DE102004004030A1 - Nahrungsmittelerzeugnis und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Nahrungsmittelerzeugnis und Verfahren zu dessen Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE102004004030A1
DE102004004030A1 DE102004004030A DE102004004030A DE102004004030A1 DE 102004004030 A1 DE102004004030 A1 DE 102004004030A1 DE 102004004030 A DE102004004030 A DE 102004004030A DE 102004004030 A DE102004004030 A DE 102004004030A DE 102004004030 A1 DE102004004030 A1 DE 102004004030A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
food product
food
base material
fat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102004004030A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Brenten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mars Inc
Original Assignee
Mars Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mars Inc filed Critical Mars Inc
Priority to DE102004004030A priority Critical patent/DE102004004030A1/de
Priority to PCT/EP2004/014652 priority patent/WO2005070232A1/en
Publication of DE102004004030A1 publication Critical patent/DE102004004030A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L33/00Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof
    • A23L33/20Reducing nutritive value; Dietetic products with reduced nutritive value
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L33/00Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof
    • A23L33/10Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof using additives
    • A23L33/115Fatty acids or derivatives thereof; Fats or oils
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L33/00Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof
    • A23L33/10Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof using additives
    • A23L33/135Bacteria or derivatives thereof, e.g. probiotics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L33/00Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof
    • A23L33/10Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof using additives
    • A23L33/15Vitamins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23VINDEXING SCHEME RELATING TO FOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES AND LACTIC OR PROPIONIC ACID BACTERIA USED IN FOODSTUFFS OR FOOD PREPARATION
    • A23V2002/00Food compositions, function of food ingredients or processes for food or foodstuffs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Nahrungsmittelerzeugnisses, das zumindest ein Nahrungsmittelgrundmaterial und zumindest einen instabilen Zusatzstoff enthält, wobei das Verfahren den Schritt umfaßt eines Zufügens des instabilen Zusatzstoffes zu dem Nahrungsmittelgrundmaterial, wobei der instabile Zusatzstoff vor dem Zufügen in einem Fett und/oder Öl dispergiert wird, das einen Solid Fat Index von mindestens 20, bevorzugt mindestens 25, bei 20 DEG C aufweist, sowie ein Nahrungsmittelerzeugnis, das insbesondere nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Nahrungsmittelerzeugnisses, das zumindest ein Nahrungsmittelgrundmaterial und zumindest einen instabilen Zusatzstoff enthält, sowie ein, insbesondere nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Nahrungsmittelerzeugnis.
  • Unter dem Begriff "Nahrungsmittelerzeugnis", wie er im folgenden verwendet wird, soll ein Erzeugnis verstanden werden, das nach seiner Herstellung unmittelbar für den menschlichen oder tierischen Verzehr, bevorzugt für Haustiere und/oder Nutztiere, geeignet ist, jedoch auch noch mit weiteren Nahrungsmitteln, Futtermitteln oder dergleichen vor einem Verzehr vermischt werden kann.
  • Nahrungsmittelerzeugnisse, die ein Nahrungsmittelgrundmaterial und einen instabilen Zusatzstoff enthalten, sind aus dem Stand der Technik zahlreich bekannt. Als instabile Zusatzstoffe sind dabei allgemein beispielsweise temperaturempfindliche Stoffe bzw. solche Stoffe enthalten, die bei Kontakt mit Wasser oder feuchten Materialien oder auch Luft (Sauerstoff) instabil sind, d.h. sich zersetzen oder in sonstiger Weise ihre gewünschten vorteilhaften Eigenschaften oder Vitalität verlieren, wie dies beispielsweise bei probiotischen Mikroorganismen der Fall sein kann.
  • Um insbesondere probiotische Mikroorganismen auf ein Nahrungsmittel aufzutragen, wie beispielsweise Tierfutter, ist es bislang notwendig, das Nahrungsmittel insgesamt auf einen Aw-Wert von kleiner als etwa 0,18 zu trocknen, um gute Lebensfähigkeitsergebnisse der probiotischen Mikroorganismen zu erhalten.
