DE102004002313B3 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/16Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable
    • B60N2/1605Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable characterised by the cinematic
    • B60N2/161Rods
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Abstract

Ein Kraftfahrzeugsitz mit Höhen- und Längsverstellung weist einen in Höhenrichtung und Längsrichtung einstellbaren Sitzrahmen auf. Es sind zwei in Sitzlängsrichtung hintereinander angeordnete Gelenkvierecke vorgesehen. Das vordere Gelenkviereck weist an fahrzeugfesten Punkten angelenkte Schwingen auf, die jeweils an Koppelanlenkpunkten einer ersten Koppel angelenkt sind. Das hintere Gelenkviereck weist an fahrzeugfesten Punkten angelenkte Schwingen auf, die jeweils an Koppelanlenkpunkten einer zweiten Koppel angelenkt sind. Die erste Koppel und die zweite Koppel sind an Sitzrahmenpunkten mit dem Sitzrahmen verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Kraftfahrzeugsitz der bekannten Art ( DE 201 01 529 U1 ) weist eine Getriebevorrichtung auf, die eine Höhen- und Längsverstellung eines Sitzrahmens ermöglicht. Aus Stabilitätsgründen ist es erforderlich, daß der zu verstellende Sitzrahmen in einem in Sitzlängsrichtung vorderen Bereich sowie in einem in Sitzlängsrichtung hinteren Bereich mit der Getriebevorrichtung in Verbindung steht. Die aus der DE 201 01 529 U1 bekannte Getriebevorrichtung weist raumgreifende Koppeln auf, die sich zwischen dem vorderen und dem hinteren Bereich des Sitzrahmens erstrecken. Somit ist die bekannte Konstruktion mit dem Nachteil behaftet, daß sie verhältnismäßig viel Platz beansprucht und, bedingt durch die großen Bauteile, ein relativ hohes Gewicht aufweist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugsitz mit Höhen- und Längsverstellung zu schaffen, wobei die Verstellvorrichtung möglichst einfach und platzsparend sein soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Dadurch, daß zwei Gelenkvierecke in Sitzlängsrichtung hintereinander vorgesehen sind, kann durch jedes der Gelenkvierecke ein Sitzrahmenpunkt gebildet werden. Beide Gelenkvierecke bauen verhältnismäßig klein. Die Kopplung zwischen dem vorderen und dem hinteren Gelenkviereck erfolgt durch den Sitzrahmen selbst und im Gegensatz zum Stand der Technik unter Verzicht auf raumgreifende, verhältnismäßig lange Koppeln. Hierdurch wird im Bereich zwischen den Gelenkvierecken Bauraum frei, der für andere Bauteile des Kraftfahrzeugsitzes oder eines Fahrzeugs zur Verfügung steht.
  • Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitz genügt auch der ergonomischen Grundanforderung, nach der der Sitzrahmen in einer hinteren Stellung weiter unten angeordnet sein soll als in einer vorderen Stellung.
  • Bei Ausgestaltung des Kraftfahrzeugsitzes entsprechend den Unteransprüchen kann darüber hinaus, sich an die Charakteristik einer normalen Parallel-Höhenverstellung anschließend, ein nach vorn verlängerter, zusätzlicher und in etwa horizontaler Längsverstellbereich gebildet werden. Dieser Längsverstellbereich bedeutet insb. für kleine Personen, mit kurzen Beinen und großem Oberkörper einen zusätzlichen Komfortgewinn.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – eine Seitenansicht von erfindungswesentlichen Bauteilen eines Kraftfahrzeugsitzes in einer unteren/hinteren Position,
  • 2 – eine Seitenansicht des Kraftfahrzeugsitzes gemäß 1 in einer Zwischenposition,
  • 3 – eine Seitenansicht des Kraftfahrzeugsitzes gemäß 1 in einer oberen/vorderen Position.
  • Gemäß 1 ist ein Sitzunterrahmen 1 vorgesehen, der fest mit einem nicht dargestellten Kraftfahrzeug verbindbar ist. Relativ zu dem Sitzunterrahmen 1 ist ein Sitzrahmen 2 in Höhenrichtung Z und in Längsrichtung X verstellbar.
