DE102004002923A1 - Brennkraftmaschine mit Trennblech im Ansaugtrakt - Google Patents

Brennkraftmaschine mit Trennblech im Ansaugtrakt Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine, insbesondere Ottomotor, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit einer Einspritzvorrichtung für Kraftstoff, welche derart angeordnet und ausgebildet ist, dass diese den Kraftstoff direkt in einen Brennraum (20) von Arbeitszylindern der Brennkraftmaschine einspritzt, mit einem Ansaugkanal (10), welcher von einem Trennblech (12) in eine erste und eine zweite Kanalhälfte (14, 16) unterteilt ist, und mit wenigstens einem Einlassventil (18) pro Arbeitszylinder, welches stromab des Trennbleches (12) angeordnet ist, wobei das Trennblech (12) wenigstens eine die Kanalhälften (14, 16) miteinander verbindende Öffnung (26) aufweist. Hierbei weist das Trennblech (12) im Bereich der Öffnung (26) eine Strömungsleiteinrichtung (28) auf, welche einen Teil der Strömung (30) im Ansaugkanal (10) von einer Kanalhälfte (14; 16) durch die Öffnung (26) zu der anderen Kanalhälfte (16; 14) leitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft Brennkraftmaschine, insbesondere Ottomotor, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit einer Einspritzvorrichtung für Kraftstoff, welche derart angeordnet und ausgebildet ist, dass diese den Kraftstoff direkt in einen Brennraum von Arbeitszylindern der Brennkraftmaschine einspritzt, mit einem Ansaugkanal, welcher von einem Trennblech in eine erste und eine zweite Kanalhälfte unterteilt ist, und mit wenigstens einem Einlassventil pro Arbeitszylinder, welches stromab des Trennbleches angeordnet ist, wobei das Trennblech wenigstens eine die Kanalhälften miteinander verbindende Öffnung aufweist, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Benzinmotoren mit Direkteinspritzung des Kraftstoffes in den Brennraum, d. h. nicht in den Ansaugtrakt, leiden besonders an dem Problem der Bauteilverkokung. Eine Verkokung tritt besonders an der Ventilkehlung von Einlassventilen auf. Eine genauere Analyse, wie es zu dieser Verkokung kommt gibt folgendes Ergebnis: Zuerst bilden Öl- und Kraftstoffkomponenten einen klebrigen Belag auf den Bauteilen. Dabei handelt es sich vorrangig um langkettige und verzweigte Kohlenwasserstoffe, d. h. die schwer flüchtigen Komponenten von Öl und Kraftstoff. Aromaten kleben hierbei besonders gut. Dieser klebrige Grundbelag dient als Grundlage für die Anlagerung von Russpartikeln. Dadurch entsteht eine poröse Oberfläche, in die sich wiederum Öl- und Kraftstoffkomponenten einlagern. Dieser Vorgang stellt einen Kreisprozess dar, durch den die Schichtdicke der Verkokung ständig zunimmt. Vor allem im Bereich der Einlassventile stammen die Ablagerungen aus Blow-By-Gasen sowie innerer und externer Abgasrückführung, wobei die Blow-By-Gase sowie das zurückgeführte Abgas mit dem Einlassventil direkt in Berührung kommt.
