DE102004002819A1 - Fahrzeugkarosserie mit mehreren verschiebbaren Dachelementen - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie mit mehreren zum Öffnen bzw. Schließen einer Dachöffnung verschiebbaren starren Dachelementen. Wenigstens eines der Dachelemente ist horizontal verschiebbar.
- Aus der
DE 196 08 916 C1 ist eine Fahrzeugkarosserie dieser Art bekannt. Diese weist eine Mehrzahl hintereinander angeordneter, lamellenartiger Dachelemente auf, welche in einer Dachöffnung der Karosserie in seitlichen Führungsschienen horizontal verschiebbar gelagert sind. In Schließstellung grenzen die Dachelemente flächig aneinander und verschließen die Dachöffnung. Zum Öffnen der Dachöffnung werden ein oder mehrere Dachelemente um eine Achse senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung verschwenkt und in verschwenkter Position am hecknahen Ende der Dachöffnung zusammengeschoben. DieDE 199 34 847 bezieht sich auf eine Bremseinrichtung zum Sichern der Dachelemente eines derartigen Lamellendaches im Falle einer einen Grenzwert übersteigenden Geschwindigkeitsänderung mittels einer Sperreinrichtung. - Nachteil dieser bekannten Fahrzeugkarosserien mit Dachlamellen ist jedoch, dass die Lamellen bzw. Dachelemente im zusammengeschobenen Zustand, d.h. im geöffneten Zustand der Dachöffnung, über die Außenfläche des Fahrzeugdaches hinausragen und damit einen Strömungswiderstand erzeugen. Damit gehen auch unerwünschte Windgeräusche einher.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugkarosserie der eingangs genannten Art bereitzustellen, deren Strömungswiderstand im geöffneten Zustand der Dachöffnung gegenüber dem Stand der Technik vermindert ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Fahrzeugkarosserie mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
- Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Gegenstand.
- Demnach wird eine Fahrzeugkarosserie mit mehreren zum Öffnen bzw. Schließen einer Dachöffnung verschiebbaren starren Dachelementen, von denen wenigstens ein erstes horizontal verschiebbar ist, bereitgestellt. Zum Öffnen der Dachöffnung ist ein zweites der Dachelemente vertikal in Richtung des Fahrzeuginnenraums verschiebbar und das erste Dachelement ist über das zweite, vertikal verschobene Dachelement schiebbar.
- Vorteil der erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosserie ist, dass die Dachelemente im geöffneten Zustand der Dachöffnung nicht über die angrenzende Außenhaut des Fahrzeugdaches herausragen. Damit ist der Strömungswiderstand der Karosserie auch im geöffneten Zustand der Dachöffnung gering.
- Erfindungsgemäß ist das erste Dachelement vorzugsweise über das vertikal verschobene zweite Dachelement in eine Position verschiebbar, die das zweite Dachelement im geschlossenen Zustand der Dachöffnung einnimmt. Hierdurch kann die Dachöffnung mit im wesentlichen einem der Dachelemente entsprechenden Abmessungen geöffnet werden. Das erste Dachelement kann zudem bündig mit der Außenhaut des angrenzenden Karosseriebereichs abschließen, was sich bezüglich des Strömungswiderstandes positiv auswirkt.
- Vorzugsweise ist das erste Dachelement vertikal in Richtung des Fahrzeuginnenraums verschiebbar und zwar ausgehend von der Position, die das zweite Dachelement im geschlossenen Zustand der Dachöffnung einnimmt. Hierdurch kann die Dachöffnung im Umfang zweier Dachelemente frei gemacht werden.
- Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosserie ist das zweite Dachelement bevorzugt in einer oder mehreren der folgenden vertikalen Positionen arretierbar: unmittelbar unterhalb der Position, die das zweite Dachelement bei geschlossener Dachöffnung einnimmt; in Höhe der Hutablage des Fahrzeugs; in Höhe des Kofferraumbodens des Fahrzeugs.
