DE102004003041A1 - Elektrodensystem für eine Entladungslampe, Entladungslampe mit einem derartigen Elektrodensystem und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Elektrodensystems - Google Patents
Elektrodensystem für eine Entladungslampe, Entladungslampe mit einem derartigen Elektrodensystem und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Elektrodensystems Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004003041A1 DE102004003041A1 DE200410003041 DE102004003041A DE102004003041A1 DE 102004003041 A1 DE102004003041 A1 DE 102004003041A1 DE 200410003041 DE200410003041 DE 200410003041 DE 102004003041 A DE102004003041 A DE 102004003041A DE 102004003041 A1 DE102004003041 A1 DE 102004003041A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- metal foil
- power supply
- supply wire
- flattened
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/24—Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
- H01J9/28—Manufacture of leading-in conductors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/36—Seals between parts of vessels; Seals for leading-in conductors; Leading-in conductors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/36—Seals between parts of vessels; Seals for leading-in conductors; Leading-in conductors
- H01J61/366—Seals for leading-in conductors
- H01J61/368—Pinched seals or analogous seals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
- Discharge Lamp (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Elektrodensystem für eine Entladungslampe gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 und eine Entladungslampe mit einem derartigen Elektrodensystem sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Elektrodensystems.
- Ein derartiges Elektrodensystem ist beispielsweise in der europäischen Offenlegungsschrift
EP 0 884 763 A2 offenbart. Diese Schrift beschreibt ein Elektrodensystem mit einer Molybdänfolieneinschmelzung in Quarzglas, wobei ein erstes Ende der im Quarzglas eingebetteten Molybdänfolie mit einer Elektrode und ein zweites Ende dieser Molybdänfolie mit einem Stromzuführungsdraht verbunden ist. Das mit der Elektrode verbundene erste Ende der Molybdänfolie ist keilförmig ausgebildet, das heißt, es weist eine reduzierte Dicke auf um die Gefahr der Rissbildung im Glas aufgrund der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von Quarzglas und Molybdän zu verringern. - Darstellung der Erfindung
- Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Elektrodensystem für eine Entladungslampe bereitzustellen, das eine weitere Verringerung der Gefahr der Rissbildung im Glas des Entladungsgefäßes der Entladungslampe ermöglicht. Außerdem ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Herstellungsverfahren für ein derartiges Elektrodensystem bereitzustellen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben.
- Das erfindungsgemäße Elektrodensystem weist eine zur Erzeugung einer Gasentladung dienende Elektrode und mindestens eine Metallfolie auf, deren erstes Ende mit der Elektrode verbunden ist und deren zweites Ende mit einem Stromzuführungsdraht, der zur Energieversorgung der Elektrode dient, verbunden ist. Erfindungsgemäß weist die mindestens eine Metallfolie an mindestens einem ihrer vorgenannten Enden, vorzugsweise aber an beiden ihrer Enden, eine reduzierte Breite auf. Dadurch können die durch ihre unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten hervorgerufenen mechanischen Spannungen zwischen dieser Metallfolie und dem Glas des Entladungsgefäßes, in dem diese Metallfolie gasdicht eingebettet werden muss, deutlich verringert werden, so dass eine zum Ausfall der Entladungslampe führende Rissbildung in dem Glas des Entladungsgefäßes während des Lampenbetriebs vermieden wird.
- In vorteilhafter Weise wird die Breite der mindestens einen Metallfolie in Richtung ihres ersten oder zweiten Endes stetig verkleinert. Oder mit anderen Worten formuliert bedeutet das, dass die Breite der mindestens einen Metallfolie, ausgehend von ihrem ersten oder zweiten Ende in Richtung der Metallfolienmitte stetig zunimmt. Durch die vorgenannte stetige Veränderung der Metallfolienbreite ist die mindestens eine Metallfolie an ihrem ersten oder / und zweiten Ende verjüngt und ermöglicht dadurch, zusätzlich zur Reduktion der mechanischen Spannungen im Glas während des Lampenbetriebs, auch ein leichteres Einfädeln des Elektrodensystems in das noch offene Ende des Entladungsgefäßes während des Herstellungsprozesses der Entladungslampe.
