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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Behältnis zum Speichern von Wasserstoff,
insbesondere bei hohem Druck.
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Ein
wesentliches Problem für
die Serienfertigung von Geräten
mit einer Brennstoffzelle auf Wasserstoffbasis ist die Speicherung
des Trägermediums
Wasserstoff.
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Im
Hinblick auf Speichermedien für
Wasserstoff sind folgende Sicherheitsanforderungen zu beachten: So
müssen
die Tanks einem Druck von mindestens 350 bar, in einigen Anwendungsfällen sogar
bis zu 700 bar, standhalten. Darüber
hinaus müssen
sie diffusionsstabil sein. Des Weiteren müssen sie im Hinblick auf eine schnelle
Befüllung
mit tiefkaltem bzw. flüssigem
Wasserstoff ein ausgezeichnetes Temperatur-Schockverhalten bei einem
Temperaturunterschied von mehr als 290°C (von +95°C auf –196°C) in einer Minute aufweisen.
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Vor
diesem Hintergrund wurden in der Vergangenheit verstärkt Behältnisse
aus ausgesuchten Metalllegierungen als Wasserstofftanks verwendet.
Solche Metalltanks haben aber sowohl bei der Verwendung als Hochdruckwasserstofftank,
wie z.B. in Automobilen mit Brennstoffzellen, oder als Niederdruckwasserstofftank, beispielsweise
solchen auf Basis von Metallhydriden für die Verwendung in Notebooks,
den Nachteile des wesentlich höheren
Gewichts im Vergleich zu herkömmlichen
Energiequellen.
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Aus
diesem Grund hat es in jüngster
Vergangenheit verstärkt
Bestrebungen gegeben, Wasserstofftanks aus Kunststoffen herzustellen.
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So
offenbart beispielsweise die
DE 101 63 029 A1 einen Hochdruckwasserstofftank,
der aus einem kohlenstofffaserverstärkten Verbundwerkstoff aus
hochdichten Polyethylen hergestellt ist.
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Ein
solcher Tank hat aber den Nachteil, dass er nicht annähernd die
Diffusionsstabilität
von Metallbehältern
aufweist.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Behältnisses
zu Aufbewahrung von Wasserstoff, das eine mit Wasserstofftanks aus
Metall vergleichbare Diffusionsbeständigkeit, jedoch ein deutlich
geringeres Gewicht aufweisen.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst durch ein mit Wasserstoff
gefülltes
Behältnis,
dessen Innenseite ganz oder teilweise einen Verbundwerkstoff aufweist,
wobei der Verbundwerkstoff mindestens ein kohlenstofffaserverstärktes Polymer
enthält,
dadurch gekennzeichnet, dass auf die Oberfläche des Verbundwerkstoffs eine
metallische Schicht mit einer Haftfestigkeit von mindestens 4 N/mm2 aufgebracht ist.
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Entsprechend
einer bevorzugten Ausführungsform
kann das Behältnis
zusätzlich
an seiner Außenseite
ganz oder teilweise einen Verbundwerkstoff aufweisen, wobei der
Verbundwerkstoff mindestens ein kohlenstofffaserverstärktes Polymer
enthält,
wobei auf der Oberfläche
des Verbundwerkstoffs eine metallische Schicht aufgebracht ist.
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Die
metallische Schicht ist vorzugsweise eine außenstromlos abgeschiedene Schicht,
enthaltend Nickel und/oder Kupfer.
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Um
eine ausreichende Diffusionsstabilität des erfindungsgemäßen Behältnisses
zu gewährleisten, insbesondere
nach mehrmaligen Befüllzyklen
mit tiefkaltem bzw. flüssigen
Wasserstoff, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Oberfläche des
Verbundwerkstoffs vor Aufbringen der metallischen Schicht nicht
chemisch vorbehandelt wird.
