DE102004003407A1 - Hohlleiter zur Einleitung von Mikrowellen in einem Garraum eines Garofens - Google Patents
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Abstract
Hohlleiter (2) zur Einstrahlung von Mikrowellen in einen Back-/Garraum (3) einer Back-/Garvorrichtung, wobei der Hohlleiter (2) eine Wandung des Backraumes aus, insbesondere emailliertem (10), Stahlblech (9) berührt und zur elektrischen Kontaktierung mit dem Stahlblech (9) mindestens ein Kontaktelement (7) aufweist und zur einfachen und zuverlässigen mechanischen und elektrischen Kontaktierung mit dem Stahlblech (9) geeignet ist, indem als Kontaktelemente (7) eine Mehrzahl von Wandungsabschnitten des Hohlleiters (2) derart ausgebildet sind, dass diese eine Zunderschicht (11) durchbrechen, die sich zwischen Hohlleiter und Stahlblech (9) befindet, und Mittel (4) zum Andrücken der Kontaktelemente (7) an das Stahlblech (9) vorgesehen sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Hohlleiter zum Einleiten von Mikrowellen in einen Garraum eines Garofens.
- Mikrowellengeräte zum Zubereiten von Speisen und Getränken über die Bestrahlung mit Mikrowellen werden schon seit geraumer Zeit im privaten Küchenbereich und auch in der Gastronomie verwendet. Bei derartigen Mikrowellengeräten handelt es sich um Einzel- bzw. eigenständige Geräte. Die Kombination verschiedener Zubereitungsarten wie Backen, Braten, Grillen und Kochen. ist jedoch mit Einzelgeräten nicht oder nur mit großem Aufwand möglich. Darüber hinaus wird im Haushaltbereich für ein Mikrowellengerät neben Backofen und Kochherd zusätzlicher Platz benötigt, der nicht in jeder Wohnung zur Verfügung steht.
- Um diese Probleme zu lösen, sind Kombinationsgeräte angeboten, beispielsweise sogenannte Kompakt-Backöfen, bei denen ein Mikrowellenbetrieb in einen konventionellen Garofen (Backofen) mit thermischen Garbetriebsarten integriert ist. Hierbei ist der Garraum des Ofens sozusagen gleichzeitig der Garraum des Mikrowellengerätes. Für die Übertragung und Einstrahlung oder Einleitung der Mikrowellen in den Garraum ist, wie bei herkömmlichen Mikrowellengeräten auch, zwischen dem Mikrowellenerzeuger, üblicherweise einem Magnetron und dem Garraum ein Hohlleiter vorhanden. Über diesen Mikrowellen-Wellenleiter werden die Mikrowellen in den Garraum eingestrahlt, um, insbesondere nach Reflexion von den Wänden und ggf. Verteilung durch bekannte Reflektorflügel, gleichmäßig im Garraum auf das Gargut wirken zu können. Damit der Hohlleiter die Mikrowellen übertragen kann, muss er in elektrischem Kontakt mit dem Magnetron und der Wandung des Garraumes stehen.
- Die Wandungen der Garräume von Garöfen sind im Allgemeinen aus Stahlblech aufgebaut. Dieses ist zum Inneren des Garraums hin in der Regel emailliert. Dadurch sind die Wandungen des Raumes leicht zu reinigen, hitzebeständig und außerdem chemisch sehr widerstandsfähig. Beim Emaillieren wird das Stahlblech bei etwa 1000°C mit einer Emailleschicht versehen. Hierbei bildet sich wegen der hohen Einbrenntemperatur auf der dem Backraum abgewandten Oberfläche des Stahlblechs eine Oxidschicht oder Zunderschicht. Dieser Zunder ist elektrisch nicht leitfähig. Für die Kontaktierung von Hohlleiter und Stahlblech des Garraums ist es daher notwendig, diese Zunderschicht zu durchbrechen.