- Der mit dem verschmälerten Ende der mindestens einen Metallfolie verbundene Abschnitt der Elektrode beziehungsweise des Stromzuführungsdrahtes ist in vorteilhafter Weise abgeflacht ausgebildet, um eine ausreichend große Kontaktfläche zwischen der mindestens einen Metallfolie und der Elektrode beziehungsweise dem Stromzuführungsdraht zur Herstellung einer Schweißverbindung zwischen den vorgenannten Bauteilen zu gewährleisten. Gemäß des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung weisen daher sowohl die Elektrode als auch der Stromzuführungsdraht einen abgeflachten Abschnitt, der mit dem ersten bzw. zweiten Ende der mindestens einen Metallfolie verschweißt ist.
- Zur weiteren Reduktion der während des Lampenbetriebs auftretenden mechanischen Spannungen in dem Abdichtungsbereich des Entladungsgefäßes, sind die abgeflachten Enden der Elektrode und des Stromzuführungsdrahtes in vorteilhafter Weise abgerundet ausgebildet. Außerdem ist die Kante des abgeflachten Abschnitts der Elektrode beziehungsweise des Stromzuführungsdrahtes in vorteilhafter Weise mit einer Fase versehen, die eine Reduktion der Dicke des abgeflachten Abschnitts an seiner Kante bewirkt und damit ebenfalls zur Verringerung mechanischer Spannungen in dem Abdichtungsbereich des Entladungsgefäßes beiträgt. Ferner ist aus demselben Grund die minimale Breite des mindestens einen verschmälerten Endes der mindestens einen Metallfolie vorzugsweise kleiner oder gleich oder Breite des mit diesem Ende verbundenen, abgeflachten Abschnitts der Elektrode beziehungsweise des Stromzuführungsdrahtes.
- Das erfindungsgemäße Elektrodensystem wird in vorteilhafter Weise für Entladungslampen, insbesondere für Hochdruckentladungslampen verwendet.
- Die erfindungsgemäße Entladungslampe weist ein Entladungsgefäß auf, das mit einem Entladungsraum und mindestens einem abgedichteten, mit einem erfindungsgemäßen Elektrodensystem versehenen Ende ausgestattet ist, wobei das freie Ende der Elektrode in den Entladungsraum hineinragt, die mindestens eine Metallfolie gasdicht in dem mindestens einen abgedichteten Ende des Entladungsgefäßes eingebettet ist und das freie Ende des Stromzuführungsdrahtes aus dem abgedichteten Ende des Entladungsgefäßes herausgeführt ist. Der nicht-abgeflachte Abschnitt der Elektrode ist in vorteilhafter Weise vollständig in dem Entladungsraum angeordnet, während sich der abgeflachte Abschnitt der Elektrode vorzugsweise teilweise oder vollständig in das abgedichtete Ende des Entladungsgefäßes erstreckt. Dadurch werden ebenfalls die mechanischen Spannungen in dem abgedichteten Ende des Entladungsgefäßes während des Lampenbetriebs verringert und außerdem dient der Über gangsbereich von dem abgeflachten zum nicht-abgeflachten Abschnitt der Elektrode als Anschlag für die Justage bzw. Ausrichtung der Elektrode in dem Entladungsgefäß.
- Das erfindungsgemäße Elektrodensystem wird vorzugsweise in Entladungslampen eingesetzt, die ein Entladungsgefäß aus Quarzglas besitzen, das heißt, dass das Glas mindestens 95 Gewichtsprozent Siliziumdioxid enthält. Derartige Entladungsgefäße halten sehr hohen Betriebstemperaturen stand und werden daher üblicherweise für Hochdruckentladungslampen, beispielsweise Halogen-Metalldampf-Hochdruckentladungslampen verwendet. Die Elektroden einer derartigen Entladungslampe bestehen vorzugsweise aus Wolfram, das Dotierstoffe – beispielsweise Thoriumoxid – enthalten kann, oder aus einer Wolframlegierung. Ihre Stromzuführungsdrähte bestehen vorzugsweise aus Molybdän, das Dotierstoffe – beispielweise Kalium und Silizium, oder Yttriumoxid oder Lanthanoxid – enthalten kann, oder aus einer Molybdänlegierung. Die mindestens eine Metallfolie des erfindungsgemäßen Elektrodensystems besteht bei diesem Entladungslampentyp vorzugsweise aus einer Molybdänfolie, die Dotierstoffe – beispielweise Kalium und Silizium, oder Yttriumoxid oder Lanthanoxid – enthalten kann, oder aus einer Molybdänlegierung. Die vorgenannte Molybdänfolie kann einseitig oder beidseitig mit einer Beschichtung – beispielsweise aus Chrom oder Ruthenium – versehen sein, um sie vor Korrosion zu schützen. Diese Beschichtungen können zusätzlich auf dem abgeflachten Abschnitt der Elektrode oder des Stromzuführungsdrahtes angeordnet sein.
- Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Elektrodensystems sieht vor, dass vor dem Verbinden der mindestens einen Metallfolie mit der Elektrode und dem Stromzuführungsdraht mindestens ein Ende der mindestens einen Metallfolie derart zugeschnitten wird, dass die mindestens eine Metallfolie an diesem Ende eine reduziert Breite aufweist. Vorzugsweise werden aber sowohl das erste als auch das zweite Ende der mindestens einen Metallfolie derart zugeschnitten, dass beide Enden eine reduzierte Breite aufweisen. Aus den bereits oben genannten Gründen werden die Enden der mindestens einen Metallfolie derart zugeschnitten, dass die Breite der mindestens einen Metallfolie, ausgehend von ihrem ersten oder zweiten Ende in Richtung der Metallfolienmitte stetig zunimmt. Der mit dieser Metallfolie zu verbindende Abschnitt der Elektrode oder / und des Stromzuführungsdrahtes wird vor dem Verbinden mit der Metallfolie abgeflacht, beispielsweise durch Kaltverformen mittels Walzen oder Hämmern. Vorzugsweise werden vor dem Abflachen der vorgenannten Abschnitte der Elektroden oder / und des Stromzuführungsdrahtes die freien Enden dieser Abschnitte durch Erhitzen zu einer Kuppe abgerundet, beispielsweise durch Erhitzen mittels eines Lasers oder mittels WIG-Schweißen (Wolfram-Inertgas-Schweißen) oder mittels eines Plasma-Schweißverfahrens. Die Kante des abgeflachten Abschnitts der Elektrode oder / und des Stromzuführungsdrahtes wird aufgrund der bereits oben genannte Vorteile vorzugsweise mit einer Fase versehen, die beispielsweise durch Walzen hergestellt wird. Die Verbindung zwischen der mindestens einen Metallfolie und dem abgeflachten Abschnitt der Elektrode oder / und des Stromzuführungsdrahtes wird in einfacher Weise durch Schweißen, vorzugsweise durch Punktschweißen hergestellt. Diese Schweißverbindung lässt sich auf einfache Weise mittels eines Lasers herstellen.
- Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
- Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf ein Elektrodensystem gemäß des bevorzugten Ausführungsbeispiels in schematischer Darstellung -
2 eine Seitenansicht eines Ausschnitts des in1 abgebildeten Elektrodensystems in schematischer, teilweise geschnittener Darstellung -
3a eine Draufsicht auf den abgeflachten Abschnitt der Elektrode des in1 abgebildeten Elektrodensystems -
3b eine Draufsicht auf die Stirnseite des in3b abgebildeten abgeflachten Endes der Elektrode -
4a eine Draufsicht auf ein Molybdänband mit mehreren zusammenhängenden Molybdänfolien für das in1 abgebildete Elektrodensystem -
4b eine Draufsicht auf ein Molybdänband mit mehreren zusammenhängenden Molybdänfolien für das Elektrodensystem gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels -
5 eine schematische Seitenansicht einer Hochdruckentladungslampe gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, die zwei der in der1 abgebildeten Elektrodensysteme aufweist -
6 eine Draufsicht auf eine alternative Molybdänfolie, die anstelle der in1 abgebildeten Molybdänfolie für das erfindungsgemäße Elektrodensystem verwendbar ist - Die
1 zeigt eine schematische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Elektrodensystems, das vorzugsweise in einer Halogen-Metalldampf-Hochdruckentladungslampe für einen Fahrzeugscheinwerfer verwendet wird. - Das Elektrodensystem besitzt eine Molybdänfolie
