DE102004003277A1 - Vorrichtung zum Verbinden von Profilstäben - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Profilstäben (2) untereinander oder mit anderen Bauteilen, insbesondere für Sitzmöbel. Sie besteht aus einem rohrförmigen Knoten (3), bei dem senkrecht zur Mittelachse (4) des Knotens (3) an seinem Außenmantel (5) mindestens zwei Zapfen (6) mit einer Außenkontur angeordnet sind, deren Abmaße mit den Abmaßen von mindestens zwei in den Profilstäben (2) vorhandenen Hohlräumen (7) korrespondieren, wobei die Zapfen (6) dazu dienen, in die genannten Hohlräume (7) einzugreifen, und wobei die Außenkontur der Zapfen (6) eine Mehrzahl von Vertiefungen (9) aufweist, die als Leimtaschen dienen. Die Vorrichtung ist einfach einzubauen und vermeidet Schraubverbindungen im Sichtbereich.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Möbelindustrie. Sie betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung von Profilstäben untereinander oder mit anderen Bauteilen, insbesondere für Sitzmöbel, gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Vorrichtungen zur Verbindung von Profilstäben untereinander oder mit Platten von Stühlen bekannt. In DE 198 01 227 A1 wird beispielsweise ein Mehrzweckstuhl mit einem Profilgestell aus Vorder- und Hinterbeinen und einem Adaptionselement zum Verbinden der beiden Beine und zur Aufnahme von Zubehör beschrieben. Das Adaptionselement ist ein separates Kleinteil, welches aus einem Kopf und einem u-förmigen Schuh mit einem Schlitz besteht, wobei der Schuh im Profilgestell des Hinterbeines angeordnet und mit Hilfe eines im Schlitz vorgesehenen Gewindestiftes verspannt ist. Der Kopf weist einerseits zwei senkrecht und symmetrisch zum Schlitz angeordnete Öffnungen zur Aufnahme von Mitteln zum Verschrauben des Kopfes mit dem Vorderbein auf und andererseits ein im Zentrum angeordnetes Gewinde zur wahlweisen Aufnahme eines Kopplungselementes. Der Kopf des Adaptionselementes wird mittels handelsüblicher Inbusschraube mit dem Vorderbein verschraubt. Das Adaptionsteil ist aufgrund der komplexen Anforderungen (einfache Verkettung der Stühle, Aufnahme von Zubehör, wie Armlehne, Sitzplatz- und Reihennummerierung) relativ kompliziert.
  • Aus CH 633 433 ist ein Verbindungselement, insbesondere für Sitzmöbel bekannt, das aus einem rohrförmigen Hohlkörper besteht, dessen Innenwand konisch ausgebildet ist, wobei in diesen Konus z. B. ein Profilstab (Stuhlpfosten) eingebracht werden kann. Der rohrförmige Körper ist durch eine Stützplatte begrenzt, auf der mehrere Führungszylinder angeordnet sind. Die Führungszylinder sind dazu bestimmt, in korrespondierende Öffnungen am plattenförmigen Körper des Möbelstückes, beispielweise der Sitzfläche, eingefügt zu werden. Fixiert werden die Verbindungselemente durch Befestigungselemente, welche aus Passschrauben bestehen.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass einerseits die Befestigungselemente und andererseits auch der rohrförmige Körper des Verbindungselementes selbst sichtbar sind. Außerdem muss der Profilstab (Pfosten) mit einem Konus versehen werden, welcher sich kraftschlüssig in den Konus am Hohlkörper einpressen lässt. Damit die Verbindung ausreichend stark ist, muss zusätzlich eine Nut in den Profilstab (Pfosten) eingebracht werden, in der ein O-Ring gehalten wird.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Verbinden von Profilstäben, insbesondere für Sitzmöbel, zu schaffen, welche einfach eingebaut werden kann und bei der die Befestigung nicht sichtbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, dass die Vorrichtung zum Verbinden von Profilstäben aus einem rohrförmigen Knoten besteht, bei dem senkrecht zur Mittelachse des Knotens an seinem Außenmantel mindestens zwei parallel zueinander angeordnete Zapfen mit einer Außenkontur angeordnet sind, deren Abmaße mit den Abmaßen von mindestens zwei in den Profilstäben vorhandenen Hohlräumen korrespondieren, wobei die Zapfen dazu dienen, in die genannten Hohlräume einzugreifen und wobei die Außenkontur der Zapfen eine Mehrzahl von Vertiefungen aufweist, die als Leimtaschen dienen. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sie einfach aufgebaut ist und einfach montiert (verleimt) werden kann. Es muss somit nicht im Sichtbereich geschraubt werden.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, wenn am Außenmantel des rohrförmigen Knotens parallel zur Mittelachse des Knotens eine Stützplatte angeordnet ist, auf welcher die Zapfen nebeneinander angeordnet sind. Dies sichert eine ausreichende Stabilität der Vorrichtung, wenn die Profilteile einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Vertiefungen in der Außenkontur der Zapfen senkrecht zur Mittelachse des Knotens verlaufen und derart konisch ausgebildet sind, dass ihre Tiefe mit zunehmendem Abstand von der Mittelachse des Knotens geringer wird.
  • Für bestimmte Anwendungsfälle ist es vorteilhaft, wenn die Vertiefungen in der Außenkontur der Zapfen parallel zur Mittelachse des Kotens verlaufen und dadurch waagerechte Leimtaschen bilden, welche jeweils nur an der Ober- und/oder Unterseite Zapfen angeordnet sind.
  • Im Falle von Profilstäben aus Holz ist es von Vorteil, wenn die Hohlräume einfache Sackbohrungen für die Aufnahme der Zapfen darstellen.
  • Im Falle von Profilstäben aus Metall, welche einen Innenhohlraum aufweisen, der von den Wänden des Profilstabes umschlossen ist, und bei denen in einer Wand die mindestens zwei Hohlräume Durchgangsbohrungen sind, bestehe die Vorrichtung aus einem zusätzlichen Einlegeteil, das im Innenhohlraum des Profilstabes angeordnet ist und einen plattenförmigen Grundkörper mit mindestens zwei Taschen aufweist, in welche die durch die Durchgangsbohrungen geführten Zapfen einklebbar sind.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Vorderbeines eines Stuhles aus Holz mit einem vorderen und einem hinteren Anschlussknoten im noch nicht eingebauten Zustand;
  • 2 eine Seitenansicht des Vorderbeines gemäss 1 mit einem vorderen und einem hinteren Anschlussknoten im eingebauten Zustand;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Vorderbeines eines Stuhles aus Aluminium mit einem vorderen und einem hinteren Anschlussknoten im noch nicht eingebauten Zustand und
  • 4 eine Seitenansicht des Vorderbeines gemäss 2 mit einem vorderen und einem hinteren Anschlussknoten im eingebauten Zustand.
  • Es sind nur die für die Erfindung wesentlichen Teile dargestellt. Gleiche Teile sind jeweils mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein Vorderbein 1 eines Stuhles. Das Vorderbein 1 besteht aus Profilstäben 2, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Holz gefertigt sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ein rohrförmiger Knoten 3, von dem in 1 ein vorderer und ein hinterer Knoten 3 für das Vorderbein 1 des Stuhles im noch nicht eingebauten Zustand dargestellt ist. Der Konten 3 besteht beispielsweise aus einer gegossenen Aluminiumlegierung.
  • 2 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäss 1 in einer Seitenansicht, und zwar im eingebauten Zustand der beiden Knoten 3.
  • Jeder der rohrförmigen Knoten 3 weist erfindungsgemäß senkrecht zu seiner Mittelachse 4 an seinem Außenmantel 5 zwei Zapfen 6 mit einer Außenkontur auf, deren Abmaße mit den Abmaßen von zwei in den Profilstäben 2 vorhandenen Hohlräumen 7 korrespondieren. Die Außenkontur der Zapfen 6 ist durch eine Mehrzahl von Vertiefungen 9 charakterisiert, die als Leimtaschen dienen. Die Hohlräume 7 sind in diesem Ausführungsbeispiel einfache Sackbohrungen im Holz des Profilstabes 2. Diese Sackbohrungen dienen der Aufnahme der Zapfen 6. Die Zapfen 6 werden mit Leim bestrichen und in den Sackbohrungen einfach verleimt (siehe 2). Die Knoten 3 dienen dann z. B. als Anschlussknoten, mit Hilfe dessen das Vorderbein 1 mit der Sitztraverse (in 2 nicht dargestellt) des Stuhles verbunden wird. Die geschieht beispielsweise mittels eine Innensechskantschraube M 10 × 100 mm.
  • Am Außenmantel 5 des vorderen Knotens 3 (in 1 links dargestellt) ist parallel zur Mittelachse 4 des Knotens 3 eine Stützplatte 8 angeordnet, auf welcher die Zapfen 6 nebeneinander angeordnet sind. Dies sichert eine ausreichende Stabilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wenn die Profilstäbe 2 einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen. Die Vertiefungen 9 in der Außenkontur der Zapfen 6 verlaufen bei dem vorderen Knoten 3 senkrecht zur Mittelachse 4 des Knotens 3. Sie sind konisch ausgebildet sind, und zwar so, dass ihre Tiefe mit zunehmendem Abstand von der Mittelachse 4 des Knotens 3 geringer wird.
  • Bei dem in 1 rechts dargestellten hinteren Knoten 3 sind die Zapfen 6 ohne eine Stützplatte 8 direkt am Außenmantel 5 angeordnet. Zur Erzielung einer besseren Verbindung des hinteren rohrförmigen Knotens 3 mit dem Profilstab 2 weist der Profilstab 2 aus Holz eine entsprechende Gegenkontur (korrespondierende Ausnehmung) auf. Die Vertiefungen 9 in der Außenkontur der Zapfen 6 des hinteren Knotens 3 sind hier parallel zur Mittelachse 4 des Knotens 3 angeordnet. Sie bilden waagerechte Leimtaschen, welche jeweils nur an der Ober- und/oder Unterseite der Zapfen 6 angeordnet sind.
  • 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In 3 sind perspektivisch ein Vorderbein 1 und ein Hinterbein 14 eines Stuhles dargestellt. Das Vorderbein 1 und das Hinterbein 14 des Stuhles sind hier aus Profilstäben 2 gefertigt, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer Aluminiumlegierung bestehen und jeweils einen durchgängigen Innenhohlraum 10 aufweisen, der von den Wänden des metallischen Profilstabes 2 umschlossen ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden der Profilstäbe untereinander oder mit anderen Bauteilen, beispielsweise Platten oder weiteren Stäben, wie der Sitztraverse oder der Lehnenkonsole, besteht hier einerseits aus einem rohrförmiger Knoten 3 und andererseits aus einem zusätzlichen Einlege-/Aufnahmeteil 11. In 3 sind die Teile 3 und 11 im noch nicht eingebauten Zustand dargestellt ist, und zwar im linken Teil der 1 sind ein vorderer Knoten 3 mit Einlegeteil 11 und im rechten Teil der 3 ein hinterer Knoten 3 mit einem zusätzlichen Einlege-/Aufnahmeteil 11 dargestellt. Die vorderen und hinteren Knoten 3 sind wie bereits im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ausgebildet, der hintere Knoten 3 weist hier aber ebenfalls eine zusätzliche Stützplatte 8 auf, auf der die Zapfen 6 angeordnet sind.
  • Das links dargestellte vordere Einlegeteil 11 weist einen plattenförmigen Grundkörper 12 mit zwei Taschen 13 auf, welche als Klebe/Leimtaschen mit Dosierung vorgesehen sind. In einer der Wände des Profilstabes 2 des Vorderbeines 1 sind Durchgangsbohrungen vorgesehen, welche den Hohlräumen 7 entsprechen.
  • 4 zeigt einen fertig montierten Stuhl mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Zum Einbau der Vorrichtung wird das Einlegteil 11 in den Innenhohlraum 10 eingeführt und so platziert, dass die Taschen 13 den Durchgangsbohrungen 7 gegenüberstehen. Anschließend werden die Zapfen 6 des Knotens 3 durch die Durchgangsbohrungen 7 hindurchgeführt und in den Taschen 13 des Einlegeteiles 11 verleimt. Die Verbindung des Vorderbeines 1 mit der Sitztraverse 15 erfolgt nun mittels einer in den Knoten 3 eingeschraubten Innensechskantschraube, beispielsweise M 8 × 50 mm. Das Vorderbein 1 und das Hinterbein 14 werden einerseits über den hinteren Knoten 3 und das hintere Teil 11 mittels Innensechskantschrauben verschraubt und andererseits an der Lehnenkonsole des Stuhles befestigt.
  • 1
    Vorderbein
    2
    Profilstab
    3
    Rohrförmiger Knoten
    4
    Mittelachse des Knotens
    5
    Außenmantel des Knotens
    6
    Zapfen
    7
    Hohlraum
    8
    Platte
    9
    Vertiefung
    10
    Innenhohlraum
    11
    Einleg-/Aufnahmeteil
    12
    Grundplatte
    13
    Tasche
    14
    Hinterbein
    15
    Sitztraverse

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Verbinden von Profilstäben (2), insbesondere für Sitzmöbel, wobei die Vorrichtung aus einem rohrförmigen Knoten (3) besteht, bei dem senkrecht zur Mittelachse (4) des Knotens (3) an seinem Außenmantel (5) mindestens zwei Zapfen (6) mit einer Außenkontur angeordnet sind, deren Abmaße mit den Abmaßen von mindestens zwei in den Profilstäben (2) vorhandenen Hohlräumen (7) korrespondieren, wobei die Zapfen (6) dazu dienen, in die genannten Hohlräume (7) einzugreifen und wobei die Außenkontur der Zapfen (6) eine Mehrzahl von Vertiefungen (9) aufweist, die als Leimtaschen dienen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenmantel (5) des Knotens (3) parallel zur Mittelachse (4) des Knotens (3) eine Stützplatte (8) angeordnet ist, auf welcher die Zapfen (6) nebeneinander angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (9) in der Außenkontur der Zapfen (6) senkrecht zur Mittelachse (4) des Knotens (3) verlaufen und derart konisch ausgebildet sind, dass ihre Tiefe mit zunehmendem Abstand von der Mittelachse (4) des Knotens (3) geringer wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (9) in der Außenkontur der Zapfen parallel zur Mittelachse (4) des Knotens (3) verlaufen und dadurch waagerechte Leimtaschen bilden, welche jeweils nur an der Ober- und/oder Unterseite der Zapfen (6) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle von Profilstäben (2) aus Holz die Hohlräume (7) einfache Sackbohrungen darstellen, in welche die Zapfen (6) einklebbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle von Profilstäben (2) aus Metall, welche einen Innenhohlraum (10) aufweisen, der von den Wänden des Profilstabes (2) umschlossen ist, und bei denen in einer Wand die mindestens zwei Hohlräume (7) Durchgangsbohrungen sind, die Vorrichtung aus einem zusätzlichen Einlege-/Aufnahmeteil (11) besteht, das im Innenhohlraum (10) des Profilstabes (2) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlege-/Aufnahmeteil (11) einen plattenförmigen Grundkörper (12) mit mindestens zwei Taschen (13) aufweist, in welche die durch die Durchgangsbohrungen geführten Zapfen (6) einklebbar sind.
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