DE102004001788A1 - Anordnung zur axial verstellbaren Halterung eines berührungslos arbeitenden Sensors - Google Patents

Anordnung zur axial verstellbaren Halterung eines berührungslos arbeitenden Sensors Download PDF

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine Anordnung zur axial verstellbaren Halterung eines berührungslos arbeitenden Sensors (1) einer Führungsnut (2), mit einem Befestigungselement (3), wobei der Sensor (1) ein Sensorgehäuse (4) mit einem Befestigungsabschnitt (5) aufweist, an dem das Befestigungselement angeordnet ist und wobei in dem Sensor (1) im Bereich des Befestigungsabschnitts (5) eine Bohrung (6) ausgebildet ist. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht bei einem einfachen Aufbau dadurch eine flexible Anwendbarkeit, daß das Befestigungselement (3) ein Federelement (8) und eine Spannschraube (9) aufweist, daß das Federelement (8) den Befestigungsabschnitt (5) des Sensorgehäuses (4) umgreift, daß der Sensor (1) zusammen mit dem Federelement (8) in die Führungsnut (2) einrastbar ist und daß das Federelement (8) durch die Spannschraube (9) derart betätigbar ist, daß der Sensor (1) in seiner Position in der Führungsnut (2) fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur axial verstellbaren Halterung eines berührungslos arbeitenden Sensors, insbesondere eines Magnetfeldsensors, in einer Führungsnut, mit einem Befestigungselement, wobei der Sensor ein Sensorgehäuse mit einem Befestigungsabschnitt aufweist, an dem das Befestigungselement angeordnet ist, und wobei in dem Sensor im Bereich des Befestigungsabschnitts eine Bohrung ausgebildet ist. Daneben betrifft die Erfindung noch ein Befestigungselement zur axial verstellbaren Halterung eines berührungslos arbeitenden Sensors in einer Führungsnut, wobei das Befestigungselement an einem Befestigungsabschnitt des Sensors befestigbar ist sowie einen berührungslos arbeitenden Sensor, mit einem Sensorgehäuse und mit einem Befestigungselement, wobei das Sensorgehäuse einem Befestigungsabschnitt aufweist, an dem das Befestigungselement angeordnet ist, und wobei in dem Sensor im Bereich des Befestigungsabschnitts eine Bohrung ausgebildet ist.
  • Berührungslos arbeitende, zylinder- oder quaderförmige Sensoren, die häufig auch als Näherungsschalter bezeichnet werden, haben durch ihre berührungslose Arbeitsweise für den industriellen Einsatz nahezu ideale Voraussetzungen. Sie arbeiten verschleißfrei, ermöglichen hohe Schaltfrequenzen und Schaltgenauigkeiten und sind unempfindlich gegenüber Vibrationen, Staub und Feuchtigkeit. Aus diesem Grunde sind Näherungsschalter millionenfach im Einsatz und beweisen seit Jahrzehnten ihre Zuverlässigkeit in allen Bereichen. Näherungsschalter werden dabei häufig als Endschalter zur Steuerung von Maschinen eingesetzt. Als Näherungsschalter können dabei je nach Einsatzgebiet induktive, kapazitive, magnetische oder optische bzw. optoelektronische Näherungsschalter verwendet werden.
  • Zur genauen Positionsbestimmung durch berührungsloses Erfassen der Stellung von Pneumatik- oder Hydraulikkolben innerhalb eines Arbeitszylinders haben sich dabei insbesondere Magnetfeldsensoren bewährt. Zur Halterung der Sensoren ist an mindestens einer Außenfläche des Gehäuses des Arbeitszylinders eine Führungsnut ein- oder angebracht, in die ein oder mehrere Ma gnetfeldsensoren axial verstellbar gehalten sind. In einer gewünschten Position in Längsrichtung der Führungsnut können die Sensoren dann über geeignete Mittel, beispielsweise Schrauben, arretiert werden. Je nach Querschnittsform der Führungsnuten werden diese als T-Nut, C-Nut oder als U-Nut bezeichnet, wobei die Halterung des Sensors in den Hinterschneidungen aufweisenden T-Nuten oder C-Nuten einfacher als in offenen U-Nuten ist.
  • Bringt man beispielsweise einen Sensor mit einer T-förmigen Grundplatte in eine T-Nut, so ist der Sensor aufgrund seiner Formgestaltung sowie aufgrund des Querschnitts der Führungsnut gegen ein Herausfallen aus der Führungsnut gesichert, wobei der Sensor dennoch innerhalb der Führungsnut verschoben werden kann. Soll ein derartiger Sensor in der Führungsnut fixiert werden, so wird ein Schraubbolzen oder eine Schraube in eine entsprechende Gewindebohrung in der Tragplatte des Sensors eingeschraubt, um gegen den Boden der Führungsnut verschraubt zu werden, wodurch der Sensor zwischen den Hinterschneidungen und dem Boden der Führungsnut eingeklemmt wird. Zum Einführen bzw. zum Entfernen eines derartigen Sensors aus der Führungsnut ist es erforderlich, daß der Sensor nach dem Lösen der Feststellschraube aus der offenen Stirnseite der Führungsnut herausgeschoben wird. Diese Ein- bzw. Ausbauart des Sensors ist insbesondere dann von Nachteil, wenn das offene Ende der Führungsnut nur schwer zugänglich ist oder wenn innerhalb der Führungsnut mehrere Sensoren positioniert sind, so daß dann beim Ausbauen eines Sensors alle anderen, in Richtung zur offenen Stirnseite der Führungsnut vor dem betreffenden Sensor angeordneten Sensoren ebenfalls herausgeschoben werden müssen.
  • Dieses Problem ist bereits bei mehreren bekannten Anordnungen zur Halterung eines Sensors in einer Führungsnut dadurch gelöst, daß die Geometrie des Sensorgehäuses und die Geometrie der Führungsnut derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Sensor radial zur Längsachse des Arbeitszylinders in die Führungsnut eingesetzt und durch eine Drehung um die eigene Achse so in der Führungsnut positionierbar ist, daß ein Herausfallen des Sensors aus der Führungsnut verhindert wird (vgl. hierzu beispielsweise die DE 196 43 413 C2 , die DE 156 53 222 C2 oder die DE 202 18 204 U1 ).