- Hierzu sind bereits Garöfen mit integrierter Mikrowellenfunktion und emailliertem Garraum bekannt, bei denen die Kontaktierung des Hohlleiters und der Garraumwandung mit zusätzlichen Teilen aus feinem Drahtgitter oder Streckmetall hergestellt wird. Derartige Lösungen sind jedoch teuer und erfordern bei der Montage die Verarbeitung mehrerer Bauteile. Hierdurch erhöhen sich die Fehlerrisiken bei der Montage, da die zusätzlichen Teile vergessen werden oder falsch montiert werden können. Weiterhin sind diese Teile aufgrund ihrer filigranen Ausführung schlecht zu montieren, was zu mangelhafter Einleitung der Mikrowellen in den Garraum führen kann. Im Extremfall kann bei einer schlecht ausgeführten Verbindung Mikrowellenstrahlung austreten, so dass es beim Betrieb eines derartigen Gerätes zu Gesundheitsschäden beim Bediener kommen kann.
- Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Hohlleiter zum Einleiten von Mikrowellen in einen Garraum eines Garofens, der auf einfache, aber zuverlässige Weise mit der Wandung des Garraums elektrisch kontaktierbar ist, sowie einen entsprechenden Garofen vorzuschlagen.
- Diese Aufgabe wird durch einen Hohlleiter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. einen Garofen mit den Merkmalen des Anspruchs 20 gelöst.
- Der Hohlleiter gemäß Anspruch 1 ist zum Einleiten von Mikrowellen in einen Garraum eines Garofens bestimmt und geeignet, wobei der Garraum eine Garraumwandung aufweist, die wenigstens überwiegend aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht und wenigstens eine wenigstens auf einem Teil der Oberfläche des elektrisch leitfähigen Materials angeordnete dielektrische (oder: elektrisch nicht oder nur wenig leitende) Schicht aufweist. Der Hohlleiter weist im Bereich seiner Hohlleiterwandung wenigstens ein Kontaktelement auf, das derart ausgebildet und angeordnet ist dass es bei der Montage des Hohlleiters an der Garraumwandung und/oder unter Ausübung eines Anpressdruckes zur Garraumwandung hin die dielektrische Schicht der Garraumwandung durchdringt oder durchbricht und das unter der dielektrischen Schicht liegende elektrisch leitfähige Material der Garraumwandung elektrisch kontaktiert.
- Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, die Funktion der elektrischen Kontaktierung in den Hohlleiter zu integrieren, d.h. am Hohlleiter selbst Kontaktelemente zur Kontaktierung mit dem Stahlblech vorzusehen, die – bei der Montage oder beim Andrücken des Hohlleiters an der Garraumwandung – die dielektrische Schicht der Garraumwandung zwischen Hohlleiter und elektrisch leitfähigem Material durchbrechen können.
- Mit dem vorgeschlagenen Hohlleiter kann eine elektrische Kontaktierung des Garraumes zum Einleiten von Mikrowellen erreicht werden, bei der sich gegenüber dem Stand der Technik die Montage vereinfacht, da zusätzlich zu montierende, filigrane Teile aus Drahtgitter oder Streckmetall ersatzlos entfallen. Hierdurch verringern sich auch die Fehlermöglichkeiten beim Montieren und damit nicht zuletzt die potentielle Gesundheitsgefährdung der Bediener. Gleichzeitig werden Herstellkosten eingespart.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Hohlleiters und des Garofens ergeben sich aus den vom Anspruch 1 bzw. Anspruch 20 jeweils abhängigen Ansprüchen.
- In einer ersten, besonders vorteilhaften Ausführungsform ist wenigstens ein Kontaktelement nach außen und/oder an der der Garraumwandung zugewandten oder zuzuwendenden Seite scharfkantig ausgebildet oder weist wenigstens eine Schneidkante oder Schneidspitze auf, jeweils zum Durchdringen oder Durchbrechen der dielektrischen Schicht. Hierdurch kann ein Durchbrechen des Dielektrikums beim Montieren des Hohlleiters an der Wandung des Garraums erfolgen, ohne dass zusätzliche Arbeitsschritte erforderlich werden.
- In einer ebenfalls besonders vorteilhaften Ausführungsform ist wenigstens ein Kontaktelement aus der Hohlleiterwandung gebildet. Es sind also als Kontaktelemente einer oder eine Mehrzahl von Wandungsabschnitten des Hohlleiters vorgesehen.
