DE102004003324A1 - Differentialvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Es wird eine aktive Differentialvorrichtung zur Drehzahlsteuerung einer zugeordneten Ausgangswelle angegeben. Ein Differentialgehäuse ist in einem Gehäuse drehbar gelagert, um ein Paar von Ausgangswellen anzutreiben, die sich, von dem Differentialgehäuse ausgehend, in Gegenrichtungen erstrecken und zur Verteilung der Antriebskraft von der Brennkraftmaschine auf die Räder dienen. Ein Paar von Planetenradsätzen ist auf jeder Seite um eine zugeordnete Ausgangswelle angeordnet und umfaßt ein Planetenhohlrad, ein Sonnenrad, welches fest mit der Ausgangswelle verbunden ist, und einen Planetenträger, welcher drehbar eine Mehrzahl von Planetenrädern lagert, die betriebsmäßig das Planetenhohlrad mit dem Sonnenrad verbinden. Eine Bremseinrichtung ist zwischen dem Planetenhohlrad und dem Gehäuse zum selektiven Bremsen des Planetenhohlrads angeordnet, um hierdurch eine zugeordnete Erhöhung der Drehzahl der Achswelle zu bewirken.
Description
- Die Erfindung befasst sich allgemein mit einer Differentialvorrichtung, und insbesondere mit einer solchen Vorrichtung, welche eine Einrichtung hat, mittels der sich die Geschwindigkeit bzw. Drehzahl einer Ausgangsachswelle unter Einsatz eines Planetengetriebesatzes selektiv erhöhen oder herabsetzen lässt. Im speziellen handelt es sich um eine sogenannte aktive Differentialvorrichtung.
- Bei einer hinteren Differentialvorrichtung des Fahrzeugs mit Hinterradantrieb oder eine Fahrzeugs mit Vierradantrieb gemäß der vorstehend angegebenen gattungsgemäßen Art wird eine Antriebskraft von einer Brennkraftmaschine auf ein Hohlrad gegeben, welches fest mit einem Differentialgehäuse verbunden ist, und zwar über ein treibendes Planetenrad. Rechte und linke Seitenräder einer Kegelrad-Differentialeinrichtung sind jeweils mit den rechten und linken Ausgangswellen verbunden, ein Eingangszahnrad einer Steuereinrichtung ist mit dem Differentialgehäuse verbunden, und ein Eingangszahnrad ist in Kämmeingriff mit dem ersten, treibenden Planetenrad. Das erste Planetenrad ist integral mit benachbarten zweiten und dritten Planetenrädern ausgebildet, welche jeweils in Kämmeingriff mit einem ersten und einem zweiten Sonnenrad sind. Das erste Sonnenrad an einem drehzahlerhöhenden Ende und das zweite Sonnenrad an einem drehzahlreduzierenden Ende sind jeweils eingangsseitig mit drehmomentändernden Kupplungen verbunden, und es wird eine Übertragungsverbindung mit einer rechten Ausgangswelle über die zugeordneten integral ausgebildeten Kupplungen hergestellt. Ein Reibungsdrehmoment infolge eines Betriebs der Kupplung wird in umgekehrter Richtung auf das Differentialgehäuse über das ersten Sonnenrad, das zweite Planetenrad, das erste Planetenrad und das Eingangsrad, oder über das zweite Sonnenrad, das dritte Plane tenrad, das erste Planetenrad und das Eingangsrad übertragen. Somit wird die Verteilung der Antriebskraft zwischen der rechten und der linken Ausgangswelle durch die Tatsache gesteuert, daß eine der beiden Kupplungen umfassend die drehzahlerhöhende oder drehzahlreduzierende Kupplung in einen Antriebskraftübertragungszustand kommt.
- Bei einer vorderen Differentialvorrichtung des Fahrzeugs mit Vorderradantrieb oder eines Fahrzeugs mit Vierradantrieb wird zum Steuern einer Verteilung einer Antriebskraft zwischen den rechten und linken Ausgangswellen eine ähnliche Anordnung wie zuvor beschrieben vorgesehen. Bei der vorderen Differentialvorrichtung wird eine Antriebskraft von einer Brennkraftmaschine auf ein Hohlrad eines Planetengetriebes der vorderen Differentialvorrichtung mit einem Doppelplanetenrad eingegeben, welches in Kämmeingriff mit einem Eingangszahnrad ist. Die Antriebskraft wird dann auf eine rechte Ausgangswelle über zwei Reihen von Planetenrädern abgegeben, welche in Kämmeingriff mit dem zweiten Zahnrad sind, welches fest mit einer linken Ausgangswelle, einem ersten Sonnenrad und einem Planetenträger sind.