  • Nachteilig bei diesen bekannten Anordnungen ist jedoch, daß durch die jeweils speziell aufeinander abgestimmte Geometrie des Sensorgehäuses einerseits und der Führungsnut andererseits die Flexibilität beim Einsatz der Sensoren eingeschränkt ist. Insbesondere können hierfür herkömmliche Sensoren, die ein zylinder- oder quaderförmiges Sensorgehäuse aufweisen, nicht verwendet werden. Darüber hinaus sind derartige Anordnungen zur axial verstellbaren Halterung eines Sensors nur bei Führungsnuten möglich, die einer Hinterschneidung aufweisen, d. h. bei sogenannten T-Nuten oder bei C-Nuten.
  • Aus der DE 199 25 993 A1 ist eine eingangs beschriebene Anordnung zur axial verstellbaren Halterung eines Näherungsschalters bekannt, bei dem das Befestigungselement durch eine Gewindehülse und einen korrespondierenden Gewindebolzen mit einem speziell ausgestalteten Schraubenkopf gebildet wird. In dem Befestigungsabschnitt im Sensorgehäuse ist eine zum Rand hin offene Ausnehmung vorgesehen, in die die Gewindehülse einrastbar ist. Zur Fixierung des Sensors in der T-Nut wird die durch den Gewindebolzen und den Schraubenkopf gebildete Feststellschraube angezogen, wobei die Steigungsflächen des Schraubenkopfs unter die Rippen der T-Nut greifen, so daß dann der Näherungsschalter dadurch in seiner Position fixiert ist, daß die Gewindehülse gegen den Nutboden und die Steigungsflächen des Schraubenkopfes gegen die Rippen gespannt werden.
  • Aus der DE 102 26 342 A1 ist ebenfalls eine eingangs beschriebene Anordnung bekannt, wobei bei dieser Anordnung das Befestigungselement durch ein keilförmiges, ein Innengewinde aufweisendes Halteelement und eine korrespondierende Schraube gebildet wird. Der Befestigungsabschnitt des Sensors, in dem eine Bohrung zur Aufnahme der Schraube vorgesehen ist, weist darüber hinaus eine zur Keilfläche des Halteelements korrespondierende keilförmige Unterseite auf. Eine Fixierung des im Querschnitt L-förmigen Sensors in der T-förmigen Führungsnut erfolgt bei der bekannten Anordnung dadurch, daß beim Anziehen der Schraube das Halteelement quer zur Längsrichtung der Führungsnut verschoben wird, wodurch das Sensorgehäuse in der Führungsnut arretiert wird. Bei dieser Anordnung kann es zu einem ungewollten Verkippen des Sensors in der Führungsnut kommen, wenn das Halteelement toleranzbedingte Abweichungen zur korrespondierenden Keilfläche des Sensorgehäuses aufweist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur axial verstellbaren Halterung eines Sensors, insbesondere eines Magnetfeldsensors, in einer Führungsnut zu schaffen, die sich bei einfachem Aufbau durch flexible Anwendbarkeit auszeichnet. Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein eingangs beschriebenes Befestigungselement sowie einen eingangs beschriebenen Sensor zur Verfügung zu stellen, der bei einer entsprechenden Anordnung verwendet werden kann.
  • Die Aufgabe ist bei der eingangs beschriebenen Anordnung zunächst dadurch gelöst, daß das Befestigungselement ein Federelement und eine Spannschraube aufweist, wobei das Federelement den Befestigungsabschnitt des Sensorgehäuses umgreift, der Sensor zusammen mit dem Federelement in die Führungsnut einrastbar ist und das Federelement durch die Spannschraube derart betätigbar ist, daß der Sensor in seiner Position in der Führungsnut fixiert ist.
  • Durch die Verwendung eines dem Befestigungsabschnitt des Sensorgehäuses umgreifenden Federelements kann der Sensor mit dem Federelement aufgrund dessen Elastizität besonders einfach in die Führungsnut eingesetzt werden. Ohne daß die Abmessungen des Sensorgehäuses in besonderer Weise an die Führungsnut angepaßt werden müssen, ist ein Einschieben des Sensors von der offenen Stirnseite der Führungsnut nicht erforderlich. Dadurch können "Standard"-Sensoren verwendet werden, deren Sensorgehäuse einen rechteckförmigen, quadratischen oder runden Querschnitt aufweist. Durch die Elastizität des Federelements ist – innerhalb – bestimmter Grenzen – sowohl ein Ausgleich von Fertigungstoleranzen als auch die Verwendung der Anordnung bei Führungsnuten mit unterschiedlichen Querschnitten und Abmessungen möglich.
