DE10319498B4 - Verfahren zur Herstellung einer Bogenentladungsröhre - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung einer Bogenentladungsröhre (10), umfassend:
Verbinden einer Stabelektrode (18) und eines Leitungsdrahtes (20) durch eine Metallfolie (22), um eine Elektrodenbaugruppe (16) zu bilden,
Einführen der genannten Elektrodenbaugruppe (16) in eine Quarzglasröhre (2), nachdem ein Verstärkungsbiegeverfahren auf die Metallfolie (22) angewandt ist,
wobei eine ebene Fläche (20a) parallel zu einer Achsrichtung des besagten Leitungsdrahtes (20) in einem Endbereich davon ausgebildet ist,
und der besagte Leitungsdraht (20) und die besagte Metallfolie (22) durch das Ausführen von Buckelschweißen auf die besagte ebene Fläche (20a) verbunden werden,
mit einem in einer Mittelposition in Längsrichtung der ebenen Fläche (20a) vorgesehenen Überstand (20b), wo eine Seite der besagten Metallfolie (22) den besagten Überstand (20b) in Längsrichtung überspannend angeordnet ist,
während die besagte Stabelektrode (18) auf einer anderen Seite der besagten Metallfolie (22) angeordnet ist, um eine Ausrichtung in Längsrichtung der besagten Stabelektrode (18) und des besagten Leitungsdrahtes...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Umfeld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Bogenentladungsröhre, die als Lichtquelle von einem Fahrzeugscheinwerfer oder Ähnlichem dienen kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Aufgrund ihrer Fähigkeit, Ausleuchtung von hoher Intensität zu liefern, werden Bogenentladungsröhren heute zunehmend auch als Lichtquellen von Fahrzeugscheinwerfern und anderen Anwendungen verwendet. Normalerweise umfasst eine Bogenentladungsröhre: einen Bogenentladungsröhrenkörper, der aus Quarzglas gemacht ist und in dem ein lichtemittierender Röhrenteil ausgeformt ist; und ein Paar Elektrodenbaugruppen, die an den Enden des lichtemittierenden Röhrenteils jeweils quetschgedichtet sind.
  • Wie in 7 gezeigt, sind in jeder Elektrodenbaugruppe 116 eine Stabelektrode 118 und ein Leitungsdraht 120 miteinander über eine Metallfolie 122 verbunden. Die Elektrodenbaugruppe ist zu dem Quarzglasrohr 2, das als ein Bogenentladungsröhrenkörper dient, in einem Zustand quetschgedichtet, in dem ein Spitzenendabschnitt 118a einer Stabelektrode 118 in einen Entladungsraum 112 hervorsteht.
  • Die Quetschdichtung ist in folgender Weise ausgeführt. Wie in der Figur gezeigt, wird die Elektrodenbaugruppe 116 in dem Zustand in dem der Leitungsdraht 120 an der Baugruppe gehalten wird, zu einer vorbestimmten Position in das Quarzglasrohr 2 eingeführt, beginnend mit dem Spitzenendabschnitt 118a der Stabelektrode 118.
  • In der Elektrodenbaugruppe 116 wird die Stabelektrode 118 in einer freitragenden Weise durch die dünne Metallfolie 122 gehalten. Wenn eine Vibrationskraft aufgrund von mechanischen Vibrationen oder ähnlichem auf die Baugruppe wirkt, schwingt die Stabelektrode 118 daher oft mit einem großen Hub mit der Kraft mit.
  • Der Grad der Einschiebung von der Elektrodenbaugruppe 116 in das Quarzglasrohr 2 wird eingestellt, während die Position von dem Spitzenendabschnitt 118a der Stabelektrode 118 von einer Kamera 50 überwacht wird. Wenn die Stabelektrode 118 stark schwingt, ist jedoch das von der Kamera aufgenommene Bild nicht klar, so dass die Position des Spitzenendabschnitts 118a schwer erkennbar ist. Als ein Resultat entsteht das Problem, dass die Elektrodenbaugruppe 116 nicht korrekt in die vorbestimmte Position in der Quarzglasröhre 2 gebracht werden kann.