  • Aus der nicht vorveröffentlichten DE 102 13 280.1 ist ein Verfahren zum Herstellen eines proteinhaltigen Nahrungsmittelerzeugnisses bekannt, dem prebiotische Substanzen und/oder probiotische Mikroorganismen zugefügt werden können, wobei die instabilen Zusatzstoffe mit einem Trägermaterial des Nahrungsmittelerzeugnisses vermischt oder die instabilen Zusatzstoffe auf dieses Trägermaterial besprüht oder beschichtet werden können.
  • Aus der WO 01/95745 A2 ist ein instabile Zusatzstoffe enthaltendes Nahrungsmittelerzeugnis bekannt, mit einem aus einem porösen Grundmaterial bestehenden Nahrungsmittelkörper, der mit einem instabile Zusatzstoffe enthaltenden Trägermaterial versehen ist, wobei das Trägermaterial über die Variation des Druckes während des Herstellungsverfahrens in die Poren des porösen Grundmaterials hineingedrückt wird. Die so beschichteten Nahrungsmittelerzeugnisse müssen sofort in luftdichten Aluminiumverpackungen oder dergleichen verpackt werden, um den gewünschten Aw-Wert in dem fertigen Produkt über seine gesamte Lebensdauer bis zum Verzehr aufrechtzuerhalten. Wenn diese Nahrungsmittelerzeugnisse nicht geeignet verpackt werden oder mit anderen Nahrungsmittelerzeugnissen, die einen hohen Aw-Wert von bis zu 0,6 aufweisen, vermischt werden, wird der Aw-Wert in den Nahrungsmittelerzeugnis sen mit den instabilen Zusatzstoffen aufgrund einer Feuchtigkeitsmigration zunehmen. Als eine Folge wird ein massiver Verlust an Lebensfähigkeit der probiotischen Kulturen resultieren.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das gattungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines Nahrungsmittelerzeugnisses dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden, insbesondere ein Nahrungsmittelerzeugnis mit instabilen Zusatzstoffen bereitgestellt wird, das auch bei höheren Aw-Werten mikrobiologisch stabil ist.
  • Eine weitere Aufgabe liegt in der Bereitstellung eines solchen Nahrungsmittelerzeugnisses.
  • Die erste Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verfahren den Schritt umfaßt eines Zufügens des instabilen Zusatzstoffes zu dem Nahrungsmittelgrundmaterial, wobei der instabile Zusatzstoff vor dem Zufügen in einem Fett und/oder Öl dispergiert wird, das einen Solid Fat Index von mindestens 20, bevorzugt mindestens 25 bei 20°C aufweist.
  • Dabei kann vorgesehen sein, daß das Zufügen vor und/oder nach Formen einzelner Nahrungsmittelerzeugnisse aus dem Nahrungsmittelgrundmaterial erfolgt.
  • Auch kann ferner vorgesehen sein, daß das Zufügen über ein Vermischen oder Koextrudieren von instabilem Zusatzstoff und Nahrungsmittelgrundmaterial oder ein Besprühen oder Beschichten des instabilen Zusatzstoffs auf das bzw. dem Nahrungsmittelgrundmaterial erfolgt.
  • Die zweite Aufgabe wird gelöst durch ein Nahrungsmittelerzeugnis, das zumindest ein Nahrungsmittelgrundmaterial und zumindest einen instabilen Zusatzstoff enthält, wobei der instabile Zusatzstoff in einem Fett und/oder Öl dispergiert vorliegt, welches Fett und/oder Öl einen Solid Fat Index von mindestens 20 bei 20°C aufweist.
  • Bevorzugt ist ein Nahrungsmittelerzeugnis, bei dem das Fett und/oder Öl einen Solid Fat Index von mindestens 25 bei 20°C aufweist.