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Unter
chemischer Vorbehandlung wird hier als Abgrenzung zu mechanischen
Behandlungen jede Behandlung einer Substratoberfläche verstanden,
die durch Beizen, Ätzen,
Quellen, Bedampfen, Plasma-Behandlung oder ähnlichen Methoden durchgeführt wird
und bei der eine Veränderung
der Oberflächen
durch eine chemische Reaktion hervorgerufen wird.
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Gemäß einer
weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform
wird die metallische Schicht nicht durch thermisches Spritzen, CVD,
PVD oder Laserbehandlung aufgebracht.
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Auf
diese Weise ist eine möglichst
großflächige und
gleichmäßige Beschichtung
des erfindungsgemäßen Behältnisses
sichergestellt.
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Die
zuvor angesprochene Diffusionsstabilität kann noch erhöht werden,
wenn die zwischen Oberfläche
des Verbundwerkstoffs und metallischer Schicht befindliche Grenzschicht
einen durch EDX-Analyse eines Querschliffs bestimmten Kalziumgehalt
von höchstens
0,5 Gew.-% aufweist, bezogen auf einen Analysebereich von 1 × 1 μm, dessen
Mittelpunkt durch die Grenzschicht verläuft
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Eine
besonders gute Diffusionsstabilität bei den zuvor angesprochenen
Temperaturbelastungen wird erzielt, wenn die zwischen Oberfläche des
Verbundwerkstoffs und metallischer Schicht befindliche Grenze eine
Rauhigkeit mit einem Ra-Wert von höchstens
5 μm aufweist
und wenn die metallische Schicht eine Haftfestigkeit von mindestens
12 N/mm2 und eine Standardabweichung der
Haftfestigkeit an sechs verschiedenen, über die Oberfläche des
Schichtenverbundes verteilten Messwerte von höchstens 25 % des arithmetischen Mittelwerts
aufweist.
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Zur
Bestimmung der Rauhigkeitswerte Ra und der
Haftfestigkeit wird der Wandung des erfindungsgemäßen Behältnisses
eine Probe entnommen und es wird ein Querschliff gemäß der nachfolgend
angeführten Methode
angefertigt.
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Bei
der Querschliffanfertigung besteht die besondere Schwierigkeit,
dass die Grenzfläche
zwischen Substrat und Oberfläche
durch die Bearbeitung sehr schnell zerstört oder abgelöst werden
kann. Um dies zu vermeiden, wird bei jeder Querschliffanfertigung
eine neue Trennscheibe der Firma Struer Typ 33TRE DSA Nr. 2493 verwendet.
Darüber
hinaus muss darauf geachtet werden, dass der Anpressdruck, der von
der Trennscheibe auf die Substratbeschichtung übertragen wird, so gerichtet
ist, dass die Kraft von der Beschichtung aus in Richtung Substrat
verläuft.
Bei der Trennung ist darauf zu achten, dass der Anpressdruck so
gering wie möglich
gehalten wird.
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Die
zu untersuchende Probe wird in eine transparente Einbettmasse (Epofixkitt,
erhältlich
von der Firma Struer) gegeben. Die eingebettete Probe wird an einer
Tischschleifmaschine der Firma Struer, Typ KNUTH-ROTOR-2 geschliffen.
Dabei werden verschiedene Schleifpapiere mit Siliziumcarbid und
unterschiedlichen Körnungen
verwendet.
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Die
genaue Reihenfolge ist wie folgt:
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Während des
Schleifvorgangs wird Wasser eingesetzt, um die Schleifpartikel abzutransportieren.
Die Tangentialkraft, die am Querschnitt auftritt und durch Reibung
entsteht, wird so gerichtet, dass die metallische Schicht gegen
das nichtmetallische Substrat gedrückt wird. So wird wirksam verhindert,
dass sich die metallische Schicht sich beim Schleifvorgang von dem
nichtmetallischen Substrat ablöst.