- Vorzugsweise umfasst wenigstens eines der Dachelemente Rasteinrichtungen zum Verrasten dieses Dachelements mit einem in einer übereinanderliegenden Stellung benachbarten Dachelement. Damit ist es möglich, zwei oder mehr Dachelemente platzsparend zu einem Verbund von Dachelementen zusammenzufassen, die dann gemeinsam vertikal in den Fahrzeuginnenraum abgesenkt werden. Somit kann die Dachöffnung im Umfang aller vorhandenen Dachelemente geöffnet werden. Zudem ist es möglich, Antriebselemente für die Hebe- und Senkbewegung an nur einem der verbundenen Dachelemente angreifen zu lassen.
- Vorzugsweise ist zunächst das erste Dachelement in mit dem zweiten Dachelement verrasteten Zustand vertikal in Richtung des Fahrzeuginnenraums verschiebbar.
- Die erfindungsgemäße Fahrzeugkarosserie kann ein weiteres, horizontal verschiebbares, drittes Dachelement aufweisen, das vorzugsweise über das vertikal verschobene erste Dachelement in eine Position verschiebbar ist, die das zweite Dachelement im geschlossenen Zustand der Dachöffnung einnimmt.
- Vorzugsweise ist das dritte Dachelement vertikal in Richtung des Fahrzeuginnenraums verschiebbar und zwar ausgehend von der Position, die das zweite Dachelement im geschlossenen Zustand der Dachöffnung einnimmt. Vorteil hiervon ist, dass auch das dritte Dachelement nachfolgend zu dem zweiten und ersten Dachelement in dem Fahrzeuginnenraum verstaut werden kann, sodass die Dachöffnung im Umfang aller drei Dachelemente vollständig freigegeben werden kann.
- Das dritte Dachelement ist vorzugsweise in einem mit dem ersten und zweiten Dachelement verrasteten Zustand vertikal in Richtung des Fahrzeuginnenraums verschiebbar. Hierdurch können die Dachelemente in einem kompakten Verbund auf eine gewünschte Lage innerhalb des Fahrzeuges vertikal abgesenkt werden, beispielsweise in Höhe der Hutablage oder des Kofferraumbodens. Damit nehmen die Dachelemente wenig Raum im Fahrzeuginneren ein und die Dachöffnung kann vollständig freigegeben werden.
- Im geschlossenen Zustand der Dachöffnung liegt das zweite Dachelement von allen Dachelementen dem Heck des Fahrzeugs am nächsten. Unterhalb des hecknahen Dachbereichs des Fahrzeugs, d.h. in der Regel hinter der Fahrzeugrückbank befinden sich freie Räume, die zur Verstauung der Dachelemente im Fahrzeuginneren genutzt werden können. Es ist daher vorteilhaft, das vertikale Verschieben des zweiten Dachelements und gegebenenfalls weiterer Dachelemente, die vertikal ausgehend von der Position verschoben werden, die das zweite Dachelement im geschlossen Zustand der Dachöffnung einnimmt, in diesem Bereich vorzusehen. Im geschlossenen Zustand der Dachöffnung liegt das dritte Dachelement von allen Dachelementen der Front des Fahrzeugs vorzugsweise am nächsten.
- Die erfindungsgemäße Fahrzeugkarosserie kann auch mehr als drei, beispielsweise vier oder fünf Dachelemente umfassen.
- Die erfindungsgemäße Fahrzeugkarosserie umfasst vorzugsweise Arretierungseinrichtungen zum Arretieren der in horizontalen oder vertikalen Führungsschienen geführten Dachelemente an einer oder mehreren vorbestimmten Arretierungspositionen. Die Arretierungspositionen entsprechen dabei in der Regel den einzelnen Betriebspositionen der Dachelemente. Vorzugsweise werden die Arretierungseinrichtungen durch federbelastete Arretierungselemente, beispielsweise federbelastete Kugeln oder Stifte, gebildet, die mit an den Arretierungspositionen befindlichen Ausnehmungen zusammenwirken. Dabei können die Stifte oder Kugeln zum Arretieren der Dachelemente direkt in die jeweiligen Ausnehmungen eingreifen. Vorzugsweise weisen die Dachelemente jedoch Führungsräder zum Eingreifen in die Führungsschienen auf, wobei zum Arretieren der Dachelemente die Führungsräder durch die federbelasteten Arretierungselemente in die Ausnehmungen gedrückt werden.