- Das zweite Sonnenrad und ein Hohlrad einer Planetengetriebeeinrichtung mit einem doppelten Planetenrad, welches links angeordnet ist, sind fest mit der linken Ausgangswelle verbunden, welche mit einem Sonnenrad einer Differentialvorrichtung verbunden ist. Eine drehzahlreduzierende Kupplung zum direkten Reduzieren einer Drehzahl eines Trägerteils ist in dem Trägerteil angeordnet, welches das treibende Planetenrad trägt, welches in Kämmeingriff mit dem zweiten Sonnenrad ist. Ferner ist eine drehzahlvergrößernde Kupplung zur Vergrößerung der Drehzahl über die Planetengetriebeeinrichtung angeordnet.
- Hierbei ergibt sich jedoch eine Schwierigkeit, welche darin zu sehen ist, daß die axialen Bauabmessungen groß werden, da die vorstehend genannte hintere Differentialvorrichtung mit drei Reihen von Planetenrädern in der Steuereinrichtung versehen ist, und die zuletzt genannte, vordere Differentialvorrichtung mit drei Reihen von Zahnrädern versehen ist, welche die ersten und die zweiten Sonnenräder und die Planetengetriebeeinrichtung umfassen.
- Nach der Erfindung wird eine aktive Differentialvorrichtung angegeben, welche eine Drehzahlsteuerung einer zugeordneten Ausgangswelle gestattet. Ein Differentialgehäuse ist drehbar in einem Gehäuse gelagert, um ein Paar von Ausgangswellen anzutreiben, die von dem Differentialgehäuse in Gegenrichtung weg verlaufen, und zur Verteilung der Antriebskraft von der Brennkraftmaschine auf die Räder dienen. Ein Paar von Planetenradsätzen ist jeweils um eine zugeordnete Ausgangswelle angeordnet, und umfaßt ein Planetenhohlrad, ein Sonnenrad, welches fest an der Ausgangswelle angebracht ist, und einen Planetenträger, welcher mittels einer Mehrzahl von Platenrädern drehbar gelagert ist, welche das Planetenhohlrad mit dem Sonnenrad betriebsmäßig verbinden. Eine Bremseinrichtung ist zwischen dem Planetenhohlrad und dem Gehäuse zum selektiven Bremsen des Planetenhohlrads angeordnet, um hierdurch eine zugeordnete Drehzahl- bzw. Geschwindigkeitsänderung der Achswelle zu erzeugen.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin gilt:
-
1 ist eine Teilschnittansicht einer Achsanordnung mit einer aktiven Differentialvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, -
2 ist eine Teilschnittansicht einer Achsanordnung mit einer aktiven Differentialvorrichtung gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, und -
3 bis5 sind zusätzliche, alternative bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung. -
1 zeigt eine Achsanordnung1 , welche eine aktive Differentialvorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung hat. Eine Eingangsantriebswelle3 ist mit einem Planetenrad5 verbunden, welches in Eingriff ein Hohlrad7 auf an sich übliche Weise antreibt. Das Hohlrad ist mit einem Differentialgehäuse9 verbunden, welches drehbeweglich in dem Gehäuse11 mittels Lagern13 gelagert ist. Das Differentialgehäuse umfaßt einen Zahnradsatz (Nebenräder und Sternräder, usw.), die nicht näher bezeichnet sind, um zu ermöglichen, daß die Differentialdrehgeschwindigkeit zwischen einem Paar von gegenüberliegenden Ausgangswellen15 bereitgestellt wird. Die Betriebseinzelheiten der üblichen Differentialvorrichtung werden nachstehend nicht näher erläutert, da sie dem Fachmann geläufig sind. - Ein Sonnenrad
19 ist mittels einer Keilverbindung oder auf eine andere Art und Weise fest mit der Ausgangswelle15 zur Ausführung einer Drehbewegung derselben verbunden. Ein Planetenhohlrad21 ist in dem Gehäuse9 mittels Lagern23 drehbar gelagert. Ein Planetenträger17 ist mittels einer Keilverbindung oder auf eine andere Art und Weise fest mit dem Differentialgehäuse9 zur Ausführung einer Drehbewegung mit demselben verbunden, und er lagert drehbeweglich eine Mehrzahl von Planetenrädern25 . Die Planetenräder25 sind in Eingriff zwischen dem Hohlrad21 und dem Sonnenrad19 anordenbar. Eine elektronisch gesteuerte Bremse27 wird eingesetzt, um selektiv das Planetenhohlrad21 mit dem Gehäuse11 zu blockieren. Bei der bevorzugten Ausführungsform nach1 umfaßt die Bremse27 zwischengelegte Kupplungsscheiben im Gehäuse und das Hohlrad, um eine Bremsung des Hohlrads bezüglich des Gehäuses zu bewirken. - Wenn die Bremse nicht aktiviert ist, arbeitet die Differentialvorrichtung auf nahezu ähnliche Weise wie eine übliche Differentialvorrichtung. Der Planetenträger
