DE29702386U1 - Profilschiene mit Erdungselement zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen zwei Profilschienenelementen - Google Patents

Profilschiene mit Erdungselement zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen zwei Profilschienenelementen

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

SC/MY/ 97068G 06.02.1997
LT-Licht-Technik GmbH
Boschstraße
33442 Herzebrock-Clarholz,
Profilschiene mit Erdungselement zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen zwei Profilschienenelementen
Die Erfindung betrifft eine Profilschiene mit mindestens einem Erdungselement zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen zwei elektrisch leitenden Profilschienenelementen, von denen zumindest das eine Profilschienenelement mit einer nichtleitenden Schicht versehen ist und ein Profilschienenelement federelastische Schenkelabschnitte aufweist, mit denen es an dem anderen Profilschienenelement befestigbar ist.
Eine derartige Profilschiene ist aus der DE 44 09 488 Al bekannt. Die Profilschiene besteht dabei aus einem im wesentlichen U-profilförmig ausgebildeten Profilschienenelement und einem damit verbindbaren, ebenfalls im wesentlichen U-profilartig ausgebildeten Abdeckungsprofil. Mittels eines formschlüssig in das Profilschienenelement einschiebbaren Verbindungselements können zwei Profilschienenelemente miteinander gekoppelt werden. Auf diese Weise lassen sich aus einzelnen Profilschienenelementen zusammengesetzte zellenförmige Lichtbänder herstellen. Dabei sind die einzelnen Profilschienenelemente, die das Lichtband bilden, zur Schaffung einer Schutzleiterverbindung, sowohl mechanisch als auch elektrisch leitfähig miteinander verbunden. Als Erdungselement wird bei dieser Profilschiene ein separates Blattfederelement verwendet, das einen mit einem Schneiden- oder Spitzenansatz
versehenen Endbereich aufweist. Dieser Endbereich sorgt für einen elektrisch leitfähigen Übergang zwischen dem jeweiligen Verbindungselement und den beiden zu verbindenden Profilschienenelementen. Dieses bekannte System hat sich in der Praxis bewährt. Die erforderliche Montage der der Erdung dienenden Blattfederelemente ist jedoch relativ arbeitsaufwendig und kostenintensiv.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Profilschiene der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß die sichere Herstellung einer Schutzleiterverbindung bei der Montage der Profilschienenelemente vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Erdungselement mit einem der beiden Profilschienenelemente fest elektrisch leitend verbunden ist und ein vorstehendes als Schneiden- oder Spitzenansatz ausgebildetes Ende aufweist, das beim Verbinden der beiden Profilschienenelemente die nichtleitende Schicht durchdringt, so daß die beiden Profilschienenelemente miteinander elektrisch verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine einfache und schnelle sowie kostengünstige Montage der Profilschienenelemente, wobei eine sichere elektrische Kontaktierung zwischen den Profilschienenelementen automatisch bei deren Verbindung gewährleistet ist.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das vorstehende Ende des Erdungselements so ausgebildet ist, daß sichergestellt wird, daß das Erdungselement auch relativ harte nichtleitende Beschichtungen des jeweiligen Profilschienenelements durchdringt, und zwar auch nach mehrmaliger Demontage und erneuter Montage mit neuen Profilschienenelementen.
Das Erdungselement kann in verschiedener Weise vorteilhaft ausgeführt sein. Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement aus einer Blechschraube besteht, deren Schaft zu einer Spitze ausläuft, wobei die Blechschraube in eine entsprechende Bohrung des betreffenden Profilschienenelements eingeschraubt ist und die Spitze des Schraubenschaftes an der Außenseite des Profilschienenelements vorsteht. Alternativ hierzu kann das Erdungselement auch aus einem Niet bestehen, dessen Kopf mit dem Schneiden- oder Spitzenansatz versehen ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann das Erdungselement auch aus einer aus dem zugehörigen Profilschienenelement ausgestanzten, abgewinkelten und spitz zulaufenden Blechlasche bestehen. Diese Ausgestaltung läßt sich besonders kostengünstig herstellen.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß das das Erdungselement tragende Profilschienenelement gebogene oder schräg abgewinkelte Seitenabschnitte aufweist, die beim Verbinden der beiden Profilschienenelemente von nach innen gerichteten Enden der federelastischen Schenkelabschnitte des anderen Profilschienenelements umgriffen werden, wobei das Erdungselement an einem der besagten Seitenabschnitte angeordnet ist und hiervon nach außen vorsteht. Hierdurch wird erreicht, daß der scharfe Schneiden- bzw. Spitzenansatz des Erdungselements nach dem Befestigen des betreffenden Profilschienenelements auf einer Montagefläche ir. einem von dieser und dem Profilschienenelement gebildeten Zwickel zurückgezogen angeordnet ist, so daß eine Berührung des Schneiden- bzw. Spitzenansatz durch den Monteur oder eine sonstige Person und damit eine Verletzung ausgeschlossen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Profilschiene mit zwei voneinander getrennten
Profilschienenelementen;
Figur 2 einen Querschnitt der Profilschiene gemäß Figur 1 im
zusammengesetzten Zustand; und Figur 3 die Einzelheit X gemäß Figur 1 in vergrößertem Maßstab.
Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Profilschiene 1 besteht aus einem unteren Profilschienenelement 2 in Form eines Bodenblechs und einem oberen Profilschienenelement 3 in Form einer Abdeckung. Die Abdeckung 3 weist ein U-förmiges Profil auf, dessen Schenkelabschnitte 4, 5 federelastisch ausgebildet sind und im entspannten Zustand leicht in Richtung der Mittelachse M konvergieren (vgl. Fig. 1). Die Enden 6, 7 der federelastischen Schenkelabschnitte 4, 5 sind zur formschlüssigen Verbindung mit dem Bodenblech 2 etwas nach innen gebogen und weichen in Richtung der Pfeile A1 B aus, wenn die Abdeckung 3 in Richtung des Pfeils C auf das Bodenblech 2 formschlüssig aufgesetzt wird. Beide Profilschienenelemente 2, 3 sind elektrisch leitend, wobei zumindest die Abdeckung 3 mit einer nichtleitenden Beschichtung (nicht gezeigt) versehen ist.
Das Bodenblech 2 hat ein im wesentlichen W-förmiges Profil, dessen Mittelabschnitt 9 U-förmig ausgeführt ist, wobei die Übergänge vom Mittelabschnitt 9 zu den Seitenabschnitten 10, bogenförmig ausgebildet sind. Die Seitenabschnitte 10, 11 haben schräg nach innen abgewinkelte Enden 14 und 15, deren Längskanten einen geringen Abstand zueinander aufweisen als die Längskannten der federelastischen Schenkelabschnitte 4, 5 der Abdeckung 3. An den bogenförmigen Übergängen der Seitenabschnitte 10, 11 sind Erdungselemente 12 angeordnet, die mit dem Bodenblech 2 fest elektrisch leitend verbunden sind und
jeweils ein davon nach außen vorstehendes, spitz auslaufendes Ende 13 aufweisen. Die Erdungselemente 12 gewährleisten eine sichere elektrische Kontaktierung der Schienenprofilelemente 2, 3, indem sie beim Anbringen der Abdeckung 3 am Bodenblech 2 die nichtleitende Beschichtung der Abdeckung 3 durchdringen, deren Schenkelenden 6, 7 die Seitenabschnitte 10, 11 des Bodenblechs 2 im Zusammengesetzen Zustand der Profilschiene 1 formschlüssig umgreifen (vgl. Fig. 2).
Die Erdungselemente können als separate Elemente vorgefertigt sein, zum Beispiel als spitz auslaufende Stifte, Schrauben oder Nieten, die form- oder stoffschlüssig mit dem Bodenblech 2 verbunden werden. Alternativ können die Erdungselemente auch einstückig mit dem Bodenblech 2 ausgebildet sein, indem sie als spitzauslaufende Blechlaschen aus dem Bodenblech 2 ausgestanzt und zu dessen Außenseite hin abgewinkelt werden.