  • Insbesondere im Bereich der Ventilkehlung der Einlassventile ist eine übermäßige Verkokung aus folgenden Gründen äußerst negativ: Bei Otto-Direkteinspritzern ist die erfolgreiche Entflammung der geschichteten Ladung erheblich von einer korrekten Ausbildung der Zylinderinnenströmung abhängig, die für einen sicheren Transport des eingespritzten Kraftstoffes zur Zündkerze sorgt, um dort eine sichere Entflammung zu gewährleisten. Ein Verkokungsbelag des Einlassventils im Bereich der Ventilkehlung kann jedoch die Tumbleströmung ggf. so stark stören, dass es als Folge davon zu Zündaussetzern kommt. Diese können jedoch u. U. zu einer irreversiblen Schädigung eines im Abgastrakt angeordneten Katalysators zur Abgasreinigung führen. Ferner bildet der Verkokungsbelag des Einlassventils im Bereich der Ventilkehlung einen Strömungswiderstand aus, der besonders im oberen Last- und Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine zu erheblichen Leistungsverlusten aufgrund unzureichender Zylinderfüllung führen kann. Des Weiteren verhindert der Verkokungsbelag des Einlassventils im Bereich der Ventilkehlung ggf. einen korrekten Ventilschluss, so dass es zu Kompressionsverlusten und damit sporadischen Zündaussetzern kommt. Wiederum könnte dadurch der Katalysator irreversibel geschädigt werden. Von dem Verkokungsbelag des Einlassventils im Bereich der Ventilkehlung können sich ggf. kleine Partikel lösen und in den Katalysator gelangen. Dort sind diese heißen Partikel ggf. Ursache für Sekundärreaktionen mit entsprechender lokaler Schädigung des Katalysators. Beispielsweise brennt sich ein Loch in die Katalysatorstruktur.
  • Insbesondere am Ventilschaft stromab eines Trennbleches im Einlasskanal zeigen sich kugelförmige Ablagerungen. Durch das Abtropfen von schwer siedenden Kohlenwasserstoffen von dem Trennblech gegen den Ventilhals bzw. Ventilschaft bauen sich dort mit der Zeit kugelförmige Verkokungen nach dem zuvor erläuterten Ablauf auf. Diese Ablagerungen am Ventilschaft können durch unerwünschte Verwirbelungen und turbulente Strömungen um die kugelige Verkokung Strömungsdefizite zur Folge haben. Eine Ausbildung der stabilen Tumbleströmung von Zyklus zu Zyklus ist dadurch ggf. nachhaltig gestört.
  • Eine nahe liegende Lösung wäre, diese Quellen für Ablagerungen beispielsweise vom Einlassventil dadurch fern zu halten dass man auf die Einleitung von Blow-By-Gasen in den Ansaugtrakt sowie auf eine Abgasrückführung ganz verzichtet. Jedoch ist bei den Brennverfahren von modernen Hubkolbenbrennkraftmaschinen aus Emissions- und Verbrauchsgründen zumindest eine externe Abgasrückführung sowie das Einleiten von Blow-By-Gasen in den Ansaugtrakt zwingend erforderlich, so dass dieser Ansatz nicht möglich ist.
  • Aus der US 4 809 662 ist es bekannt, einen Zündzeitpunkt soweit vor zu verstellen, dass sich eine erhöhte Temperatur im Brennraum ergibt, so dass dieser von Ablagerungen gereinigt wird.
  • Die EP 0 785 350 A2 beschreibt eine Kühlmaßnahme für eine Austrittsöffnung einer Kraftstoffeinspritzung, um Ablagerungen an der Einspritzöffnung zu verhindern. In ähnlicher Weise ist es aus der DE 197 47 268 A1 bekannt, durch Einspritzen von Zusatzflüssigkeit einen Düsenkörper der Einspritzdüse zu kühlen, was einer Verkokung der Düsenbohrung entgegen wirken soll.
  • Um Ablagerungen an der Einspritzdüse zu verhindern ist es aus der EP 0 798 560 A1 bekannt, auf einer Düsenhalteroberfläche etwas Kraftstoff zu halten.
  • Mit einer Verhinderung der Verkokung der Zündkerze beschäftigt sich die DE 197 56 119 A1 . Hierzu wird von einem Steuergerät die Einspritzung von Kraftstoff vor der Entzündung desselben beendet. Dies soll die Verkokung der Zündkerze insbesondere beim Starten der Brennkraftmaschine vermeiden. In der DE 199 11 023 A1 wird zur Vermeidung der Verkokung der Zündkerze der Kraftstoff derart kegelförmig eingespritzt, dass eine Benetzung der Zündkerze mit Kraftstoff vermieden ist. Die US 5 913 302 beschreibt eine Reinigungsstrategie für eine Zündkerze einer Zweitakt-Brennkraftmaschine. Hierzu wird eine Zünddauer kurzfristig verlängert, wodurch Kohlenstoffablagerungen an der Zündkerze abgebaut werden.