  • Normalerweise sind der Leitungsdraht 120 und die Metallfolie 122 miteinander durch einen Schweißpunkt verbunden. Eine Technik, bei der Punktschweißen als ein Verbindungsverfahren angewendet wird, bei dem die gegenwärtige Dichte gesteigert werden kann, um die Schweißfestigkeit zu vergrößern, ist vorgeschlagen worden (siehe JP 63-40354 B2 ).
  • In dem Fall, dass Punktschweißen angewendet wird, ist die Metallfolie 122 in einem Endabschnitt an der Seite des Bleidrahts 120 jedoch oft gebogen, wie in 8a gezeigt. Wenn die Elektrodenbaugruppe 116, in der die Metallfolie 122 gebogen ist, in ein Quarzglas eingeführt wird, stößt der Spitzenendabschnitt 118a der Stabelektrode 118 manchmal gegen ein Öffnungsende 60a des Einführhilferohrs 60, wie in 8b gezeigt. In solch einem Fall entsteht das Problem, dass, wie in 8c gezeigt, die Metallfolie 122 so stark gebogen ist, dass, wie in 8d gezeigt, die Elektrodenbaugruppe 116 in die Quarzglasröhre 2 durch das Einführungshilferohr 60 eingeführt wird, während der Zustand, in dem die Metallfolie 122 gebogen ist, beibehalten wird.
  • Aus der EP 1,067,581 A2 sind eine Entladungslampe und ein entsprechendes Herstellungsverfahren bekannt, bei der die Lampe eine Metallfolie an den Elektroden aufweist, die in Dichtungsabschnitte des Lampenkolbens eingeschmolzen werden. Die Metallfolie wird zunächst gefaltet um dann mit einer Elektrode verbunden zu werden.
  • Aus der US 4,703,221 A ist ein Herstellungsverfahren für eine elektrische Lampe bekannt, bei dem eine leitende Folie an einem Draht durch Widerstandsschweißen befestigt wird. Der Draht weist geriffelte, beziehungsweise gerändelte flache Endabschnitte für das Widerstandsschweißen auf.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist aus Sicht solcher Umstände ausgeführt worden. Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer Bogenentladungsröhre zu liefern, bei dem, in einem Schritt des Einführens einer Elektrodenbaugruppe zu einer vorbestimmten Position in einem Quarzglas, ein Fehler bei der Einführung der Elektrodenbaugruppe effektiv vom Auftreten unterdrückt werden kann.
  • In der Erfindung wird die Aufgabe durch Anwendung eines Verstärkungsbiegeverfahrens auf die Metallfolie gelöst.
  • Das Verfahren zur Herstellung einer Bogenentladungsröhre umfasst einen Schritt der Einführung einer Elektrodenbaugruppe, in der eine Stabelektrode und ein Leitungsdraht durch eine Metallfolie miteinander verbunden sind, auf eine vorbestimmte Position in einer Quarzglasröhre, beginnend bei einem Spitzenendabschnitt der Stabelektrode, wobei die Metallfolie einem Verstärkungsbiegeverfahren unterworfen wird, bevor die Elektrodenbaugruppe in die Quarzglasröhre eingeführt wird.
  • Der Ausdruck "Verstärkungsbiegeverfahren" bezeichnet ein Verfahren zum Formen der Form der Metallfolie in einem Bereich rechtwinklig zur Längsrichtung an jeder Position zwischen der Stabelektrode und dem Leitungsdraht in eine nicht lineare Form. Die spezielle Art des Verfahrens ist nicht im Einzelnen begrenzt.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Bogenentladungsröhre ist eine Bogenentladungsröhre, die eine Elektrodenbaugruppe hat, in der eine Stabelektrode und ein Leitungsdraht durch eine Metallfolie miteinander verbunden sind, wobei der Leitungsdraht und die Metallfolie in der Elektrodenbaugruppe durch Buckelschweißen miteinander verbunden sind, und das Buckelschweißen wird in einem Zustand ausgeführt, in dem eine ebene Fläche an eine Umfangsseite in einem Endabschnitt des Leitungsdrahts geformt wird, in dem ein Überstand an eine in Längsrichtung der ebenen Fläche mittleren Position geformt wird, und in dem die Metallfolie so platziert wird, um den Überstand in Längsrichtung zu überspannen.
