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Die
Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug vorzugsweise ein Personenfahrzeug
mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1.
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Die
Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein geschlossenes
und/oder ein offenes Fahrzeug, vorzugsweise ein Cabriolet, mit einem Fahrzeugdach
mit einer Folge der von den an dachfesten Führungen geführten Dachdeckelelemente zum
wahlweisen Verschließen
oder zumindest teilweisen Freigeben einer Dachöffnung in dem Fahrzeugdach,
wobei am Fahrzeugdach die Dachdeckelelemente ausfahrbar sind und
zum vollständigen Freigeben
der Dachdeckelöffnung
in ihrer Ausschwenkstellung am Hinterende der Dachöffnung in dem
Speicherraum verstaut angeordnet wird.
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Aus
der
EP 0 101 322 A2 ist
ein Fahrzeugdach mit den öffnungsfähigen Dachdeckelelementen bekannt
geworden, welche lamellenartig zwischen den seitlichen Dachlängsholmen
vordere und hintere Dachdeckelelemente verschiebbar in dem Aufnahmeraum
eines Kofferraumdeckels verlagerbar sind, wobei die Verschiebung
der einzelnen Dachelemente und Kofferraumdeckel elektrisch ansteuerbar
angeordnet ist.
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Gattungsgemäß aus der
DE 100 25 051 C1 ist
ein Fahrzeug mit einem zu öffnenden
Fahrzeugdach bekannt geworden. Aus der Patentschrift ist eine Heckscheibe
mit den einzelnen Dachelementen, welche zwischen den seitlichen
Dachlängsholmen mittels
Führungseinrichtungen
in eine Offenstellung verfahrbar sind, in der sie Übereinanderlage
auf der Kofferraumklappe angeordnet sind.
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Die
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug zu chaffen, welches einagngs
genanntes Fahrzeugdach groß flächig zu öffnen ist
und dennoch hohe Stabilität
für Fahrzeugkarosserie
und hohe Steifigkeit, Sicherheit und ausreichenden Schutz bei einem
eventuellen Fahrzeugüberschlag
für Fahrzeuginsassen
aufweist. Ferner sollen die aus dem Fahrzeugdach entfernten Dachdeckelelemente
Reihe nach in dem Speicherraum verschiebbar, ausfahrbar abgelegt
werden.
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Die
Erfindung ermöglicht
es bei Personenfahrzeug wahlweise vielseitige Nutzung des Kofferraumes,
beispielsweise für
Ablage des Speicherraumes und/oder Be- oder Abladen des Gegenstandes in
dem selben Kofferraum. Die ausfahrbaren Dachdeckelelemente der mehrteiligen
Dachöffnung
des gesamten Dachbereiches, die zur Ablage in dem Speicherraum ausfahrbar
bedienbar sind und im abgelebten Zustand der Dachdeckelelemente
in dem Speicherraum, der Speicherraum in oder auf dem Kofferraum
beweglich schwenkbar positionierbar ist.
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Diese
Aufgabe wird beim eingangs genannten Fahrzeug erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass die Dachdeckelelemente und die Heckscheibe mittels Führungseinrichtung
zwischen den Seitenholmen entlang der Fahrzeuglängsrichtung in eine Offenstellung
verfahrbar sind, in der sie die Übereinander-
und/oder Untereinanderlage der Dachdeckelelemente in dem Speicherraum
angeordnet abgelegt werden.
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Dadurch
ist es eine Dachöffnung
zu bilden, die sich von der Frontscheibe aus bis zu dem Speicherraum
des Heckspeicherraumdeckels erstreckt, auf dem gesamten Dachbereich
möglichst
großflächig zwischen
den seitlichen Dachlängsholmen
mittels der Führungseinrichtung
auf der karosseriefesten Anordnung verbleiben trotz einer möglichst
großen
Stabilität
für das
Fahrzeugdach und auch den Dachbereich, welche zwischen den A-Säulen, B-Säulen und C-Säulen bilden.
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Die
Ablage der Dachdeckelelemente in dem Speicherraum benötigt und
entnimmt keine gesamte Räumlichkeit
im Kofferraum des Fahrzeugs. Der Speicherraum ist soweit im Kofferraum
frei bewegbar angeordnet, so dass der Kofferraum noch zum Be/Ausladen
der anderen Ladegüter
ausreichenden Platz hat.