- Die Dachelemente der erfindungsgemäßen Karosserie können manuell, hydraulisch oder elektromotorisch verschoben werden. Die Arretierungen der Dachelemente können manuell, elektromotorisch oder hydraulisch gelöst werden.
- Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Fahrzeugkarosserie ein absenkbares Heckfenster auf. Damit besteht die Möglichkeit, die Fahrzeugkarosserie über die Dachöffnung hinaus zu öffnen.
- Des weiteren wird ein Kraftfahrzeug mit einer vorstehend beschriebenen Fahrzeugkarosserie bereitgestellt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
-
1a -1i eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosserie in räumlicher Darstellung, wobei in den Figuren verschie dene Stellungen der Dachelemente gezeigt sind; -
2a -2h die Fahrzeugkarosserie aus den1a -1h in einer Schnittebene parallel zur Längsachse des Fahrzeugs; -
3 einen Querschnitt durch die Fahrzeugkarosserie aus den1a -1i auf Höhe eines Hinterrades, wobei die Dachelemente die Stellung aus den1g u.2g besitzen; -
4 einen der3 entsprechenden Querschnitt durch die Fahrzeugkarosserie in einer Stellung der Dachelemente aus der2h ; -
5 einen Querschnitt durch eine horizontale Führungsschiene mit einem der darin geführten Dachelemente; -
6 einen Längsschnitt durch die horizontale Führungsschiene aus5 in einem nichtarretierten Zustand des Dachelements; -
7 denselben Längsschnitt aus6 in einem arretierten Zustand des Dachelements; -
8 einen Querschnitt durch die Fahrzeugkarosserie entlang der C-Säule; -
9 einen Querschnitt durch eine vertikale Führungsschiene mit zwei Dachelementen, wovon das untere von beiden arretiert ist. - Die
1a -1i zeigen eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosserie1 in einer räumlichen Ansicht. Dabei ist von der Fahrzeugkarosserie1 , die einen Fahrzeuginnenraum17 umschließt, der Dach- und Fensterbereich gezeigt. Bei der Fahrzeugkarosserie1 handelt es sich beispielsweise um eine Karosserie für ein Personenkraftfahrzeug der Bauform eines Combis oder eines Vans. Dies sind Fahrzeuge, bei denen das Dach oberhalb des Fahrzeughecks bzw. Kofferraums eine ähnliche Höhe aufweist wie das Dach oberhalb der Fahrgastzelle. Von der Firma Opel AG können beispielsweise die Typen Zafira oder Meriva mit solchen Karosserien ausgefertigt sein. Auch ein Caravan kann mit der erfindungsgemäßen Karosserie ausgestaltet sein. - Die Fahrzeugkarosserie
1 umfasst drei Dachelemente2 , die, wie in1a dargestellt, eine Dachöffnung3 verschließen. Die Dachelemente2 sind aus starren Platten gebildet, die jeweils in etwa die gleichen Breite und Länge aufweisen. Im verschlossenen Zustand der Dachöffnung3 grenzen die Dachelemente2 aneinander an und bilden einen flächigen Verbund. Die Dachelemente2 schließen dabei bündig mit der Außenhaut4 der angrenzenden Karosseriebereiche ab. Die Dachelemente2 sind wie folgt bezeichnet: ein erstes Dachelement6 , das das mittlere der drei Dachelemente2 bildet; ein zweites Dachelement7 , das von allen drei Dachelementen2 dem Heck10 des Fahrzeugs am nächsten liegt, und ein drittes Dachelement8 , das der Front11 des Fahrzeugs am nächsten liegt. An der Fahrzeugkarosserie1 sind zwei sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Dachrelings14 montiert. Der Abstand der beiden Dachrelings14 zueinander definiert in etwa die Breite der Dachöffnung3 , d.h. die Dachöffnung3 erstreckt sich in etwa über die gesamte Breite des Fahrzeugdaches. In Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt sich die Dachöffnung3 von der Heckkante12 bis in etwa auf Höhe des vorderen Endes15 der Dachrelings14 , hier also in etwa bis auf Höhe der Mitte des Beifahrerseitenfensters13 . - Die