  • Wie oben beschrieben, wird in dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer Bogenentladungsröhre das Verstärkungsbiegeverfahren auf die Metallfolie angewendet, bevor die Elektrodenbaugruppe in die Quarzglasröhre eingeführt wird. Daher kann das Verfahren die folgenden Auswirkungen erzielen:
    Wenn die Elektrodenbaugruppe in das Quarzglas eingeführt wird, hat die Metallfolie eine Form, auf die das Verstärkungsbiegeverfahren angewendet worden ist, anstatt einer flachen Plattenform. Selbst wenn eine Vibrationskraft auf die Elektrodenbaugruppe wirkt, wird folglich die Metallfolie nicht einfach deformiert, so dass die Stabelektrode vor starkem Schwingen zusammen mit der Metallfolie geschützt werden kann. Konsequenterweise kann die Position eines Spitzenendabschnitts der Stabelektrode durch die Benutzung einer Kamera einfach erkannt werden, wodurch der Grad der Einschiebung der Elektrodenbaugruppe in die Quarzglasröhre korrekt eingestellt werden kann.
  • Entsprechend der Erfindung kann daher in einem Schritt der Einführung der Elektrodenbaugruppe auf eine vorbestimmte Position in das Quarzglas ein Fehler bei der Einführung der Elektrodenbaugruppe effektiv verhindert werden.
  • Wie oben beschrieben, ist die spezielle Art des "Verstärkungsbiegeverfahrens" nicht besonders eingeschränkt. Wenn ein Verfahren zum Biegen der Metallfolie, in einem Bereich rechtwinklig zur Längsrichtung der Metallfolie, um eine im Wesentlichen V-förmige Form zu formen, durchgeführt wird als "Verstärkungsbiegeverfahren", kann das Verstärkungsbiegeverfahren durch Verwendung einer einfachen Vorrichtung ausgeführt werden.
  • In der oben beschriebenen Anordnung ist es möglich, ausreichend Schweißfestigkeit zu erreichen, wenn der Leitungsdraht und die Metallfolie in der Elektrodenbaugruppe miteinander durch Buckelschweißen verbunden werden. In diesem Fall, wenn das Buckelschweißen in einem Zustand, in dem eine ebene Fläche an einer Umfangsseite in einem Endabschnitt des Leitungsdrahtes geformt wird, in dem ein Überstand in einer Mittelposition in Längsrichtung von der ebenen Fläche geformt wird, und in dem die Metallfolie so platziert wird, um den Überstand in Längsrichtung zu überspannen, können die folgenden Auswirkungen erzielt werden.
  • Während des Buckelschweißens stößt die Metallfolie gegen den Überstand, um sich im Endabschnitt an der Seite von dem Leitungsdraht einmal zu biegen. Wenn das Buckelschweißen beendet ist, wird die Biegung der Metallfolie jedoch durch die ebene Fläche korrigiert, die sich auf beiden Seiten des Überstandes befindet, wobei es begründet sein kann, den Leitungsdraht und die Metallfolie in einer im Wesentlichen li nearen Weise zu verlängern. Wenn die Elektrodenbaugruppe in das Quarzglas eingeführt wird, ist es daher möglich, den Spitzenendabschnitt der Stabelektrode vor dem Anstoßen gegen ein Öffnungsende von einem Einführhilferohr zu bewahren. Als ein Ergebnis kann ein Fehler bei der Einführung der Elektrodenbaugruppe in einen Elektrodenbaugruppeneinführungsschritt effektiver unterdrückt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den Elektrodenbaugruppeneinführungsschritt in dem Verfahren zur Herstellung einer Bogenentladungsröhre in einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die Hauptabschnitte der Bogenentladungsröhre zeigt, die durch eine Ausführungsform des Verfahrens hergestellt werden soll;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die nur eine Elektrodenbaugruppe zeigt, die noch nicht in eine Ausführungsform der Quarzglasröhre eingeführt ist;
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Verstärkungsbiegeverfahren zeigt, das in einer Ausführungsform durchgeführt wird;
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Buckelschweißverfahren zeigt, das in einer Ausführungsform durchgeführt wird;
  • 6 ist eine Ansicht ähnlich zu 3 und zeigt Modifikationen der Elektrodenbaugruppe, die in Ausführungsformen benutzt werden können;
  • 7 ist eine Ansicht, die ein Beispiel aus dem Stand der Technik zeigt; und
  • 8 ist eine Ansicht, die die Art und Weise zeigt, in der ein Fehler in dem Beispiel aus dem Stand der Technik auftritt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Elektrodenbaugruppeneinführungsschritt in dem Verfahren zur Herstellung einer Bogenentladungsröhre in einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, und 2 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die eine Bogenentladungsröhre 10 zeigt, die durch das Verfahren hergestellt werden soll.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Bogenentladungsröhre 10 einen Bogenentladungsröhrenkörper 14, der aus Quarzglas gemacht ist, und in dem Quetschdichtungsabschnitte 14b auf beiden Seiten eines lichtemittierenden Röhrenabschnitts 14a ausgeführt sind, um einen Entladungsraum 12 zu formen, sowie ein Paar Elektrodenbaugruppen 16, die in den Quetschdichtungsabschnitten 14b zu dem Bogenentladungsröhrenkörper 14 quetschgedichtet sind.