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Die
Steuerung der Höheneinstellung
und der Schwenkung des Speicherraumes mittels eines elektrischen
und/oder mechanischen Antriebes erfolgt durch Betätigung der
Steuereinrichtung. Ihn im oder über
dem Kofferraum frei zu bewegen, welcher sich im Kofferraum an Ablageführungen
angeordnet hat, wobei die Ablageführungen zur Schwenkung des Speicherraums
rotatorisch und/oder translatorisch bedienen lässt, somit die Höhe des Ablegens,
die Positionierung des Speicherraumes angeordnet wird.
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Weitere
nützliche
und vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den weiteren abhängigen
Ansprüchen
angegeben.
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Die
Aufgabe der Erfindung bei dem oben genannten Fahrzeug erfindungsgemäß dadurch
gelöst, dass
die öffnungsfähig ausfahrbare
Dachdeckelelemente sich im wesentlichen über den gesamten Fahrzeuginnenraum
aus der Frontscheibe bis zum Heck erstrecken und mittels zumindest
einer der Dachdeckelelemente aufweisenden Deckelanordnung schließbar ist
und dass die Dachdeckelelemente mittels der seitlichen Führungen
geführt
sind und beim Freigeben der Dachöffnung
entlang den Dachlängsholmen
in dem Speicherraum am Heck verfahrbar sind, welche sich erstreckend
und anschließend in
dem Speicherraum im wesentlichen der aufrechten Stellung Ablegen.
Ferner lässt
sich das Fahrzeug eine Dachöffnung
bilden, dass sie sich als Dachöffnung
wie Cabriolet oder ähnliches
Fahrzeugtyp ein dachfreies Fahrzeug, an dem die Dachöffnung entlang
den seitlich geführten
Dachlängsholmen
mit der Führungseinheit
für Insassen
ausreichenden Schutz gewährleistet,
wobei sie somit angeordnet sind, welche während der Fahrt von der Frontscheibe
aus über
dem Fahrzeuginnenraum bis zum Speicherraum ausreichende Stabilität schaffen,
das Fahrzeug und die Insassen zu schützen.
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Ferner
die Sicherheit und Stabilität
der ausfahrbaren Dachdeckelelemente in den Speicherraum abzulegen,
sowie die Sicherheit und Stabilität des Speicherraumes im oder
auf dem Kofferraum zu gewährleisten,
den Speicherraum anzusteuern, im Kofferraum vorzugsweise gegenüberliegend
innenseitig der Karosserie Führungselemente
angebracht sind. Bedarfsweise die Elemente des Systems manuell/mechanisch,
elektrisch/elektronisch, fest/fernsteuerbar bedienbar und/oder betätigbar angesteuert werden,
welche beispielsweise mittels der seitlich längs und quer der Außenseite
des Speicherraums angebrachten Führungsbolzen
an Ablageführung
beweglich angeschlossen sind, welche in den Führungsschlitten die Bewegung
und auch die Schwenkung des Speicherraums anordnen, dass der Speicherraum
ausfahrbar, schwenkbar und bewegbar angeordnet wird.
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Abgesehen
von der Reihenfolge der Ausfahrbarkeit der Dachdeckelelemente in
den Speicherraum die Stapelung der Reihenfolge der Dachdeckelelemente
vorzugsweise als das erste ausgefahrene Dachdeckelement die Heckscheibe
sein kann, wobei die anderen Dachdeckelemente sie anschließend folgen,
dass die Aufnahme der Dachdeckelelemente im Speicherraum entweder
mit der obersten Reihe oder aber mit der untersten Reihe des Speicherraums
angefangen wird, dass die Dachdeckelelemente in Reihenfolge von
der obersten Reihe oder von der untersten Reihe in den Speicherraum
aufgenommen werden. Die Aufnahme der Dachdeckelelemente kann auch
abwechselnd in der obersten oder untersten Reihe beginnen.
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Zur
Aufnahme der Dachdeckelelemente wird der Speicherraum dementsprechend
je nach der Aufnahme der Reihenfolge ob die Aufnahme aus der obersten
Reihe oder der untersten Reihe anfängt, aufgeschoben aus dem Kofferraum
relativ aufnahmefähig
aufgestellt relativ zum Kofferraumdeckel, zur Heckkarosserie und
Dachdeckelelemente vorzugsweise relativ der Heckscheibe und der
gerichteten Führungen
der Dachdeckelelemente höheneinstellbar
relativ dem Fahrzeugheck aufgestellt wird.
