DE10358729A1 - Gaswechselventil für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L3/00Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
    • F01L3/02Selecting particular materials for valve-members or valve-seats; Valve-members or valve-seats composed of two or more materials
    • F01L3/04Coated valve members or valve-seats

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gaswechselventil, insbesondere Einlassventil, für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für einen Ottomotor mit Direkteinspritzung, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit einem Ventilteller (12) und einem Ventilschaft (10). Hierbei ist eine einem Brennraum der Brennkraftmaschine abgewandte Seite (18) des Ventiltellers (12) mit einer katalytischen Beschichtung (14) und eine Oberfläche (20) des an den Ventilteller (12) angrenzenden Ventilschaftes (10) mit einer antiadhäsiven Beschichtung (16) versehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gaswechselventil, insbesondere Einlassventil, für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für einen Ottomotor mit Direkteinspritzung, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit einem Ventilteller und einen Ventilschaft, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein bekanntes Problem von Verbrennungskraftmaschinen stellen so genannte Verkokungsrückstände des zugeführten Kraftstoffes und Motoröls dar. Das sind bitumenartige und zum Teil sehr komplexe Kohlenwasserstoffgemische, die sich an Ventilen, Kolbenoberflächen, Einlasskanälen, Einspritzdüsen und am Brennraumdach abscheiden und ansammeln. Diese Verkokungsrückstände können sich insbesondere an Einlassventilen so weit akkumulieren, dass sie unerwünschte Veränderungen hinsichtlich Strömungsdynamik oder Schließverhalten des Ventils hervorrufen. Auch an anderen Bauteiloberflächen des Ansaugtrakts oder des Brennraums, beispielsweise eines Kolbenbodens, können sich Verkokungsrückstände äußerst nachteilig auswirken.
  • Benzinmotoren bzw. Ottomotoren mit Direkteinspritzung des Kraftstoffes in den Brennraum (innere Gemischbildung), d.h. nicht in den Ansaugtrakt, leiden besonders an dem Problem der Bauteilverkokung. Eine Verkokung tritt besonders an der Ventilkehlung von Einlassventilen auf. Eine genauere Analyse, wie es zu dieser Verkokung kommt, gibt folgendes Ergebnis: Zuerst bilden Öl- und Kraftstoffkomponenten einen klebrigen Belag auf den Bauteilen. Dabei handelt es sich vorrangig um langkettige und verzweigte Kohlenwasserstoffe, d.h. die schwer flüchtigen Komponenten von Öl und Kraftstoff. Aromaten kleben hierbei besonders gut. Dieser klebrige Grundbelag dient als Grundlage für die Anlagerung von Russpartikeln. Dadurch entsteht eine poröse Oberfläche, in die sich wiederum Öl- und Kraftstoffkomponenten einlagern. Dieser Vorgang stellt einen Kreisprozess dar, durch den die Schichtdicke der Verkokung ständig zunimmt. Vor allem im Bereich der Einlassventile stammen die Ablagerungen aus Blow-By-Gasen sowie innerer und externer Abgasrückführung, wobei die Blow-By-Gase sowie das zurückgeführte Abgas mit dem Einlassventil direkt in Berührung kommen.
  • Insbesondere im Bereich der Ventilkehlung der Einlassventile ist eine übermäßige Verkokung aus folgenden Gründen äußerst negativ: Insbesonder bei geschichteten Otto-Direkteinspritzern ist die erfolgreiche Entflammung der geschichteten Ladung erheblich von einer korrekten Ausbildung der Zylinderinnenströmung abhängig, die für einen sicheren Transport des eingespritzten Kraftstoffes zur Zündkerze sorgt, um dort eine sichere Entflammung zu gewährleisten. Ein Verkokungsbelag des Einlassventils im Bereich der Ventilkehlung kann jedoch die Tumbleströmung ggf. so stark stören, dass es als Folge davon zu Zündaussetzern kommt. Dies kann jedoch u.U. zu einer irreversiblen Schädigung eines im Abgastrakt angeordneten Katalysators zur Abgasreinigung führen. Ferner bildet der Verkokungsbelag des Einlassventils im Bereich der Ventilkehlung einen Strömungswiderstand aus, der besonders im oberen Last- und Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine zu erheblichen Leistungsverlusten aufgrund unzureichender Zylinderfüllung führen kann. Des Weiteren verhindert der Verkokungsbelag des Einlassventils im Bereich der Ventilkehlung ggf. einen korrekten Ventilschluss, so dass es zu Kompressionsverlusten und damit sporadischen Zündaussetzern kommt. Wiederum könnte dadurch der Katalysator irreversibel geschädigt werden. Von dem Verkokungsbelag des Einlassventils im Bereich der Ventilkehlung können sich ggf. kleine Partikel lösen und in den Katalysator gelangen. Dort sind diese heißen Partikel ggf. Ursache für Sekundärreaktionen mit entsprechender lokaler Schädigung des Katalysators. Beispielsweise brennt sich ein Loch in die Katalysatorstruktur.