2a zeigt die Fahrzeugkarosserie1 aus1a in einem Längsschnitt parallel zur Fahrzeuglängsachse. Die Dachöffnung3 ist geschlossen. Die Dachelemente6 ,7 und8 grenzen als flächiger Verbund bündig aneinander. - Die
1b und2b zeigen eine Stellung der Dachelemente, bei der das zweite Dachelement7 vertikal in Richtung des Fahrzeuginnenraums17 verschoben ist. Dabei ist das zweite Dachelement7 in den Fahrzeuginnenraum17 so weit abgesenkt, dass ein anderes Dachelement, nämlich das erste Dachelement6 , wie in den folgenden1c und2c dargestellt, durch horizontales Verschieben darüber geschoben werden kann. Das zweite Dachelement7 ist in vertikalen Führungsschienen und das erste Dachelement6 in horizontalen Führungsschienen verschiebbar geführt, worauf in Bezug auf5 bis9 näher eingegangen wird. Das zweite Dachelement7 ist in der in den1b und2b dargestellten vertikalen Position arretiert. - Wie aus den
1c und2c ersichtlich, ist das erste Dachelement6 horizontal in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar. Zum zumindest teilweisen Öffnen der Dachöffnung3 kann das erste Dachelement6 in Richtung des Hecks10 über das zweite vertikal abgesenkte Dachelement7 geschoben werden. - Wie in den
1d und2d dargestellt, ist das erste Dachelement6 über das vertikal verschobene zweite Dachelement7 bis in eine Position verschiebbar, die das zweite Dachelement7 im geschlossenen Zustand der Dachöffnung3 , wie aus den1a und2a ersichtlich, einnimmt. In der in den1d und2d dargestellten Stellung der Dachelemente ist die Dachöffnung2 etwa im Umfang eines Dachelementes frei. Das erste Dachelement6 umfasst, wie aus2c und2d zu ersehen, einen oder mehrere Haken19 , um das erste Dachelement6 mit dem zweiten Dachelement7 zu einem Verbund zweier übereinander liegend angeordneter Dachelemente6 und7 zu verrasten. Damit ist es möglich, die beiden Dachelemente6 und7 in einem Verbund, wie in1e und2e dargestellt, vertikal in den Fahrzeuginnenraum17 zu verschieben. Somit ist das erste Dachelement6 aus der gleichen Position heraus vertikal verschiebbar wie anfänglich (s.1b und2b ) das zweite Dachelement7 . - Die beiden Dachelemente
6 und7 sind in ihrem verrasteten Verbund vertikal in eine Position verschiebbar, die es erlaubt, dass das dritte Dachelement8 , wie in den1f und2f dargestellt, durch horizontales Verschieben in Richtung des Hecks10 über den Dachelementen6 und7 angeordnet werden kann. Das zweite Dachelement7 ist in der in den1f und2f gezeigten Stellung arretiert. - Wie in den
1g und2g gezeigt, kann das dritte Dachelement8 über das erste Dachelement6 in eine Position verschoben werden, die das zweite Dachelement7 im geschlossenen Zustand der Dachöffnung3 einnimmt, wie aus den1a und2a zu ersehen ist. In der in den1g und2g dargestellten Stellung der Dachelemente ist die Dachöffnung3 etwa im Umfang zweier Dachelemente frei. Das dritte Dachelement8 weist, wie aus den2f und2g zu ersehen ist, einen oder mehrere Haken19 auf, um es mit dem darunter liegenden ersten Dachelement6 zu einem Verbund verrasten zu können. Da das erste Dachelement6 und das zweite Dachelement7 bereits durch Haken19 miteinander verbunden sind, sind nunmehr alle drei Dachelemente6 ,7 und8 in einem Verbund miteinander verrastet (s.2g ). - Wie in