  • Die US 4 703 734 beschreibt eine Ventilüberschneidung und ein sequentielles Öffnen von Einlassventilen für den Betrieb bei niedrigen Drehzahlen sowie für den Betrieb bei hohen Drehzahlen, um die Ausbildung von Kohlenstoffablagerungen zu verhindern.
  • Aus der DE 31 33 223 A1 ist ein Verbrennungsmotor bekannt, bei dem Brennraum- sowie Ansaugrohrwandungen, welche in Kontakt mit dem zu zündenden Kraftstoff-Luft-Gemisch bzw. Verbrennungsgasen kommen, mit einem derartigen Material beschichtet sind, dass sich an diesen beschichteten Wandungen im Betrieb der Brennkraftmaschine derart hohe Temperaturen einstellen, dass eine Bildung von Ablagerung verhindert ist. Gleichzeitig ist jedoch die Wärmekapazität derart niedrig gehalten, dass die beschichtete Wandung eine Temperatur von während der Ansaug- und Kompressionstakte ankommendem Kraftstoff-Luft-Gemisch nicht wesentlich erhöhen.
  • Ferner ist es bei direkteinspritzenden Benzinmotoren besonders wichtig, dass in jedem Betriebspunkt korrekte Strömungsverhältnisse in den Arbeitszylindern vorherrschen, damit das zündfähige Benzin-Luft-Gemisch an die korrekte Stelle nahe der Zündkerze transportiert wird. Hierzu dient eine mittels des Trennbleches erzeugte Tumbleströmung. Das Trennblech teil den Ansaugkanal in zwei Kanalhälften. In bestimmten Betriebssituationen ist es zum Aufrechterhalten korrekter Strömungsverhältnisse erforderlich, eine Kanalhälfte mittels einer Ladungsbewegungsklappe stromauf des Trennbleches zu verschließen. Hierbei kann es jedoch in unerwünschter Weise dazu kommen, dass sich die geschlossene Ladungsbewegungsklappe im Saugtakt des entsprechenden Zylinders in Abhängigkeit vom angesaugten Luftstrom u. a. aufgrund einer Druckdifferenz vor und hinter der Ladungsbewegungsklappe öffnet. Dies hat entsprechende nachteilige Auswirkungen auf die Zylinderinnenströmung.
  • Die gattungsbildende Druckschrift DE 101 34 114 A1 beschreibt eine Brennkraftmaschine, insbesondere Ottomotor, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit einer Einspritzvorrichtung für Kraftstoff, welche derart angeordnet und ausgebildet ist, dass diese den Kraftstoff direkt in einen Brennraum von Arbeitszylindern der Brennkraftmaschine einspritzt, mit einem Ansaugkanal, welcher von einem Trennblech in zwei Kanalhälften unterteilt ist, und mit wenigstens einem Einlassventil pro Arbeitszylinder, welches stromab des Trennbleches angeordnet ist. Hierbei weist das Trennblech wenigstens eine die Kanalhälften miteinander verbindende Öffnung auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine der obengenannten Art dahingehend zu verbessern, dass eine übermäßige Verkokung von Bauteilen der Brennkraftmaschine, wie dem Einlassventil, verhindert ist. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, die Strömung im Ansaugkanal in geeigneter Weise zu beeinflussen, um einen funktionssicheren und emissionsarmen Betrieb der Brennkraftmaschine zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Brennkraftmaschine der o. g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Dazu ist es bei einer Brennkraftmaschine der o. g. Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Trennblech im Bereich der Öffnung eine Strömungsleiteinrichtung aufweist, welche einen Teil der Strömung im Ansaugkanal von einer Kanalhälfte durch die Öffnung zu der anderen Kanalhälfte leitet.