- Wenn, üblicherweise, die Hohlleiterwandung wenigstens teilweise aus einem Metallblech gebildet ist, ist vorzugsweise wenigstens ein Kontaktelement durch Einschneiden oder Freischneiden in dem Metallblech und nach außen Biegen des eingeschnittenen oder freigeschnittenen Blechteils in Form einer Lasche (oder eines Blechlappens) erzeugt. Es sind insbesondere Kontaktelemente in Form von Laschen mit Schnittkanten ausgebildet, die durch Einschneiden in den Hohlleiter ausgebildet werden. Die Laschen werden zur Garraumwandung hin gebogen. Hierbei werden die Kontaktelemente auf besonders einfache Weise ausgebildet, indem beispielsweise in einem Folgeverbundwerk zeug, in dem der Hohlleiter hergestellt wird, wenige ergänzende Schneid- und Formarbeiten durchzuführen sind. Biegen sich die Laschen bei der Montage des Hohlleiters an der Wandung des Garraums zurück, besteht keine Gefahr der Verbiegung oder des Durchbrechens der Wandung des Garraums.
- Wenigstens eine Lasche weist nun vorzugsweise wenigstens eine Schneidkante, die von einem Schnittgrat des Metallblechs oder der von der Oberfläche des Metallblechs und der Schneidlinie beim Einschneiden oder Freischneiden gebildeten Blechkante gebildet ist, und/oder wenigstens eine Schneidspitze, die von zwei aufeinander treffenden Schnittgraten des Metallblechs oder zwei aufeinander treffenden jeweils von der Oberfläche des Metallblechs und der Schneidlinie beim Einschneiden oder Freischneiden gebildeten Blechkante gebildet ist, auf.
- In einer weiteren Ausführungsform ist wenigstens ein Kontaktelement im Wesentlichen mit einer dreieckigen Grundform ausgebildet ist oder durch zwei in einer Spitze aufeinander treffende Schnittkanten begrenzt.
- Die Schneidspitze(n) können insbesondere bei wenigstens einem Kontaktelement abgerundet sein, um ein Abbrechen oder Verletzungsgefahren bei der Montage des Hohlleiters zu vermeiden.
- Bevorzugt weisen wenigstens zwei, insbesondere benachbarte, Kontaktelemente, insbesondere mit ihren Schneidkanten oder Schneidspitzen, voneinander weg oder in voneinander abgewandte Richtungen oder Raumwinkelbereiche. dadurch kann bei der Kontaktierung zusätzlich eine mechanische Stabilisierung durch die eingreifenden Kontaktelemente erreicht werden. Mindestens jeweils zwei Kontaktelemente können derart symmetrisch zueinander ausgebildet sein, dass Querkräfte bei der Montage oder Verbindung von Hohlleiter und Garraumwandung vermieden werden.
- Ferner können in einer besonderen Ausführungsform mindestens vier Kontaktelemente oder Laschen durch mindestens zwei kreuzende Schnitte ausgebildet sein.
- Im Allgemeinen weist der Hohlleiter wenigstens eine Austrittsöffnung zum Austreten der Mikrowellen aus dem Hohlleiter auf, die vorzugsweise mit wenigstens einer Eintrittsöffnung in der Garraumwandung zum Eintreten der Mikrowellen in den Garraum in Verbindung bringbar oder gebracht ist, so dass Mikrowellen vom Hohlleiter in den Garraum übergeleitet werden können.
- Der Hohlleiter weist im Allgemeinen wenigstens einen Verbindungsbereich, insbesondere einen Verbindungsflansch der Hohlleiterwandung, auf, der die wenigstens eine Austrittsöffnung aufweist und der mit der Garraumwandung verbunden oder verbindbar ist, insbesondere mittels wenigstens einer, vorzugsweise mehrerer, Schraubverbindung(en) und/oder Nietverbindung(en).