10 mit Längskanten11 und12 , die ein verjüngtes erstes Ende101 , das durch die schräg verlaufenden Seitenkanten13 ,14 begrenzt ist, und ein verjüngtes zweites Ende102 , das durch die schräg verlaufenden Seitenkanten15 ,16 begrenzt ist. Der Querschnitt dieser Molybdänfolie10 ist linsenförmig. Das heißt, dass ihre Dicke, ausgehend von ihrer Mittellinie in Richtung ihrer beiden Seitenkanten11 ,12 hin, stetig abnimmt. Die Dicke in der Folienmitte beträgt weniger als 150 μm, vorzugsweise ca. 25 μm. Sie hängt von der erforderlichen Stromtragfähigkeit der Molybdänfolie10 ab. Die Breite der Molybdänfolie10 , das heißt, der Abstand zwischen den Längskanten11 und12 beträgt 2 mm. Die minimale Breite der Molybdänfolie10 an ihren verjüngten Enden101 und102 beträgt mindestens 0,2 mm und ist maximal so breit wie die Breite der abgeflachten Enden21 ,31 der Elektrode und des Stromzuführungsdrahtes. - Das erste Ende
101 der Molybdänfolie10 ist mit einer stabförmigen Elektrode20 aus Wolfram verbunden. Diese Elektrode20 weist ein abgeflachtes Ende21 auf, das durch zwei Schweißpunkte41 , die mittels eines Lasers hergestellt wurden, mit dem verjüngten ersten Ende101 der Molybdänfolie10 verschweißt ist. Die Elektrode20 besitzt im nicht-abgeflachten Bereich20 einen Durchmesser von ungefähr 0,25 mm. Der abgeflachte Abschnitt21 der Elektrode20 besitzt eine Dicke von ca. 100 μm und eine Breite von ca. 0,8 mm. - Das zweite Ende
102 der Molybdänfolie10 ist mit einem Stromzuführungsdraht30 aus Molybdän verbunden. Dieser Stromzuführungsdraht30 weist ein abgeflachtes Ende31 auf, das durch zwei Schweißpunkte42 , die mittels eines Lasers hergestellt wurden, mit dem verjüngten zweiten Ende102 der Molybdänfolie10 verschweißt ist. Der Stromzuführungsdraht30 besitzt im nicht-abgeflachten Bereich30 einen Durchmesser von ungefähr 0,4 mm. Der abgeflachte Abschnitt21 der Elektrode20 besitzt eine Dicke von ca. 100 μm und eine Breite von ca. 0,8 mm. - Das freie Ende des abgeflachten Abschnitts
21 der Elektrode20 ist, wie in den2 und3a schematisch dargestellt, abgerundet ausgebildet. Das Gleiche gilt auch für das freie Ende des abgeflachten Abschnitts31 des Stromzuführungsdrahtes30 . Die Kante des abgeflachten Abschnitts21 der Elektrode20 ist, wie in den3a und3b schematisch dargestellt, mit einer Fase22 oder Abschrägung versehen, die einen Winkel oder eine Neigung von 45 Grad gegen die mit der Molybdänfolie10 verschweißte Oberseite des Abschnitts21 aufweist. - Die
4a zeigt ein Molybdänband, aus dem die Molybdänfolie10 durch Abschneiden eines entsprechend langen Stückes gewonnen wird. Die schräg verlaufenden Seitenkanten13 ,14 bzw.15 ,16 werden dabei durch Ausstanzen eines V-förmigen Ausschnittes aus zwei angrenzenden Molybdänfolien10 erzeugt. Anschließend werden die benachbarten Molybdänfolien10 auseinander geschnitten. Die Schnittkanten der Molybdänfolien10 können gewalzt werden, wie in der OffenlegungsschriftEP 0 884 763 A2 offenbart ist. Bei der Molybdänfolie10 sind die verjüngten Enden101 und102 symmetrisch ausgebildet. Bei dem in4b abgebildeten Molybdänfolien10' bilden die schräg verlaufenden Seitenkanten13' ,14' und15' ,16' unterschiedliche Winkel mit den Längskanten der Molybdänfolie10' . Dementsprechend sind ihre verjüngten Enden unsymmetrisch ausgebildet. - In der
5 ist eine Halogen-Metalldampf-Hochdruckentladungslampe für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer schematisch abgebildet. Diese Lampe besitzt ein Entladungsgefäß50 aus Quarzglas mit einem Entladungsraum und zwei diametral angeordneten, abgedichteten Enden51 ,52 , die jeweils ein erfindungsgemäßen Elektrodensystem mit einer Elektrode20 bzw.20'' , einer Molybdänfolie10 bzw.10'' und einem Stromzuführungsdraht30 bzw.30'' aufweisen. In dem Entladungsraum des Entladungsgefäßes, in den die freien Enden der Elektroden20 ,20'' hineinragen, ist eine ionisierbare Füllung gasdicht eingeschlossen, die Xenon und Metallhalogenide, beispielsweise Natriumjodid, Scandiumjodid und ggf. weitere Jodide, sowie Quecksilber enthält. Auf das Quecksilber kann allerdings auch verzichtet werden. Dann beträgt der Durchmesser der nicht-abgeflachten Abschnitte21 bzw.31 der Elektroden20 ,20'' und Stromzuführungsdrähte30 ,30'' allerdings ungefähr 0,33 mm. Das Entladungsgefäß50 ist von einem Außenkolben70 umgeben, der aus Quarzglas besteht, das mit Ultraviolettstrahlung absorbierenden Dotierstoffen versehen ist. Die Lampe besitzt einen Kunststoffsockel80 , der die beiden Lampengefäße50 ,80 trägt und der mit den elektrischen Anschlüssen der Lampe ausgestattet ist. Der sockelferne Stromzuführungsdraht30 ist über die mit einer Keramikisolierung61 versehene Stromrückführung60 mit einem der elektrischen Anschlüsse (nicht abgebildet) verbunden, während der sockelnahe Stromzuführungsdraht30'' mit dem anderen elektrischen Anschluss (nicht abgebildet) verbunden ist. - Wie in
2 dargestellt, ist der nicht-abgeflachte Abschnitt der Elektrode20 bzw.20'' vollständig im Entladungsraum51 des Entladungsgefäßes50 angeordnet, während sich der abgeflachte Abschnitt21 der Elektrode20 bzw.20'' in jeweils ein abgedichtetes Ende52 des Entladungsgefäßes50 erstreckt. Bei den beiden abgedichteten Enden52 des Entladungsgefäßes handelt es sich um sogenannte Quetschdichtungen oder Molybdänfolieneinschmelzungen. Die Molybdänfolien10 bzw.10'' sind gasdicht in dem jeweiligen Ende52 des Entladungsgefäßes50 eingebettet. Der Innendurchmesser des im wesentlichen kreiszylindrischen Entladungsraumes51 beträgt 2,7 mm. Die Außenkontur des Entladungsgefäßes50 besitzt im Bereich des Entladungsraumes51 die Form eines rotationssymmetrischen Ellipsoids. - Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das oben näher erläuterte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung. Beispielsweise können die Enden der Molybdänfolien
10 bzw.10'' anstatt keilartig verschmälert auch auf andere Weise verjüngt ausgebildet sein. Zum Beispiel könnten die vorgenannten Enden der Molybdänfolien verschmälert werden, indem ihre Kanten gewölbt ausgebildet werden bzw. mit Rundungen versehen werden, wie das beispielsweise in dem in6 abgebildeten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Die mit der Elektrode bzw. dem Stromzuführungsdraht zu verbindenden Enden der Molybdänfolie10''' sind jeweils durch eine gewölbte Kante101''' ,102''' begrenzt. Die Wölbung dieser Kanten101''' ,102''' kann beispielsweise einem Kegelschnittsegment entsprechen oder, wie in6 abgebildet, die Gestalt des Buchstabens U mit auseinanderlaufenden U-Schenkeln aufweisen. - Das Abflachen der mit den Molybdänfolien
10 bzw.10'' verschweißten Enden21 bzw.31 der Elektrode20 und des Stromzuführungsdrahtes30 ist nicht unbedingt erforderlich. Es ist möglich, den Grad der Abflachung der mit den Molybdänfolien10 bzw.10'' verschweißten Enden21 bzw.31 der Elektrode20 und des Stromzuführungsdrahtes30 zu variieren. Beispielsweise können die abgeflachten Enden21 bzw.31 eine Dicke von nur 80 μm anstelle der oben angegebenen 100 μm besitzen. Es aber auch möglich, auf das Abflachen der mit den Molybdänfolien10 bzw.10'' verschweißten Enden21 bzw.31 der Elektrode20 und des Stromzuführungsdrahtes30 zu verzichten. Das Verschweißen der vorgenannten Enden21 bzw.31 der Elektrode20 bzw. des Stromzuführungsdrahtes30 kann beispielsweise mittels eines Widerstandsverfahrens oder eines Laserschweißverfahrens durchgeführt werden. Beim Verschweißen mittels eines Lasers wird der Laserstrahl auf das mit der Molybdänfolie10 bzw.10'' überlappende Ende21 bzw.31 der Elektrode20 bzw. des Stromzuführungsdrahtes30 gerichtet und nicht auf die Molybdänfolie10 bzw.10'' , um ein Durchlöchern der Molybdänfolie10 bzw.10'' zu verhindern. Der Überlappungsbereich zwischen der Molybdänfolie10 bzw.10'' und dem vorgenannten Ende21 bzw.31 der Elektrode20 bzw. des Stromzuführungsdrahtes30 beträgt bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen in Längsrichtung der Molybdänfolie 1 mm bis 2 mm.