17 dreht sich zusammen mit dem Differentialgehäuse9 und dem Hohlrad7 . jedoch kann sich das Planetenhohlrad21 frei bezüglich des Gehäuses11 drehen. Somit wird eine übliche Differentialdrehbewegung zwischen den Ausgangswellen15 durch die Umlaufbewegung der Planetenräder25 und das Vermögen der Planetenräder25 ermöglicht, daß sie sich frei drehen können, und sich somit relativ zu dem Planetenhohlrad21 und dem Sonnenrad19 drehen können. Wenn die Ausgangswellen15 sich mit ein und derselben Drehzahl bzw. Geschwindigkeit zusammen mit dem Differentialgehäuse9 drehen, führen die Planetenräder25 eine Umlaufbewegung von Sonnenrad19 ohne eine Eigendrehbewegung aus. Das Sonnenrad19 , der Planetenträger17 und das Planetenhohlrad21 drehen sich alle um die Achse der Ausgangswelle15 . Wenn jedoch die Differentialdrehbewegung zwischen den Ausgangswellen15 auftritt, führen die Planetenräder eine Eigendrehbewegung aus, wodurch ermöglicht wird, daß sie eine relative Drehbewegung zwischen der Ausgangswelle15 und dem Differentialgehäuse9 ausführen können. - Die elektronische Bremseinrichtung ist auf einfache Weise mit der Fahrzeugsteuerung oder der Bremsteuereinheit zur selektiven Aktivierung der Bremseinrichtung
27 gekoppelt. Ein Computeralgorithmus bestimmt, wann und ob es erforderlich ist, die Drehzahl einer Ausgangswelle15 zu erhöhen. Wenn die Drehzahl der Ausgangswelle15 erhöht werden soll, wird die Bremse27 aktiviert/angezogen, und das Hohlrad21 verlangsamt sich, oder es wird relativ zu dem Gehäuse11 gebremst, wodurch bewirkt wird, daß die Ausgangsachswelle ihre Geschwindigkeit bis zu dem Punkt vergrößert, an dem die Drehbewegung des Planetenhohlrads21 angehalten ist. Zu diesem Zeitpunkt stellt die aktive Differentialvorrichtung eine feste Drehzahlzunahme bereit. Wenn man ermöglicht, daß die Bremse auf eine gesteuerte Weise durchrutscht, so kann man auch ermöglichen, daß größere Zwischendrehzahlen eingestellt werden können. - Es ist noch zu erwähnen, daß zuvor Details des Planetengetriebes und der Bremsanordnung unter Bezugnahme auf eine einzige Seite der Achsanordnung beschrieben worden ist. Ein zweiter Planetengetriebesatz und eine zweite Bremseinrichtung sind um die gegenüberliegende Ausgangswelle
15 nach1 angeordnet, wobei diese Einrichtung auf übereinstimmende Weise wie zuvor beschrieben arbeiten. -
2 stellt eine weitere bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung dar. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind viele Komponenten identisch bei der zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ausgelegt, und daher sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Eine nähere Erläuterung dieser Komponenten kann daher entfallen. Bei der bevorzugten Ausführungsform nach1 unterscheiden sich das Planetenrad121 , die Bremseinrichtung127 und das Gehäuse111 signifikant. Das Planetenhohlrad121 erstreckt sich in Richtung zu dem Radende seitlich nach außen und ist mittels einer Lageranordnung123 drehbar gelagert. Ferner ist es mit einem Scheibenrotor129 verbunden, welcher außerhalb des Gehäuses111 angeordnet ist. Ein Scheibenbremsen-Bremssattel127 ist in relativer Zuordnung zu dem Gehäuse111 angeordnet und kann mit der Fahrzeugbremsteuereinheit oder einer Fahrzeugsteuereinheit zur selektiven Aktivierung des Bremssattels127 verbunden sein. Wie bei der zuvor erläuterten bevorzugten Ausführungsform nach1 verzögert