  • Insbesondere am Ventilschaft stromab eines Trennbleches im Einlasskanal zeigen sich kugelförmige Ablagerungen. Durch das Abtropfen von schwer siedenden Kohlenwasserstoffen von dem Trennblech gegen den Ventilhals bzw. Ventilschaft bauen sich dort mit der Zeit kugelförmige Verkokungen nach dem zuvor erläuterten Ablauf auf. Diese Ablagerungen am Ventilschaft können durch unerwünschte Verwirbelungen und turbulente Strömungen um die kugelige Verkokung Strömungsdefizite zur Folge haben. Eine Ausbildung der stabilen Tumbleströmung von Zyklus zu Zyklus ist dadurch ggf. nachhaltig gestört.
  • Eine nahe liegende Lösung wäre, die Quellen für Ablagerungen beispielsweise vom Einlassventil dadurch fern zu halten dass man auf die Einleitung von Blow-By-Gasen in den Ansaugtrakt sowie auf eine Abgasrückführung ganz verzichtet. Jedoch ist bei den Brennverfahren von modernen Hubkolbenbrennkraftmaschinen aus Emissions- und Verbrauchsgründen zumindest eine externe Abgasrückführung sowie das Einleiten von Blow-By-Gasen in den Ansaugtrakt zwingend erforderlich, so dass dieser Ansatz nicht möglich ist.
  • Aus der DE 31 33 223 A1 ist ein Verbrennungsmotor bekannt, bei dem Brennraum- sowie Ansaugrohrwandungen, welche in Kontakt mit dem zu zündenden Kraftstoff-Luft- Gemisch bzw. Verbrennungsgasen kommen, mit einem derartigen Material beschichtet sind, dass sich an diesen beschichteten Wandungen im Betrieb der Brennkraftmaschine derart hohe Temperaturen einstellen, dass eine Bildung von Ablagerung verhindert ist. Gleichzeitig ist jedoch die Wärmekapazität derart niedrig gehalten, dass die beschichtete Wandung eine Temperatur von während der Ansaug- und Kompressionstakte ankommendem Kraftstoff-Luft-Gemisch nicht wesentlich erhöhen.
  • Aus der DE 69405539 T2 ist es bekannt, auf der Oberfläche des Ventilschaftes eines Verbrennungsmotorventiles eine Kontaktflächenbeschichtung mit Nickel und Phosphor vorzusehen.
  • Eine autokatalytische Beschichtung beispielsweise im Kehlungsbereich der Einlassventile wirkt nur ab dem Erreichen einer bestimmten Oberflächentemperatur einem Verkokungsaufbau entgegen. Diese Temperatur wird bei dem Übergang der Kehlung in den Schaft und darüber nicht mehr erreicht. Gerade in diesem Bereich kann es jedoch zu einem verstärkten Verkokungsaufbau (Knolle) mit der Folge von Fahrbarkeitsmängeln, Leistungseinbußen, Verbrauchseinbußen und Emissionsnachteilen kommen.
  • Aus der DE 3719077 C2 ist es bekannt, ein Ventil für Verbrennungsmotoren mit einer Antihaftbeschichtung mit Cer(IV)-Oxid zu versehen. Diese Beschichtung ist insbesondere auf dem rückseitigen Teil des Ventiltellers sowie dem daran angrenzenden Teil des Ventilschaftes vorgesehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gaswechselventil für eine Brennkraftmaschine der obengenannten Art dahingehend zu verbessern, dass eine übermäßige Verkokung dieses Gaswechselventils der Brennkraftmaschine verhindert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gaswechselventil der o.g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Dazu ist es bei einem Gaswechselventil der o.g. Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine einem Brennraum der Brennkraftmaschine abgewandte Seite des Ventiltellers mit einer katalytischen Beschichtung und eine Oberfläche des an den Ventilteller angrenzenden Ventilschaftes mit einer antiadhäsiven Beschichtung versehen ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass sich auf dem relativ kalten Oberflächenbereich des Ventilschaftes ablagernde bzw. niederschlagende Schmutzpartikel, wie beispielsweise Öl, AGR-Bestandteile und BlowBy-Bestandteile, nicht anhaften können und deshalb auf den Ventilteller abgleiten, wo sie mittels der katalytischen Beschichtung bei hohe Temperaturen verbrannt werden. Dies verhindert wirksam und auf einfache Weise einen Aufbau von Verkokungen am Ventil im Bereich des Ventilschaftes und des Ventiltellers, ohne dass dafür besondere Maßnahmen zur Erhöhung der Oberflächentemperatur im Bereich des Ventilschaftes erforderlich sind.
  • Die antiadhäsive Beschichtungen auf der Oberfläche des Ventilschaftes ist beispielsweise zwischen einem Ventilführungsbereich und dem Ventilteller ausgebildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die katalytische Beschichtung eine autokatalytische Beschichtung, insbesondere eine Nickel-Phosphorschicht.
  • Beispielsweise ist die antiadhäsive Beschichtung eine Antihaftbeschichtung auf Lackbasis, insbesondere mit Nanopartikeln.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gaswechselventils für eine Brennkraftmaschine.