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Anschließend wird
die so behandelte Probe mit einem motorbetriebenen Präparationsgerät des Typs DAP-A
der Firma Struer poliert. Dabei wird nicht der übliche Probenbeweger verwendet,
vielmehr wird die Probe ausschließlich von Hand poliert. Je
nach zu polierendem Substrat wird eine Drehzahl zwischen 40 bis
60 U/min und eine Anpresskraft zwischen 5 und 10 N angewandt.
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Der
Querschliff wird anschließend
einer REM-Aufnahme unterzogen. Für
die Bestimmung der Grenzlinienvergrößerung wird die Grenzlinie
der Schicht zwischen nichtmetallischem Substrat und metallischer Oberfläche bei
10.000-facher Vergrößerung bestimmt.
Zur Auswertung wird das Programm OPTIMAS der Firma Wilhelm Mikroelektronik
verwendet. Als Ergebnis werden X-Y-Wertepaare ermittelt, die die
Grenzlinie zwischen Substrat und Schicht beschreiben. Zur Bestimmung
der Grenzlinienvergrößerung im
Sinne der vorliegenden Erfindung ist eine Strecke von mindestens
100 μm erforderlich.
Dabei ist der Verlauf der Grenzlinie mit mindestens 10 Messpunkten
pro μm zu
bestimmen. Die Grenzlinienvergrößerung bestimmt
sich aus dem Quotienten von wahrer Länge durch geometrische Länge. Die
geometrische Länge
entspricht dem Abstand der Messstrecke, das heißt zwischen dem ersten und
letzten Messpunkt. Die wahre Länge
ist die Länge
der Linie, die durch alle aufgenommenen Messpunkte verläuft.
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Der
Oberflächenrauheitswert
Ra bestimmt sich nach der Norm DIN 4768/ISO
4287/1 ebenfalls unter der Verwendung der zuvor aufgenommenen X-Y-Wertepaare.
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Der
Ra-Wert ist ein messtechnisch reproduzierbares
Maß für die Rauhigkeit
von Oberflächen,
wobei Profil-Ausreißer
(d.h. extreme Täler
oder Hügel)
durch die Flächenintegration
weitgehend unberücksichtigt bleiben.
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Die
Haftfestigkeiten (angegeben in N/mm2) der
erfindungsgemäßen Behältnisse
werden ausschließlich
anhand des Stirnzugversuchs nach DIN 50160 bestimmt:
Der Stirnzugversuch
(senkrechter Zugtest) nach DIN 50160 wird seit Jahren zur Prüfung von
Halbleitern, der Bestimmung der Haft-Zugfestigkeit thermisch gespritzter
Schichten und bei verschiedenen Beschichtungstechnologien eingesetzt.
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Für die Bestimmung
der Haftfestigkeit im Stirnzugversuch wird der zu prüfende Schicht/Substrat-Verbund
zwischen zwei Prüfstempeln
verklebt und unter einachsiger zügiger
Kraft bis zum Bruch belastet (vgl.
1). Ist
die Haftfähigkeit
des Klebstoffs größer als
die der Beschichtung und erfolgt der Bruch zwischen Schicht und
Substrat, so kann nach Gleichung
(mit σ
H exp:
experimentell erfassbare Haftfestigkeit, F
max:
Maximalkraft beim Bruch des Verbundes und A
G:
geometrische Bruchfläche)
die Haftfestigkeit berechnet werden.
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Die
Bestimmung des Anteils an Kalzium in der Grenzfläche erfolgt mittels EDX-Spektroskopie.
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Die
Behältnisse
der vorliegenden Erfindung werden besonders bevorzugt mit Hilfe
eines speziellen Verfahrens erhalten, das die folgenden Schritte
umfasst:
- i. die Oberfläche der nichtmetallischen Schicht
wird vor Aufbringen der metallischen Schicht nicht chemisch vorbehandelt;
- ii. die Oberfläche
der nichtmetallischen Schicht wird in einem ersten Schritt mittels
eines Strahlmittels mikrostrukturiert;
- iii. die metallische Schicht wird anschließend durch außenstromlose
Metallabscheidung aufgebracht.