  • Dies hat den Vorteil, dass eine gezielte Umlenkung von Teilen der Ansaugluft im Einlasskanal möglich ist. Wenn im oberen Lastbereich des Motors, insbesondere bei Volllast, die Ladungsbewegungsklappe geöffnet ist, dann wird die Verteilung der angesaugten Luftmasse oberhalb bzw. unterhalb des Tumblebleches vergleichmäßigt. Ist die Luftmasse oberhalb/unterhalb des Tumblebleches ungleich dem Eintritt in den Zylinderkopf (in Strömungsrichtung vor der Öffnung im Tumbleblech), so führt die Erfindung zu einer Angleichung der Luftmasse oberhalb/unterhalb des Tumblebleches in Strömungsrichtung nach der Öffnung. Dies erzielt sinkende Strömungswiderstände vor dem Einlassventil, mehr Luftfüllung im Zylinder und höhere Volllastwerte.
  • Beispielsweise ist die Strömungsleiteinrichtung einstückig mit dem Trennblech ausgebildet.
  • Zweckmäßigerweise ist die Öffnung derart ausgebildet, dass diese senkrecht zur Strömungsrichtung eine vorbestimmte Breite aufweist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Trennblech wenigstens eine Ausstanzung auf, welche sowohl die Öffnung als auch die Strömungsleiteinrichtung ausbildet.
  • Bevorzugt ist stromauf des Trennbleches eine Ladungsbewegungsklappe angeordnet, welche die erste Kanalhälfte wahlweise verschließt.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens eine Strömungsleiteinrichtung derart ausgebildet und angeordnet, dass sie einen Teil der Strömung im Ansaugkanal von der ersten Kanalhälfte in die zweite Kanalhälfte leitet und/oder ist wenigstens eine Strömungsleiteinrichtung derart ausgebildet und angeordnet, dass sie einen Teil der Strömung im Ansaugkanal von der zweiten Kanalhälfte in die erste Kanalhälfte leitet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
  • 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform eines Trennbleches einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine in schematischer Schnittansicht,
  • 2 eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines Trennbleches einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine in schematischer Schnittansicht und
  • 3 eine dritte bevorzugte Ausführungsform eines Trennbleches einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine in schematischer Schnittansicht.
  • 1 zeigt schematisch eine erste bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Brennkraftmaschine in Form eines Ottomotors mit einem Ansaugkanal 10, welcher von einem Trennblech 12 in eine erste Kanalhälfte 14 und eine zweite Kanalhälfte 16 getrennt ist. Stromab des Trennbleches 12 ist ein Einlassventil 18 vorgesehen, welches wahlweise eine Verbindung zwischen einem Brennraum 20 und dem Ansaugkanal 10 öffnet oder schließt. Das Einlassventil 18 umfasst einen Ventilschaft 22 und einen Ventilteller 24. Letzterer liegt im geschlossenen Zustand dichtend an einem Sitzring an. Eine in 1 nicht dargestellte Nockenwelle betätigt über einen entsprechenden Nocken das Einlassventil 18.
  • Eine nicht dargestellte Einspritzvorrichtung für Kraftstoff ist derart angeordnet, dass diese den Kraftstoff direkt in den Brennraum 20 einspritzt. Es handelt sich somit bei der dargestellten Brennkraftmaschine um einen Ottomotor mit Direkteinspritzung. Der Ansaugkanal 10 mit dem Trennblech 12 und dem Einlassventil 18 ist derart ausgebildet, dass sich beim Einströmen von Luft aus dem Ansaugkanal 20 in den Brennraum 20 eine Tumbleströmung einstellt. Zusammen mit der Einspritzvorrichtung des Kraftstoffes wird in einem Verdichtungstakt ein zündfähiges Kraftstoff-Luft-Gemisch zu einer nicht dargestellten Zündkerze transportiert. Diese zündet das Kraftstoff-Luft-Gemisch und es wird über einen nicht dargestellten Kolben Arbeit geleistet. Anschließend wird entsprechend entstandenes Abgas über ein nicht dargestelltes Auslassventil und einen nicht dargestellten Abgaskanal abgeleitet.