  • In jeder der Elektrodenbaugruppen 16 sind eine Wolfram-Stabelektrode 18 und ein Molybdän-Leitungsdraht 20 miteinander durch eine Molybdän-Metallfolie 22 verbunden, die in einer rechteckigen Form ausgeführt ist. Die Elektrodenbaugruppe ist in einem Zustand quetschgedichtet, in dem ein Spitzenendabschnitt 18a der Stabelektrode 18 in den Entladungsraum 12 vorsteht. Die Stabelektrode 18 hat einen Durchmesser von ungefähr 0,25 mm und eine Länge von etwa 6 mm, der Leitungsdraht 20 hat einen Durchmesser von ungefähr 0,45 mm und eine Länge von ungefähr 45 mm, und die Metallfolie 22 hat eine Dicke von ungefähr 0,02 mm, eine Breite von ungefähr 1,5 mm und eine Länge von ungefähr 7,2 mm. Die Stabelektrode 18 ist auf die Oberfläche der Metallfolie 22 punktgeschweißt, und der Leitungsdraht 20 ist an die Hinterseite der Metallfolie 22 punktgeschweißt.
  • Der Elektrodenbaugruppeneinführungsschritt, der in 1 gezeigt ist, ist vor einem zweiten Quetschdichtschritt ausgeführt (ein Schritt des Formens eines der Quetschdichtungsabschnitte 14b in der Quarzglasröhre 2, in der der andere Quetschdichtungsabschnitt 14b bereits ausgeführt ist), so dass die Elektrodenbaugruppe 16 zu einer vorbestimmten Position in die Quarzglasröhre 2 eingeführt wird, begin nend mit dem Spitzenendabschnitt 18a der Stabelektrode 18. In diesem Schritt wird die Quarzglasröhre 2 vertikal platziert, mit dem einen Quetschdichtungsabschnitt 14b nach unten gerichtet, und in diesem Zustand wird die Elektrodenbaugruppe 16 eingeführt bis der Spitzenendabschnitt 18a der Stabelektrode 18 um einen vorbestimmen Grad in den Entladungsraum 12 vorsteht.
  • Der Grad der Einführung der Elektrodenbaugruppe 16 in die Quarzglasröhre 2 wird auf der Basis von Positionserkennungsdaten des Spitzenendabschnittes 18a der Stabelektrode 18 eingestellt, die durch Herstellung einer Aufnahme der Stabelektrode 18 durch eine Kamera 50 ermittelt werden, die seitlich von der Quarzglasröhre 2 platziert ist und die Ansicht analysiert.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die nur die Elektrodenbaugruppe 16 zeigt, die noch nicht in die Quarzglasröhre 2 eingeführt ist.