  • Ebenso bevorzugt ist ein Nahrungsmittelerzeugnis, bei dem das Fett und/oder Öl Palmöl, Kokosöl, Palmkernöl, Kakaobutter, Rindertalg und/oder Mischungen derselben umfaßt.
  • Und besonders bevorzugt ist ein Nahrungsmittelerzeugnis, bei dem das Öl Palmöl ist.
  • Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, daß das Grundmaterial ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Fleisch, Fisch, biologisch bzw. durch Mikroorganismen erzeugtem Protein, Getreide, Reis oder Mischungen derselben.
  • Ferner ist besonders bevorzugt, daß der instabile Zusatzstoff ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus probiotischen Mikroorganismen, prebiotischen Substanzen, bioaktiven Substanzen, insbesondere Enzymen, L-Glutamin, Vitaminen, Aromastoffen, pharmazeutischen Stoffen, temperaturempfindlichen und/oder gegenüber Wasser oder Luft empfindlichen Stoffen oder Mischungen derselben.
  • Eine höchst bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der instabile Zusatzstoff ein oder mehrere probiotische Mikroorganismen ist.
  • Dabei weist das Nahrungsmittelerzeugnis bevorzugt einen Aw-Wert von weniger als 0,6, bevorzugt von weniger als 0,15 auf.
  • Außerdem ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß das Fett und/oder Öl gehärtet ist.
  • Schließlich kann vorgesehen sein, daß das Nahrungsmittelerzeugnis mit Tierfutter, Trockentierfutter, Fischfutter, Nahrungsmitteln für menschlichen Verzehr, Snackprodukten für menschlichen Verzehr oder dergleichen ist gemischt oder mischbar ist.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß die mikrobiologische Stabilität, d.h. die Lebensfähigkeit, von instabilen Zusatzstoffen, insbesondere probiotischen Mikroorganismen, die zu einem Nahrungsmittelgrundmaterial zugefügt werden, trotz eines Aw-Wertes von bis zu 0,6 aufrechterhalten werden kann, wenn die instabilen Zusatzstoffe vor dem Zufügen derselben zu dem Nahrungsmittelgrundmaterial in Fett und/oder Öl dispergiert werden, das einen Solid Fat Index (SFI) von mindestesn 20 bei 20°C aufweist.
  • Der Solid Fat Index und eine Auftragung der Dilatationskurve für (hydrierte) Fette beschreiben die Menge an festem Fett, die bei definierten Temperaturen in einem vorgegebenem Fett verbleibt. Einzelne Triglyceride unterscheiden sich in den physikalischen Eigenschaften gemäß ihrer Fettsäurezusammensetzung. Daher schmelzen solche Triglyceride, welche ungesättigte Fettsäuren enthalten, bei einer bestimmten Temperatur zuerst, während solche Triglyceride, welche mehr gesättigte Fettsäuren und Trans-Isomere der Fettsäuren enthalten, bei dieser Temperatur zuletzt. Eine Ausdehnung der festen Fettkomponente tritt auf, wenn die Temperatur angehoben wird, und erreicht ein Maximum, wenn es vollständig schmilzt. Die Ausdehnung des Fetts oder die Dilatation desselben kann bestimmt werden durch Messen der Zunahme des spezifischen Volumens mit der Temperatur, was die Auftragung einer dilatometrischen Kurve (% Feststoff gegen Temperatur) ermöglicht. Daraus kann der Prozentanteil an festem Fett bei jeder bestimmten Temperatur berechnet werden.
  • In der folgenden Tabelle 1 sind die Solid Fat Indizes für Kokosöl und Palmöl bei unterschiedlichen Temperaturen wiedergegeben.
  • Tabelle 1
    Figure 00060001
  • Für gängige Öle, die reich an ungesättigten Fettsäuren sind, wird kein Solid Fat Index angegeben, da die Schmelzpunkte dieser Öle in einem Bereich von –20°C bis –2°C liegen und sie daher bei positiven Temperaturen keine festen Bestandteile mehr aufweisen. Zu solchen Ölen zählen beispielsweise Sojaöl, Sonnenblumenöl, Rapsöl, Maisöl und Erdnußöl.