  • Das Trennblech 12 weist eine sich quer zur Strömungsrichtung im Ansaugkanal 10 sowie senkrecht zur Zeichnungsebene von 1, d. h. in Richtung der Breite des Trennbleches, erstreckende Öffnung 26 auf, welche im Bereich des Trennbleches 12 die erste Kanalhälfte 14 und die zweite Kanalhälfte 16 miteinander verbindet. Sofern auf dem Trennblech 12 Ablagerungen kondensieren, welche dann von der Strömung auf dem Trennblech 12 in Richtung Einlassventil 18 transportiert werden, fallen diese Ablagerungen durch die Öffnung 26 vom zweiten Kanal 16 in den ersten Kanal 14 und können ungehindert, d. h. ohne dass der Ventilschaft 22 als Hindernis wirkt und sich die Ablagerungen am Ventilschaft 22 ablagern, in den Brennraum gelangen. Zusätzlich ist das Trennblech 12 derart ausgebildet, dass es im Bereich der Öffnung 26 eine Strömungsleiteinrichtung 28 aufweist, welche einen Teil der Strömung 30 im Ansaugkanal 10 von der zweiten Kanalhälfte 16 durch die Öffnung in die erste Kanalhälfte 14 leitet. Die Strömungsleiteinrichtung 28 ist dabei derart ausgebildet, dass sie aus der Ebene des Trennbleches 12 heraus und in die Strömung 30 der Ansaugluft im Ansaugkanal 10 hinein ragt. Hierdurch ist das Trennblech 12 wie ein "Käsehobel" ausgebildet. Die Strömungsleiteinrichtung 28 ist dabei einstückig mit dem Trennblech 12 ausgebildet. Hierzu ist das Trennblech 12 beispielsweise in einem vorbestimmten Bereich mit einer Ausstanzung versehen, die einstückig mit dem Trennblech 12 sowohl die Öffnung 26 als auch die Strömungsleiteinrichtung 28 ausgebildet. Durch das Herausragen der Strömungsleiteinrichtung 28 aus der Ebene des Trennbleches 12 heraus, weist die Öffnung 26 in Richtung senkrecht zur Hauptströmungsrichtung 34 bzw. senkrecht zu einer Längsmittelachse des Ansaugkanals 10 und in Richtung senkrecht zur Ebene des Trennbleches 12 eine vorbestimmte Breite auf. Über diese Breite der Öffnung 26 ist der Anteil der Ansaugluft 30, welcher von der ersten Kanalhälfte 14 durch die Öffnung 26 hindurch in die zweite Kanalhälfte 16 umgeleitet wird, einstellbar.
  • Wie weiterhin aus 1 ersichtlich, ist zum wahlweise Verschließen der ersten Kanalhälfte 14 in bestimmten Betriebssituationen der Brennkraftmaschine zum sicherstellen einer korrekten Zylinderinnenströmung eine Ladungsbewegungsklappe 32 vorgesehen. In 1 ist die Ladungsbewegungsklappe 32 in Schließstellung dargestellt. Durch die Öffnung 26 stellt sich ein Druckausgleich zwischen der zweiten Kanalhälfte 16 und der ersten Kanalhälfte 14 ein, so dass sich stromab der Ladungsbewegungsklappe 32 kein das Verschließen der ersten Kanalhälfte 14 beeinträchtigender Unterdruck aufbauen kann. Gleichzeitig unterstützt die Teilströmung von der zweiten Kanalhälfte 16 durch die Öffnung 26 hindurch in die erste Kanalhälfte 14 ein Mitreißen von Ablagerungen in die erste Kanalhälfte 14 hinein.
