobei eine Weichkomponente des Materials als Dichtelement dient.
Die als zweites Abdichtelement 70 dienende Abdeckplatte 72 weist mehrere axial am Umfangsrand angeordnete in Richtung zum Bodenteil 32 des Elektronikgehäuses 20 weisende und sich auf Randbereichen der Leiterplatte 42 abstützende Stege 76 auf. An seiner Innenseite 73 sind erfindungsgemäß auch Halte- und Befestigungsmittel für Kontaktelemente 82 zum Verbinden des Motors mit einem Anschlusskabel 90 bzw. einem Anschlussstecker vorgesehen. Hierzu sind an der Innenseite 73 der Abdeckplatte 72 mehrere Aufnahmetaschen 80 für Steckverbinderelemente angespritzt, in denen die Verbindungs- bzw. Kontaktmittel 82 untergebracht sind. Diese Kontaktmittel 82 dienen auch zur Aufnahme entsprechend angeordneter Gegenkontaktelemente 78 auf der Leiterplatte 42. Mit dem Einsetzen des zweiten Abdichtelementes 70, ist es auf diese Weise möglich, neben der Abdichtung des Elektronikgehäuses 20, gleichzeitig auch die Herstellung der elektrischen Anschlussverbindungen, zu erreichen. Mit dem Anschrauben des Gehäusedeckels 36 ist dann das Elektronikgehäuse 20 dicht verschlossen. Durch die Planlage der Außenseite 75 des zweiten Abdichtelementes 70 mit dem Gehäusedeckel 36, kann die innerhalb des Elektronikgehäuses 20 entstehende Wärme in effizienter Weise über den Gehäusedeckel 36 an die Umgebung abgeführt werden.
Die Montage des Motors erfolgt nun derart, dass auf den bewickelten, intern über die Verbindungselemente 45 verschalteten und mit Kontaktfahnen 44 versehenen Elektromotor 1 das erste Abdichtelement 70 aufgeschoben wird, wobei die Kontaktfahnen 44 das erste Abdichtelement 70 durchgreifen. Nun wird in bekannter Weise das Lagertragrohr 16 mit dem als Motorflansch dienenden Elektronikgehäuse 20 in den Innenraum des Statorblechpaketes 12 eingepresst und nach Einfügen der Lagerelemente der Rotor 3 des Außenläufermotors montiert.
Die Kontaktfahnen 44 durchgreifen nun den Boden des Elektronikgehäuses 20 und stehen dabei im Innenraum des Gehäuses zur Verfügung. Auf diese Kontaktfahnen 44 wird nun die mit Steuermitteln versehene Leiterplatte 42 unter Zwischenlage eines Isolationsteiles 25, insbesondere eines wärmeleitfähigen Teils wie. z. B. einem sogenannten Gadpad aufgesteckt. Anschließend wird das zweite Abdichtelement 70 eingefügt, und drückt mit seinen umfangsseitigen axial gerichteten Stegen 76 auf den
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Randbereich der Leiterplatte 42, wodurch diese an den Boden des Elektronikgehäuses 20 angedrückt wird. Mit dem Einsetzen des zweiten Abdichtelementes 70 wird gleichzeitig die elektrische Verbindung zwischen Leiterplatte 42 und Motoranschlusskabel 90 hergestellt. Das Elektronikgehäuse 20 ist nun auf Grund der umlaufenden Dichtlippe 74 an seinem Umfangsrand abgedichtet. Nun wird der Gehäusedeckel 36 aufgesetzt und mittels nicht näher dargestellter Schrauben an seitlich am Ringrand 34 vorgesehenen Gewindebohrungen befestigt. Auf Grund der umlaufenden Dichtlippe 74 erfolgt nun eine Abdichtung des Deckelbereiches.