1h und2h gezeigt, ist das dritte Dachelement8 in mit dem ersten Dachelement6 und dem zweiten Dachelement7 verrasteten Zustand vertikal in Richtung des Fahrzeuginnenraums17 verschiebbar. Auf diese Weise kann die Dachöffnung2 im Umfang aller drei Dachelemente freigemacht werden. Dabei genügen zum Verschieben aller drei Dachelemente, genauso wie zum Verschieben des oben beschriebenen Ver bundes aus den zwei Dachelementen6 und7 oder allein des zweiten Dachelements7 , allein an dem zweiten Dachelement7 angreifende Antriebsmittel. - Der Verbund der drei Dachelemente
6 ,7 und8 kann, wie in2h dargestellt, bis etwa auf mittlere Höhe in den Fahrzeuginnenraum17 abgesenkt werden. Die Dachelemente6 ,7 und8 bilden eine Art Hutablage20 , die den Kofferraum18 des Fahrzeugs nach oben hin abschließt. Das zweite Dachelement7 wird in dieser vertikalen Position arretiert, wodurch auch die anderen darüber angeordneten und mit dem zweiten Dachelement7 verrasteten Dachelemente6 und8 automatisch arretiert sind. Ist abweichend von der vorliegenden Ausführungsform eine Hutablage vorhanden, so können die Dachelemente6 ,7 und8 im Verbund auf die Hutablage abgesenkt werden. Eine weitere Möglichkeit ist, die Dachelemente6 ,7 und8 abweichend von der dargestellten Ausführungsform auf den nicht gezeigten Kofferraumboden des Fahrzeugs abzusenken. - Die Dachelemente
6 ,7 und8 können manuell, hydraulisch oder elektromotorisch verschoben werden. - Wie in
1i gezeigt, umfasst die Fahrzeugkarosserie1 ein Heckfenster21 , das absenkbar ist. Durch das absenkbare Heckfenster21 besteht die Möglichkeit, die Fahrzeugkarosserie1 im Umfang des Heckfensters21 zusätzlich zu der Dachöffnung3 zu öffnen. - Die in den
1a -1i und2a -2h gezeigte Fahrzeugkarosserie1 umfasst drei Dachelemente6 ,7 und8 . Abweichend davon sind auch Ausführungsformen denkbar, die mehr als drei, beispielsweise vier oder fünf Dachelemente umfassen. Diese können nach dem gleichen in den1a -1i und1a -1h dargestellten Prinzip zum Öffnen der Dachöffnung verschoben werden. - Abweichend von der in den
1a -1i und2a -2h gezeigten Abfolge von Schiebebewegungen der Dachelemente, ist es bei der vorliegenden Ausführungsform auch möglich, das zweite Dachelement allein über die in2b dargestellte Position hinaus vertikal in den Fahrzeuginnenraum17 zu verschieben, beispielsweise in die Höhe einer Hutablage oder auf einen nicht dargestellten Kofferraumboden. In diesem Falle würde die Dachöffnung3 am Heck10 im Umfang eines Dachelementes freigelegt. Zudem ist es auch denkbar, nur die Dachelemente6 und7 vertikal in den Fahrzeuginnenraum abzusenken und das dritte Dachelement8 an der in2e dargestellten Position zu belassen. - Die
3 zeigt die Dachelemente6 ,7 und8 in einer Stellung, die derjenigen aus den1g und2g entspricht. Gezeigt ist ein Schnitt durch die Mitte des linken Hinterrads22 . Die Dachelemente6 ,7 und8 sind in einem Verbund miteinander verrastet. Sie sind übereinanderliegend angeordnet. Das dritte Dachelement8 schließt bündig mit der Außenhaut4 der angrenzenden Karosseriebereiche ab. -