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Vorausgesetzt
der Speicherraum, welcher das erste Dachdeckelelement in der obersten
Reihe aufnimmt, wird der Speicherraum beginnend mit der ersten Aufnahme
ob die Aufnahme Reihenfolge erst aus der obersten Reihe oder der
untersten Reihe beginnt, wird der Speicherraum dementsprechend je nach
Aufnahmezustand beginnend erst mit der obersten Reihe aufnehmend
der nächstfolgenden Dachdeckelelemente
aufgeschoben stückweise senkrecht
der Fahrtrichtung absetzend mit der Aufnahme parallel der Fahrtrichtung
bis zur Aufnahme des letzten Dachdeckelelements ausfahrbar zum Absetzen
zum Kofferraum, aufgehoben anschließend zur Absetzung zum Kofferraum
abgesenkt wird.
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Die
Aufnahme der Dachdeckelelemente kann auch wahlweise mit der Gesamtaufnahme
der einzelnen Dachdeckelelemente wie auch teilweise einzelnes Dachdeckelelement
beispielsweise nur die Heckscheibe oder Heckscheibe und/oder mindestens
ein Dachdeckelelement aufgenommen wird. Die Auswahl der Aufnahmeeinstellung
und -menge freibedien- und ansteuerbar ist. Sowie die Reihenfolge der
Aufnahme ob erst leer aufgestellter anschließend mit der Aufnahme der Dachdeckelelemente
absetzbar ist, oder erst mit der Aufnahme des untersten bis zum
obersten Schub anschließend
absetzbar ist, frei einstellbar ist.
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Die
Reihenfolge der Aufnahme zum Speicherraum kann auch abwechseln in
einer Richtung von oben nach unten oder umgekehrt beispielsweise wahlweise
von der obersten Reihe und/oder der untersten Reihe stattgeben.
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Die
Aufnahme relativ zu erleichtern die auf einer Achse gestellte Führungsbahn
für Speicherraum
hebt der den an der Führungsbahn
angeschlossene Antrieb, sorgt dafür, dass mittels der Führungsbahn
der Speicherraum flexibel bedienbar wird.
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Die
zweckmäßigen Darstellungen
sind anhand der Figuren und die weiteren vorteilhaften Einsätze aus
den weiteren Ansprüchen
entnehmen.
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Damit
der Rückblick
nicht verhindert und nicht beeinträchtigt wird, vorzugsweise nach
der Beladung des Speicherraums wird der Speicherraum bis zur Freistellung
des Rückblickfeldes
abgesenkt.
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Die
bedarfsmäßige Beladung
des Kofferraumes in dem sowohl für
Speicherraum mit den Dachdeckelelementen als auch für Gegenstände, die
beladen werden zu ermöglichen,
welche dem Speicherraum beispielsweise im beladenen Zustand mindestens
in einer Stellung mittels der Positionierverschiebung der Führung in
einer Weise im Kofferraum möglichst
den zusätzlichen
Platzbedarf für
die Beladung der anderen Gegenstände
Platz schaffen, die Platzierung des Speicherraums in dem Kofferraum
abhängig
vom Volumen des beladenen Gegenstandes frei positionierbar liegend
oder aufgestellt positioniert, angesteuert wird.
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Im
beladenen Zustand des Kofferraums beispielsweise mit volumenmäßig großen Gegenständen, die
aufgrund ihres Volumens komplett oder mindestens ein groß Teil des
Kofferraums soweit zu belegen, so dass der Speicherraum zusätzlich mit
der Beladung der anderen Gegenstände
in dem Kofferraum nicht ausreichend passen kann, mindestens ein Teil
des Speicherraums über
der Gürtellinie
der Fahrzeugkarosserie hinüber
ausragt, so dass der ausgeragte Teil des Speicherraums teilweise
oder gar den Rückblick
der Insassen beeinträchtig
oder verhindert, sofern der ausgeragte Teil des Speicherraumes,
welcher den Heck ganz oder teilweise blockieren kann, der durch
den überhöhten Aufschub
seiner Masse und Geometrie den Windablauf über Fahrzeugkarosserie als
auch entrang über
den Heck des Fahrzeugs blockieren kann, durch die Blockade der Windströmung über Heck
die Geschwindigkeit und Fahrstabilität des Fahrzeugs negative beeinflussen
kann, den Wind über
Heck auf dem den überragten
Teil des Speicherraums umzuleiten, wird vorzugsweise an der Öffnung des
Speicherraums ein dementsprechend aus der oberen Kante des Speicherraums
bis zur Heckkarosserie die Öffnung
deckende vorzugsweise nach unten (konkav) relativ zur Karosserie
gebogener Windabweiser angebracht ist, welcher den Wind störungsfrei über seiner
tiefgezogenen Geometrie umleitet.