  • Nach dem "Einclipsen" des Sensors mit dem Federelement in die Führungsnut wird der Sensor zwar durch die Federkraft des Federelements in der Führungsnut gehalten, es ist jedoch – bei noch nicht angezogener Spannschraube -möglich, den Sensor innerhalb der Führungsnut zu positionieren. Nach dem Anziehen der Spannschraube ist dagegen ein Rückfedern des Federelements nicht mehr möglich, wodurch der Sensor in seiner Position in der Führungsnut fixiert wird.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung bzw. des eingangs beschriebenen Befestigungselements ist das Federelement im wesentlichen U-förmig ausgebildet, so daß es zwei U-Schenkel und einen die U-Schenkel verbindenden U-Rücken aufweist. Die Halterung des Sensors in der Führungsnut kann nun dadurch erzielt werden, daß die beiden U-Schenkel unter einem Winkel α > 90° zum U-Rücken angeordnet sind. Dabei weisen die Enden der U-Schenkel im unbetätigten Zustand, d. h. vor dem Einsetzen in die Führungsnut, einen Abstand voneinander auf, der größer als die Öffnung der Führungsnut ist. Aufgrund der Elastizität des Federelements kann der Sensor mit dem Federelement zwar in die Führungsnut eingesetzt werden, ein ungewolltes Herausfallen des Sensors wird jedoch aufgrund der Federkraft des Federelements verhindert. Nach dem Anziehen der Spannschraube werden die Enden der U-Schenkel weiter gegen die Innenwandung der Führungsnut gedrückt, wodurch der Sensor in der Führungsnut fixiert wird. Gleichzeitig verhindert die Spannschraube ein Zusammendrücken der Enden der U-Schenkel, wodurch ein ungewolltes Lösen des Sensors verhindert wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist mindestens ein U-Schenkel des Federelements eine konvexe Ausformung auf. Eine derartige konvexe Ausformung dient dabei insbesondere bei einer T-förmigen oder einer C-förmgien Führungsnut zu einer verbesserten Anpassung des Federelements an das Profil der Führungsnut. Die Ausformung ist dabei so angeordnet, daß sie im eingesetzten Zustand des Federelements unterhalb der Hinterschneidung der Führungsnut angeordnet ist. Durch eine kraftschlüssige Verbindung der nach außen gewölbten Ausformung des Federelements mit der Innenwand der Führungsnut wird somit auch die vorläufige Fixierung des Sensors direkt mit dem Einsetzen des Sensors in die Führungsnut verbessert.
  • Um beim Anziehen der Spannschraube eine möglichst gleichmäßig ansteigende Kraft auf die Enden der U-Schenkel ausüben zu können, ist die Spannschraube vorteilhafterweise als Senkkopfschraube ausgebildet. Je weiter die Senkkopschraube angezogen wird, desto stärker werden die Enden der U-Schenkel nach außen gegen die Innenwand der Führungsnut gedrückt.
  • Insbesondere bei der Ausgestaltung der Enden der U-Schenkel gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, von denen nachfolgend einige kurz angesprochen werden. Zunächst besteht die Möglichkeit, die Enden der U-Schenkel nach außen oder nach innen abzubiegen. Darüber hinaus können die Enden der U-Schenkel soweit abgebogen werden, daß sie im wesentlichen geschlossen sind, so daß die Enden der U-Schenkel als Hülsen ausgebildet sind. Ebenso ist es jedoch auch möglich, die Enden der U-Schenkel nur soweit abzubiegen, daß sie noch geöffnet sind. Hierbei ist es dann besonders vorteilhaft, wenn die abgebogenen Enden der U-Schenkel im wesentlichen parallel zur Unterseite des Senkkopfes der in die Bohrung des Sensors eingesteckten oder eingeschraubten Senkkopfschraube ausgebildet sind. Auf diese Weise wird eine besonders große Berührungsfläche zwischen den Enden der Schenkel und dem Senkkopf der Spannschraube erreicht, wodurch eine Beschädigung der Enden der U-Schenkel beim Anziehen der Spannschraube weitestgehend verhindert wird.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung bzw. des erfindungsgemäßen Befestigungselements ist das Federelement im wesentlichen kastenförmig ausgebildet, wobei das Federelement einen U-förmigen Bereich mit zwei U-Schenkeln und einem die U-Schenkel verbindenden U-Rücken und einen, mit einem U-Schenkel verbundenen, Deckelbereich aufweist. Der Deckelbereich ist dabei im ungespannten Zustand des Federelements unter einem Winkel β > 90° zu dem U-Schenkel angeordnet und weist eine Länge LD auf, die größer als die Öffnung der Führungsnut ist. Darüber hinaus ist in dem Deckelbereich eine Öffnung und in dem U-Rücken eine Bohrung mit einem zur Spannschraube korrespondierenden Gewinde ausgebildet.
  • Durch die zuvor beschriebene Ausbildung des Deckelbereichs erfolgt die Fixierung des Federelements und damit auch die Fixierung des in die Führungsnut eingesetzten Sensors beim Anziehen der Spannschraube dadurch, daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem freien Ende des Deckelbereichs und der Innenwand der Führungsnut hergestellt wird. Darüber hinaus werden beim Herunterdrücken des Deckelbereichs durch die Spannschraube die U-Schenkel des Federelements nach außen gegen die Innenwand der Führungs nut gedrückt, so daß auch hierdurch eine Fixierung des Federelements bzw. des Sensors in der Führungsnut erzielt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist auch bei der zuvor beschriebenen Variante des Federelements an mindestens einem U-Schenkel eine konvexe Ausformung ausgebildet. Hierdurch wird die Vorfixierung des Sensors in der Führungsnut vor dem Anziehen der Spannschraube verbessert. Die konvexe Ausformung, die an der Innenwand der Führungsnut anliegt, bewirkt eine Selbsthemmung des Federelements in der Führungsnut, die zwar noch eine axiale Verschiebung des Sensors in der Führungsnut ermöglicht, jedoch gleichzeitig ein Herausfallen des Federelements bzw. des Sensors aus der Führungsnut verhindert.
  • Der Deckelbereich des Federelements kann entweder einstückig oder zweistückig ausgebildet sein. Ist der Deckelbereich zweistückig ausgebildet, so ist er in Längsrichtung des Federelements bzw. in Längsrichtung des Federelements bzw. in Längsrichtung der Führungsnut in zwei Abschnitte unterteilt, wobei der eine Abschnitt mit dem einen U-Schenkel und der andere Abschnitt mit dem anderen U-Schenkel verbunden ist. Bei der zweiteiligen Ausbildung des Deckelbereichs ist dann vorzugsweise in beiden Abschnitten je eine halbkreisförmige Öffnung angeordnet, wobei die beiden halbkreisförmigen Öffnungen so zu einander ausgerichtet, daß sie gemeinsam die Öffnung für die Spannschraube bilden.