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Zur
Herstellung des Schichtenverbundes gemäß der Erfindung wird die Oberfläche des
Verbundwerkstoffes in einem ersten Schritt mit Hilfe eines Strahlmittels
mikrostrukturiert. Das verwendete Verfahren ist zum Beispiel in
der
DE 197 29 891
A1 beschrieben. Als Strahlmittel werden meist verschleißbeständige, anorganische
Partikel verwendet. Bevorzugt handelt es um Kupfer-Aluminiumoxid
oder Siliziumcarbid. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
dass das Strahlmittel eine Partikelgröße zwischen 30 und 300 μm aufweist.
Weitere geeignete Strahlmittel sind Stahl und Aluminium in unterschiedlicher
Zusammensetzung und Körnung, Glasstrahlperlen,
Korund, Keramikperlen, Kunststoffharze, Siliziumcarbid, Nussschalen
und andere, dem Fachmann bekannte Strahlmittel. Auf die so aufgerauhte
Oberfläche
wird die Metallschicht beispielsweise mittels einer außenstromlosen
Metallabscheidung aufgebracht.
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Wie
bereits die Verfahrensbezeichnung aussagt, wird bei der außenstromlosen
Metallabscheidung während
des Beschichtungsprozesses keine elektrische Energie von außen zugeführt sondern
die Metallschicht wird ausschließlich durch eine chemische
Relation abgeschieden. Die Metallisierung von nichtleitenden Kunststoffen
in einer chemisch reduktiv arbeitenden Metallsalzlösung benötigt einen
Katalysator an der Oberfläche,
um an diesem das metastabile Gleichgewicht des Metallreduktionsbades
zu stören
und an der Oberfläche
des Katalysators Metall abzuscheiden. Dieser Katalysator besteht
aus Edelmetallkeimen wie Palladium, Silber, Gold und vereinzelt
Kupfer, die auf der Kunststoffoberfläche aus einem Aktivatorbad
angelagert werden. Bevorzugt wird, verfahrenstechnisch begründet, jedoch
eine Aktivierung mit Palladiumkeimen.
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Im
wesentlichen erfolgt die Aktivierung der Substratoberfläche in zwei
Schritten. In einem ersten Schritt wird das Bauteil in eine kolloidale
Lösung
(Aktivatorbad) eingetaucht. Dabei werden die für eine Metallisierung notwendigen,
bereits in der Aktivatorlösung
vorhandenen Palladiumkeime an der Kunststoffoberfläche adsorbiert.
Nach der Bekeimung wird durch Spülen
in einer alkalischen, wäßrigen Lösung (Konditionierung)
das sich beim Eintauchen in die kolloidalen Lösung zusätzlich gebildete Zinn-II- bzw.
Zinn-IV-Oxidhydrat aufgelöst
und dadurch der Palladiumkeim freigelegt. Nach dem Spülen kann
mit chemischen Reduktionsbädern
vernickelt oder verkupfert werden.
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Dies
erfolgt in einem durch einen Stabilisator im metastabilen Gleichgewicht
gehaltenen Bad, welches sowohl das Metallsalz als auch das Reduktionsmittel
enthält.
Die Bäder
für die
Nickel- bzw. Kupferabscheidung haben die Eigenschaft, die in ihnen
gelösten
Metallionen an den Keimen zu reduzieren und elementares Nickel oder
Kupfer abzuscheiden. Im Beschichtungsbad müssen sich die beiden Reaktionspartner
den Edelmetallkeimen an der Kunststoffoberfläche nähern. Durch die hierdurch stattfindende
Redoxreaktion entsteht die Leitschicht, wobei die Edelmetallkeime
dabei die Elektronen des Reduktionsmittels aufnehmen und sie bei
Annäherung
eines Metallions wieder abgeben. Bei dieser Reaktion wird Wasserstoff
freigesetzt. Nachdem die Palladiumkeime mit Nickel bzw. Kupfer überzogen
wurden, übernimmt
die aufgebrachte Schicht die katalytische Wirkung. Dies bedeutet,
dass die Schicht von den Palladiumkeimen aus zusammenwächst, bis
sie völlig
geschlossen ist.