die Aktivierung der Bremse127 die Drehbewegung des Planetenhohlrads121 relativ zu dem Gehäuse 111, um die Drehzahl der Ausgangswelle15 zu erhöhen. Da die Bremseinrichtung127 außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, kann man ein komplizierter ausgelegte Scheibenbremsen-Bremssattelanordnung vorsehen, welche hinsichtlich der Auslegung nicht durch die Abmessungen des Gehäuses111 begrenzt ist. Der Rotor129 ist auch radial weiter außerhalb relativ zu der Ausgangswelle15 angeordnet, und somit kann ein zusätzliches Drehmoment auf einfache Weise zur Einwirkung gebracht werden. Wenn man vermeidet, daß die Bremseinrichtung innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, lässt sich auch der Planetenradsatz in dem Gehäuse111 räumgünstiger unterbringen, so daß man eine universelle einsetzbare Auslegung eines Planetengetriebes zwischen dem Differentialgehäuse9 und der Ausgangswelle15 vorsehen kann. Der Einsatz einer solchen Scheibenbremse außerhalb des Differentialgehäuses11 bringt aber noch einen weiteren wesentlichen Vorteil mit sich. Die aktive Differentialvorrichtung und die Bremseinrichtung bei der vorliegend beschriebenen Erfindung erleichtert die einfache Integration mit üblichen ABS-Bremsanlagen. Es ist nur eine geringfügige Änderung des Steueralgorithmus erforderlich, um zu ermöglichen, daß vorhandene Bremsanlagen die aktive Differentialvorrichtung steuern, und hierdurch die Gierbewegungen usw. des Fahrzeugs beeinflusst werden, ohne daß man Auswirkungen auf die primäre Bremsanlage des Fahrzeugs hat. - Die
3 bis5 stellen alternative bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung dar.3 zeigt den Einsatz einer Doppelplanetenauslegung für eine Drehzahlerhöhung/-herabsetzung.5 zeigt den Einsatz von drei Platendifferentialeinrichtungen an Stelle einer üblichen Differentialgetriebevorrichtung und zwei Planetendifferentialeinrichtungen.4 zeigt eine Doppelsonnenplanetenauslegung für die Drehzahlerhöhung/-herabsetzung und eine Planetendifferentialvorrichtung. - Obgleich die voranstehend beschriebene und an Hand der Zeichnung gezeigte Erfindung nach einer bevorzugten Ausführungsform erläutert worden ist, ist es natürlich selbstverständlich, daß zahlreiche Abänderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Während beispielsweise bei der Erfindung primär der Einsatz zur Steuerung einer Drehzahlerhöhung/-herabsetzung zwischen der Ausgangswelle
15 und dem Differentialgehäuse9 beschrieben worden ist, kann die Vorrichtung auch an Stelle eines Differentials mit begrenztem Schlupf eingesetzt werden. Wenn ein Rad durchzurutschen beginnt, kann das langsamer laufende Rad mit einer höheren Drehzahl dadurch angetrieben werden, daß man die Bremse27 aktiviert, wodurch die Drehzahl des sich schnell drehenden Rades herabgesetzt wird, und ein größeres Drehmoment auf das langsamer laufende Rad übertragen wird. Die Planetengetriebeauslegung kann auch als Getriebereduktionseinrichtung eingesetzt werden. In einem solchen Fall kann das Sonnenrad an der Eingangsseite sein, das Planetenhohlrad kann in dem Untergrund über eine Bremseinrichtung verbunden sein, und der Planetenträger dient als Ausgang. Bei einer solchen Auslegung würde die Planetengetriebevorrichtung die Drehzahl der schneller laufenden Achsewelle reduzieren, wenn die Bremse angezogen wäre. Die Vorrichtung kann auch zur Erhöhung der Drehzahl einer hinteren Achse bei einem Fahrzeug mit Vierradantrieb eingesetzt werden oder zur Steuerung eines Zwischenachsdifferentials, welches ständig im Allradantrieb arbeitet. - Wenn beide Bremsen gleichzeitig angezogen werden, dient die Vorrichtung als eine Feststellbremse. Hierdurch könnte eine Feststellbremse am Radende ent fallen, wodurch sich auf effektive Weise die ungefederte Masse des Radendes reduzieren ließe und sich auch die Kosten für die Feststellbremse einsparen ließen.