  • Hingegen ist ein Solid Fat Index angebbar für Fette, die reich an gesättigten Fettsäuren sind und daher einen Schmelzpunkt oberhalb von 20°C aufweisen. So zeigt beispielsweise Palmöl einen Solid Fat Index bei 20°C von 27, Kokosöl von 37, Palmkernöl von 31, Kakaobutter von 88 und Rindertalg von 22.
  • Besonders bevorzugt ist die Verwendung von Palmöl für das erfindungsgemäße Nahrungsmittelerzeugnis, da Palmöl unter den genannten Fetten mit 43% den höchsten Anteil an Palmitinsäure besitzt. Palmitinsäure kann in der β'-Form kristallisieren, was für eine besonders kompakte und stabile Kristallstruktur sorgt. Es wird angenommen, daß diese besondere Kristallisation zu einer kompakteren Schutzhülle um die Lactobacillen führt.
  • Die Einsatzmöglichkeit von Nahrungsmitteln mit einem erhöhten Aw-Wert erspart insbesondere intensive Trocknungsschritte während der Herstellung. Auch sind bei der Weiterverarbeitung, insbesondere der Verpackung des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Nahrungsmittelerzeugnisses, keine so großen Anforderungen zu stellen wie es für Nahrungsmittelerzeugnisse erforderlich ist, die auf einen sehr niedrigen Aw-Wert getrocknet werden müssen, um die mikrobiologische Stabilität zu bewahren.
  • Unter prebiotischen Substanzen werden im vorliegenden Zusammenhang Stoffe verstanden, die sich auf Lebensdauer bzw. Wachstum der probiotischen Mikroorganismen günstig auswirken, beispielsweise Stoffe, die von den probiotischen Mikroorganismen aufgenommen oder in sonstiger Weise verarbeitet werden können, so daß deren Anzahl vergrößert und/oder deren Vitalität verbessert wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nunmehr in der folgenden detaillierten Beschreibung gezeigt.
  • Zunächst wurden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Nahrungsmittelerzeugnisse produziert, die nach dem in der WO 01/95745 beschriebenen Verfahren, d.h. mit einer schließlichen Trocknung auf einen Aw-Wert von unter 0,2 mit einem anschließenden Besprühen des Nahrungsmittelerzeugnisses mit einer Öl-probiotisches Mikroorganismus-Dispersion im Vakuum, hergestellt wurden.
  • Als Öl wurde Kokosöl beziehungsweise Palmöl verwendet, das, jeweils abhängig vom spezifischen Schmelzpunkt, so erhitzt wurde, daß es sprühfähig war. Als probiotischer Mikroorganismus wurde Lactobacillus acidophilus (DSM 13241) verwendet, der bei einer Öltemperatur von maximal 65°C zu dem jeweiligen Öl zugegeben wurde. Die Öl-Lactobacillus-Dispersion wurde mit 6 Gewichtsprozent, bezogen auf das Nahrungsmittelgrundmaterial, auf das Material aufgesprüht und anschließend in luftdichte Aluminium-Beutel verpackt.
  • Die so hergestellten Nahrungsmittelerzeugnisse wurden dann in verschiedenen Versuchsansätzen weiter genutzt.
  • Etwa 150 g des oben hergestellten Nahrungsmittelerzeugnisses wurden mit einem kommerziell erhältlichen Trockentierstandardfutter gemischt und in einen wiederverschließbaren Plastikbeutel gefüllt (Probe A). Eine weitere Probe B wurde hergestellt, indem eine entsprechende Mischung aus Nahrungsmittelerzeugnis und Trockentierstandardfutter in einen Plastikbecher mit Schraubdeckel gefüllt wurde. Das verwendete Trockentierstandardfutter weist einen Aw-Wert von kleiner 0,6 auf.