  • Die in der einzigen Figur dargestellte bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gaswechselventils in Form eines Einlassventils umfasst einen Ventilschaft 10 und einen Ventilteller 12. Bezugszeichen 14 kennzeichnet einen ersten Beschichtungsbereich und Bezugszeichen 16 kennzeichnet einen zweiten Beschichtungsbereich. Der erste Beschichtungsbereich 14 umfasst eine Oberfläche 18 an einer Rückseite des Ventiltellers 12, die von einem nicht dargestellten Brennraum der Brennkraftmaschine abgewandt ist. Der zweite Beschichtungsbereich 16 umfasst eine Oberfläche 20 des Ventilschaftes 10 in einem Bereich, in dem der Ventilschaft 10 an den Ventilteller 12 angrenzt.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass im ersten Beschichtungsbereich 14 eine autokatalytische Nickel-Phosphorschicht mit hoher Passivität ausgebildet ist. Diese autokatalytische Schicht ist beispielsweise im Tauchverfahren oder galvanisch (chrombasiert) aufgebracht. Unmittelbar oberhalb des ersten Beschichtungsbereiches 14 ist auf der Oberfläche 20 des an den Ventilteller 12 angrenzenden Ventilschaftes 10 eine Antihaft beschichtung auf Lackbasis, beispielsweise mit Nanopartikeln, aufgebracht. Dadurch ist das Einlassventil mit einer Zweikomponentenbeschichtung ausgestattet.
  • Im Bereich des Ventiltellers 12 liegt zumindest in Teilen der Betriebszustände der Brennkraftmaschine eine ausreichend hohe Oberflächentemperatur vor, um mittels der autokatalytischen Beschichtung Verkokungen an der Oberfläche 18 wirksam abzubauen. Im Beschichtungsbereich 16 des Ventilschaftes 10 ist in dies nicht notwendigerweise der Fall.
  • Die Antihaftbeschichtung im Beschichtungsbereich 16 bewirkt, dass Schmutzpartikel, wie beispielsweise Öl, AGR-Bestandteile oder BlowBy-Bestandteile, welche sich im Bereich des Ventilschaftes 10, insbesondere im Beschichtungsbereich 16, niederschlagen, dort nicht anhaften können und deshalb, beispielsweise unter Einwirkung der Schwerkraft, auf den Ventilteller 12 abgleiten. Dort werden sie von der autokatalytischen Beschichtung verbrannt. Eine optimale Wirkungsweise ergibt sich durch das Zusammenspiel der unterschiedlichen, übereinander angeordneten Beschichtungen in den Beschichtungsbereichen 14 und 16. Insbesondere bei Motoren mit innerer Gemischbildung ist dadurch die Verkokungsbildung am Gaswechselventil wirksam vermieden.
  • Es ist auch möglich, Antihaftbeschichtungen auf Lackbasis, beispielsweise mit Nanopartikeln, an sich bei mit zu verbrennendem Luft-Kraftstoffgemisch, Abgasen und/oder Motoröl in Berührung kommenden Oberflächen von Bauteilen der Brennkraftmaschine zu verwenden, wie beispielsweise Gaswechselventil, Einlassventil, Drosselklappe, AGR-Ventil, Tumbleklappe, Einlasskanal, Ventilsitzring, Einspritzventil, Brennraum.
  • Ebenso ist es auch möglich, die katalytische Nickel-Phosphorbeschichtung an sich bei mit zu verbrennendem Luft-Kraftstoffgemisch, Abgasen und/oder Motoröl in Berührung kommenden Oberflächen von Bauteilen der Brennkraftmaschine zu verwenden, wie beispielsweise Gaswechselventil, Einlassventil, Drosselklappe, AGR-Ventil, Tumbleklappe, Einlasskanal, Ventilsitzring, Einspritzventil, Brennraum.

Claims (6)

  1. Gaswechselventil, insbesondere Einlassventil, für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für einen Ottomotor mit Direkteinspritzung, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit einem Ventilteller (12) und einen Ventilschaft (10), dadurch gekennzeichnet, dass eine einem Brennraum der Brennkraftmaschine abgewandte Seite (18) des Ventiltellers (12) mit einer katalytischen Beschichtung (14) und eine Oberfläche (20) des an den Ventilteller (12) angrenzenden Ventilschaftes (10) mit einer antiadhäsiven Beschichtung (16) versehen ist.
  2. Gaswechselventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die antiadhäsive Beschichtung (16) auf der Oberfläche (20) des Ventilschaftes (10) zwischen einem Ventilführungsbereich und dem Ventilteller (12) ausgebildet ist.
  3. Gaswechselventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die katalytische Beschichtung (14) eine autokatalytische Beschichtung ist.
  4. Gaswechselventil nach wenigstens einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die katalytische Beschichtung (14) eine Nickel-Phosphorschicht ist.
  5. Gaswechselventil nach wenigstens einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die antiadhäsive Beschichtung (16) eine Antihaftbeschichtung auf Lackbasis ist.
  6. Gaswechselventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antihaftbeschichtung (16) auf Lackbasis Nanopartikel enthält.
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