DE10200393A1 - Exzenterschneckenpumpe mit partieller Spannsperre (partiell nachspannbarer Stator) - Google Patents
Exzenterschneckenpumpe mit partieller Spannsperre (partiell nachspannbarer Stator)Info
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Stator für eine Förderpumpe zur Förderung von fließfähigem Mischmaterial mit Feststoffanteilen, welcher Stator mit einem elastomeren Kern (10) ausgekleidet ist, der innerhalb eines ihm gegenüber steiferen Mantels (20, 20', 20'', 40') angeordnet ist und einen langgestreckten Innenraum als eine axial gerichtete Öffnung (11) beläßt. Dieser ist geeignet zur Aufnahme eines exzentrisch gelagerten, langgestreckten Rotors mit einem schrauben- oder wendelförmigen Außenmaß. Der Stator weist dabei eine Eintrittsseite (MES) und eine Austrittsseite (MAS) auf, die stirnseitig gelegen sind. Der langgestreckte Innenraum (11) reduziert seine Öffnungsweite von einem an der Eintrittsseite gelegenen Endabschnitt (11a) zu einem an der Austrittsseite gelegenen Endabschnitt (11b). Der steifere Mantel (10, 20', 40') weist zumindest einen Spalt (23, 24, 43) auf, welcher zur Eintrittsseite (MES) nicht durchgehend verläuft (22, 22') oder nahe der Eintrittsseite (23a) gegen Spaltreduzierungen unter ein vorgegebenes Maß (b1) gesperrt ist (22, 46, 47, 48).
Description
- Die Erfindung befaßt sich mit einem Stator zur Bildung einer Förderpumpe mit einer solchen Förderpumpe (aus einem Stator und einem Rotor) und mit einem eingeschränkt nachspannbaren Stator.
- Es wird davon ausgegangen, daß der Aufbau einer Exzenterschneckenpumpe bekannt ist, vgl. beispielsweise DE 33 04 751 C2 (KTO). Die dort beschriebene Exzenterschneckenpumpe hat eine sogenannte "konische Vorspannung", bei der der lichte Raum radial innerhalb eines elastomeren Kerns innerhalb eines steiferen Mantels zur Druckseite (der Austrittsseite) kleiner wird. Das wird erreicht durch eine Reduzierung des lichten Raumes der langgestreckten Innenauskleidung, die bei Einsetzen eines "zylindrischen Rotors" am Austrittsende eine höhere radiale Vorspannung auf den wendelförmigen Rotor aufbringt und damit für höhere Drücke geeignet ist. Soweit von einem zylindrischen Rotor gesprochen wird, ist ein wendelförmiger Rotor gemeint, dessen Umfangsmaß bei einer Drehung ein zylindrisches Bild ergibt. Demgegenüber ist der "konische Innenraum" tatsächlich nach Art einer zweigängigen Wendel (im Sinne einer Helix) ausgebildet, deren Querschnitt mit einer leicht geneigten Wellenlinie verläuft. Die Verbindung der inneren Erhöhungen gibt eine konisch zulaufende Linie, weshalb der Innenraum oft auch als "konisch" bezeichnet wird, wobei er eigentlich eine von einem Konus abweichende konkrete Form besitzt. Von der Wirkung her entsteht aber eine zur Druckseite hin stärkere (konische) Vorspannung des elastomeren Materials auf dem wendelförmigen Stator.
- Pumpen der beschriebenen Art mit einer konischen Vorspannung sind langjährig in Gebrauch und können sicherstellen, daß auch ohne eine Nachspannmöglichkeit die Lebensdauer des Stators (und damit der gesamten Pumpe) erhöht werden kann. Aufgrund der stärkeren radialen Vorspannung bleibt insbesondere der druckseitige Abschnitt der Förderpumpe langfristig dicht und für eine Förderung geeignet, allerdings haben die Statoren mit konischer Vorspannung eine werksseitig vorgegebene Förderrichtung mit einer klar definierten Eintrittsseite MES und einer Austrittsseite MAS. Diese beiden Seiten dürfen im Betrieb nicht verwechselt werden. Nachdem die konische Vorspannung bereits dafür sorgt, daß eine Wartungsfreiheit gegeben ist, also mechanische Nachspannungen nicht nötig sind, kann eine Vertauschung des Eingangs und des Ausgangs für einen Nachspannvorgang in der Regel nicht geschehen. Dennoch sind diese Statoren in ihrer Standzeit beschränkt.
- Möchte man eine weitere Verlängerung der Standzeit (der Lebensdauer) eines Stators erreichen, was insbesondere für teure größere Statoren gilt, greift man auf nachspannbare Statoren zurück, bei denen von der Herstellungsseite anfangs nicht festgelegt sein kann, welches die Eintritts- und welches die Austrittsseite ist. Aufgrund von auftretendem Verschleiß erfolgt nach einer Gebrauchszeitspanne eine mechanische Nachspannung, die stärker zum druckseitigen Ende ausgeprägt ist. Es hat sich hierbei im praktischen Gebrauch gezeigt, daß oft versehentlich auch die Eingangsseite (die geringerem Verschleiß unterliegt) einer solchen Förderpumpe nachgespannt wird und damit ihre Funktion nicht mehr gewährleistet ist. Wird demzufolge versehentlich auch am Eingang nachgespannt, so erhöht sich an dieser Eingangsseite der radiale Anpreßdruck des elastomeren Kerns auf die rotierende Schraube als Rotor, ohne daß es hier notwendig wäre. Die Funktion der Pumpe kann langfristig nicht mehr gewährleistet werden.