  • Der Keimgehalt, der Aw-Wert und der Feuchtigkeitsgehalt der so hergestellten Mischungen zu Versuchsbeginn, nach 19 Tagen und nach 32 Tagen wurden bestimmt. Für die Proben A und B wurden jeweils zwei Testreihen (siehe unten) durchgeführt und die Ergebnisse für den Keimgehalt ermittelt.
  • Die Ergebnisse der Versuche, die mit einer Kokosöl-Lactobacillus acidophilus-Dispersion besprüht worden waren, sind in Tabelle I gezeigt.
  • In Tabelle I sind in der ersten Spalte die Probenbezeichnungen A beziehungsweise B und der jeweilige Analysentag angegeben. In der zweiten Spalte ist der jeweilige Aw-Wert und in der dritten Spalte der Feuchtigkeitsgehalt des Produkts in Gewichtsprozent angegeben. In der vierten Spalte ist der gefundene Keimgehalt in der Einheit "keimbildende Einheiten/Gramm" (KbE/g) angegeben, dessen logarithmische Angabe in Spalte 5 gezeigt ist. Spalte 6 gibt den Verlust an Keimgehalt auf Logarithmus-Basis bezogen auf den Keimgehalt am Tag 0 an, während Spalte 7 die Keimgehaltverluste in Prozent auf Logarithmus-Basis ausdrückt.
  • Tabelle I Keimgehalt, Aw-Wert und Feuchtigkeitsgehalt eines Nahrungsmittelprodukts mit Kokosöl-Latobacilius acidophilus-Dispersion
    Figure 00090001
  • Die in Tabelle I gezeigten Ergebnisse veranschaulichen, daß, obwohl der Aw-Wert von 0,005 auf bis etwa zu 0,2 ansteigt, kein signifikanter Verlust an Lebensfähigkeit des probiotischen Mikroorganismus zu beobachten war. Die Ergebnisse veranschaulichen ferner, daß zur Herstellung eines Trockentierstandardfutters mit instabilen Zusatzstoffen ein Heruntertrocknen des gesamten Futterprodukts nicht mehr erforderlich ist, was ansonsten mit beträchtlichen Kosten und Komplexität verbunden wäre. Vielmehr muß lediglich noch ein bestimmter Teil, nämlich das Nahrungsmittelerzeugnis, welches die instabilen Zusatzstoffe enthält, vorgetrocknet werden. Demnach sind beispielsweise Tierfutter denkbar, die etwa 90% Standardtrockenfutter mit einem Aw-Wert von unter 0,6 und etwa 10% des erfindungsgemäßen Nahrungsmittelerzeugnisses mit einem anfänglichen Aw-Wert von unter 0,2 enthalten. Der Aw-Wert des Nachrungsmittelerzeugnisses, das mit dem Trockenfutter vermischt ist, steigt zwar aufgrund des Feuchtigkeitsaustausches an, durch die protektiven Eigenschaften des Kokosöls bleiben die Keimgehalte jedoch in einem hohen Bereich.
  • Für Nahrungsmittelprodukte, die mit einer Dispersion aus Palmöl und Lactobacillus acidophilus unter ansonsten analogen Versuchsbedingungen zu den Versuchen aus Tabelle I hergestellt wurden, sind entsprechende Ergebnisse in Tabelle II gezeigt.
  • Tabelle II Keimgehalt, Aw-Wert und Feuchtigkeitsgehalt eines Nahrungsmittelprodukts mit Palmöl-Lactobacillus-acidophilus-Dispersion
    Figure 00100001
  • Auch Tabelle II zeigt, daß auch bei Verwendung von Palmöl, trotz eines Anstiegs des Aw-Werts, kein signifikanter Verlust an Lebensfähigkeit des probiotischen Mikroorganismus zu beobachten ist.