  • Der Sitzunterrahmen 1 und der Sitzrahmen 2 sind über zwei im wesentlichen ähnlich aufgebaute Gelenkvierecke 3 (vorderes Gelenkviereck) und 4 (hinteres Gelenkviereck) miteinander verbunden.
  • Das vordere Gelenkviereck 3 weist eine vordere Schwinge 4a und eine hintere Schwinge 5a auf. Die Schwingen 4a und 5a sind jeweils an fahrzeugfesten Punkten 1a und 1b am Sitzunterrahmen 1 angelenkt. Die Schwinge 4a ist an ihrem vom Sitzunterrahmen 1 beabstandeten Ende an einem Koppelanlenkpunkt 6a mit einer Koppel 6 des vorderen Gelenkvierecks 3 verbunden. Entsprechend ist die hintere Schwinge 5a an ihrem vom Sitzunterrahmen 1 beabstandeten Ende in einem Koppelanlenkpunkt 6b mit der Koppel 6 verbunden.
  • Die Koppel 6 ist winkelförmig ausgebildet, wobei an dem freien Ende eines Schenkels der Koppelanlenkpunkt 6a angeordnet ist, im Übergangsbereich zwischen den Schenkeln der Koppelanlenkpunkt 6b, sowie am freien Ende des anderen Schenkels ein Sitzrahmenpunkt 2a. Im Sitzrahmenpunkt 2a ist die Koppel 6 mit dem Sitzrahmen 2 verbunden.
  • Der Aufbau des hinteren Gelenkvierecks 4 entspricht im wesentlichen dem Aufbau des vorderen Gelenkvierecks 3. So weist das hintere Gelenkviereck 4 eine vordere Schwinge 4b, eine hintere Schwinge 5b sowie eine Koppel 8 auf. Die Schwingen 4b und 5b sind in fahrzeugfesten Punkten 1c und 1d sowie an Koppelanlenkpunkten 8a und 8b der Koppel 8 angelenkt. Die Koppel 8 weist ein freies Ende auf, an dem ein Sitzrahmenpunkt 2b zur Anlenkung am Sitzrahmen 2 vorgesehen ist.
  • In 1 ist oberhalb des Sitzrahmens 2 der sogenannte H-Punkt 9 angedeutet. Dieser Punkt entspricht der Position, die die Mitte des Hüftgelenks einer Person einnimmt, wenn diese sich in Sitzstellung oberhalb des Sitzrahmens 2 befindet.
  • In 2 ist der Weg des H-Punktes 9 dargestellt, der bei Verstellung des Kraftfahrzeugsitzes aus der in 1 in die in 2 dargestellte Lage beschreibt. Der Weg des H-Punktes 9 weist, beginnend aus der in 1 dargestellten Stellung, zunächst eine in Z-Richtung größere Komponente auf. Danach flacht die Kurve, die der H-Punkt während der Verstellung in Richtung auf die in 2 dargestellte Position beschreibt, ab, so daß der Kraftfahrzeugsitz im wesentlichen in X-Richtung verstellt werden kann.
  • Der Abstand zwischen dem fahrzeugfesten Punkt 1a und dem Koppelanlenkpunkt 6a der vorderen Schwinge 4a des vorderen Gelenkvierecks 3 ist größer als der Abstand zwischen dem fahrzeugfesten Punkt 1b und dem Koppelanlenkpunkt 6b der hinteren Schwinge 5a des vorderen Gelenkvierecks 3. Entsprechend ist der Abstand zwischen dem fahrzeugfesten Punkt 1c und dem Koppelanlenkpunkt 8a der vorderen Schwinge 4b des hinteren Gelenkvierecks 4 größer als der Abstand zwischen dem fahrzeugfesten Punkt 1d und dem Koppelanlenkpunkt 8b der hinteren Schwinge 5b des hinteren Gelenkvierecks 4. Diese Geometrie ermöglicht den bereits beschriebenen, zunehmend flacher werdenden Verstellweg des H-Punktes 9.
  • Bei Verstellung des Kraftfahrzeugsitzes aus der in 2 dargestellten Position in die in 3 dargestellte Position werden die Schwingen 4a und 5a in eine zumindest annähernd vertikale Lage gebracht. In der in 3 dargestellten Position des Sitzrahmens 2 liegen die Koppelanlenkpunkte 6a und 6b des vorderen Gelenkvierecks 3 auf einer gedachten Verbindungsgeraden mit dem fahrzeugfesten Punkt 1b der hinteren Schwinge 5a. Die Koppelanlenkpunkte 8a und 8b des zweiten Gelenkvierecks 4 liegen auf einer gedachten Verbindungsgeraden mit dem fahrzeugfesten Punkt 1d der hinteren Schwinge 5b. Durch die beschriebene Geometrie kann erreicht werden, daß der H-Punkt 9, sich an die in 2 dargestellte Lage anschließend, einen zusätzlichen, in etwa horizontalen Weg 10 in X-Richtung beschreiben kann, ohne daß dabei der Sitzrahmen 2 um einen wesentlichen Betrag in Z-Richtung verändert wird.
  • Die beschriebene Konstruktion beansprucht wenig Platz und erlaubt es, einen Bereich 11 zwischen den Gelenkvierecken 3 und 4 freizuhalten.

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeugsitz mit Höhen- und Längsverstellung mit einem in Höhenrichtung (Z) und Längsrichtung (X) einstellbaren Sitzrahmen (2), dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Sitzlängsrichtung hintereinander angeordnete Gelenkvierecke (3; 4) vorgesehen sind, wobei das vordere Gelenkviereck (3) an fahrzeugfesten Punkten (1a; 1b) angelenkte Schwingen (4a; 5a) aufweist, die jeweils an Koppelanlenkpunkten (6a; 6b) einer ersten Koppel (6) angelenkt sind, wobei das hintere Gelenkviereck (4) an fahrzeugfesten Punkten (1c; 1d) angelenkte Schwingen (4b; 5b) aufweist, die jeweils an Koppelanlenkpunkten (8a; 8b) einer zweiten Koppel (8) angelenkt sind, wobei die erste Koppel (6) und die zweite Koppel (8) an Sitzrahmenpunkten (2a; 2b) mit dem Sitzrahmen (2) verbunden sind.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrzeugfesten Punkte (1a, 1b bzw. 1c, 1d) eines Gelenkvierecks (3 bzw. 4) in Sitzlängsrichtung hintereinander angeordnet sind.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen fahrzeugfestem Punkt (1a bzw. 1c) und Koppelanlenkpunkt (6a bzw. 8a) der vorderen Schwinge (4a bzw. 4b) eines Gelenkvierecks (3 bzw. 4) größer ist als der Abstand zwischen fahrzeugfestem Punkt (1b bzw. 1d) und Koppelanlenkpunkt (6b bzw. 8b) der hinteren Schwinge (5a bzw. 5b) desselben Gelenkvierecks (3 bzw. 4).
  4. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (6 bzw. 8) eines Gelenkvierecks (3 bzw. 4) als Winkelhebel mit zwei winklig zueinander ausgerichteten Schenkeln ausgebildet ist, wobei am freien Ende des ersten Schenkels der Koppelanlenkpunkt (6a bzw. 8a) der vorderen Schwinge (4a bzw. 4b) des Gelenkvierecks (3 bzw. 4) angeordnet ist, wobei am freien Ende des zweiten Schenkels ein Sitzrahmenpunkt (2a bzw. 2b) angeordnet ist und wobei der Koppelanlenkpunkt (6b bzw. 8b) der hinteren Schwinge (5a bzw. 5b) eines Gelenkvierecks (3 bzw. 4) im Übergangsbereich zwischen den Schenkeln angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Schwingen (4a; 4b) der Gelenkvierecke (3; 4) in der oberen, vorderen Stellung des Sitzrahmens (2) im wesentlichen vertikal angeordnet sind.
  6. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen, vorderen Stellung des Sitzrahmens (2) die Koppelanlenkpunkte (6a, 6b bzw. 8a, 8b) der Schwingen (4a, 5a bzw. 4b, 5b) eines Gelenkvierecks (3 bzw. 4) und der fahrzeugfeste Punkt (1b bzw. 1d) der hinteren Schwinge (5a bzw. 5b) dieses Gelenkvierecks (3 bzw. 4) im wesentlichen auf einer gedachten Verbindungsgeraden liegen.
  7. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrzeugfesten Punkte (1a; 1b; 1c; 1d) an einem Sitzunterrahmen (1) angeordnet sind.
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