Claims (22)
- Elektrodensystem für eine Entladungslampe, wobei das Elektrodensystem eine zur Erzeugung einer Gasentladung dienende Elektrode (
20 ) und mindestens eine Metallfolie (10 ), deren erstes Ende (101 ) mit der Elektrode (20 ) verbunden ist und deren zweites Ende (102 ) mit einem Stromzuführungsdraht (30 ), der zur Energieversorgung der Elektrode (20 ) dient, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Metallfolie (10 ) an mindestens einem ihrer Enden (101 ) eine reduzierte Breite aufweist. - Elektrodensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Metallfolie (
10 ) sowohl an ihrem ersten (101 ) als auch an ihrem zweiten Ende (102 ) eine reduzierte Breite aufweist. - Elektrodensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der mindestens einen Metallfolie (
10 ), ausgehend von ihrem ersten (101 ) oder zweiten Ende (102 ), in Richtung der Metallfolienmitte stetig zunimmt. - Elektrodensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem verschmälerten Ende (
101 ) der mindestens einen Metallfolie (10 ) verbundene Abschnitt (21 ,31 ) der Elektrode (20 ) beziehungsweise des Stromzuführungsdrahtes (30 ) abgeflacht ausgebildet ist. - Elektrodensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem verschmälerten ersten Ende (
101 ) der mindestens einen Metallfolie (10 ) verbundene Abschnitt (21 ) der Elektrode und der mit dem verschmälerten zweiten Ende (102 ) der mindestens einen Metallfolie (10 ) verbundene Abschnitt (31 ) des Stromzuführungsdrahtes (30 ) abgeflacht ausgebildet sind. - Elektrodensystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der abgeflachte Abschnitt (
21 ,31 ) der Elektrode (20 ) oder / und des Stromzuführungsdrahtes (30 ) ein abgerundetes Ende aufweisen. - Elektrodensystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante des abgeflachten Abschnitts (
21 ) der Elektrode (20 ) oder / und des Stromzuführungsdrahtes (30 ) eine Fase (22 ) aufweist. - Elektrodensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geringste Breite des mindestens einen verschmälerten Endes (
101 ) der mindestens einen Metallfolie (10 ) kleiner oder gleich der Breite des mit diesem Ende (101 ) verbundenen, abgeflachten Abschnitts (21 ,31 ) der Elektrode (20 ) beziehungsweise des Stromzuführungsdrahtes (30 ) ist. - Entladungslampe mit mindestens einem Elektrodensystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8.
- Entladungslampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladungslampe ein Entladungsgefäß (
50 ) aufweist, das einen Entladungsraum (51 ) und mindestens ein abgedichtetes, mit einem Elektrodensystem versehenes Ende (52 ) besitzt, wobei das freie Ende der Elektrode (20 ) in den Entladungsraum (51 ) hineinragt, die mindestens eine Metallfolie (10 ) gasdicht in dem mindestens einen abgedichteten Ende (52 ) des Entladungsgefäßes (50 ) eingebettet ist und das freie Ende des Stromzuführungsdrahtes (30 ) aus dem abgedichteten Ende (52 ) des Entladungsgefäßes (50 ) herausgeführt ist. - Entladungslampe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht-abgeflachte Abschnitt der Elektrode (
20 ) vollständig in dem Entladungsraum (51 ) angeordnet ist. - Entladungslampe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich der abgeflachte Abschnitt (
21 ) der Elektrode (20 ) teilweise oder vollständig in das abgedichtete Ende (52 ) des Entladungsgefäßes (51 ) erstreckt. - Verfahren zur Herstellung eines Elektrodensystems für eine Entladungslampe, das mindestens eine Metallfolie (
10 ), eine Elektrode (20 ), die mit einem ersten Ende (101 ) der mindestens einen Metallfolie (10 ) verbunden ist, und einen Stromzuführungsdraht (30 ) umfasst, der mit einem zweiten Ende (102 ) der mindestens einen Metallfolie (10 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Verbinden der mindestens einen Metallfolie (10 ) mit der Elektrode (20 ) und dem Stromzuführungsdraht (30 ), mindestens das erste (101 ) oder zweite Ende (102 ) der Metallfolie (10 ) derart zugeschnitten wird, so dass die mindestens eine Metallfolie (10 ) an diesem Ende (101 ) eine reduzierte Breite besitzt. - Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das erste (101) als auch das zweite Ende (
102 ) der mindestens einen Metallfolie (10 ) derart zugeschnitten werden, so dass die mindestens eine Metallfolie (10 ) an beiden Enden (101 ,102 ) eine reduzierte Breite besitzt. - Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Metallfolie (
10 ) derart zugeschnitten wird, dass die Breite der mindestens einen Metallfolie (10 ), ausgehend von ihrem ersten (101 ) oder zweiten Ende (102 ) in Richtung der Metallfolienmitte stetig zunimmt. - Verfahren nach Anspruch
13 oder14 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (21 ) der Elektrode (20 ) zum Verbinden mit dem verschmälerten oder verjüngten ersten Ende (101 ) der mindestens einen Metallfolie (10 ) abgeflacht wird. - Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (
31 ) des Stromzuführungsdrahtes (30 ) zum Verbinden mit dem verschmälerten oder verjüngten zweiten Ende (102 ) der mindestens einen Metallfolie (10 ) abgeflacht wird. - Verfahren nach Anspruch
16 oder17 , dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Abschnitts (21 ,31 ) der Elektrode (20 ) beziehungsweise des Stromzuführungsdrahtes (30 ) vor dem Abflachen erhitzt und zu einer Kuppe geformt wird. - Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante des abgeflachten Abschnitts (
21 ,31 ) der Elektrode (20 ) beziehungsweise des Stromzuführungsdrahtes (30 ) mit einer Fase (22 ) versehen wird. - Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der abgeflachte Abschnitt (
21 ,31 ) der Elektrode (20 ) beziehungsweise des Stromzuführungsdrahtes (30 ) mit der mindestens einen Metallfolie (10 ) verschweißt ist. - Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißverbindung durch Punktschweißen hergestellt wird.
- Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißverbindung mittels eines Laserschweißverfahrens oder eines Widerstandsschweißverfahrens hergestellt wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410003041 DE102004003041A1 (de) | 2004-01-20 | 2004-01-20 | Elektrodensystem für eine Entladungslampe, Entladungslampe mit einem derartigen Elektrodensystem und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Elektrodensystems |
EP04028991A EP1548788B1 (de) | 2003-12-22 | 2004-12-07 | Elektrodensystem für eine Entladungslampe, Entladungslampe mit einem derartigen Elektrodensystem und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Elektrodensystems |
AT04028991T ATE422706T1 (de) | 2003-12-22 | 2004-12-07 | Elektrodensystem für eine entladungslampe, entladungslampe mit einem derartigen elektrodensystem und verfahren zur herstellung eines derartigen elektrodensystems |
DE502004008963T DE502004008963D1 (de) | 2003-12-22 | 2004-12-07 | Elektrodensystem für eine Entladungslampe, Entladungslampe mit einem derartigen Elektrodensystem und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Elektrodensystems |
JP2004370154A JP2005183398A (ja) | 2003-12-22 | 2004-12-21 | 放電ランプ用電極システムおよび放電ランプならびに放電ランプ用電極システムの作製方法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410003041 DE102004003041A1 (de) | 2004-01-20 | 2004-01-20 | Elektrodensystem für eine Entladungslampe, Entladungslampe mit einem derartigen Elektrodensystem und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Elektrodensystems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004003041A1 true DE102004003041A1 (de) | 2005-08-11 |
Family
ID=34744951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200410003041 Ceased DE102004003041A1 (de) | 2003-12-22 | 2004-01-20 | Elektrodensystem für eine Entladungslampe, Entladungslampe mit einem derartigen Elektrodensystem und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Elektrodensystems |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004003041A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2221851A1 (de) * | 2007-12-12 | 2010-08-25 | Harison Toshiba Lighting Corp. | Entladungslampe |
-
2004
- 2004-01-20 DE DE200410003041 patent/DE102004003041A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2221851A1 (de) * | 2007-12-12 | 2010-08-25 | Harison Toshiba Lighting Corp. | Entladungslampe |
EP2221851A4 (de) * | 2007-12-12 | 2011-05-11 | Harison Toshiba Lighting Corp | Entladungslampe |
US8339023B2 (en) | 2007-12-12 | 2012-12-25 | Harison Toshiba Lighting Corp. | Discharge lamp |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1817790B1 (de) | Hochdruckentladungslampe | |
WO2006099850A2 (de) | Lampe mit stromzuführung und elektrode | |
DE69839292T2 (de) | Kurzbogen Entladungslampe und Herstellungsverfahren derselben | |
EP1548788B1 (de) | Elektrodensystem für eine Entladungslampe, Entladungslampe mit einem derartigen Elektrodensystem und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Elektrodensystems | |
EP1730766B1 (de) | Elektrodensystem für eine hochdruckentladungslampe | |
EP2143131B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer molybdänfolie für den lampenbau | |
DE2844032A1 (de) | Gasgefuellte gluehlampe mit integraler sicherung | |
EP1652211A2 (de) | Elektrodensystem mit neuartiger stift-folien-verbindung, zugehörige lampe mit dieser verbindung und verfahren zur herstellung der verbindung | |
DE102004003041A1 (de) | Elektrodensystem für eine Entladungslampe, Entladungslampe mit einem derartigen Elektrodensystem und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Elektrodensystems | |
EP1861862B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer elektrode und entladungslampe mit einer derartigen elektrode | |
DE10159580B4 (de) | Bogenentladungsröhre und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP1351278B1 (de) | Metallhalogenidlampe mit keramischem Entladungsgefäss | |
DE10361105A1 (de) | Elektrodensystem für eine Entladungslampe, Entladungslampe mit einem derartigen Elektrodensystem und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Elektrodensystems | |
DE10319498B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Bogenentladungsröhre | |
EP1372184A2 (de) | Elektrodensystem für eine Metallhalogenidlampe und zugehörige Lampe | |
DE102010040779A1 (de) | Verfahren zum Verschweißen von Molybdänfolie und Molybdän- oder Wolframstift | |
DE10312748A1 (de) | Entladungslampe | |
DE10256389A1 (de) | Metallhalogenidlampe mit keramischem Entladungsgefäß | |
EP1756853B1 (de) | Elektrode für eine entladungslampe und entladungslampe | |
EP2154706A2 (de) | Folie für Lampen und elektrische Lampe mit einer derartigen Folie sowie zugehöriges Herstellverfahren | |
DE102006047389B4 (de) | Lampe mit Metallfolienabdichtung, die einen geschlitzten Metallstift und eine damit verbundene Metallfolie umfasst | |
DE60111103T2 (de) | Hochdruckentladungslampe | |
DE102018201068B4 (de) | Glühlampe für fahrzeugscheinwerfer und herstellungsverfahren | |
EP1465235A2 (de) | Entladungslampe | |
WO2006066533A1 (de) | Befestigungsverfahren und danach hergestellte lampe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OSRAM GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG, , DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: OSRAM GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: OSRAM GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG, 81543 MUENCHEN, DE Effective date: 20111201 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: OSRAM GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: OSRAM AG, 81543 MUENCHEN, DE Effective date: 20130205 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: OSRAM GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: OSRAM GMBH, 81543 MUENCHEN, DE Effective date: 20130821 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20131219 |