4 zeigt ebenfalls einen Querschnitt durch die Fahrzeugkarosserie1 entlang der Mitte des linken Hinterrades22 . Die Dachelemente6 ,7 ,8 sind in einem verrasteten Verbund in den Fahrzeuginnenraum17 abgesenkt und bilden eine Hutablage20 . Die Stellung der Dachelemente6 ,7 und8 entspricht derjenigen aus der2h . - Die Ladefläche
34 des Fahrzeugs ist breiter als die Dachelemente6 ,7 und8 . Eine die Ladefläche39 begrenzende Auskleidung40 des Innenraums17 weist in Höhe der Hutablage20 einen in den Innenraum17 gerichteten Vorsprung41 auf, der so bemessen ist, dass er eng an die Dachelemente6 ,7 ,8 anschließt und so den Zugriff von Ungefugten auf Ladegut auf der Ladefläche39 verhindert, wenn das Fahrzeug in der in der4 gezeigten Konfiguration abgestellt wird. - Das erste Dachelement
6 und das zweite Dachelement7 sind, wie in den1a -1i und2a -2h veranschaulicht, in Fahrzeuglängsrichtung horizontal verschiebbar gelagert. An der Dachöffnung3 befinden sich hierfür auf der rechten und linken Fahrzeugseite in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende horizontale Führungsschienen, wobei die horizontale Führungsschiene25 der linken Fahrzeugseite in5 in einem Querschnitt senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung dargestellt ist. Die Führungsschiene25 besitzt einen U-förmigen Querschnitt mit einer Basis26 und zwei Schenkeln27 ,27' . Zwischen den Schenkeln27 ,27' ist ein Führungsrad28 eines der Dachelemente6 oder8 geführt. Jedes Dachelement6 ,8 umfasst mehrere solcher Führungsräder28 , beispielsweise zwei für jede Führungsschiene, also insgesamt vier. Die nicht dargestellte horizontale Führungsschiene auf der rechten Fahrzeugseite ist in gleicher Weise ausgestaltet wie die horizontale Führungsschiene25 auf der linken Fahrzeugseite. Die Dachelemente6 ,8 umfassen Dichtungen24 . -
6 zeigt einen Längsschnitt durch die horizontale Führungsschiene25 aus5 . Das Führungsrad28 rollt beim horizontalen Verschieben des Dachelements6 ,8 auf dem unteren Schenkel27' ab. Die Dachelemente6 ,8 können an vorbestimmten horizontalen Positionen arretiert werden, die in der Regel den jeweiligen Betriebspositionen der Dachelemente6 ,8 entsprechen. Der untere Schenkel27' weist eine Ausnehmung29 auf. Der Ausnehmung29 liegt an dem oberen Schenkel27 eine Federhülse30 gegenüber, aus der eine Kugel31 ragt. - Wie in
7 dargestellt, zwingt die federbelastete Kugel31 das Führungsrad28 der Dachelemente6 ,8 in die Ausnehmung29 . Das Führungsrad28 ist auf diese Weise arretiert und somit das Dachelement6 ,8 . -
8 zeigt einen Querschnitt durch die Fahrzeugkarosserie1 der linken Fahrzeugseite im Bereich der C-Säule33 . Wie in den1h und1i dargestellt, umfasst die Fahr zeugkarosserie1 im Fahrzeuginnenraum17 auf der linken Fahrzeugseite jeweils ein Paar vertikal verlaufender Führungsschienen34 ,35 . Ein ebensolches Paar vertikaler Führungsschienen befindet sich, was jedoch nicht dargestellt ist, an entsprechender Stelle auf der rechten Fahrzeugseite. Die vertikalen Führungsschienen34 ,35 besitzen den gleichen Aufbau wie die in den5 -7 gezeigte horizontale Führungsschiene25 . In8 ist die vertikale Führungsschiene34 in einem Längsschnitt gezeigt. Die Dachelemente6 ,7 ,8 befinden sich in einer der1g und2g entsprechenden Stellung. Das dritte Dachelement8 schließt, wie in8 dargestellt, bündig mit der Außenhaut4 angrenzender Karosseriebereiche ab. Das zweite Dachelement7 , welches das unterste in dem Verbund der Dachelemente6 ,7 ,8 bildet, ist mit einem Führungsrad28 in der vertikalen Führungsschiene34 geführt. Weitere Führungsräder des Dachelements7 greifen in die vertikale Führungsschiene35 und die ihnen entsprechenden Führungsschienen auf der rechten Fahrzeugseite ein. - In