  • Wie in der Figur gezeigt, ist in einem Schritt, in dem die Elektrodenbaugruppe 16 noch nicht in die Quarzglasröhre 2 eingeführt ist, die Elektrodenbaugruppe in einem Zustand, in dem ein Verstärkungsbiegeverfahren auf die Metallfolie 22 angewendet wurde. Das Verstärkungsbiegeverfahren wird durch Biegung der Metallfolie 22 durchgeführt, um einen Abschnitt senkrecht zur Längsrichtung der Metallfolie in eine im Wesentlichen V-förmige Form zu formen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Zentralwinkel θ der im Wesentlichen V-förmigen Form der Metallfolie 22 auf einen Wert festgesetzt, der gleich oder kleiner als ungefähr 175° ist (beispielsweise 165°).
  • Das Punktschweißen des Leitungsdrahts 20 und der Metallfolie 22 in der Elektrodenbaugruppe 16 wird durch Buckel- und Warzenschweißen ausgeführt. Ein Schweißpunkt 22a, entstanden durch Buckelschweißen, wird in einem Endabschnitt der Metallfolie 22 ausgeführt, um sie leicht zu heben.
  • 4 ist ein Diagramm, das das Verstärkungsbiegeverfahren zeigt.
  • Wie in 4a gezeigt, wird zuerst die Elektrodenbaugruppe 16, in der die Metallfolie 22 immer noch eine flache Form hat, horizontal platziert, ein vertikaler plattenähnlicher Stempel 72 wird über der Baugruppe platziert, und eine Aufnahmevorrichtung 74, in der ein Paar Pressteile 74a ausgestaltet sind, wird unter der Baugruppe platziert. Wie in 4b gezeigt, wird dann der Stempel 72 abgesenkt auf eine Position, in der er gegen einen mittleren Bereich in der Querseite der Metallfolie 22 der Elektronenbaugruppe 16 anstößt. Wie in 4c gezeigt, wird die Aufnahmevorrichtung 74 gehoben, so dass die Pressteile 74a die Seitenbereiche in der Querseite der Metallfolie 22 nach oben drücken, wodurch die Metallfolie 22 gebogen wird, um einen Abschnitt rechtwinklig zur Längsrichtung in eine im Wesentlichen V-förmige Form zu formen. Wie in 4d gezeigt, wird danach der Stempel 72 gehoben, die Aufnahmevorrichtung 74 gesenkt und die Elektrodenbaugruppe 16 entnommen.
  • 5 ist ein Diagramm, welches das Buckelschweißen zeigt.
  • Wie in 5a gezeigt, wird vorher eine ebene Fläche 20a an eine Umfangsseite in einem Endabschnitt des Leitungsdrahts 20 geformt, und ein Überstand 20b wird an einer im Wesentlichen mittleren Position in Längsrichtung der ebenen Fläche 20a geformt. Die spezifischen Abmaße werden in der folgenden Weise gesetzt. Beispielsweise ist die Länge der ebenen Fläche 20a ungefähr 1 mm, die Breite in Längsrichtung des Überstandes 20b ist ungefähr 0,3 mm, und die Höhe des Überstandes 20b ist ungefähr 0,1 mm. In einem Zustand, in dem der Endabschnitt des Leitungsdrahtes 20 auf eine stationäre Elektrode 82 platziert ist, wird die Metallfolie 22 horizontal so platziert, um den Überstand 20b in der Längsrichtung zu überspannen.
  • Wie in 5b gezeigt, wird dann eine bewegliche Elektrode 84, die über der stationären Elektrode 82 platziert ist, gesenkt, um die Metallfolie 22 gegen den Überstand 20b zu pressen, und ein Strom wird durch die stationäre Elektrode 82 und die bewegliche Elektrode 84 geleitet. Zu diesem Zeitpunkt werden die Teile von der Metallfolie 22, die jeweils auf beiden Seiten des Überstandes 20b sind, einmal nach unten gebogen.
  • Wenn die bewegliche Elektrode 84 weiter gesenkt wird, wie in 5c gezeigt, werden der Überstand 20b und die Metallfolie 22 aneinandergeschweißt, während der Überstand 20b in sich zusammenfällt. Zu diesem Zeitpunkt erhalten die Seiten von der Metallfolie 22 in Längsrichtung gesehen eine Reaktionskraft von der ebenen Fläche 20a. Wenn das Buckelschweißen beendet ist, wird dadurch die Biegung der Metallfolie 22 korrigiert, um einen Zustand herzustellen, in dem der Leitungsdraht 20 und die Metallfolie 22 sich in einer im Wesentlichen linearen Art und Weise erstrecken.