  • 2 zeigt schematisch eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Brennkraftmaschine in Form eines Ottomotors, wobei funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, wie in 1, sodass zu deren Erläuterungen auf die obige Beschreibung der 1 verwiesen wird. Hierbei ist im Unterschied zur ersten Ausführungsform gemäß 1 die Strömungsleiteinrichtung 28 derart angeordnet und ausgebildet, dass sie einen Teil der Strömung 30 im Ansaugkanal 10 von der ersten Kanalhälfte 14 in die zweite Kanalhälfte 16 leitet. In 2 ist die Ladungsbewegungsklappe 32 in geöffneter Stellung dargestellt. Die Strömungsleiteinrichtung 28 ist stromab der Öffnung 26 abgerundet ausgebildet, um einen möglichst verwirbelungsfreien Verlauf der Strömung nach der Öffnung 26 zu gewährleisten.
  • 3 zeigt schematisch eine dritte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Brennkraftmaschine in Form eines Ottomotors, wobei funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, wie in 1 und 2, sodass zu deren Erläuterung auf die obige Beschreibung der 1 und 2 verwiesen wird. Bei dieser dritten Ausführungsform ist das Trennblech 12 mit mehreren Öffnung 26 mit jeweiliger Strömungsleiteinrichtung 28 gemäß der zweiten Ausführungsform von 2 ausgebildet, die in Strömungsrichtung 34 gesehen kaskadenartig hintereinander angeordnet sind. Hierdurch ist das Trennblech 12 wie eine "Hobelkaskade" ausgebildet. In 3 ist die Ladungsbewegungsklappe 32 in geöffneter Stellung dargestellt.

Claims (8)

  1. Brennkraftmaschine, insbesondere Ottomotor, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit einer Einspritzvorrichtung für Kraftstoff, welche derart angeordnet und ausgebildet ist, dass diese den Kraftstoff direkt in einen Brennraum (20) von Arbeitszylindern der Brennkraftmaschine einspritzt, mit einem Ansaugkanal (10), welcher von einem Trennblech (12) in eine erste und eine zweite Kanalhälfte (14, 16) unterteilt ist, und mit wenigstens einem Einlassventil (18) pro Arbeitszylinder, welches stromab des Trennbleches (12) angeordnet ist, wobei das Trennblech (12) wenigstens eine die Kanalhälften (14, 16) miteinander verbindende Öffnung (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennblech (12) im Bereich der Öffnung (26) eine Strömungsleiteinrichtung (28) aufweist, welche einen Teil der Strömung (30) im Ansaugkanal (10) von einer Kanalhälfte (14; 16) durch die Öffnung (26) zu der anderen Kanalhälfte (16; 14) leitet.
  2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsleiteinrichtung (28) einstückig mit dem Trennblech (12) ausgebildet ist.
  3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (26) derart ausgebildet ist, dass diese senkrecht zur Strömungsrichtung (34) eine vorbestimmte Breite aufweist.
  4. Brennkraftmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennblech (12) wenigstens eine Ausstanzung aufweist, welche sowohl die Öffnung (26) als auch die Strömungsleiteinrichtung (28) ausgebildet.
  5. Brennkraftmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass stromauf des Trennbleches (12) eine Ladungsbewegungsklappe (32) angeordnet ist, welche die erste Kanalhälfte (14) wahlweise verschließt.
  6. Brennkraftmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Strömungsleiteinrichtung (28) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass sie einen Teil der Strömung (30) im Ansaugkanal (10) von der ersten Kanalhälfte (14) in die zweite Kanalhälfte (16) leitet.
  7. Brennkraftmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Strömungsleiteinrichtung (28) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass sie einen Teil der Strömung (30) im Ansaugkanal (10) von der zweiten Kanalhälfte (16) in die erste Kanalhälfte (14) leitet.
  8. Brennkraftmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Öffnungen (26) mit jeweiliger Strömungsleiteinrichtung (28) kaskadenartig in Strömungsrichtung (30) auf dem Trennblech (12) hintereinander angeordnet sind.
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