  • Gemäß einer letzten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung, die hier noch kurz erläutert werden soll, ist das Federelement als geschlossener Federring ausgebildet, wobei der Federring mindestens eine Öffnung aufweist, in die die Spannschraube eingesteckt werden kann. Der Querschnitt des Federringes ist dabei etwas größer als der Querschnitt des Sensorgehäuses, so daß sich der Federring beim Anziehen der Spannschraube verformt und an die Innenwand der Führungsnut anliegt, wodurch das Federelement bzw. der Sensor in der Führungsnut fixiert wird. Auch bei dieser Ausführungsform des Federelements weist der Federring seitlich mindestens eine konvexe Ausformung auf, wodurch eine Anpassung des Federrings an das Profil der Führungsnut, insbesondere bei einer T-Nut oder einer C-Nut, verbessert wird.
  • Bei dem eingangs beschriebenen Befestigungselement ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß das Befestigungselement ein Federelement und eine Spannschraube aufweist, wobei das Federelement durch die Spannschraube derart betätigbar ist, daß der Sensor in seiner Position in der Führungsnut fixiert wird. Das erfindungsgemäße Befestigungselement zeichnet sich somit dadurch aus, daß es besonders einfach durch die Öffnung der Führungsnut in die Führungsnut eingerastet werden kann und durch Anziehen der Spannschraube derart verformbar ist, daß das Befestigungselement in der Führungsnut fixiert ist.
  • Bezüglich der unterschiedlichen Ausführungsvarianten des Federelements wird auf die vorherigen Ausführungen bezüglich der erfindungsgemäßen Anordnung verwiesen. Insbesondere kann das Federelement U-förmig, kastenförmig oder als Federring ausgebildet sein. Ebenso kann das Federelement zur verbesserten Halterung in der Führungsnut mindestens eine konvexe Ausformung aufweisen.
  • Im einzelnen gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Anordnung, das erfindungsgemäße Befestigungselement und den erfindungsgemäßen Sensor auszugestalten und weiterzubilden. Dazu verwiesen auf die den Patentansprüchen 1, 18 und 22 nachgeordneten Patentansprüche sowie auf die Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine erste Variante einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung zur Halterung eines Sensors in einer T-förmigen Führungsnut,
  • 2 eine zweite Variante der ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung,
  • 3 eine dritte Variante der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung,
  • 4 zwei Varianten der grundsätzlich ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung, im Querschnitt,
  • 5 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung zur Halterung eines Sensors in einer U-förmigen Führungsnut,
  • 6 eine Ausführungsform zur Anordnung eines Sensors in einer C-förmigen Führungsnut,
  • 7 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Halterung eines Sensors in einer U-förmigen Führungsnut,
  • 8 eine alternative Ausführungsform der Anordnung gemäß 7 und
  • 9 eine letzte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Halterung eines Sensors in einer T-förmigen Führungsnut.
  • In den Figuren sind verschiedene Ausführungsformen einer Anordnung zur axial verstellbaren Haltung eines berührungslos arbeitenden Sensors 1 in einer Führungsnut 2 dargestellt. Handelt es sich bei dem Sensor 1 beispielsweise um einen Magnetfeldsensor zur Positionsbestimmung der Stellung eines Pneumatik- oder Hydraulikkolbens innerhalb eines Arbeitszylinders, so kann die Führungsnut 2 beispielsweise in die Außenfläche des Gehäuses des Arbeitszylinders eingebracht sein. Die Führungsnut 2 kann dabei als T-förmige Nut (1 bis 4 und 9), als U-förmige Nut (5, 7 und 8) oder als C-förmige Nut (6) ausgebildet sein.
  • Zu der erfindungsgemäßen Anordnung gehört neben dem Sensor 1, bei dem es sich um einen "Standard"-Sensor mit einem rechteckigen, quadratischen oder runden Querschnitt handeln kann, noch ein Befestigungselement 3, das zur Halterung des Sensors 1 in der Führungsnut 2 dient. Zur Halterung des Befestigungselements 3 an dem Sensor 1 weist das Sensorgehäuse 4 einen Befestigungsabschnitt 5 auf. Der Befestigungsabschnitt 5 kann dabei grundsätzlich an beliebiger Position des Sensors 1 ausgebildet sein. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, ist im Bereich des Befestigungsabschnitts 5 eine Bohrung 6 im Sensor 1 ausgebildet. Zur Versorgung des Sensors 1 mit elektrischer Energie ist ein Anschlußkabel 7 an dem Sensor 1 befestigt. Neben den hier in den Fi guren dargestellten Ausführungsbeispiel eines Sensors 1 mit einem integrierten Anschlußkabel 7 kann das Anschlußkabel 7 auch über eine Steckerverbindung mit einer in dem Sensor 1 angeordneten Steckerbuchse oder einem Anschlußstecker mit dem Sensor 1 verbunden werden.
  • Erfindungsgemäß weist das Befestigungselement 3 ein Federelement 8 und eine Spannschraube 9 auf, wobei das Federelement 8 den Befestigungsabschnitt 5 des Sensorgehäuses 4 umgreift und zusammen mit dem Sensor 1 in die Führungsnut 2 einrastbar ist. Durch die Verwendung des elastischen Federelements 8 kann der Sensor 1 von oben in die Führungsnut 2 eingerastet werden, so daß ein Einschieben des Sensors 1 von der offenen Stirnseite der Führungsnut nicht erforderlich ist. Dabei wird der Sensor 1 nach dem Einrasten in die Führungsnut 2 durch die Federkraft des Federelements 8 in der Führungsnut 2 gehalten, wobei jedoch noch eine axiale Verschiebung des Sensors 1 in der Führungsnut 2 möglich ist. Ein derartiger "eingeclipster, noch nicht endgültig in seiner axialen Position fixierter, Sensor 1 ist in 1b dargestellt. Ist der Sensor 1 innerhalb der Führungsnut 2 richtig positioniert, so kann er dadurch einfach fixiert werden, daß die Spannschraube 9 angezogen wird, wie dies in 1c dargestellt ist.
  • Aufgrund der Elastizität des Federelements 8 kann der Sensor 1 mit dem Federelement 8 einfach in die Führungsnut 2 eingesetzt werden. Das Federelement 8 weist dabei Außenabmessungen auf, die etwas größer als der Querschnitt des Sensors 1 und etwas kleiner als die Breite der Führungsnut 2 sind. Dadurch wird – und kann – das Federelement 8 bei Eindrücken in die Führungsnut 2 zusammen gedrückt werden. Anschließend wird des Sensor 1 durch die Federkraft des Federelements 8 in der Führungsnut 2 gehalten, so daß ein Herausfallen des Federelements 8 aus der Führungsnut 2 verhindert wird,
  • Wie aus den einzelnen Figuren ersichtlich ist, gibt es dabei verschiedene Möglichkeiten, wie das Federelement 8 ausgebildet sein kann. Gemäß einer ersten grundsätzlichen Ausführungsform kann das Federelement 8 im wesentlichen U-förmig ausgebildet sein (vgl. 1 bis 6). Daneben kann das Federelement 8 jedoch auch im wesentlichen kastenförmig (vgl. 7 und 8) oder als geschlossener Federring 8' (9) ausgebildet sein. Nachfolgend sollen nun verschiedene Varianten dieser grundsätzlichen Ausführungsformen des Federelements 8 anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Das in den 1 bis 6 dargestellte, im wesentlichen U-förmig ausgebildete Federelement 8 weist zwei U-Schenkel 10, 11 und einen die U-Schenkel 10, 11 verbindenden U-Rücken 12 auf. Die Halterung des Sensors 1 in der Führungsnut 2 wird dabei dadurch erzielt, daß die beiden U-Schenkel 10, 11 unter einem Winkel α > 90° zum U-Rücken 12 angeordnet sind, wobei die Enden 13 der U-Schenkel 10, 11 im unbetätigten Zustand, d. h. vor dem Einsetzen des Federelements 8 in die Führungsnut 2 einen Abstand voneinander aufweisen, der größer als die Öffnung 14 der Führungsnut 2 ist. Vorzugsweise ist dabei der Abstand der U-Schenkel 10, 11 in der Nähe U-Rückens 12 etwas kleiner als die Öffnung 14 der Führungsnut 2, so daß das Federelement 8 mit dem Sensor 1 einfach von oben, d. h. von der Öffnung 14 der Führungsnut 2, in die Führungsnut 2 eingesetzt werden. Dabei werden die U-Schenkel 10, 11 entgegen ihrer Federkraft zusammengedrückt, so daß im eingesetzten Zustand der Sensor 1 durch das Rückfedern der Enden 13 des Federelements 8 in der Führungsnut 2 gehalten wird.
  • Bei den Varianten des Federelements 8 gemäß den 1 bis 4 sind darüber hinaus an beiden U-Schenkel 10, 11 konvexe Ausformungen 15 vorgesehen. Mit Hilfe dieser Ausformungen 15 kann eine verbesserte Anpassung des Federelements 8 im fixierten Zustand, d. h. beim Anziehen der Spannschraube 9, an das Profil der Führungsnut 2 erreicht werden. Hierzu sind die Ausformungen 15 bei einem Federelement 8, daß in eine T-förmige Führungsnut 2 eingesetzt werden soll, unterhalb der Hinterschneidungen der Führungsnut 2 angeordnet. Beim Anziehen der Spannschraube 9 wird dann das Federelement weiter verformt, wobei die U-Schenkel 10, 11 bzw. deren Enden 13 gegen die Innenwandung der Führungsnut 2 gedrückt werden und sich die Ausformungen 15 an die Hinterschneidungen 16 anlegen. Auf diese Weise entsteht bei Führungsnuten 2 mit Hinterschneidungen 16 zusätzlich zur zuvor beschriebenen kraftschlüssigen Verbindung zwischen den Enden 13 der U-Schenkel 10, 11 und der Innenwandung der Führungsnut 2 noch eine formflüssige Verbindung, d. h. aus dem Federelement 8 wird ein Formteil. Dabei verhindert der Schraubenkopf der Spannschraube 9 ein Zurückfedern der Enden 13 der U-Schenkel 10, 11, wobei die Enden 13 der U-Schenkel 10, 11 gleichzeitig den Schraubenkopf festklemmen, so daß ein ungewolltes Lösen der Spannschraube 9 verhindert wird.
  • Zum Einschrauben der Spannschraube 9 kann die Bohrung 6 im Sensor 1 mit einem Gewinde versehen sein. Darüber hinaus kann auch im U-Rücken 12 des Federelements 8 eine Gewindebohrung 17 ausgebildet sein, in die die Spannschraube 9 eingeschraubt werden kann. Dadurch kann durch eine entsprechende Wahl der Länge der Spannschraube 9 im Verhältnis zur Tiefe der Führungsnut 2 ein Anschlag beim Einschrauben der Spannschraube 9 realisiert werden, so daß ein zu weites, das Federelement 8 gegebenenfalls beschädigendes Einschrauben der Spannschraube 9 in das Federelement 8 verhindert wird.
  • Den in den Figuren dargestellten Anordnungen bzw. den dargestellten Befestigungselementen 3 ist gemeinsam, daß die Spannschraube 9 jeweils als Senkkopfschraube ausgebildet ist. Dies hatte den Vorteil, daß beim Anziehen der Spannschraube 9 eine sehr gleichmäßig ansteigende Kraft auf die Enden 13 der U-Schenkel 10, 11 ausgeübt wird. Darüber hinaus ist durch die Ausbildung der Spannschraube 9 als Senkkopfschraube die Gefahr, daß die Spannschraube 9 beim Einschrauben verkantet, oder daß es zu einem Verkippen des Federelements 8 kommt, nahezu ausgeschlossen. Schließlich wird auch eine Beschädigung der Enden 13 der U-Schenkel 10, 11 durch die abgeschrägte Unterseite 18 des Senkkopfes 19 verhindert.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellten Federelemente 8 unterscheiden sich insbesondere dadurch, wie die Enden 13 der U-Schenkel 10, 11 ausgebildet sind. Grundsätzlich vorteilhaft ist es, wenn die Enden 13 – wie in den Figuren dargestellt – abgebogen sind. Dabei können die Enden 13 der U-Schenkel 10, 11 entweder nach außen (1, 2 und 4a) oder nach innen (3 und 4b) abgebogen sein. Darüber hinaus können die abgebogenen Enden 13 der U-Schenkel 10, 11 entweder so weit abgebogen sein, daß sie im wesentlichen geschlossen (1 und 2) oder im wesentlichen geöffnet (3 und 4) sind. Sind die abgebogenen Enden 13 der U-Schenkel 10, 11 im wesentlichen geschlossen, so daß sie die Form einer Öse aufweisen, so wird dadurch eine Verdopplung der Wandstärke der Enden 13 erreicht.
  • Sind die Enden 13 im wesentlichen "offen", so ist es vorteilhaft, wenn gemäß 4 die Enden 13 im wesentlichen parallel zur Unterseite 18 des Senkkopfes 19 ausgerichtet sind. Dadurch wird eine besonders große Berührungsfläche zwischen den Enden 13 und der Unterseite 18 des Senkkopfes 19 erreicht, wodurch eine Beschädigung der Enden 13 der U-Schenkel 10, 11 beim Anziehen der Spannschraube 9 zusätzlich verhindert wird. Hierdurch kann auf eine Verstärkung der Enden 13 verzichtet werden, wie sie ansonsten bei einem vollständigen Abbiegen der Enden 13 gemäß 1 erreicht wird.
  • Die in 5 dargestellte Anordnung bzw. das in 5 dargestellte Befestigungselement 3 dient insbesondere zur Halterung eines Sensors 1 in einer U-förmigen Führungsnut 2. Das Federelement 8 weist dabei ebenfalls zwei U-Schenkel 10, 11 und einen die beiden U-Schenkel 10, 11 verbindenden U-Rücken 12 auf. Im Unterschied zu den ebenfalls U-förmigen Federelementen 8 gemäß den 1 bis 4 sind bei dem Federelement gemäß 5 die U-Schenkel 10, 11 in Längsrichtung L des Federelements 8 bzw. der Führungsnut 2 in mehrere Abschnitte 19, 20, 21 unterteilt, wobei die Enden der einzelnen Abschnitte 19, 20, 21 nach außen abgebogen sind. Darüber hinaus weisen die Enden der einzelnen Abschnitte 20, 21 und 22 unterschiedliche Höhen auf, wodurch die Anzahl der Klemmpunkte in der Führungsnut 2 vergrößert wird, so daß durch eine derartige Ausgestaltung des Federelements 8 auch eine Fixierung des Sensors 1 in einer U-förmigen Führungsnut 2, d. h. in einer Führungsnut 2, die keine Hinterschneidungen aufweist, einfach realisiert werden kann.
  • Zur Verbesserung der Halterung des Sensors 1 in der U-förmigen Führungsnut 2 kann zusätzlich zur Anordnung des Federelements 8 an dem am Sensorkopf angeordneten Befestigungsabschnitt 4 am kabelseitigen Ende des Sensorgehäuses 4 ein aufrastbares Klemmblech 23 vorgesehen sein. Auch dieses Klemmblech ist im wesentlichen U-förmig und weist zwei U-Schenkel auf, deren Enden nach außen abgebogen sind.
  • Das in 6 dargestellte Befestigungselement 3 ist insbesondere zur Halterung eines Sensors 1 in einer C-förmigen Führungsnut 2 geeignet. Auch hierbei ist das Federelement 8 im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei aufgrund der Querschnittsform der Führungsnut 2 die Ausformung 15 sehr nah am Ende 13 der U-Schenkel 10, 11 angeordnet ist. Beim Einrasten des Federelements 8 in die C-förmige Führungsnut 2 werden die Enden 13 der U-Schenkel 10, 11 durch die schmalere Öffnung 14 der Führungsnut 2 zusammengedrückt, wodurch der Sensor 1 aufgrund der Federkraft automatisch in der Führungsnut 2 gehalten wird.
  • Auch bei dieser Ausgestaltung wird die Klemmkraft durch das Einschrauben des Spannelements 9 weiter vergrößert, wobei ein Zurückfedern der Enden 13 des Federelements 8 durch den Senkkopf 19 der Spannschraube 9 verhindert wird.
  • Die 7 und 8 zeigen zwei Varianten eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung bzw. des erfindungsgemäßen Befestigungselements 3, bei dem das Federelement 8 – jedenfalls im fertig fixierten Zustand – im wesentlichen kastenförmig ausgebildet ist. Neben einem U-förmigen Bereich, mit zwei U-Schenkeln 10, 11 und einem U-Rücken 12, weist das Federelement 8 noch einen mit einem U-Schenkel 10 oder 11 verbundenen Deckelbereich 24 auf, wobei der Deckelbereich 24 zumindest im entspannten Zustand, d. h. vor dem Fixieren in der Führungsnut 2, unter einem Winkel β > 90° zu dem U-Schenkel 11 angeordnet ist. Zur Aufnahme der Spannschraube 9 ist in den Deckelbereich 24 eine Öffnung 25 vorgesehen. Das in 7 dargestellte kastenförmige Federelement 8 weist darüber hinaus in den beiden U-Schenkeln 10, 11 jeweils eine konvexe Ausformung 15 auf. Darüber hinaus weist der Deckelbereich 24 eine Länge LD auf, die etwas größer als die Öffnung 14 der Führungsnut 2 ist.
  • Bei der in den 7 und 8 dargestellte Variante des Federelements 8 erfolgt die Halterung des in die Führungsnut 2 eingesetzten Sensors 1 zunächst dadurch, daß die U-Schenkel 10 und 11 beim Einrasten des Federelements 8 in die Führungsnut 2 zusammengedrückt werden. Beim Anziehen der Spannschraube 9 wird dann eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem freien Ende 26 des Deckelbereichs 24 und der Innenwand der Führungsnut 2 hergestellt. Darüber hinaus werden beim Herunterdrücken des Deckelbereichs 24 durch das Einschrauben der Spannschraube 9 die U-Schenkel 10, 11 nach außen gegen die Innenwand der Führungsnut 2 gedrückt, so daß auch hierdurch eine Fixierung des Federelements 8 bzw. des Sensors 1 in der Führungsnut 2 erzielt wird.
  • Das in 8 dargestellte Befestigungselement 3 unterscheidet sich von dem Befestigungselement 3 gemäß 7 dadurch, daß der Deckelbereich 24 in Längsrichtung L des Federelements 8 bzw. der Führungsnut 2 in zwei Abschnitte 27, 28 unterteilt ist, wobei der eine Abschnitt 27 mit dem einen U-Schenkel 11 und der andere Abschnitt 28 mit dem anderen U-Schenkel 10 verbunden ist. Die beiden Abschnitte 27, 28 des Deckelbereichs 24 sind somit überkreuzt angeordnet. Anstelle einer einstückigen Öffnung 25 weisen dabei beide Abschnitte 27, 28 je eine halbkreisförmige Öffnung 29 auf, wobei die beiden halbkreisförmigen Öffnungen 29 zueinander ausgerichtet sind. Auch das in den 7 und 8 dargestellte Befestigungselement 2 mit einem kastenförmigen Federelement 8 ist zur axial verstellbaren Halterung eines Sensors in einer U-förmigen Führungsnut 2 geeignet.
  • Schließlich zeigt die 9 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung bzw. des erfindungsgemäßen Befestigungselements 3, bei der das Federelement als Federring 8' ausgebildet ist. Ein derartiger Federring 8' kann besonders einfach aus einem Rohrhalbzeug hergestellt werden. Zur Aufnahme der Spannschraube 9 ist in der Oberseite 30 des Federrings 8' eine Öffnung 25 und in der Unterseite 31 eine Gewindebohrung 17 mit einem zur Spannschraube 9 korrespondierenden Gewinde ausgebildet.
  • Der Querschnitt des Federringes 8' ist dabei etwas größer als der Querschnitt des Sensorgehäuse 3 und als die Öffnung 14 der Führungsnut 2. Dadurch kann der an dem Sensorgehäuse 4 befestigte Federring 8' durch die Öffnung 14 in die Führungsnut 2 eingerastet werden (vgl. 9a). Beim Anziehen der Spannschraube 9 wird dann der Federring 8' weiter verformt, wodurch die Klemmung des Federringes 8' bzw. des Sensors 1 in der Führungsnut 2 weiter erhöht, und ein Rückfedern des Federringes 8' verhindert wird, wodurch ein ungewolltes Herausfallen des Sensors 1 aus der Führungsnut 2 verhindert wird. Darüber hinaus sind an dem Federring 8' seitlich zwei konvexe Ausformungen 15 ausgebildet, wodurch sowohl die Vorfixierung als auch die endgültige Fixierung des Sensors 1 bzw. des Federrings 8' in der Führungsnut 2 verbessert wird.
  • Wie sich insbesondere aus den 3c, 5c und 6c ergibt, ist der Befestigungsabschnitt 5 durch eine Nut 32 im Sensorgehäuse 4 realisiert. Je nach der gewünschten Position des Befestigungsabschnitts 5 an dem Sensorgehäuse 4 kann dabei die Nut 32 auch einseitig offen ausgebildet sein, nämlich dann, wenn der Befestigungsabschnitt 5 unmittelbar an einem Ende des Sensorgehäuses 4 angeordnet ist.
  • Durch die zuvor beschriebenen unterschiedlichen Ausführungen der erfindungsgemäßen Anordnung bzw. des erfindungsgemäßen Befestigungselements 3 wird jeweils erreicht, daß eine sehr einfache Justage des Sensors 1 – ohne zur Hilfenahme von Werkzeugen – in einer Führungsnut 2 möglich ist. Dies ist insbesondere dann besonders vorteilhaft, wenn eine senkrechte Montage des Sensors 1 in der Führungsnut 2 erfolgen muß. Durch das einfache "Einclipsen" des mit dem Befestigungselements 3 verbundenen Sensors 1 in die Führungsnut 2 ist dabei die Montage des Sensors 1 problemlos mit einer Hand durchführbar. Auch zur endgültigen Fixierung des Sensors 1 durch Anziehen der Spannschraube 9 ist lediglich ein einfaches Werkzeug, beispielsweise ein einfacher Schraubendreher, erforderlich. Die Spannschraube 9 kann dabei als Schlitzschraube, als Kreuzschraube oder auch als Imbußschraube ausgeführt sein, wobei dann natürlich ein entsprechendes Werkzeug zum Anziehen der Spannschraube 9 benötigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist darüber hinaus insbesondere auch bei sehr kleinen Sensoren 1, mit einer Querschnittsfläche von 5 mm × 5 mm oder kleiner, einfach anwendbar. Zusammen mit einer Spannschraube 9 mit einem Feingewinde, das eine Steigung von 0,2 mm oder 0,3 mm aufweist, läßt sich dabei eine sehr gute Dosierung der Klemmkraft und somit eine genaue Positionierung des Sensors 1 in der Führungsnut 2 erreichen.

Claims (24)

  1. Anordnung zur axial verstellbaren Halterung eines berührungslos arbeitenden, Sensors (1), insbesondere eines Magnetfeldsensors, in einer Führungsnut (2), mit einem Befestigungselement (3), wobei der Sensor (1) ein Sensorgehäuse (4) mit einem Befestigungsabschnitt (5) aufweist, an dem das Befestigungselement angeordnet ist, und wobei in dem Sensor (1) im Bereich des Befestigungsabschnitts (5) eine Bohrung (6) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (3) ein Federelement (8) und eine Spannschraube (9) aufweist, daß das Federelement (8) den Befestigungsabschnitt (5) des Sensorgehäuse (4) umgreift, daß der Sensor (1) zusammen mit dem Federelement (8) in die Führungsnut (2) einrastbar ist, und daß das Federelement (8) durch die Spannschraube (9) derart betätigbar ist, daß der Sensor (1) in seiner Position in der Führungsnut (2) fixiert ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (8) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und zwei U-Schenkel (10, 11) und einen die U-Schenkel (10, 11) verbindenden U-Rücken (12) aufweist, wobei mindestens ein U-Schenkel (10, 11) unter einem Winkel α größer 90° zum U-Rücken (12) angeordnet ist und die Enden (13) der U-Schenkel (10, 11) im unbetätigten Zustand einen Abstand voneinander haben, der größer als die Öffnung (14) der Führungsnut (2) ist..
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein U-Schenkel (10, 11) eine konvexe Ausformung (15) aufweist.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im U-Rücken (12) eine Gewindebohrung (17) angeordnet ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (9) als Senkkopfschraube ausgebildet ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (13) der U-Schenkel (10, 11) nach außen abgebogen sind.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (13) der U-Schenkel (10, 11) nach innen abgebogen sind.
  8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Enden (13) der U-Schenkel (10, 11) im wesentlichen geschlossen sind, so daß die Enden (13) der U-Schenkel (10, 11) als Ösen ausgebildet sind.
  9. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Enden (13) der U-Schenkel (10, 11) geöffnet sind.
  10. Anordnung nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Enden (13) der U-Schenkel (10, 11) im wesentlichen parallel zur Unterseite (18) des Senkkopfes (19) der in die Bohrung (6) des Sensor (1) eingesteckten Senkkopfschraube ausgebildet sind.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (10, 11) in Längsrichtung (L) des Federelements (8) bzw. der Führungsnut (2) in mehrere Abschnitte (20, 21, 22) unterteilt sind und die Enden (23) der einzelnen Abschnitte (20, 21, 22) abgebogen, insbesondere nach außen abgebogen sind.
  12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (8) im wesentlichen kastenförmig ausgebildet ist, wobei das Federelement (8) einen U-förmigen Bereich mit zwei U-Schenkeln (10, 11) und einem die U-Schenkel (10, 11) verbindenden U-Rücken (12) und einen, mit einem U-Schenkel (10, 11) verbundenen, Deckelbereich (24) aufweist, wobei der Deckelbereich (24) im ungespannten Zustand unter einem Winkel β größer 90° zu dem U-Schenkel (10, 11) angeordnet ist und eine Länge (LD) aufweist, die größer als die Öffnung (14) der Führungsnut (2) ist, und wobei der Dekkelbereich (24) eine Öffnung (25) zur Aufnahme der Spannschraube (9) aufweist.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelbereich (24) in Längsrichtung (L) des Federelements (8) bzw. der Führungsnut (2) in zwei Abschnitte (27, 28) unterteilt ist, wobei der eine Abschnitt (27) mit dem einen U-Schenkel (11) und der andere Abschnitt (28) mit dem anderen U-Schenkel (10) verbunden ist.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Abschnitten (27, 28) des Deckelbereichs (24) je eine halbreisförmige Öffnung (29) angeordnet ist, die zueinander ausgerichtet sind.
  15. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (8) als Federring (8') ausgebildet ist und mindestens eine Öffnung (25) aufweist, in das die Spannschraube (9) einsteckbar ist.
  16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (8') seitlich mindestens eine konvexe Ausformung (15) aufweist.
  17. Anordnung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (8') in seiner Oberseite (30) eine Öffnung (25) und in seiner Unterseite (31) eine Gewindebohrung (17) mit einem zur Spannschraube (9) korrespondierenden Gewinde aufweist.
  18. Befestigungselement zur axial verstellbaren Halterung eines berührungslos arbeitenden Sensors (1) in einer Führungsnut (2), wobei das Befestigungselement an einem Befestigungsabschnitt (4) des Sensors (1) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (3) ein Federelement (8) und eine Spannschraube (9) aufweist und daß das Federelement (8) durch die Spannschraube (9) derart betätigbar ist, daß der Sensor (1) in seiner Position in der Führungsnut (2) fixiert ist.
  19. Befestigungselement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (8) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und zwei U-Schenkel (10, 11) und einen die U-Schenken (10, 11) verbindenden U-Rücken (12) aufweist, wobei mindestens ein U-Schenkel (10, 11) unter einem Winkel α größer 90° zum U-Rücken (12) angeordnet ist und die Enden (13) der U-Schenkel (10, 11) im unbetätigten Zustand einen Abstand voneinander haben, der größer als die Öffnung (14) der Führungsnut (2) ist.
  20. Befestigungselement nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein U-Schenkel (10, 11) eine konvexe Ausformung (15) aufweist und daß im U-Rücken (9) eine Gewindebohrung (17) angeordnet ist.
  21. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (9) als Senkkopfschraube ausgebildet ist und daß die Enden (13) der U-Schenkel (10, 11) nach außen oder nach innen abgebogen sind.
  22. Berührungslos arbeitender Sensor, mit einem Sensorgehäuse (4) und mit einem Befestigungselement (3), wobei das Sensorgehäuse (4) einem Befestigungsabschnitt (5) aufweist, an dem das Befestigungselement (3) angeordnet ist, und wobei im Sensor (1) im Bereich des Befestigungsabschnitts (5) eine Bohrung (6) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (3) ein Federelement (8) und eine Spannschraube (9) aufweist, wobei das Federelement (8) den Befestigungsabschnitt (5) des Sensorgehäuses (4) umgreift, wobei der Sensor (1) zusammen mit dem Federelement (8) in eine Führungsnut (2) einrastbar ist, und wobei das Federelement (8) durch die Spannschraube (9) derart betätigbar ist, daß der Sensor (1) in seiner Position in der Führungsnut (2) fixiert ist.
  23. Sensor nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) des Sensorgehäuses (4) etwas kleiner als die Öffnung (14) der Führungsnut (2) ist.
  24. Sensor nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (5) durch eine Nut (32) im Sensorgehäuses (4) realisiert ist.
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