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Die
Erfindung wird mit den nachfolgenden Aufürungsbeispielen bezugnehmend
auf Zeichnungen näheres
erläutert.
Es zeigt:
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1 in
einer perspektivischen Ansicht eines Fahrzeugs in einem an beidseitigen
Dachlängsholmen
gelagerten Dachdeckelelementen angeordnet zum Einfahren in den Speicherraum;
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2 in
einer perspektivischen Darstellung eines Fahrzeugs, nach der Verlagerung
der Dachdeckelelemente im Kofferraum derart zum Absetzen positioniert
ist;
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3 in
einem Längsschnitt
eines Fahrzeugs nach der Verlagerung der Dachdeckelelemente im Speicherraum
auf dem Kofferraum über
Karosseriehöhe
aufgehoben wird;
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4 in
einer perspektivischen Ansicht eines Fahrzeugs nach der Verlagerung
der Dachdeckelelemente im Speicherraum auf dem Kofferraum über Karosseriehöhe aufgehoben
wird;
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4 in
einer perspektivischen Darstellung eines Fahrzeugs, nach der Verlagerung
der Dachdeckelelemente im Kofferraum derart zum Absetzen positioniert
ist;
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5 in
einer perspektivischen Darstellung eines Fahrzeugs, mittels der
Ablageführung
nach der Aufnahme des Speicherraums im Kofferraum, welcher sich
in einer Ablagestellung versetzt;
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6 in
einer perspektivischen Darstellung eines Kofferraumes mit Ablageführung;
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7 Schnitt
des Speicherraums mit Bolzen und Führungsschuhe;
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8 Ablageführung mit
und ohne Öffnungsschlitz;
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9 Schnitt
des Speicherraums und dessen Ablageführung in vertikal- und/oder horizontal Auszieh-
und/oder Schwenkbewegung;
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10 Schnitt
des Speicherraums und dessen Ablageführung in vertikal- und/oder horizontal Auszieh-
und/oder Schwenkbewegung;
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11 in
einem Schnitt aus der Längsrichtung
in schematischer Darstellung eines Fahrzeugs mit den geschlossenen
Dachdeckelelementen;
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12 in
einem Schnitt aus der Längsrichtung
in schematischer Darstellung eines Fahrzeugs mit den geöffneten
Dachdeckelelementen einschließlich
das Ablegen der Dachdeckelelemente zum Speicherraum;
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13 in
einem Schnitt aus der Längsrichtung
in schematischer Darstellung eines Fahrzeugs mit den geöffneten
Dachdeckelelementen einschließlich
die Absetzung des Speicherraums in den Kofferraum;
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14 bis 17 Absetz-
und Schwenkbewegung des Speicherraums mittels der Ablageführung und
Schwenkachse.
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Ein
Fahrzeug 1, das im Ausführungsbeispiel (1 bis 7)
eines Personenfahrzeuges mit mehreren ausfahrbaren einzelnen Dachdeckelelementen 6 öffnungsfähig und
mit fließendem
Verlauf der einzelnen Dachdeckelelemente 6 in der Art eines geschlossenen
und öffnungsfähigen Fahrzeugdachs 2 weist
mit seitlichen Dachlängsholmen 3,
die sich an den seitlichen vorderen A-Säulen 4 anschließen, auf der
anderen Seite an der hinteren C-Säule 5 übergehen.