- Die Schrauben dienen vorzugsweise zugleich als Mittel zum Andrücken der Kontaktelemente an die Garraumwandung und Unterstützen des Durchbrechens der dielektrischen Schicht durch ihren axiale Zug beim Festziehen und als Befestigungselemente zum Befestigen des Hohlleiters an der Garraumwandung. Ein Durchbrechen der dielektrischen Schicht durch die Kontaktelemente erfolgt somit beim Anziehen der Schrauben.
- Wenigstens eine Schraubverbindung umfasst wenigstens eine Schraube, die beim Einschrauben das Muttergewinde selbst formt, insbesondere eine Blechschrauben und/oder Bohrschraube, und/oder Senkschrauben, die Hohlleiter und Garraumwandung beim Verbinden zentrieren.
- Bei Verwendung von Nietverbindungen kann ebenfalls auf einfache Weise eine feste Verbindung des Hohlleiters mit der Garraumwandung erreicht werden, die gleichzeitig ein Andrücken der Kontaktelemente an die Garraumwandung bewerkstelligt, die zum Durchbrechen der dielektrischen Schicht erforderlich ist. Vorteilhaft ist die Verwendung von Nieten, die aus dem gleichen Werkstoff bestehen wie Wandung und/oder Hohlleiter, d.h. insbesondere aus Stahl. Hierdurch wird eine elektrochemische Korrosion und ein Lockern der Verbindung bei Erwärmung vermieden, was für Garöfen relevant ist.
- Die Verbindungsmittel, insbesondere Schraubverbindungen und/oder Nietverbindungen, sind vorzugsweise um die Austrittsöffnung des Hohlleiters und/oder die Eintrittsöffnung der Garraumwandung herum angeordnet, vorzugsweise in wenigstens annähernd gleichen Abständen zueinander (äquidistant).
- Ferner sind vorzugsweise auch mehrere Kontaktelemente um die Austrittsöffnung des Hohlleiters und/oder die Eintrittsöffnung der Garraumwandung herum angeordnet vorzugsweise in wenigstens annähernd gleichen Abständen und/oder in einzelnen; vorzugsweise identischen, Gruppen von jeweils einer Anzahl von Kontaktelementen.
- Weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Es zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Garofens mit integrierter Mikrowelle; -
2 eine Draufsicht auf den Garofen der1 ; -
3 eine teilweise Schnittansicht des Hohlleiterflansches des in1 und2 gezeigten Ausführungsbeispiels entlang der Linie I-I der2 und4 ;. -
4 eine Draufsicht auf den in der3 gezeigten Flanschausschnitt mit einem Ausführungsbeispiel erfindungsgemäß ausgebildeter Kontaktlaschen; -
5a eine der4 entsprechende Draufsicht mit einem weiteren Ausführungsbeispiel erfindungsgemäß ausgebildeter Kontaktlaschen; -
5b eine Seitenansicht des in der5a gezeigten Ausschnitts eines erfindungsgemäßen Hohleiterflansches mit zwei Kontaktlaschen; -
6a eine den4 und5a entsprechende Draufsicht mit einem nochmals weiteren Ausführungsbeispiel erfindungsgemäß ausgebildeter Kontaktlaschen; -
6b eine Schnittansicht des in der6a gezeigten Ausschnitts eines erfindungsgemäßen Hohleiterflansches mit zwei Kontaktlaschen entlang der Linie II-II der6a . - Der prinzipielle Aufbau eines Garofens mit integrierter Mikrowelle ist schematisch in der Seitenansicht der
1 gezeigt. In einem Magnetron1 werden Mikrowellen erzeugt. Das Magnetron1 ist eine Senderöhre für elektromagnetische Schwingungen oder Wellen im Bereich von beispielsweise 2450 MHz. Die Mikrowellen des Magnetrons1 werden über einen Hohlleiter2 in den Garraum3 des Garofens eingestrahlt. An der aus einem innen emaillierten Stahlblech9 gebildeten Wandung des Garraums3 ist mittels Schrauben4 der Hohlleiter2 befestigt. Der Garraum3 ist über eine Tür5 für den Bediener zugänglich. -