Claims (8)

SC/MY 97068G 05.02.1997 ANSPRÜCHE
1. Profilschiene mit mindestens einem Erdungselement zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen zwei elektrisch leitenden Profilschienenelementen (2, 3) , von denen zumindest das eine Profilschienenelement (3) mit einer nichtleitenden Schicht versehen ist und ein Profilschienenelement (3) federelastische Schenkelabschnitte (4, 5) aufweist, mit denen es an dem anderen Profilschienenelement (2) befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (12) mit einem (2) der beiden Profilschienenelemente fest elektrisch leitend verbunden ist und ein davon vorstehendes als Schneiden- oder Spitzenansatz ausgebildetes Ende (13) aufweist, das beim Verbinden der beiden Profilschienenelemente (2, 3) die nichtleitende Schicht durchdringt, so daß die beiden Profilschienenelemente (2, 3) miteinander elektrisch verbunden sind.
2. Profilschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende Ende (13) des Erdungselements (12) gehärtet ist.
3. Profilschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (12) aus einer Blechschraube besteht, deren Schaft zu einer Spitze ausläuft.
4. Profilschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (12) aus einem Niet besteht, dessen Kopf mit dem Schneiden- oder Spitzenansatz versehen ist.
5. Profilschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (12) aus einer aus dem zugehörigen Profilschienenelement ausgestanzten, abgewinkelten und spitz zulaufenden Blechlasche besteht.
6. Profilschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das das Erdungselement (12) tragende Profilschienenelement (2) gebogene oder schräg abgewinkelte Seitenabschnitte (10, 11) aufweist, die beim Verbinden der beiden Profilschienenelemente (2, 3) von nach innen gerichteten Enden (6, 7) der federelastischen Schenkelabschnitte (4, 5) des anderen Profilschienenelements
(3) umgriffen werden, wobei das Erdungselement (12) an einem der besagten Seitenabschnitte angeordnet ist und hiervon nach außen vorsteht.
7. Profilschiene nach'Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabschnitte (10, 11) des das Erdungselement (12) tragenden Profilschienenelements (2) nach innen gerichtete Enden (14, 15) aufweisen, wobei der Abstand zwischen den Längskanten dieser Enden (14, 15) kleiner ist als der Abstand zwischen den Längskanten der nach innen gerichteten Enden (6, 7) der federelastischen Schenkelabschnitte (4, 5) des anderen Profilschienenelements (3).
8. Profilschiene nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß r.ehrere Erdungselemente (12) vorgesehen sind, wobei an jedem der besagten Seitenabschnitte (10, 11) jeweils ein Teil der Erdungselemente (12) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004003407A1 (de) * 2004-01-23 2005-08-25 Electrolux Schwanden Ag Hohlleiter zur Einleitung von Mikrowellen in einem Garraum eines Garofens
DE102004003407B4 (de) * 2004-01-23 2006-07-20 Electrolux Schwanden Ag Hohlleiter zur Einleitung von Mikrowellen in einem Garraum eines Garofens

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