9 ist ein Ausschnitt der Fahrzeugkarosserie1 und der Dachelemente6 ,7 gezeigt. Es handelt sich um einen Schnitt in einer zu der von8 parallelen Ebene. Das zweite Dachelement7 umfasst einen durch eine Feder36 belasteten Stift37 , der in einer der Arretierungspositionen des zweiten Dachelements7 in eine entsprechende Bohrung38 der Fahrzeugkarosserie1 eingreift. In der Regel sind mehrere solcher Bohrungen38 an verschiedenen vertikalen Positionen vorgesehen, sodass das zweite Dachelement7 an verschiedenen vertikalen Positionen arretiert werden kann. Befindet sich das zweite Dachelement7 in einem Verbund mit dem ersten Dachelement6 (s. beispielsweise2e ) und gegebenenfalls mit dem dritten Dachelement8 (s.2g oder2h ), so werden beim vertikalen Arretieren des zweiten Dachelements7 die anderen darüber liegenden Dachelemente6 und8 automatisch mit arretiert. - Abweichend von der in
9 dargestellten vertikalen Arretierung des zweiten Dachelements7 mit Hilfe von federbelasteten Stiften37 kann eine vertikale Arretierung auch über eine Arretierung gemäß der6 und7 erfolgen. Umgekehrt kann eine horizontale Arretierung der Dachelemente6 ,8 auch mithilfe von federbelasteten Stiften erfolgen. - Die Arretierungen für die Dachelemente aus den
5 bis9 können elektromotorisch, manuell oder hydraulisch gelöst werden. -
- 1
- Fahrzeugkarosserie
- 2
- Dachelement
- 3
- Dachöffnung
- 4
- Außenhaut
- 6
- erstes Dachelement
- 7
- zweites Dachelement
- 8
- drittes Dachelement
- 10
- Heck
- 11
- Front
- 13
- Beifahrerseitenfenster
- 14
- Dachreling
- 15
- Vorderes Ende d. Dachreling
- 17
- Fahrzeuginnenraum
- 18
- Kofferraum
- 19
- Haken
- 20
- Hutablage
- 21
- Heckfenster
- 22
- Hinterrad
- 24
- Dichtung
- 25
- horizontale Führungsschiene
- 26
- Basis
- 27, 27'
- Schenkel
- 28
- Führungsrad
- 29
- Ausnehmung
- 30
- Federhülse
- 31
- Kugel
- 33
- C-Säule
- 34, 35
- vertikale Führungsschiene
- 36
- Feder
- 37
- Stift
- 38
- Bohrung
- 39
- Ladefläche
- 40
- Auskleidung
- 41
- Vorsprung
Claims (17)
- Fahrzeugkarosserie (
1 ) mit mehreren zum Öffnen bzw. Schließen einer Dachöffnung (3 ) verschiebbaren starren Dachelementen (2 ), von denen wenigstens ein erstes (6 ) horizontal verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Öffnen der Dachöffnung (3 ) ein zweites (7 ) der Dachelemente vertikal in Richtung des Fahrzeuginnenraums (17 ) verschiebbar ist und das erste Dachelement (6 ) über das zweite, vertikal verschobene Dachelement (7 ) schiebbar ist. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dachelement (
6 ) über das vertikal verschobene zweite Dachelement (7 ) in eine Position verschiebbar ist, die das zweite Dachelement (7 ) im geschlossenen Zustand der Dachöffnung (3 ) einnimmt. - Fahrzeugkarosserie (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dachelement (6 ) vertikal in Richtung des Fahrzeuginnenraums (17 ) verschiebbar ist und zwar ausgehend von der Position, die das zweite Dachelement (7 ) im geschlossenen Zustand der Dachöffnung (3 ) einnimmt. - Fahrzeugkarosserie (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dachelement (7 ) in einer oder mehreren der folgenden vertikalen Positionen arretierbar ist: unmittelbar unterhalb der Position, die das zweite Dachelement (7 ) bei geschlossener Dachöffnung (3 ) einnimmt; in Höhe einer Hutablage (20 ) des Fahrzeugs; in Höhe des Kofferraumbodens des Fahrzeugs. - Fahrzeugkarosserie (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Rasteinrichtungen (19 ) an wenigstens einem der Dachelemente (6 ,8 ) zum Verrasten dieses Dachelements (6 ,8 ) mit einem in einer übereinanderliegenden Stellung benachbarten Dachelement (7 ,6 ). - Fahrzeugkarosserie (
1 ) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dachelement (6 ) in mit dem zweiten Dachelement (7 ) verrasteten Zustand vertikal in Richtung des Fahrzeuginnenraums (17 ) verschiebbar ist. - Fahrzeugkarosserie (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein horizontal verschiebbares, drittes Dachelement (8 ). - Fahrzeugkarosserie (
1 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Dachelement (8 ) über das vertikal verschobene erste Dachelement (6 ) in eine Position verschiebbar ist, die das zweite Dachelement (7 ) im geschlossenen Zustand der Dachöffnung (3 ) einnimmt. - Fahrzeugkarosserie (
1 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Dachelement (8 ) vertikal in Richtung des Fahrzeuginnenraums (17 ) verschiebbar ist und zwar ausgehend von der Position, die das zweite Dachelement (7 ) im geschlossenen Zustand der Dachöffnung (3 ) einnimmt . - Fahrzeugkarosserie (
1 ) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Dachelement (8 ) in mit dem ersten Dachelement (6 ) und dem zweiten Dachelement (8 ) verrasteten Zustand vertikal in Richtung des Fahrzeuginnenraums (17 ) verschiebbar ist. - Fahrzeugkarosserie (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im geschlossenen Zustand der Dachöffnung (3 ) das zweite Dachelement (7 ) von allen Dachelementen (2 ,6 ,7 ,8 ) dem Heck (10 ) des Fahrzeugs am nächsten liegt. - Fahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im geschlossenen Zustand der Dachöffnung (
3 ) das dritte Dachelement8 ) von allen Dachelementen (2 ,6 ,7 ,8 ) der Front (11 ) des Fahrzeugs am nächsten liegt. - Fahrzeugkarosserie (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Arretierungseinrichtung (30 ,31 ,29 ,36 ,37 ,38 ) zum Arretieren der in horizontalen Führungsschienen (25 ) und/oder vertikalen Führungsschienen (34 ,35 ) geführten Dachelemente (2 ,6 ,7 ,8 ) an einer oder mehreren vorbestimmten Arretierungspositionen. - Fahrzeugkarosserie (
1 ) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungseinrichtung gebildet ist durch ein federbelastetes Arretierungselement (31 ,37 ), insbesondere eine Kugel (31 ) oder einen Stift (37 ), das mit einer an der Arretierungsposition befindlichen Ausnehmung (29 ,38 ) zusammnenwirkt. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder mehrere der Dachelemente (
6 ,7 ,8 ) mindestens ein Führungsrad (28 ) zum Eingreifen in eine der Führungsschienen (25 ,34 ,35 ) aufweist, und dass das Führungsrad (28 ) an einer Arretierungsposition durch die federbelastete Kugel (31 ) in die Ausnehmung (29 ) drückbar ist. - Fahrzeugkarosserie (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein absenkbares Heckfenster (21 ). - Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch eine Fahrzeugkarosserie (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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