- Auch können andere Planetengetriebeauslegungen entweder zum Erhöhen oder zum Herabsetzen der Achsdrehzahl eingesetzt werden.
- Auch wenn man nur Kupplungen an der Planetengetriebeeinrichtung vorsieht, ließe sich die Achswellendrehzahl steuern. Bei einem Hohlrad als Eingang und dem Träger als festgestelltes Teil würde man eine Drehzahlerhöhung der Achswelle erzielen, und wenn der Träger der Eingang wäre und das Sonnenrad festgelegt wäre, könnte man die Drehzahl der Achswelle herabsetzen. Da die Achswelle mit dem Achsdifferential verbunden ist, wenn eine Seite hinsichtlich der Drehzahl erhöht wird, so würde die andere automatisch hinsichtlich der Drehzahl herabgesetzt werden, so daß man eine Planetengetriebeeinrichtung zur Steuerung bei der Achse einsetzen könnte.
Claims (6)
- Differentialvorrichtung, welche folgendes aufweist: ein Differentialgehäuse (
11 ), welches in einem Gehäuse drehbar gelagert ist; ein Differentialgetriebeeinrichtung, welche in dem Differentialgehäuse (11 ) drehbar gelagert ist, wobei die Differentialgetriebeeinrichtung ein treibendes Teil hat, welches durch die Antriebskraft einer Brennkraftmaschine drehangetrieben wird, und die Differentialgetriebeeinrichtung ein Paar von Ausgangswelle (15 ) hat, welche vom Differentialgehäuse (11 ) in Gegenrichtungen sich erstrecken, um die Antriebskraft von der Brennkraftmaschine auf die Räder zu verteilen; ein Paar von gegenüberliegenden Planetenradsätzen, die der Differentialgetriebeeinrichtung zugeordnet und außerhalb des Differentialgehäuse (11 ) angeordnet sind, wobei jeder Planetenradsatz (25 ) um eine der Ausgangswelle (15 ) angeordnet ist, und ein Hohlrad (21 ), ein Sonnenrad (19 ), und einen Planetenträger (17 ) umfaßt, welcher eine Mehrzahl von Planetenrädern (25 ) drehbar lagert, welche das Planetenhohlrad (21 ) mit dem Sonnenrad (19 ) betriebsmäßig verbinden; und eine Bremseinrichtung (27 ) zum selektiven Bremsen des Planetenhohlrads (21 ) wenigstens eines der Planetenradsätze. - Differentialvorrichtung nach Anspruch 1, Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (
19 ) mit einer der Ausgangswellen (15 ) antriebsverbunden ist, und der Planetenträger (17 ) mit dem Differentialgehäuse (11 ) antriebsverbunden ist. - Differentialvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Planetenhohlrad (
21 ) der Planetenradsätze mit einem Scheibenbremsenrotor (129 ) verbunden ist, welcher außerhalb des Gehäuses (11 ;111 ) verläuft, und mit einer Scheibenbremseinrichtung (27 ;127 ) zusammenarbeitet, welche relativ zu dem Gehäuse (11 ;111 ) festgelegt ist, und daß das Sonnenrad (19 ) mit einer zugeordneten Ausgangswelle (15 ) antriebsverbunden ist, wobei dann, wenn der Scheibenbremsenrotor (129 ) gebremst wird, sich das Planetenhohlrad (21 ) verlangsamt, wodurch eine entsprechende Erhöhung der Drehzahl der Ausgangswelle (15 ) bewirkt wird. - Differentialvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, welche ferner eine elektronisch gesteuerte Kupplungsanordnung aufweist, welche betriebsmäßig zwischen dem Hohlrad (
21 ) und dem Gehäuse (11 ) angeordnet und mit diesem verbunden ist, um selektiv eine Verlangsamung der relativen Drehbewegung zwischen dem Hohlrad (21 ) und dem Träger (17 ) zu bewirken. - Achsanordnung, welche folgendes aufweist: eine aktive Differentialvorrichtung, welche ein Gehäuse und ein Differentialgehäuse (