2 zeigt eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel der1 . Der Hohlleiter2 ist über einen Verbindungsflansch6 mit dem hier nicht sichtbaren Garraum3 verbunden. Als Befestigungsmittel werden Schrauben4 , beispielsweise mit Kreuzschlitz, verwendet, die zum festen Anziehen geeignet sind, um den Flansch6 fest an das Stahlblech9 des Garraums3 anzupressen. - Damit die Wellenleitung zwischen dem Magnetron
1 , Hohlleiter2 und dem Garraum3 möglich ist, muss zwischen diesen Komponenten eine möglichst gute elektrische Kontaktierung vorhanden sein. Für die erforderliche, gleichmäßige Kontaktierung sind Ferner sind am Flansch6 eine Vielzahl von Kontaktlaschen7 ausgebildet, die Kontaktlaschen7 in einem gleichmäßigen Abstand in Gruppen um eine Mikrowellen-Einlassöffnung8 im Garraum3 angeordnet sind. Die Kontaktlaschen7 werden in den folgenden Abbildungen genauer dargestellt. - Die
3 zeigt eine Teilansicht eines Schnittes entlang der Linie I-I des Ausführungsbeispiels der2 . Der Hohlleiter2 ist mit seinem Flansch6 an dem Stahlblech9 , das die Wandung des Garraumes3 bildet, befestigt. Das Stahlblech9 ist zur Innenseite des Garraums3 hin mit einer Emailleschicht10 versehen. Auf der gegenüberliegenden Oberfläche des Stahlblechs9 , d.h. außerhalb des Garraums3 , befindet sich eine Zunderschicht11 , die elektrisch nichtleitend ist und damit einen elektrischen Kontakt zunächst verhindert. - Am Hohlleiter-Flansch
6 sind zwei der erfindungsgemäßen Kontaktlaschen7 aus der2 im Schnitt zu sehen. Die Kontaktlaschen7 sind in den Hohlleiter-Flansch6 eingeschnitten und weisen scharfe Kanten auf. Wie in3 zu erkennen, sind die Kontaktlaschen7 aus der Ebene des Flansches6 heraus in Richtung auf das Stahlblech9 gebogen. Bei der festen Anbringung des Hohlleiters2 am Stahlblech7 mittels der Befestigungsschrauben4 (s.2 ) durchbrechen die Kontaktlaschen7 mit ihren scharfkantigen Laschenspitzen12 die Zunderschicht11 . Hierdurch wird ein elektrischer Kontakt zwischen dem Hohlleiter2 und dem Stahlblech9 hergestellt. - Der in der
3 erkennbare Ausschnitt des Hohlleiters2 mit Kontaktlaschen7 ist in Draufsicht in4 gezeigt. Die Schnittlinie der3 ist hier nochmals durch eine Linie I-I angedeutet. Die in den Flansch6 des Hohlleiters2 eingeschnittenen Laschen7 sind jeweils paarig zueinander angeordnet, so dass Querkräfte bei der Montage vermieden werden, die sonst zu Verschiebungen oder Verkantungen des Hohleiters2 auf dem Stahlblech9 führen können. Die Spitzen12 der Laschen7 sind in diesem Ausführungsbeispiel abgerundet, um die Verletzungsgefahr bei Herstellung, Zwischenverarbeitung und Montage des Hohlleiters2 am Stahlblech9 zu minimieren. Durch die scharfen Kanten der ausgeschnittenen Kontaktlasche ist dennoch ein sicheres Durchbrechen der Zunderschicht gewährleistet. Um eine zuverlässige und gleichmäßige Kontaktierung zu erreichen, sind die Kontaktlaschenpaare zueinander in einem gleichmäßigen Abstand13 angeordnet, wobei regelmäßige Lücken für die Befestigungselemente4 auftreten können, wie in2 dargestellt - Die erfindungsgemäßen Kontaktlaschen zum Kontaktieren der Wandung des Garraums können je nach den Anforderungen bei der Herstellung und/oder Montage des Hohlleiters verschieden ausgebildet werden.