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Exemplarisch
wird an dieser Stelle auf die Abscheidung von Nickel eingegangen.
Beim Beschichten mit Nickel wird die bekeimte und konditionierte
Kunststoffoberfläche
in ein Nickelmetallsalzbad eingetaucht, welches in einem Temperaturbereich
zwischen 82°C
und 94°C
eine chemische Reaktion zulässt.
Der Elektrolyt ist im allgemeinen eine schwache Säure mit
einem pH-Wert, der zwischen 4,4 und 4,9 liegt.
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Beispiele
für außenstromlos
aufgebrachte Metallschichten sind in dem Handbuch der Firma AHC Oberflächentechnik
ausführlich
beschrieben („Die
AHC-Oberfläche" Handbuch für Konstruktion
und Fertigung, 4. Auflage, 1999).
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Verbundwerkstoffe,
die durch einen außenstromlosen
Beschichtungsprozess eine elektrisch leitende Schicht aufweisen,
unterscheiden sich hinsichtlich der elektrolytischen Metallisierung
nur unwesentlich von denen der Metalle. Trotzdem sollten einige
Punkte bei der elektrolytischen Metallisierung von metallisierten Kunststoffen
nicht außer
acht gelassen werden. Aufgrund der meist geringen Leitschichtstärke muss
die Stromdichte zu Beginn der elektrolytischen Abscheidung reduziert
werden. Wird dieser Punkt nicht beachtet, kann es zum Ablösen und
zum Verbrennen der Leitschicht kommen. Ferner sollte darauf geachtet
werden, dass störende
Anlaufschichten mit speziell dafür
geeigneten Dekapierbädern
entfernt werden. Weiterhin können
Eigenspannungen zum Zerstören
der Schicht führen.
Bei der Abscheidung von Nickelschichten aus einem ammoniakalischen
Bad können
beispielsweise Zugspannungen in der Größenordnung von 400 bis 500
MPa auftreten. Durch Zusätze,
wie Saccharin und Butindiol, kann eine Veränderung der Struktur der Nickelüberzüge in Form
einer veränderten
Korngröße und Bildung
von Mikrodeformationen den Abbau von inneren Spannungen begünstigen,
was sich auf ein mögliches
vorzeitiges Versagen bei der Beschichtung positiv auswirken kann.
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Entsprechen
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird auf die metallische Schicht der
Innenseite des Behältnisses
noch eine weitere, Metallschicht aufgebracht.
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Diese
weitere Metallschicht ist insbesondere eine elektrolytisch abgeschiedene
Schicht, die besonders bevorzugt Zinn, Chrom, Aluminium und/oder
deren Legierung enthält.
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Entsprechen
einer weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird auf die metallische Schicht der Außenseite
des Behältnisses
noch eine weitere, Metallschicht aufgebracht.
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Diese
weitere Metallschicht ist in diesem Fall bevorzugt eine elektrolytisch
elektrolytisch abgeschiedene, Gold enthaltende, Schicht und dient
der Wärmeisolierung
nach bzw. von außen.
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Die
Grundlagen der elektrolytischen Metallabscheidung sind in B. Gaida, „Einführung in
die Galvanotechnik",
E.G. Leuze-Verlag, Saulgau, 1988 oder in H. Simon, M. Thoma, „Angewandte
Oberflächentechnik
für metallische
Werkstoffe", C.
Hanser-Verlag, München
(1985) beschrieben.
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Die
erfindungsgemäßen Behältnisse
eignen sich erfindungsgemäß als Hochdruck-
oder Niederdruckwasserstofftank, insbesondere in Automobilen, tragbaren
Elektronikgeräten
oder in der Luft- und Raumfahrt.
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- 1
- Zugstempel
- 2
- Kleber
- 3
- Metallschicht
- 4
- Substrat