Zwischen den beiden Dachlängsholmen 5 erstrecken
einzelne verfahrbar öffnungsfähige Dachdeckelelemente 6,
welche sich aus der Frontsäule
entkoppeln über
Führungseinrichtung 7 aus
der Ruhelage wahlweise verschlossen (1) zumindest
teilweise freizugeben ist (2). Die
einzelnen Dachdeckelelemente erstrecken sich in einer teilweisen Öffnungsstellung
in Richtung der Hutablage im Heckbereich über Heck in folgenden Reihen über die
C-Säule 5 weiter
bis hin zu dem Speicherraum 11, welcher sich wahlweise über dem
Kofferraum 13 über
der Gürtellinie
der Fahrzeugheckkarosserie befindet, welcher zur Aufnahme der Dachdeckelemente 6 schwenkend
auf einer hinteren Achse des schwenk- und/oder auf/abhebbaren Speicherraums 11 schwenkbar
angeschlossen hat, welcher auf dieser Achse relativ zum Heck mittels
der Führung
und Führungsanordnung
zur Schwenkung, zur Auf/Abhebung des Speicherraums 11 angeordnet
hat, dadurch dass der Speicherraum 11 die Dachdeckelemente 6 insbesondere
die Heckscheibe 9 wahlweise schubladenartig in Reihe nach
(1) zum Ablegen aufnimmt.
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Ein
elektrischer Antrieb (bildlich nicht dargestellt) setzt es voraus,
dass der Speicherraum 11 in der gewünschten Stellung gebracht wird.
Die Dachdeckelelemente 6, welche mittels der Führungseinrichtung
und deren Antriebssteuerung den Speicherraum 11 die Aufnahme
der Dachdeckelelemente frei abzulegen positioniert, so dass die
einzelnen Dachdeckelelemente 6 wahlweise und/oder teilweise
frei abzulegen aufnehmbar sind.
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Jedes
einzelne Dachdeckelelement 6 mittels der Führungseinrichtung
von der frontseitigen A-Säule 4 bis
zur heckseitigen C-Säule 5 freibewegbar
einzurichten, dass das jede öffnungsfähige Dachdeckelelement 6 ausfahrbar wahlweise
verschließen
zumindest wahlweise freizugeben in den Speicherraum aufnehmbar und
platzierbar ist. Die Anordnung jedes der Dachdeckelelemente 6 wird
derart angeordnet, dass zumindest beispielsweise wahlweise das Dachdeckelelement 6 und/oder
die Heckscheibe 9 ausfahrbar verschiebbar in den Speicherraum 11 aufeinander
oder untereinander abgelegt wird, indem die übrigen Dachdeckelelemente 6 mittels
der Führungseinrichtung 7 in
Fahrzeuglängsrichtung
frei beweglich angeordnet sind.
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Die
Ausfahrbarkeit des jeden Dachdeckelelementes 6 mittels
Führungseinrichtung
derart ausgebildet, so dass das Heckelement wahlweise über Hutablage 12 ablegbar
ist, welche anschließend
seitliche Ausstattung unmittelbar am Ende des Hecks die dazu eingerichteten
Kulisse durch eine leichte Schwenkbewegung des vorderen Teils des
Heckelements mit Hilfe des Antriebs mittels beliebiger Schubkraft
in Bewegung setzt, welche in Reihe nach und/oder das folge Dachdeckelelement 6 ausfährt, das
erste Dachdeckelelement 6 in dem Speicherraum 11 aufgenommen
wird.
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Zumindest
wahlweise zu bremsen wird vorzugsweise dem seitlichen am hinteren
Ende der Führungseinrichtung
an der Vorderkante der Gürtellinie des
Fahrzeuges 1 an dem unteren Ende der C-Säule 5 ist
ein Stophalter eingerichtet, der die Dachdeckelelemente 6 freigibt,
dass so lange die Dachdeckelelemente 6 vor dem Speicherraum 11 keinen
Stau bilden.
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Die
vorteilhafte Lösung
ist die, bei der der Speicherraum 11 für die Aufnahme der Dachdeckelelemente 6 ohne
eine Blockade aufnahmefähig
ist.
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Ein
Beispiel hierfür:
(2 und 5) nach der Aufnahme der Dachdeckelelemente 6 lässt sich der
Speicherraum 11 in Uhrzeigersinn schwanken, weist das vordere
Ende des Speicherraums 11 eine Schwenkbewegung relativ
zum Fahrzeug auf, wobei das hintere Ende des Speicherraums 11 mittels
der Führungsbahn
auf ihrer Achse bewegbar wahlweise frei rotatorisch und/oder translatorisch
wahlweise senkrecht zur Fahrtrichtung und/oder horizontal ablegbar
sowie frei schwenkbar und/oder drehbar mittels der seitlich angeordneten
Ablageführung
bedienbar ist, im Ablageraum 13 absetzbar anzuordnen ist.