  • Für Öle, die reich an ungesättigten Fettsäuren sind, wie sie oben beschrieben worden sind, konnten keine vergleichbaren Ergebnisse erhalten werden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung und in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Nahrungsmittelerzeugnisses, das zumindest ein Nahrungsmittelgrundmaterial und zumindest einen instabilen Zusatzstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren den Schritt umfaßt eines Zufügens des instabilen Zusatzstoffes zu dem Nahrungsmittelgrundmaterial, wobei der instabile Zusatzstoff vor dem Zufügen in einem Fett und/oder Öl dispergiert wird, das einen Solid Fat Index von mindestens 20, bevorzugt mindestens 25 bei 20°C aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zufügen vor und/oder nach Formen einzelner Nahrungsmittelerzeugnisse aus dem Nahrungsmittelgrundmaterial erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zufügen über ein Vermischen oder Koextrudieren von instabilem Zusatzstoff und Nahrungsmittelgrundmaterial oder ein Besprühen oder Beschichten des instabilen Zusatzstoffs auf das bzw. dem Nahrungsmittelgrundmaterial erfolgt.
  4. Nahrungsmittelerzeugnis, das zumindest ein Nahrungsmittelgrundmaterial und zumindest einen instabilen Zusatzstoff enthält, insbesondere hergestellt nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der instabile Zusatzstoff in einem Fett und/oder Öl dispergiert vorliegt, welches Fett und/oder Öl einen Solid Fat Index von mindestens 20 bei 20°C aufweist.
  5. Nahrungsmittelerzeugnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fett und/oder Öl einen Solid Fat Index von mindestens 25 bei 20°C aufweist.
  6. Nahrungsmittelerzeugnis nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fett und/oder Öl Palmöl, Kokosöl, Palmkernöl, Kakaobutter, Rindertalg und/oder Mischungen derselben umfaßt.
  7. Nahrungsmittelerzeugnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl Palmöl ist.
  8. Nahrungsmittelerzeugnis nach einem der vorangehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Fleisch, Fisch, biologisch bzw. durch Mikroorganismen erzeugtem Protein, Getreide, Reis oder Mischungen derselben.
  9. Nahrungsmittelerzeugnis nach einem der vorangehenden Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der instabile Zusatzstoff ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus probiotischen Mikroorganismen, prebiotischen Substanzen, bioaktiven Substanzen, insbesondere Enzymen, L-Glutamin, Vitaminen, Aromastoffen, pharmazeutischen Stoffen, temperaturempfindlichen und/oder gegenüber Wasser oder Luft empfindlichen Stoffen oder Mischungen derselben.
  10. Nahrungsmittelerzeugnis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der instabile Zusatzstoff ein oder mehrere probiotische Mikroorganismen ist.
  11. Nahrungsmittelerzeugnis nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Aw-Wert von weniger als 0,6, bevorzugt von weniger als 0,15 aufweist.
  12. Nahrungsmittelerzeugnis nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fett und/oder Öl gehärtet ist.
  13. Nahrungsmittelerzeugnis nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Tierfutter, Trockentierfutter, Fischfutter, Nahrungsmitteln für menschlichen Verzehr, Snackprodukten für menschlichen Verzehr oder dergleichen gemischt oder mischbar ist.