-
5a zeigt in einer Draufsicht wie derjenigen der4 einen Ausschnitt eines Hohlleiter-Flansches6' mit eingeschnittenen Laschen7' in rechteckiger Form.5b zeigt den Flanschausschnitt der5a in perspektivischer Ansicht. Die Laschen7' erfordern einen komplexeren Einschneidevorgang bei der Herstellung des Flansches6' , führen jedoch mit ihrer als langgezogene Schnittkante ausgeführten Laschenspitze12' zu einer gleichmäßigeren Kontaktierung mit dem Stahlblech (hier nicht gezeigt). - In der
6a ist in Draufsicht ein alternatives Ausführungsbeispiel erfindungsgemäßer Kontaktlaschen in Form von Laschen7'' gezeigt. Hierzu werden in den Flansch6'' zwei einander kreuzende Schnittkanten eingeschnitten, wodurch sich vier Laschen7'' ergeben, deren Spitzen12'' einander zugewandt sind.6b verdeutlicht die Laschenanordnung relativ zueinander in Form eines Schnittes entlang der Linie II-II der6a . Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Herstellung der Laschen mit scharfkantig ausgebildeten Spitzen, die die Zunderschicht zuverlässig durchbre chen, besonders einfach möglich. Gleichzeitig ist die Verletzungsgefahr durch die Laschenspitzen verringert, da diese jeweils zu viert aufeinander zu weisend angeordnet sind. - Ein zuverlässiges Durchbrechen der Zunderschicht bei der Verbindung von Hohlleiter und Stahlblech erfordert neben der scharfkantigen Ausführung der Kontaktlaschen auch das Andrücken der Kontaktelemente an das Stahlblech mit ausreichender Kraft. Hierfür sind gemäß der Erfindung geeignete Mittel vorzusehen, die vorteilhaft gleichzeitig zum Befestigen des Hohlleiters am Stahlblech dienen.
- Hohlleiter und Stahlblech können beispielsweise mittels Schraubverbindungen zusammengefügt werden, wie etwa bei dem in
2 gezeigten Beispiel mit den Befestigungsschrauben4 . Es können Durchsteckschrauben verwendet werden, die mittels einer Mutter, insbesondere Sechskantmutter, beim Verbinden den Hohlleiter und das Stahlblech zusammenpressen. - Als Schrauben können z. B. Kreuzschlitzschrauben oder Sechskantschrauben oder auch Innensechskantschrauben Verwendung finden, die zum festen Anziehen geeignet sind: Senkschrauben mit Innensechskant sind insbesondere für Hohlleiter und Stahlbleche mit geringen Wanddicken geeignet. Wegen ihrer kegeligen Kopfform zentrieren sie die beiden Komponenten zueinander. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Blechschrauben, die gehärtet sind und ein scharfkantiges Gewinde mit großer Steigung aufweisen. Blechschrauben formen beim Einschrauben ihr Muttergewinde selbst. Es können auch Bohrschrauben eingesetzt werden, die in ihrem Aufbau den Blechschrauben gleichen, aber am Schaftanfang zusätzlich eine Bohrspitze zum Bohren des Grundloches aufweisen. Hierdurch kann beispielsweise der Arbeitsgang des Bohrens von Grundlöchern am Stahlblech der Wandung des Garraums eingespart werden.
- Alternativ oder auch in Ergänzung können Niete zum Befestigen des Hohlleiters am Stahlblech verwendet werden. Durch Nieten entstehen Verbindungen, bei denen Hohlleiter und Stahlblech fest zusammengepresst werden. Besonders. vorteilhaft ist hier die Verwendung von Stanznieten, insbesondere Halbhohlnieten, die nur eines der beiden Bleche durchstoßen und dadurch zu einer hochfesten und dichten Verbindung führen. Ebenso können aber auch Blindnieten verwendet werden, wodurch die Montage des Hohlleiters am Stahlblech vereinfacht wird. Um elektrochemische Korrosion und ein Lockern der Verbindung bei Erwärmung zu vermeiden, ist es vorteilhaft, Nieten zu verwenden, die aus dem gleichen Werkstoff wie Hohlleiter und Wandung des Back-/Garraums bestehen, also aus Stahl. Alternativ oder in Ergänzung zur Verwendung von Schraub- und/oder Nietverbindungen können Hohlleiter und Wandungs-Stahlblech auch mittels Durchsetzfügen miteinander verbunden werden.