  • Auch nachdem das Buckelschweißen beendet ist, wird in der Metallfolie 22 der geschweißte Abschnitt mit dem Überstand 20b leicht gehoben, als ein Schweißpunkt 22a durch den zusammengefallenen Überstand 20b.
  • Wie oben im Detail beschrieben, wird in der Ausführungsform das Verstärkungsbiegeverfahren auf die Metallfolie 22 angewendet, bevor die Elektrodenbaugruppe 16 in die Quarzglasröhre 2 eingeführt wird. Dadurch kann die Ausführungsform die folgenden Eigenschaften erlangen.
  • Wenn die Elektrodenbaugruppe 16 in das Quarzglas 2 eingeführt werden soll, hat die Metallfolie eine Form, auf die das Verstärkungsbiegeverfahren angewendet wurde, anstelle einer flachen Plattenform. Selbst wenn eine Vibrationskraft auf die Elektrodenbaugruppe 16 wirkt, wird die Metallfolie 22 nicht leicht deformiert, so dass die Stabelektrode 18 vor großem Schwingen zusammen mit der Metallfolie 22 bewahrt werden kann. Konsequenterweise kann die Position des Spitzenendabschnittes 18a der Stabelektrode 18 durch Verwendung der Kamera 50 einfach erkannt werden, wodurch der Grad der Einführung der Elektrodenbaugruppe 16 in die Quarzglasröhre 2 korrekt eingestellt werden kann.
  • Entsprechend der Ausführungsform kann dadurch, in dem Schritt der Einführung der Elektrodenbaugruppe 16 auf die vorbestimmte Position in das Quarzglas 2, ein Fehler bei der Einführung der Elektrodenbaugruppe 16 effektiv verhindert werden.
  • In der Ausführungsform wird insbesondere das Verstärkungsbiegeverfahren auf die Metallfolie 22 durch Biegung der Metallfolie 22 angewendet, um einen Abschnitt rechtwinklig zur Längsrichtung der Metallfolie in eine im Wesentlichen V-förmige Form zu formen. Deshalb kann das Verstärkungsbiegeverfahren durch Gebrauch der einfachen Vorrichtung, bestehend aus dem Stempel 72 und der Aufnahmevorrichtung 74, durchgeführt werden.
  • In der Ausführungsform ist es möglich, eine ausreichende Schweißfestigkeit zu erreichen, weil der Leitungsdraht 20 und die Metallfolie 22 in der Elektrodenbaugruppe 16 miteinander durch Buckelschweißen verbunden sind. Das Buckelschweißen wird in einem Zustand durchgeführt, in dem die ebene Fläche 20a an einer Umfangsseite in einem Endabschnitt des Leitungsdrahtes 20 ausgeführt ist, der Überstand 20b. in einer Zwischenposition in Längsrichtung der ebenen Fläche 20a ausgeführt ist, und die Metallfolie 22 so platziert ist, dass sie den Überstand 20b in Längsrichtung überspannt. Dadurch kann die Ausführungsform die folgenden Eigenschaften erlangen.