DE102004004030A 2004-01-27 2004-01-27 Nahrungsmittelerzeugnis und Verfahren zu dessen Herstellung Ceased DE102004004030A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004004030A DE102004004030A1 (de) 2004-01-27 2004-01-27 Nahrungsmittelerzeugnis und Verfahren zu dessen Herstellung
PCT/EP2004/014652 WO2005070232A1 (en) 2004-01-27 2004-12-23 Food product and process for producing it

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004004030A DE102004004030A1 (de) 2004-01-27 2004-01-27 Nahrungsmittelerzeugnis und Verfahren zu dessen Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004004030A1 true DE102004004030A1 (de) 2005-08-18

Family

ID=34801063

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004004030A Ceased DE102004004030A1 (de) 2004-01-27 2004-01-27 Nahrungsmittelerzeugnis und Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102004004030A1 (de)
WO (1) WO2005070232A1 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050158294A1 (en) 2003-12-19 2005-07-21 The Procter & Gamble Company Canine probiotic Bifidobacteria pseudolongum
US8877178B2 (en) 2003-12-19 2014-11-04 The Iams Company Methods of use of probiotic bifidobacteria for companion animals
AR052472A1 (es) 2005-05-31 2007-03-21 Iams Company Lactobacilos probioticos para felinos
CA2607949C (en) 2005-05-31 2012-09-25 Thomas William-Maxwell Boileau Feline probiotic bifidobacteria
AU2008211600B8 (en) 2007-02-01 2014-02-13 Mars, Incorporated Method for decreasing inflammation and stress in a mammal using glucose antimetabolites, avocado or avocado extracts
US9771199B2 (en) 2008-07-07 2017-09-26 Mars, Incorporated Probiotic supplement, process for making, and packaging
US9232813B2 (en) 2008-07-07 2016-01-12 The Iams Company Probiotic supplement, process for making, and packaging
EP2421384A1 (de) 2009-04-23 2012-02-29 BacterField OÜ Probiotische ölsuspension und ihre verwendung
WO2010122155A1 (en) 2009-04-23 2010-10-28 Bacterfield International S.A. A vacuum infusion production plant
WO2010122106A1 (en) 2009-04-23 2010-10-28 Bacterfield International S.A. Extruded food products comprising probiotic micro-organisms
US9173423B2 (en) 2009-07-31 2015-11-03 The Iams Company Animal food kibble with electrostatically adhered dusting
US9210945B2 (en) 2009-07-31 2015-12-15 The Iams Company Animal food having low water activity
US8691303B2 (en) 2009-07-31 2014-04-08 The Iams Company Dusted animal food
US20110027417A1 (en) 2009-07-31 2011-02-03 Patrick Joseph Corrigan Process for Dusting Animal Food
US10104903B2 (en) 2009-07-31 2018-10-23 Mars, Incorporated Animal food and its appearance
CA2975219C (en) 2015-02-16 2022-02-22 Mars, Incorporated Interlocking kibble
MX2017013715A (es) 2015-04-28 2018-03-02 Mars Inc Proceso de preparacion de un producto de alimento para mascotas humedo esterilizado.

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2946723C2 (de) * 1978-12-05 1987-04-09 Société des Produits Nestlé S.A., Vevey Verfahren zur Herstellung von Mikroorganismen enthaltenden Mikrokugeln
WO1998018338A1 (en) * 1996-10-25 1998-05-07 Mccormick & Company, Inc. Fat-coated encapsulation compositions and method for preparing the same
DE10049137A1 (de) * 2000-10-04 2002-06-13 Basf Ag Verfahren zur Herstellung öliger Suspensionen wasserlöslicher Vitamine
DE10213280A1 (de) * 2002-03-25 2003-10-23 Mars Inc Proteinhaltiges Nahrungsmittelerzeugnis und Verfahren zu seiner Herstellung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2164299T5 (es) * 1997-01-09 2009-03-01 Societe Des Produits Nestle S.A. Producto cereal que contiene probioticos.