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Ferner
bei (1 und 4) dargestellten Abbildungen
weisen auf die wahlweise Verschließung und zumindest teilweise
Freigabe der Dachdeckelemente 6 und Heckscheibe 9 wie
die bei irgend einer schlechten Wetterbedingung verschließbar aus
dem Speicherraum 11 ausfahrbar, erstreckten Dachdeckelemente 6 und
Heckscheibe 9 angeordnet sind, lässt den Speicherraum 11 bedarfsgemäß den Kofferraum 13 abzudecken.
Die Oberseite des Speicherraumes 11 lässt sich mit der Karosserie des
Hecks bündig
erstellen. Die Abdeckung 10 schließt sich somit mit der Karosserieoberfläche des Hecks
an. Sowohl die Abdeckung 10 während der Ablage der Dachdeckelelemente 6 im
Speicherraum 11, wobei der Speicherraum 11 frei
im Ablageraum 13 absetzbar ist, in freier Höhenstellung
angesteuert ist und bedienbar angeordnet ist.
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Weil
der Speicherraum 11 (2) nach
dem Ablegen der Dachdeckelelemente 6 schwenkbar rotatorisch
oder translatorisch angeordnet wird, wessen vorderes Ende auf Hutablage 12 eine
offene Stellung aufweist, dessen hinteres Ende, welches durch eine
rotatorische oder translatorische Bewegung am Fahrzeug 1 Endstelle 103 gekoppelt
ist, im Ablageraum 13 in einer bevorzugter Weise mittels seitlich
gelenkiger Führung 101 schwenkbar
ist, wobei deren Richtungsstabilität durch Rotationslager festgelegt
ist, schwenkbar angesteuert ist, im Ablageraum 13 wahlweise
horizontal oder vertikal oder aber schräg angeordnet ist.
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Nach
der Aufnahme der Dachdeckelelemente 6 stellt sich der Speicherraum 11 in
folgender Weise auf (2 und 5),
Stationierung
des Speicherraums 11 auf dem Heck direkt über dem
Kofferraum, wobei der Speicherraum 11 mittels der Ablageführung 101 angesteuert
wird,
Ablage des Speicherraums 11 im Kofferraum, wobei die
Ablage horizontal ist, der Speicherraum 11 mittels Ablageführung 101 angesteuert
wird,
Ablage des Speicherraums 11 in senkrechter Weise mittels
der Bolzen 102, welche sich an Ablageführung 101 anschließt, an einem
Ende des Speicherraums 11 gelenkig am vorderen oder hinteren
Ende des Kofferraums 13 an die Ablageführung 101 anschließend im
Kofferraum 13 absetzt.
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Die
im Ablageraum 13 innenseitig der Karosserie angebrachte
vorzugsweise parallel mit den innenseitigen Öffnungen der Führungskulissen
eingerichtete Ablageführung 101 wiest
mittels ihrer Stellung durch Antriebsansteuerung positionierbare
Aufnahme des Speicherraums 11 im Kofferraum 13 auf.
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Die
Ablageführung 101,
welche aus verschiedenen geometrischen Abbildungen beispielsweise
aus Rechteck, Kreis oder Dreieck bestehen kann, hier vorzugsweise
aus einem Rechteck abgebildet ist, somit ihre vorteilhafte Ausführung an
den wahlweise in vier Richtungen positionierbaren Eigenschaften
liegt.
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Die
wahlweise komplett und/oder teilweise geschlossen angeordnete Ablageführung 101 (7, 8, 9, 10)
bildet ein ganz oder teilweise geschlossenes Recheck, welches zur
Aufnahme der schwenk- und/oder rotierbaren Bolzen 102 der
Führungsschlitz
oder die Führungsbahn
zur Bildung mindestens zwei ineinander liegenden Recheckgebilde
darstellt.
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Mittels
ihrer gegenüber
liegenden Stellungen ermöglichen
die Ablageführungen 101 dem
Speicherraum 11 in und/oder über dem Ablageraum 13 Schwenk-
und Bewegungsfreiheit, und die in sich in einem geschlossenen Bewegungskreis
rotatorische und/oder translatorische Schwenkung und Ablage zu sichern.
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Die
Positionierung der Ablagestelle des Speicherraums 11 in
unterschiedlichen Richtungen und Positionierung sowie die Orientierung
(2, 5, 6) darstellbar
in der abgebildeten Räumlichkeit
soweit angeordnet, dass die Positionierung der Ablage im Kreis der
Führungseinheit 101 im
Ablageraum 13 möglich
ist, welcher auf der freigestellt längs oder quer oder seitlich
im Innenraum des Ablageraums 13 frei wählbar vorzugsweise in Fahrzeuglängsrichtung
im Ablageraum 13 auf einer Achse bis 360° (9 und 10)
stufenlos oder stufenmäßig in allen
Richtungen bewegbar angeordnet ist, welcher vor allem vorzugsweise
je nach Auswahl in allen horizontalen und/oder vertikalen Stellungen
und Richtungen schwenkt ist.
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Die
an dem seitlichen des Speicherraums 11 angebrachten Bolzen 102 (7, 8, 9, 10),
welche seitlich dem Speicherraum 11 angeschlossen sind,
vorzugsweise gleitend eine Linie bilden, welche in die Ablageführung 101 eingelegt
sind greifen die Ablageführung 101 in
Bahn mittels des Antriebes wahlweise schwenkbar zumindest teilweise
den Speicherraum 11 ablegbar angesteuert werden.
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Die
Schwenkung mittels der Ablageführung 101,
welche seitlich dem Speicherraum 11 angebrachte Bolzen 102 frei
Schwenkung sowie Bewegung und Rotierung ermöglicht und erleichtert, welcher
frei schwenkbar angeordneten wahlweise verschließbaren zumindest teilweise
innerhalb der Ablageführung 101 freizugebende
Stellung aufnimmt.
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Die
Ausziehbarkeit der Ablageführung 101 in einer
sicheren Stellung zur genauen Justierung in der Ziehrichtung und
Schubrichtung einerseits mit den Rasternocken andererseits mit den
Rasterlöchern zum
gleichmäßigen Ausziehen
und zum Zusammendrücken,
auf der Ablageführung 101 eine
Art Zieh- und Druckkraft ausgeübt
wird, so dass damit das Rasten auf der Zug- und Drucklinie kein Verklemmen bildet.
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Diese
Führungen
sind beidseitig frei wählbar in
beiden Richtungen der Fahrt ausziehbar, anschiebbar und einstellbar
angeordnet.
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Die
Schwenkung des Speicherraums 11 wie abgebildet ist in Pfeilrichtungen
sowie die Ablage des Speicherraums 11 im Ablageraum 13,
welcher mittels der Ablageführung 101 mit
Hilfe der elektrischen Steuerung angetrieben wird (bildlich nicht
dargestellt), ordnet mit Aufnahme der Dachdeckelelemente 6 und
Heckscheibe 9 die Positionierung seiner Stellung bis zur
Ablage im Ablageraum 13. Die Steuerung des Antriebs, welche
hier bildlich nicht dargestellt ist, erfolgt wie eine übliche Regelsteuerung
am Fahrerbereich auch per Funksignal ansteuerbar ist.
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Ein
oberhalb der Ablageführung 101 deren Richtung
schwenkbar angeordneter Freistellungsschlitz vorgesehen ist, damit
die Schwenkung oberhalb der Gürtellinie
des Fahrzeugs 1 ablegbar angeordnet wird.
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Ferner
ist die Ablageführung 101 so
eingeordnet, dass sie sich in Rasterstellung der einzelnen seitlichen
oberen und unteren Teile der Führungselemente
verschiebbar, ausziehbar, zusammenschiebbar ist.
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Mindestens
eine Ecke der Ablageführung 101 (8, 9)
wird soweit offen gestellt, dass zur Aufnahme der Bolzen 102 des
Speicherraums 11 die Bolzen 102 in die Ablageführung 101 aufgenommen
werden. Nach der Aufnahme der Bolzen 102 zur Ablageführung 101 zur
Halterung des Speicherraums 11 wird die Aufnahmeöffnung A
Ablageführung 101 mit
einem Gleitelement zum Abdecken der Aufnahmeöffnung A abgeschlossen.
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Die
Verlagerung der Dachdeckelelemente 6 und der Heckscheibe 9 in
dem Speicherraum 11 (11) sind
derart angeordnet, dass die Ablageführung 101 die Höheneinstellung
des Speicherraums 103 je nach Ablegen der Heckscheibe 9 und
der Dachdeckelelemente 6 zur Verlagerung zum Speicherraum 11 in
Folge nach der Reihe positioniert sind. Zur Aufnahme der Dachdeckelelemente 6 und/oder
der Heckscheibe 9 wird Idealerweise folglich Reihe nach
die folgenden Dachdeckelelemente 6 bereit gestellt.
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Damit
der Speicherraum 11 das folgende Dachdeckelelement 6 in
sich aufnimmt, seine Höhe während der
Aufnahmeposition (12 und 13) einstellbar
angeordnet ist, weist die Öffnung
zur Aufnahme zum Speicherraum 11 eine klare positionierbare
Justierung auf, welche zur Aufnahme gegenüber dem in den die verfahrbaren
Dachdeckelelemente 6 und/oder Heckscheibe 9 bereit
stellt.
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Die
Einstellbarkeit der Positionierung und der Höhe des Speicherraumes 11 aus
der Gürtellinie des
Fahrzeuges 1 heraus bis zum Ladeboden des Kofferraumes 13 mittels
der elektrischen oder/und manuellen Steuerung, die an dem System
passend dementsprechend eingerichtet ist, dadurch damit die Justierung
der Höhen-
Positionierungseinstellung gegenüber
auf der genauen Stelle der Positionierung das zutreffend verfahrbare
Dachdeckelelement 6 ausfahrbar zum Aufnehmen zum Speicherraum 11 eingestellt
wird.
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Das
Auseinanderziehen und Aneinanderschieben und Einstellen einen zusätzlichen
Verdeck zum Verdecken des Ablageraums 13 über Ablageführung 101 hinüber zur
Aufnahme eines zusätzlichen
rolloartigen Verdecks eine Deckschiene angebracht ist, dass diese
Deckschiene entlang der Schienenrichtung zur Unterstützung der
gesamten Laufbahn des Verdecks veranlasst.
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Zur
Verdeckung des im Kofferraum 13 frei schwenkbaren Speicherraums 11 während dessen, dass
der Speicherraum 11 sich im Kofferraum 13 aufhält, mit dem
der Kofferraum 13 einen kompletten Raum bildet, ist eine
zusätzliche
rolloartige Abdeckung (keine bildliche Darstellung vorhanden) vorgesehen.
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Bei 2 und 5 dargestellte
Positionierung der Stellung im Kofferraum 13 mit einer
Abdeckung des Kofferraums 13 vorgesehen ist, die vorzugsweise
mit Beladung des Kofferraums 13 mit dem Speicherraum 11 und
dem Gegensand abgedeckt wird.
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Zum
Wahlweisen Verfahrbarkeit und/oder Teilweisen Öffnungsbarkeit der Dachöffnung eine
offene Dachstellung 104 weist auf durch welche frische Luftströmung in
den Fahrzeuginnenraum 14 einströmen würde.
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Welche
Luftströmung
die Fahrzeuginsassen stören
würde,
die Luftströmung
abzulenken, damit der Fahrzeuginnenraum 14 möglichst
durch die Luftströmung
nicht beeinträchtigt
wird, über
der Windschutzscheibe unmittelbar nach der A-Säule hinüber einen relativ an dem Fahrzeug 1 anzupassenden Windabweiser 105 angebracht,
welcher strömungsorientiert
klapp- und/oder schwenkbar angeordnet ist.
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- 1
- Fahrzeug
- 2
- Fahrzeugdach
- 3
- B-Säule
- 4
- A-Säule
- 5
- C-Säule
- 6
- Dachdeckelelemente
- 7
- Lamellendach
- 8
- Windschutzscheibe
- 9
- Heckelemente,
Heckscheibe
- 10
- Kofferraumdeckel
- 11
- Speicherraum
- 12
- Hutablage
- 13
- Kofferraum,
Ablageraum
- 14
- Dachöffnung
- 101
- Ablageführung
- 102
- Führungsbolzen
- 103
- Führungsleiste
- A
- Aufnahmenöffnung