  • Während des Buckelschweißens stößt die Metallfolie 22 gegen den Überstand 20b, um im Endabschnitt an der Seite des Leitungsdrahts 20 einmal gebogen zu werden. Wenn das Buckelschweißen beendet wird, wird die Biegung der Metallfolie 22 durch die ebene Fläche 20a korrigiert, die sich auf beiden Seiten des Überstandes 20b befindet, wodurch sich der Leitungsdraht 20 und die Metallfolie 22 in einer im Wesentlichen linearen Weise erstrecken können. Wenn die Elektrodenbaugruppe 16 in das Quarzglas 20 eingeführt wird, ist es daher möglich, den Spitzenendabschnitt 18a der Stabelektrode 18 vom Anstoßen an das Öffnungsende 60a (siehe 8) des Einführhilferohrs 60 zu bewahren. Als ein Resultat kann in dem Elektrodenbaugruppeneinführungsschritt ein Fehler bei der Einführung der Elektrodenbaugruppe 16 effektiver verhindert werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Zentralwinkel θ der im Wesentlichen V-förmigen Form der Metallfolie 22 auf einen Wert gesetzt, der gleich oder kleiner als ungefähr 175° ist. Selbst wenn der Winkel größer als 175° ist, wenn die Metallfolie 22 in beliebigem Winkel aus einer flachen Plattenform heraus gebogen wird, ist es möglich, das Deformiertwerden der Metallfolie 22 zu unterdrücken, wenn eine Vibrationskraft auf die Elektrodenbaugruppe 16 wirkt.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Verstärkungsbiegeverfahren für die Metallfolie 22 ein Verfahren des Biegens der Metallfolie 22, um in einem Bereich senkrecht zur Längsrichtung der Metallfolie eine im Wesentlichen V-förmige Form zu formen. Das Verstärkungsbiegeverfahren kann in einer von der beschriebenen abweichenden Weise ausgeführt werden. Beispielsweise kann ein Flanschabschnitt 22b, der sich in einer L-förmigen Form erhebt, zu beiden Seiten der Metallfolie 22 ausgeführt sein, wie in 6a gezeigt, kann ein Paar Sicken 22c, die sich in Längsrichtung von der Metallfolie 22 erstrecken, auf der Metallfolie ausgeführt sein, wie in 6b gezeigt, oder kann eine Vielzahl von Sicken 22d, die sich schräg erstrecken, mit Bezug auf die Längsrichtung der Metallfolie 22, auf der Metallfolie ausgeführt sein, wie in 6c gezeigt.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Elektrodenbaugruppe 16 in die Quarzglasröhre 2, die vertikal platziert ist, von der oberen Seite der Röhre eingeführt. Auch in anderen Fällen, wie z. B. dem, wo die Elektrodenbaugruppe 16 in die Quarzglasröhre 2, die horizontal platziert ist, eingeführt wird, wenn eine Bogenentladungsröhre in der gleichen Weise ausgeführt ist, wie in der Ausführungsform, ist es möglich, die gleichen Eigenschaften wie die der Ausführungsform zu erreichen.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Elektrodenbaugruppeneinführungsschritt vor dem zweiten Quetschdichtungsschritt ausgeführt. Auch in dem Fall, in dem der Elektrodenbaugruppeneinführungsschritt vor dem ersten Quetschdichtungsschritt ausgeführt wird, wenn die Einführung in die Quarzglasröhre 2 ausgeführt wird mit Verwendung der Elektrodenbaugruppe 16, die ähnlich zu der der Ausführungsform ist, ist es möglich, die gleichen Eigenschaften wie die der Ausführungsform zu erreichen.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Bogenentladungsröhre (10), umfassend: Verbinden einer Stabelektrode (18) und eines Leitungsdrahtes (20) durch eine Metallfolie (22), um eine Elektrodenbaugruppe (16) zu bilden, Einführen der genannten Elektrodenbaugruppe (16) in eine Quarzglasröhre (2), nachdem ein Verstärkungsbiegeverfahren auf die Metallfolie (22) angewandt ist, wobei eine ebene Fläche (20a) parallel zu einer Achsrichtung des besagten Leitungsdrahtes (20) in einem Endbereich davon ausgebildet ist, und der besagte Leitungsdraht (20) und die besagte Metallfolie (22) durch das Ausführen von Buckelschweißen auf die besagte ebene Fläche (20a) verbunden werden, mit einem in einer Mittelposition in Längsrichtung der ebenen Fläche (20a) vorgesehenen Überstand (20b), wo eine Seite der besagten Metallfolie (22) den besagten Überstand (20b) in Längsrichtung überspannend angeordnet ist, während die besagte Stabelektrode (18) auf einer anderen Seite der besagten Metallfolie (22) angeordnet ist, um eine Ausrichtung in Längsrichtung der besagten Stabelektrode (18) und des besagten Leitungsdrahtes (20) zu sichern.
  2. Verfahren zur Herstellung einer Bogenentladungsröhre (10) gemäß Anspruch 1, wobei besagtes Verstärkungsbiegeverfahren ein Verfahren des Biegens der Metallfolie (22) ist, bei dem ein Abschnitt senkrecht zur Längsrichtung besagter Metallfolie (22) in eine im Wesentlichen V-förmige Form gebogen wird.
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