DE10029079B4 (de) * 2000-06-13 2006-04-20 Mars Inc. Probiotische Mikroorganismen enthaltendes Nahrungsmittelerzeugnis
AU2001277598A1 (en) * 2000-07-19 2002-01-30 Compagnie Gervais Danone Cooked food products containing active yeast and method for preparing same

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2946723C2 (de) * 1978-12-05 1987-04-09 Société des Produits Nestlé S.A., Vevey Verfahren zur Herstellung von Mikroorganismen enthaltenden Mikrokugeln
WO1998018338A1 (en) * 1996-10-25 1998-05-07 Mccormick & Company, Inc. Fat-coated encapsulation compositions and method for preparing the same
DE10049137A1 (de) * 2000-10-04 2002-06-13 Basf Ag Verfahren zur Herstellung öliger Suspensionen wasserlöslicher Vitamine
DE10213280A1 (de) * 2002-03-25 2003-10-23 Mars Inc Proteinhaltiges Nahrungsmittelerzeugnis und Verfahren zu seiner Herstellung

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
GUNSTONE, F.D. [u.a.]: Lipids in Foods, 1. Aufl. Oxford [u.a.]: Pergamon Press, 1983, S. 128, Tab. 14.4 *
ZIEGLEDER, G. [.a.]: Fettmigration und Fettreif in gefüllten Schokoladen, ZSW, Nr. 7/8 (2001), S. 2, li. Sp., letzter Abs. [Recherchiert am 21.12.04, im Internet: <URL: http://www.sweetcom.de/cgi-bin/ inhalt.pl?heft=01_07-08nr=40>]
ZIEGLEDER, G. [.a.]: Fettmigration und Fettreif ingefüllten Schokoladen, ZSW, Nr. 7/8 (2001), S. 2, li. Sp., letzter Abs. [Recherchiert am 21.12.04, im Internet: <URL: http://www.sweetcom.de/cgi-bin/inhalt.pl?heft=01_07-08nr=40>] *

Also Published As

Publication number Publication date
WO2005070232A1 (en) 2005-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004004030A1 (de) Nahrungsmittelerzeugnis und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2346830C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines weichen, expandierten, fetthaltigen Stu be ntierf utters
DE69311352T2 (de) Zusammensetzung zur oberflächenbehandlung
DE2055036C3 (de) Verfahren zur Herstellung von gießfähiger Margarine Margarinbolaget AB, Stockholm
DE2337291A1 (de) Tierfutter und verfahren zur herstellung desselben
DE69123805T2 (de) Essbare, mit Sesamöl als Bestandteil stabilisierte Fette und Öle
DE68905540T2 (de) Butter und ähnliche Produkte enthaltendes Backfett mit einer guten mikrobiologischen Haltbarkeit.
WO2005107493A1 (de) Fischfutter für aquafarmen auf basis fermentativ gewonnener mehrfach ungesättigter fettsäuren
DE3136743C2 (de)
DE60024401T2 (de) Palmitoleinsäure und ihre Verwendung in Lebensmitteln
DE2910008A1 (de) Ueberzugsmasse fuer lebensmittel, verfahren zu deren herstellung und verwendung
DE2429312A1 (de) Verfahren zum backen, extrudieren und expandieren eines naehrmittelgemisches
DE60005911T2 (de) Kuhmilch und Kuhfutter um eine solche Milch zu erhalten
DE60027216T2 (de) Verwendung eines Tierfutters zur Herstellung von einem mit N-3 mehrfachungesättigten Fettsäuren angereicherten Fleisch
AT393065B (de) Ferienfutter fuer zierfische
DE3608422A1 (de) Verfahren zur steuerung der zusammensetzung einer stabilen mikrobiellen mischbiozoenose
DE3708690A1 (de) Mit oel oder fett beschichtete teilchenfoermige 5&#39;-ribonucleotide, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
EP1191855B1 (de) Energiereiche futterflocken für fische und invertebraten sowie verfahren zur herstellung
DE60313295T2 (de) Triglyceridfett, das sich für die herstellung von streichfettprodukten eignet
DE2650957C2 (de) Kalorienarme Wasser-in-Öl-Emulsion
EP1745703B1 (de) Tierfutter mit Kern und Schale
DE1692538B2 (de) Margarineöl
DE102012016262A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Extrakts aus Pflanzenmaterial sowie auf diese Weise hergestellter Extrakt und dessen Verwendung in Tierfutter
DE60224878T2 (de) Hemmung von tyrophagus putrescentiae in tierfuttermitteln
DE69205150T2 (de) Verfahren zur Behandlung von frischem Fleisch zur Erhöhung seiner Haltbarkeit.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection