DE102004003059A1 - Luftstromsteuereinheit - Google Patents

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Abstract

Luftstromsteuereinheit insbesondere für den Einsatz als Luftauslassdüse im Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs, mit mehreren beweglichen Luftleitelementen zur Erzeugung von wenigstens einer Drall-artigen Luftströmung, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromsteuereinheit eine stufenlos steuerbare Strahlaufspreizung ermöglicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftstromsteuereinheit insbesondere für den Einsatz im Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeuges.
  • Es besteht grundsätzlich ein Bedarf die gewünschte Klimatisierung des Fahrzeuginnenraums immer schneller zu erhalten, was durch eine hohe Luftmenge bzw. eine optimale Luftmischung in den Fahrzeuginnenraum der aus der Heiz-Klimaanlage ausgeblasenen Luft verwirklicht werden kann. Weiterhin, es wird immer mehr verlangt, dass die Passagiere je nach ihre Komfortbedürfnisse, die Wahl haben sich mit einem direkten steuerbaren Luftstrahl zu belästigen oder von einer gestreuten Brise streichen lassen.
  • Die bekannte Luftauslasse ermöglichen es, mit Hilfe von steuerbaren Leitrippen, die Luft in eine bestimmte Richtung zu orientieren was eine homogene Lufttemperatur im Fahrzeuginnenraum erschwert. Weiterhin, tritt die Problematik auf dass die Passagiere, die einen direkten Luftstrahl sich nicht wünschen, gezwungen sind den Luftauslas derart auszurichten, so dass den der Hauptluftstrom an den Passagiere vorgeführt ist, wobei die von der Luft getragene Kälte bzw. Wärme den Fahrzeuginnenraum wieder verläßt ohne das sie dort optimal übertragen werden kann.
  • In der DE 3366877 wird es vorgeschlagen die Luft durch mehrere hintereinander gelagerten Gittern, die in eine zu der Luftrichtung senkrechte Richtung verschiebbar sind, in eine bestimmte Richtung auszurichten.
  • Aus der EP 39846 ist eine Motor- angetriebene Luftdüse bekannt, aus der wahlweise die Luft in einer bestimmten Richtung ausgeblasen werden kann oder einen ganzen Bereich sequentiell versorgen kann. Die Nachteile dieser Lösung sind nicht nur die hohe Kosten der notwendigen Motoren bzw. Motorsteuerung sondern auch der Fakt dass die Luftstreuung durch eine ständige Bewegung einer konzentrischen Strahl erzeugt wird, der als unangenehm empfunden werden kann wenn er den Körper eines Passagiere trifft.
  • In der DE 29914962U1 wird eine Düse beschrieben, die durch radial gelagerten Leitschaufeln eine stufenlose einstellbare gestreute Drall-luftströmung erzeugt. Allerdings, bei einer Stelle, in der die Klappen der Luftströmung entlang ausgerichtet sind, bietet diese Düse keine Möglichkeit an den zylindrischen Luftstrahl zu orientieren.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Luftstromsteuereinheit bereitzustellen, unter Vermeidung der oben genannten Nachteile, wobei die Luftstromsteuereinheit wahlweise einen im Wesentlichen zylindrischen beliebig orientierbaren Luftstrahl oder einen drall-artigen Luftstrom erzeugt werden kann, so dass, im Fall eines drall-artigen Luftstroms, ein hohes Übertragungswirkungsgrad der Luftwärme bzw. -kälte dank einer optimalen Luftmischung im Fahrzeuginnenraum erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 2, 22, 28 und 29 gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen durch die Merkmale weiterer Ansprüche beschrieben sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen. Die Beschreibung dieser Formen ist als nicht einschränkend und lediglich beispielhaft anzusehen, wobei auf die beiliegende Zeichnungen Bezug genommen wird, in welchen gilt:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der in Anspruch 1 und 2 beschriebenen Lösung
  • 2 zeigt die gleiche Vorrichtung ohne Gehäuse
  • 3 zeigt die in Anspruch 22 beschriebene Lösung
  • 4 zeigt 3 ohne Betätigungselement
  • 5 zeigt einen Schnitt von 3
  • 6 zeigt die in Anspruch 28 und 29 beschriebene Lösung
  • 7 zeigt einen Schnitt von 6
  • 8 zeigt die in Anspruch 28 und 29 beschriebene Lösung mit geschlossenen Klappen
  • 9 zeigt einen Schnitt von 8
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorangehend vollständig und beispielhaft unter Bezugnahme auf eine derzeit bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, sollte der Fachmann erkennen, dass verschiedenste Änderungen und Modifikationen im Rahmen der Ansprüche möglich sind.

Claims (57)

  1. Luftstromsteuereinheit insbesondere für den Einsatz als Luftauslassdüse im Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs, mit mehreren beweglichen Luftleitelementen zur Erzeugung von wenigstens einer Drall-artigen Luftströmung, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromsteuereinheit eine stufenlos steuerbare Strahlaufspreizung ermöglicht.
  2. Luftstromsteuereinheit nach Anspruch 1, mit einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass wobei in Luftströmungsrichtung gesehen die Luftleitelemente jeweils als axial hintereinander gelagert, luftdurchlässige, strömungstechnisch im Wesentlichen identische Platten ausgebildet sind, die um dieselbe Achse gelagert sind, und die Stege aufweisen, zwischen denen die Luft durch die Platten durchströmt, wobei die Platten derart progressiv zueinander um die Achse gedreht werden können, so dass sich geneigte Luftleitflächen an den Flanken der Stege bilden, wobei vorzugsweise eine der Platten mit dem Gehäuse fest verbunden ist.
  3. Luftstromsteuereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromsteuereinheit ein mittig angeordnetes, elastisches Element aufweist, an dem die Platten jeweils derart drehfest verbunden sind, dass eine relative Drehung zwischen zwei unmittelbar hintereinander geschalteten Platten im Wesentlichen ausschließlich durch die Torsion des elastischen Elements erfolgen kann, wobei das elastische Element am Gehäuse drehfest verbunden ist.
  4. Luftstromsteuereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element an den jeweiligen Platten bzw. am Gehäuse derart angesprizt ist, so dass wenigstens die Platten und das elastische Element einteilig ausgebildet sind.
  5. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element derart einen axial variablen Querschnitt aufweist, so dass unter einem am Betätigungselement wirkenden Drehmoment die restlichen angetriebenen drehbaren Platten sich um die Achse derart progressiv drehen, dass eine gewünschte Luftdiffusivität gezielt erreicht werden kann.
  6. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromsteuereinheit eine Antriebsplatte aufweist, die strömungstechnisch im Wesentlichen zu den restlichen Platten identisch ausgebildet ist, wobei die Antriebsplatte als ein Betätigungselement dient, und durch ihre Betätigung die Steuerung der restlichen angetriebenen, drehbaren Platten erfolgt.
  7. Luftstromsteuereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsplatte in Luftströmungsrichtung gesehen, hinter den anderen Platten im Mündungsbereich der Luftstromsteuereinheit angeordnet ist.
  8. Luftstromsteuereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsplatte in Luftströmungsrichtung gesehen, vor den anderen Platten im Mündungsbereich der Luftstromsteuereinheit angeordnet ist, wobei die Antriebsplatte vorzugsweise durch ein mittig angeordnetes, vorzugsweise drehbares Element betätigt wird.
  9. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsplatte am Gehäuse axial bzw. radial gelagert ist, wobei ihre radiale Positionierung vorzugsweise durch eine am Gehäuse befestigte, axial bzw. radial wirkende Rastung unterstützt wird.
  10. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebenen Platten jeweils wenigstens ein Teil eines Zahnrads aufweisen, wobei die angetriebenen Platten durch ein einziges Multi-Zahnrad angetrieben werden, das mehrere koaxiale, miteinander drehfest verbundene Zahnräder aufweist, die jeweils mit den jeweiligen angetriebenen Platten in Antriebsverbindung stehen, wobei die Drehachse des Multi-Zahnrads vorzugsweise radial angeordnet ist.
  11. Luftstromsteuereinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Multi-Zahnrad als Bestandteil eines Verstellrads ausgebildet ist, das vorzugsweise mit der Hand betätigt werden kann.
  12. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebenen Platten mittels eines Multi-Zahnrads bzw. wenigstens eines Hebels von der Antriebsplatte betätigt werden.
  13. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtung des Luftstrahles durch eine transversale Verschiebung der Platten zueinander gewährleistet wird, wobei die Verschiebung vorzugsweise mittels einer Betätigungseinrichtung erfolgt, die mindestens ein im Wesentlichen mittig angeordnetes, universell gelagertes, vorzugsweise kugelgelagertes Element aufweist
  14. Luftstromsteuereinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung wenigstens zwei Kugeln aufweist, wobei eine erste Kugel am Gehäuse bzw. in der festen Platte aufgenommen ist, und die zweite Kugel in wenigstens einer angetriebenen Platte aufgenommen ist, und wobei die erste und die zweite Kugel derart mittels wenigstens einer vorzugsweise am Betätigungselement montierten Feder aneinander gedrückt sind, dass die Platten kraftschlüssig am Gehäuse bzw. an der festen Platte anliegen, wobei die erste Kugel am Betätigungselement fest verbunden ist.
  15. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebenen Platten mittels wenigstens eines am Gehäuse bzw. an der festen Platte der Luftstromsteuereinheit gelagerten, vorzugsweise gabelförmigen Hebels mit dem Betätigungselement in Antriebsverbindung stehen, wobei wenigstens eines der Hebel vorzugsweise kugelgelagert bzw. auf einer radialen angeordneten Achse gelagert ist.
  16. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des Luftstromsteuermittels durch die Drehung eines Kardangelenkes erfolgt, das vorzugsweise als zwei im Wesentlichen orthogonale, unmittelbar zueinander angeordnete Filmscharniere ausgebildet ist.
  17. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass, das Element, das zur Betätigung der angetriebenen Platten dient, wenigstens ein Luftmenge steuerndes Luftstromsteuermittel, das vorzugsweise als zwei V-förmige Absperrklappen ausgebildet ist, steuert, wobei die Betätigung der angetriebenen Platten und die Steuerung des Luftstromsteuermittels vorzugsweise sequentiell nacheinander stattfinden, so dass die Platten erst gedreht werden können, nachdem die Klappen im Wesentlichen in die „Voll-Auf-Stellung" angebracht worden sind.
  18. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 16, wobei dasselbe Element wahlweise der Betätigung der angetriebenen Platten oder der Steuerung wenigstens eines Luftstromsteuermittels, das vorzugsweise als zwei V-förmige Absperrklappen ausgebildet ist, dient, dadurch gekennzeichnet, dass, die Umschaltung der Funktion des Elements vorzugsweise durch eine axiale, vorzugsweise gefederte Bewegung bzw. Drehung des Elements gewährleistet wird.
  19. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung der Aufspreitzung des Luftstrahles eine automatische Ausrichtung des Luftstrahles im Wesentlichen in der axialen Richtung zur Folge hat.
  20. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Drehung der angetriebenen Platten durch die Drehung bzw. die axiale Bewegung des Betätigungselements erfolgt.
  21. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente kraftschlüssig am Gehäuse bzw. an der Antriebsplatte anliegen.
  22. Luftstromsteuereinheit, nach Anspruch 1, mit zwei koaxialen, luftdurchlässigen Platten, die jeweils aus mehreren radial angeordneten Stegen ausgebildet sind, und mit mehreren im Wesentlichen radial angeordneten Luftleitelementen, die sich jeweils zwischen zwei axial nacheinander angeordneten Stegen der jeweiligen Platte erstrecken und an diesen beweglich gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege der beiden Platten sich derart in demselben mittleren Punkt treffen, dass eine axiale Drehung der beweglichen Platte als eine gleichzeitige Schwenkbewegung der jeweiligen Luftleitelemente um ihre an der festen Platte liegende Schwenkachse übertragen wird.
  23. Luftstromsteuereinheit nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente und mindestens eine der zwei Platten einteilig ausgebildet sind.
  24. Luftstromsteuereinheit nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente und die zwei Platten aus zwei Teilen ausgebildet sind, die zusammengebaut werden, wobei das erste Teil aus einer Platte und einer Hälfte der jeweiligen Luftleitelemente besteht und das zweite Teil aus der zweiten Platte und der zweiten Hälfte der Luftleitelemente besteht.
  25. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Stege wenigstens einer Platte an diese in jeweiligen radialen Ebenen beweglich gehalten sind.
  26. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen flexiblen Befestigungen mittels Filmscharniere erfolgen.
  27. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente mindestens teilweise aus elastischem Material ausgebildet sind, wobei die jeweiligen flexiblen Befestigungen zwischen den jeweiligen Luftleitelementen und den Stegen mittels Gummigelenken erfolgen.
  28. Luftstromsteuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente als Luftklappen ausgebildet sind, deren Schwenkachsen im Wesentlichen radial angeordnet sind, wobei die Luftklappen zwischen einer offenen Position, in der die Luftklappen im Wesentlichen axial verlaufen, und einer geschlossenen Position, in der die Luftklappen den Luftstrom im Wesentlichen absperren, wobei die Luftstromsteuereinheit eine Einrichtung zur gleichzeitigen Betätigung der Luftklappen aufweist, die sich in einer mindestens teilweise axialen Richtung bewegt.
  29. Luftstromsteuereinheit nach Anspruch 1 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente als einschenkelige Luftklappen ausgebildet sind, deren Schwenkachsen im Wesentlichen radial angeordnet sind, wobei die Luftklappen an einer Trägerstruktur derart angelenkt sind, dass die Luftklappen jeweils zwischen einer offenen Position, in der die Luftklappen im Wesentlichen axial verlaufen, und einer geschlossenen Position, in der die Luftklappen im Wesentlichen gegen die Trägerstruktur dichtend sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftklappen und die Trägerstruktur im Wesentlichen aus einem integralen Bauteil ausgebildet sind.
  30. Luftstromsteuereinheit nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftklappen jeweils ein Antriebselement aufweisen, das vorzugsweise als eine Kugel- bzw. Zylindernase ausgebildet ist, wobei das Antriebselement während seiner Bewegung zwischen den beiden Endpositionen der Klappe im Wesentlichen den gleichen radialen Abstand zu der mittleren geometrischen Achse der Luftstromsteuereinheit behält.
  31. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 28 bis 30, wobei das Antriebselement an der der angelenkten Seite der Luftklappe gegenüberliegenden Seite der Luftklappe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen der Luftleitelemente im Wesentlichen auf der Fläche eines Kegels radial angeordnet sind, wobei der Kegelwinkel zwischen ca. 130° und 150°, vorzugsweise 140° beträgt.
  32. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das aus den Klappen und der Trägerstruktur bestehende Teil mindestens teilweise in radialen Richtungen entformbar ist, wobei die Klappen im Werkzeug vorzugsweise im Wesentlichen in der axialen Richtung stehen.
  33. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine vorzugsweise gerade Zahl von Klappen zwischen 6 und 12 aufweist, wobei die Anzahl der sich radial bewegenden Werkzeugschieber der Hälfte der Anzahl der Klappen entspricht.
  34. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 28 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur gleichzeitigen Betätigung der Luftklappen als eine Scheibe, die den äußeren Umriß der Luftklappen umschreibt, ausgebildet ist.
  35. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 28 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur gleichzeitigen Betätigung der Luftklappen mittig auf der Achse der Luftstromsteuereinheit angeordnet ist.
  36. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 28 bis 35, wobei die Antriebselemente in der Betätigungseinrichtung in der axialen Richtung unverschiebbar aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung sich schraubenförmig bewegt.
  37. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 29 bis 35, wobei die Antriebselemente in der Betätigungseinrichtung in der axialen Richtung verschiebbar aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung sich in der axialen Richtung, im Wesentlichen ohne eine axiale Verschiebung dreht.
  38. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 28 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftklappen in der geschlossenen Position aneinander dichtend sind.
  39. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 28 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftklappen mit Hilfe wenigstens eines Filmscharniers angelenkt sind.
  40. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 28 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Steuerung von wenigstens zwei Luftströmen dient, wobei ein erster Luftstrom im Wesentlichen in der axialen Richtung anströmt und wenigstens ein zweiter Luftstrom im Wesentlichen in radialen Richtungen anströmt.