11 ) hat, welches drehbar in dem Gehäuse gelagert ist; ein Paar von koaxial ausgerichteten Ausgangswellen (15 ), welche sich von dem Gehäuse weg erstrecken; erste und zweite Planetenradsätze, welche folgendes umfassen: ein Hohlrad (21 ), welches drehbeweglich in dem Träger (17 ) mittels einer Lageranordnung gelagert ist, welche zwischen dem Gehäuse und dem Hohlrad (21 ) angeordnet ist; einen Planetenträger (17 ), welcher fest mit dem Differentialgehäuse (11 ) zur Ausführung einer Drehbewegung mit demselben in dem Gehäuse verbunden ist; ein Sonnenrad (19 ), welches fest mit einer zugeordneten Achswelle (15 ) verbunden ist; eine Mehrzahl von Planetenrädern (25 ), welche drehbeweglich an dem Planetenträger (17 ) angebracht und zwischen dem Sonnenrad (19 ) und dem Hohlrad (21 ) angeordnet sind sowie mit diesen zusammenarbeiten; und eine elektronisch gesteuerte oder elektrohydraulisch gesteuerte Bremseinrichtung (27 ) zum Sperren des Hohlrads (21 ) des jeweiligen ersten und zweiten Planetenradsatzes und Festlegen desselben an dem Gehäuse (11 ), wobei die Bremse (27 ) zwischen einander angeordnete Kupplungsscheiben an dem Gehäuse (11 ) und dem Hohlrad (21 ) aufweist, um ein Bremsen des Hohlrads (21 ) bezüglich des Gehäuses (11 ) zu bewirken; wobei dann, wenn die Bremse (27 ) aktiviert ist, das Planetenhohlrad (21 ) verlangsamt wird, wodurch bewirkt wird, daß eine zugeordnete Drehzahl der jeweils zugeordneten Achswelle (15 ) erhöht wird. - Achsanordnung, welche folgendes aufweist: eine aktive Differentialvorrichtung, welche ein Gehäuse und ein Differentialgehäuse (
11 ) hat, welches in dem Gehäuse drehbar gelagert ist; ein Paar von koaxial ausgerichteten Ausgangswellen (15 ), welche sich von dem Gehäuse weg erstrecken; erste und zweite Planetenradsätze, die zwischen dem Gehäuse und der jeweiligen Achswelle angeordnet sind, um die Drehzahl der Ausgangswellen (15 ) zu erhöhen oder herabzusetzen; die ersten und die zweiten Planetenradsätze folgendes umfassen: ein Hohlrad (21 ), welches drehbar in dem Träger (17 ) mittels einer Lageranordnung gelagert ist, welche zwischen dem Gehäuse (11 ) und dem Hohlrad (21 ) angeordnet ist, wobei das Hohlrad (21 ) mit einem Scheibenrotor (129 ) verbunden ist, welcher außerhalb des Gehäuses angeordnet ist; einen Planetenträger (17 ), der fest mit dem Differentialgehäuse (11 ) zur Ausführung einer Drehbewegung mit demselben in dem Gehäuse verbunden ist; ein Sonnerad (19 ), welches fest mit der zugeordneten Achswelle (15 ) verbunden ist; eine Mehrzahl von Planetenrädern (25 ), welche an dem Planetenträger (17 ) drehbar gelagert sowie zwischen dem Sonnenrad (19 ) und dem Hohlrad (21 ) angeordnet sind und mit diesen zusammenarbeiten; und eine elektronisch gesteuerte Scheibenbremsanordnung (127 ), welche außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, und eine Bremssattelanordnung hat, welche mit dem Rotor (129 ) zusammenarbeitet, um eine selektive Bremsbewegung des Rotors relativ zum Gehäuse zu bewirken; wobei dann, wenn die Bremseinrichtung (27 ) aktiviert ist, das Planetenhohlrad (21 ) verlangsamt wird, wodurch bewirkt wird, daß eine Drehzahl der jeweils zugeordneten Achswelle (15 ) erhöht wird.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DANA AUTOMOTIVE SYSTEMS GROUP, LLC, TOLEDO, OH, US |
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8141 | Disposal/no request for examination |