Claims (17)

1. Elektronisch kommutierter Außenläufer-Gleichstrommotor, mit einem Stator und einem den Stator umschließenden mit Permanentmagneten versehenen Rotor, wobei ein zentrisch innerhalb des Stators angeordnetes Lagertragrohr in seinem Innern die Welle des Rotors aufnimmt und auf der dem Rotor abgewandten Seite in ein quer zur Motorwelle verlaufendes, die Leiterplatte mit Steuer-, Regel bzw. Kommutierungselektronik aufnehmendes mit einem Gehäusedeckel verschlossenes Elektronikgehäuse übergeht, dessen Boden von die Wicklung und Leiterplatte miteinander verbindenden Anschlusselementen durchgriffen wird, wobei die Anschlusselemente an einer stirnseitigen, den Wickelkopf der Statorwicklungen gegenüber dem Statorblechpaket isolierenden Kunststoffschicht des Stators befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass
a) ein erstes, zwischen Wickelkopf 15 und Bodenscheibe (30) des Elektronikgehäuses (20) angeordnetes Abdichtelement (50), zumindest die von Anschlusselementen (44) durchgriffenen Öffnungen (33) des Bodenteils (32) des Elektronikgehäuses (20) abdichtet,
b) ein zweites Abdichtelement (70) die Fügespalte zwischen den Anlageflächen des Gehäusedeckels (36) und dem Elektronikgehäuse (20) dicht verschließt sowie zur Aufnahme von elektrischen Kontaktmitteln (82) zum Verbinden des Motors (1) mit der Versorgungsspannung ausgebildet ist.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abdichtelement (50) aus einer im Wesentlichen kreisförmigen Scheibe aus Kunststoff besteht, das über eine Öffnung von Lagertragrohr (16) durchgriffen wird und auf der einen Seite mehrere Erhebungen (52a), (52b) aufweist, die auf der anderen Seite taschenartige Hohlräume (53a), (53b) bilden.
3. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (52a) jeweils einen Schlitz (54) zur Durchführung je einer Kontaktfahne (44) aufweisen.
4. Motor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (52a), (52b) auf der dem Elektronikgehäuse (20) zugewandten Seite und die taschenartigen Hohlräume (53a), (53b) auf der dem Stator (10) zugewandten Seite des ersten Abdichtelements (50) angeordnet sind.
5. Motor nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (52a) zur Abdichtung gegenüber den Öffnungen (33) des Bodenteils (32) umlaufende Dichtlippen (55a) aufweisen.
6. Motor nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (52a) zur Abdichtung gegenüber den sie durchgreifenden Kontaktfahnen (44) umlaufende Dichtlippen (55b) aufweisen.
7. Motor nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenscheibe (30) des Elektronikgehäuses (20) den Erhebungen (52a) des ersten Abdichtelementes (50) angepasste Öffnungen (33) aufweist, die von diesen durchgriffen und mittels der Dichtlippen (55a) abgedichtet werden.
8. Motor nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (52a) terrassenförmig ausgebildet sind.
9. Motor nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verschaltung der einzelnen Statorwicklungen dienenden Verbindungsmittel (45) sowie die seitlichen Fortsätze (44a) der Anschlusselemente (44), in die taschenartigen Hohlräume (53a), (53b) eintauchen.
10. Motor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenscheibe (30) des Elektronikgehäuses (20) sacklochartige Vertiefungen (35) aufweist, in die die Erhebungen (52b) des ersten Abdichtelementes (50) eintauchen.
11. Motor nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste Abdichtelement (50) am Außenrand des Stators (10) mittels mehrerer umfangsseitig angebrachter Stege (58) abstützt und sowohl die elektrische Isolation zwischen Wickelkopf (15) und Bodenteil (32) als auch den mechanischen Wickelkopfschutz bildet.
12. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Abdichtelement (70) im Wesentlichen aus einer ebenen, etwa kreisförmig ausgebildeten Abdeckplatte (72) aus isolierendem Kunststoff besteht, das zur Abdichtung der Fügespalte zwischen Gehäusedeckel (36) und umlaufendem Ringrand (34) des Elektronikgehäuses (20) eine umlaufende Dichtlippe (74) aufeist.
13. Motor nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Abdichtelement (70) mehrere axial am Umfangsrand angeordnete, in Richtung zum Bodenteil (32) des Elektronikgehäuses (20) weisende und sich auf Randbereichen der Leiterplatte (42) abstützende Stege (76) aufweist.
14. Motor nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite (73) der Abdeckplatte (72) Halte- und Befestigungsmittel für Kontaktelemente (82) vorgesehen sind, die in entsprechende Gegenkontaktelemente (78) auf der Leiterplatte (42) eingreifen.
15. Motor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Einsetzen des zweiten Abdichtelementes (70) in das Elektronikgehäuse (20) die elektrische Anschlussverbindung zwischen Anschlusskabel (90) bzw. Anschlussstecker und den Steuermitteln des Motors erfolgt.
16. Motor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäusedeckel (36) das Elektronikgehäuse (20) dicht verschließt, wobei die im Elektronikgehäuse (20) entstehende Wärme durch Planlage von Gehäusedeckel (36) und Außenseite (75) des zweiten Abdichtelementes (70) auch über den Gehäusedeckel (36) an die Umgebung abgeführt wird.
17. Motor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 5, 6, 12 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Abdichtelemente aus einem Zweikomponenten Kunststoffteil bestehen, wobei an den abzudichtenden Bereichen eine als Dichtlippe wirkende Weichkomponente an das Kunststoffteil angespritzt ist.
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