  41. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 28 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromsteuereinheit eine radial umlaufende Wandung aufweist, in der Durchbrüche vorgesehen sind, die jeweils einer der Luftklappen zugeordnet sind, wobei die Luftklappen jeweils einen Flügel aufweisen, der zur Steuerung der radial durchströmenden Luft dient, wobei die Luftleitelemente zwischen einer ersten Position, in der der axiale Luftstrom im Wesentlichen abgesperrt ist, und einer zweiten Position, in der der radiale Luftstrom im Wesentlichen abgesperrt ist, betätigbar sind.
  42. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 22 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement eine Schraube- bzw ein Mutterprofil aufweist, so daß die Drehung dieses Betätigungselements eine axiale Bewegung einer Platte bzw. einer Kulissenscheibe zur Folge hat.
  43. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 22 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass, bezogen auf die Stelle, in der die Luftleitelemente im Wesentlichen in der Absperrposition angeordnet sind, die Luftleitelemente durch ihre Betätigung derart in Luftströmungsrichtung schwenken, dass eine sofortige radiale Luftströmung aus der Luftstromsteuereinheit ermöglicht wird.
  44. Luftstromsteuereinheit nach einem der Ansprüche 22 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdichtheit der Luftleitelemente in ihrer Absperrposition von dem statischen Luftdruck unterstützt wird.
  45. Luftstromsteuereinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ihr äußerer umriß im Wesentlichen Kreisförmig ist.
  46. Luftstromsteuereinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ihr äußerer umriß im Wesentlichen elliptisch ist.
  47. Luftstromsteuereinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Staudrucksteuerung darstellt.
  48. Luftstromsteuereinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromsteuereinheit innerhalb einer ringförmigen Luftbehandlungseinrichtung, (Luftfilter, Entfeuchter, Wärmetauscher...) angeordnet ist, wobei sie zur Umgehung der Luftbehandlungseinrichtung bzw. zur Luftmischung dient.
  49. Luftstromsteuereinheit nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromsteuereinheit wenigstens zwei Komfortzonen im Fahrzeug zugeordnet ist.
  50. Luftstromsteuereinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in wenigstens einem Gehäuse derart gelagert ist, dass ihre universelle Orientierung innerhalb eines vorgegebenen Kugelwinkels mindestens in der Stelle, in der der aus der Luftstromsteuereinheit austretende Luftstrom fokussiert ausgebildet ist, möglich ist, wobei ihre Lagerung vorzugsweise durch zwei orthogonale Achsen erfolgt.
  51. Luftstromsteuereinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente bzw. ihre Betätigungseinrichtung durch wenigstens eine radial bzw. axial wirkende Feder ihre eingestellte Position beibehalten, wobei die wenigstens eine Feder vorzugsweise einteilig mit dem Gehäuse ausgebildet ist.
  52. Luftstromsteuereinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente durch einen Motor angetrieben sind, der vorzugsweise im Zentrum der Luftstromsteuereinheit gelagert ist, wobei der Motor im Wesentlichen länglich ausgebildet ist.
  53. Luftstromsteuereinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, bezogen auf die Position der Luftleitelemente, in der der Luftstrom fokussiert in axialen Richtung ausgerichtet ist, die Luftleitelemente in eine von zwei Richtungen betätigt sein können um einen im Uhrzeigersinn oder einen gegen den Uhrzeigersinn verlaufenden Drall zu erzeugen.
  54. Luftstromsteuereinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromsteuereinheit wenigstens zwei ineinander angeordnete Sätze von Luftleitelementen aufweist, wobei jeder der zwei aufeinander folgenden Sätze drall-förmige Luftströme erzeugt, die sich in zueinander entgegengesetzte Richtungen drehen.
  55. Luftstromsteuereinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen Luftpfad aufweist zur Umgebung der Luftleitelemente.
  56. Wenigstens zwei Luftstromsteuereinheiten nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie hintereinander, vorzugsweise in derselben axialen Richtung angeordnet sind.
  57. Luftstromsteuereinheit nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Luftstromsteuereinheiten von demselben Antrieb, vorzugsweise sequentiell betätigt sind.
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