- Es ist dem Fachmann offensichtlich, dass vielfältige Abweichungen und Ausgestaltungen der hier vorgestellten Ausführungsbeispiele und der jeweils hervorgehobenen Aspekte möglich sind. Hierdurch wird der Geltungs bereich der Erfindung nicht verlassen, dieser wird vielmehr ausschließlich durch die nachfolgenden Ansprüche angegeben.
-
- 1
- Magnetron
- 2
- Hohlleiter
- 3
- Garraum
- 4
- Befestigungsschrauben
- 5
- Backraumtür
- 6, 6', 6''
- Flansch
- 7, 7', 7 ''
- Kontaktlaschen
- 8
- Mikrowelleneinlassöffnung
- 9
- Stahlblech
- 10
- Emailleschicht
- 11
- Zunderschicht
- 12, 12', 12''
- Laschenspitze
Claims (25)
- Hohlleiter zum Einleiten von Mikrowellen in einen Garraum eines Garofens, wobei der Garraum eine Garraumwandung aufweist, die wenigstens überwiegend aus einem elektrisch leitfähigen Material (
9 ) besteht und wenigstens eine wenigstens auf einem Teil der Oberfläche des elektrisch leitfähigen Materials angeordnete dielektrische Schicht (11 ) aufweist, a) wobei der Hohlleiter (2 ) im Bereich seiner Hohlleiterwandung wenigstens ein Kontaktelement (7 ) aufweist, das derart ausgebildet ist dass es b) bei der Montage des Hohlleiters an der Garraumwandung und/oder unter Ausübung eines Anpressdruckes zur Garraumwandung hin c) die dielektrische Schicht der Garraumwandung durchdringt oder durchbricht und d) das unter der dielektrischen Schicht liegende elektrisch leitfähige Material der Garraumwandung elektrisch kontaktiert. - Hohlleiter nach Anspruch 1, bei dem das oder die Kontaktelement(e) (
7 ) nach außen und/oder an der der Garraumwandung zugewandten oder zuzuwendenden Seite scharfkantig ausgebildet ist bzw. sind oder wenigstens eine Schneidkante oder Schneidspitze aufweist bzw. aufweisen zum Durchdringen oder Durchbrechen der dielektrischen Schicht. - Hohlleiter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem wenigstens ein Kontaktelement (
7 ) aus der Hohlleiterwandung gebildet ist. - Hohlleiter nach Anspruch 3, bei dem die Hohlleiterwandung wenigstens teilweise aus einem Metallblech gebildet ist und wenigstens ein Kontaktelement als durch Einschneiden öder Freischneiden und nach außen Biegen aus dem Metallblech der Hohlleiterwandung erzeugte Lasche ausgebildet ist.
- Hohlleiter nach Anspruch 4 und Anspruch 2, bei dem wenigstens eine Lasche wenigstens eine Schneidkante aufweist, die von einem Schnittgrat des Metallblechs oder der von der Oberfläche des Metallblechs und der Schneidlinie beim Einschneiden oder Freischneiden gebildeten Blechkante gebildet ist.
- Hohlleiter nach Anspruch 4 oder Anspruch 5 jeweils in Rückbeziehung auf Anspruch 2, bei dem wenigstens eine Lasche wenigstens eine Schneidspitze aufweist, die von zwei aufeinander treffenden Schnittgraten des Metallblechs oder zwei aufeinander treffenden jeweils von der Oberfläche des Metallblechs und der Schneidlinie beim Einschneiden oder Freischneiden gebildeten Blechkante gebildet ist.
- Hohlleiter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem wenigstens ein Kontaktelement im Wesentlichen mit einer dreieckigen Grundform ausgebildet ist oder durch zwei in einer Spitze aufeinander treffende Schnittkanten begrenzt ist.
- Hohlleiter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei dem bei wenigstens einem Kontaktelement die Schneidspitze abgerundet ist.
- Hohlleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem wenigstens zwei, insbesondere benachbarte, Kontaktelemente, insbesondere mit ihren Schneidkanten oder Schneidspitzen, in voneinander abgewandte Richtungen oder Raumwinkelbereiche gerichtet sind.
- Hohlleiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mindestens jeweils zwei Kontaktelemente (
7 ) derart symmetrisch zueinander ausgebildet sind, dass Querkräfte bei der Montage oder Verbindung von Hohlleiter (2 ,6 ) und Garraumwandung vermieden werden. - Hohleiter nach Anspruch 3 oder einem oder mehreren der auf Anspruch 3 rückbezogenen Ansprüche, bei dem mindestens vier Kontaktelemente oder Laschen (
7 ) durch mindestens zwei kreuzende Schnitte ausgebildet sind. - Hohlleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit wenigstens einer Austrittsöffnung zum Austreten der Mikrowellen aus dem Hohlleiter, die vorzugsweise mit wenigstens einer Eintrittsöffnung in der Garraumwandung zum Eintreten der Mikrowellen in den Garraum in Verbindung bringbar oder gebracht ist.
- Hohlleiter nach Anspruch 12 mit wenigstens einem Verbindungsbereich, insbesondere Verbindungsflansch der Hohlleiterwandung, der die wenigstens eine Austrittsöffnung aufweist und der mit der Garraumwandung verbunden oder verbindbar ist.
- Hohlleiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, der, insbesondere im Verbindungsbereich oder am Verbindungsflansch, mittels wenigstens einer, vorzugsweise mehreren, Schraubverbindung(en) (
4 ) mit der Garraumwandung verbunden oder zusammengefügt oder verbindbar oder zusammenfügbar ist. - Hohlleiter nach Anspruch 14, bei dem wenigstens eine Schraubverbindung wenigstens eine Schraube, die beim Einschrauben das Muttergewinde selbst formt, insbesondere eine Blechschrauben und/oder Bohrschraube, umfasst.
- Hohlleiter nach Anspruch 14 oder Anspruch 15, bei dem Schraubverbindungen mit Senkschrauben, die Hohlleiter (
2 ) und Garraumwandung (9 ) beim Verbinden zentrieren, vorgesehen sind. - Hohlleiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, der, insbesondere im Verbindungsbereich oder am Verbindungsflansch, mittels wenigstens einer, vorzugsweise mehreren, Nietverbindung(en) (
4 ) mit der Garraumwandung verbunden oder zusammengefügt oder verbindbar oder zusammenfügbar ist. - Hohlleiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 17 in Rückbeziehung auf Anspruch 12 oder Anspruch 13, bei dem mehrere Schraubverbindungen und/oder Nietverbindungen vorgesehen sind, die die, vorzugsweise in wenigstens annähernd gleichen Abständen, um die Austrittsöffnung des Hohlleiters und/oder die Eintrittsöffnung der Garraumwandung herum angeordnet sind.
- Hohlleiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mehrere Kontaktelemente vorgesehen sind, die, vorzugsweise in wenigstens annähernd gleichen Abständen und/oder in einzelnen, vorzugsweise identischen, Gruppen angeordnete, um die Austrittsöffnung des Hohlleiters und/oder die Eintrittsöffnung der Garraumwandung herum angeordnet sind.
- Garofen mit a) wenigstäns einem Garraum und b) wenigstens einem Hohlleiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19 zum Einleiten von Mikrowellen in den Garraum.
- Garofen nach Anspruch 20, bei dem die Garraumwandung des Garraums wenigstens teilweise aus einem Stahlblech als elektrisch leitfähigem Material besteht.
- Garofen nach Anspruch 21, bei dem das Stahlblech zumindest zur Innenseite des Garraums (
3 ) hin emailliert ist. - Garofen nach Anspruch 21 oder 22, bei dem die dielektrische Schicht zumindest auf einer vom Garraum abgewandten Außenseite der Garraumwandung angeordnet ist.
- Garofen nach einem der Ansprüche 21 bis 23, bei dem die dielektrische Schicht eine, insbesondere beim Emaillieren entstandene, Zunderschicht ist.
- Garofen nach einem der Ansprüche 21 bis 24 mit Mitteln (
4 ) zum Andrücken der Kontaktelemente (7 ) an die Garraumwandung.
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- 2004-01-23 DE DE200410003407 patent/DE102004003407B4/de not_active Expired - Fee Related
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