- Die Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gestellt, Sicherheit gegen eine Fehlbedienung oder eine fehlerhafte Wartung einer solchen langgestreckten Förderpumpe zu schaffen und dabei auch einen ungeübten Benutzer davon abzuhalten, eine Wartung unvorschriftsmäßig oder fehlerhaft vorzunehmen.
- Die Erfindung schlägt dazu einen Stator nach Anspruch 1, 20 oder Anspruch 37 vor. Ebenfalls vorgeschlagen wird eine langgestreckte Förderpumpe nach Anspruch 25, die einen solchen beschriebenen Stator und einen solchen beschriebenen exzentrisch drehbaren Rotor besitzt. Auch umfaßt ist eine "Spannschelle", die als ein Spannmantel langgestreckt und umfänglich um einen Stator herumgreift (Anspruch 30 oder 36), aber losgelöst von einem eigentlichen Stator mit einem elastomeren Kern, der zugeliefert, ausgetauscht, oder gesondert von der Spannschelle ist, aber funktionell mit der Spannschelle (der nachspannbaren Statormantelschelle) im Betrieb Verwendung findet.
- Die beschriebenen Statoren können auf der Eintrittsseite nicht mehr (oder nur unwesentlich) nachgespannt werden. Sie besitzen beispielsweise einen axial nicht durchgehenden Spannspalt in einem Mantel, der um den elastomeren Kern herumgelegt ist. Aufgrund eines verbleibenden festen Stegs oder einer "Spannsperre" auf der Eintrittsseite, wobei der Steg seine im wesentlichen zylindrische Form beibehält, kann in diesem Bereich eine radiale Nachspannung nicht erfolgen. Es entsteht eine Spannsperre als Sperre gegen (größere) Reduzierungen des Durchmessers auf einem Stück der axialen Länge, das nahe der Eingangsseite gelegen ist, bevorzugt einen anfänglichen Bereich von unter 30 mm einnimmt (Anspruch 16).
- Der Steg kann im wesentlichen auf gleichem radialem Maß liegen, wie der Mantel, wenn der Spalt nicht durchgehend verläuft. Es kann aber auch ein durchgehender Spalt nahe dem Eintrittsende mit einem beispielsweise stegartigen Abstandshalter auf einem vom Mantelradius abweichenden Radialmaß fixiert sein, um Spaltveränderungen zu sperren. Andere "Spannsperren" sind auch möglich (Anspruch 29, 33, 34).
- Bei dem Stator mit Elastomerkern kann es sich im Neuzustand vorteilhaft um einen solchen mit einer in Axialrichtung zunehmenden konischen Vorspannung handeln (Anspruch 24). Eine solche konische Vorspannung ergibt sich auch bei einer mechanischen Nachspannung während des Betriebes (Anspruch 6, Anspruch 14).
- Zu dieser mechanischen Nachspannung kann eine Spanneinrichtung verwendet werden, die unmittelbar am Mantel angeordnet ist, der selbst aus einem metallischen Material gefertigt sein kann (Anspruch 3). Der metallische Mantel weist dann einen nicht durchgehenden Spannspalt auf. Ohne einen solchen eigenen metallischen Mantel kann ein Stator mit einem Hartgummimantel mit einer zusätzlichen metallischen Spannschelle versehen werden (Anspruch 8), welche die Vorspannaufgabe übernimmt. Ihr Spannspalt ist auch nicht durchgehend in seiner Breite veränderbar.
- Als begrenzende Spannsperre (Anspruch 20) können mehrere Varianten an einem Stator dienen, bspw. ein Steg (Anspruch 15):
- a) Ein Hartgummimantel, der den elastomeren Innenkern umfaßt und keine Schlitzung aufweist, aber zur Durchmesserveränderung und zum Nachspannen zusammengedrückt wird, von einer Spannschelle, die auf der Eingangsseite entweder nicht oder nur stark begrenzt nachspannbar ist. Diese Spannschelle ist als nachspannbarer Spannmantel um den Hartgummimantel herumgelegt. Als Statoren eignen sich nicht nur solche mit einer zylindrischen Öffnung, sondern auch solche mit einer konisch sich verjüngenden Öffnung, die bereits werksseitig eine steigende Vorspannung längs der axialen Erstreckung auf den drehenden Rotor ausüben.
- b) Statoren mit Metallmantel, der den elastomeren Kern
umschließt, wobei ebenfalls solche mit konischer Vorspannung
und nicht konischer Vorspannung hinsichtlich des elastomeren
Innenkerns Anwendung finden können, und zwar in folgenden
Anwendungen
- a) Eine Mehrfachschlitzung in dem Metallmantel, bestehend aus umfänglich beabstandet angeordneten Schlitzen, wobei ein metallischer Spannmantel zusätzlich herumgelegt wird, um diesen schon nachspannfähigen Stator in der Anwendung nachzuspannen, mit einem eingangsseitig stark beschränkt oder nicht nachspannbaren Abschnitt und ausgangsseitig regulär nachspannbarem Mantel.
- b) Ein Metallmantel mit nur einfacher Schlitzung kann ohne eine zusätzliche Spannschelle (ein metallischer Spannmantel gemäß obiger Darstellung) auskommen, wenn bereits integrierte Spannschellen beidseits des Einfachschlitzes angeordnet sind, wobei auch hier eingangsseitig eine vollständige oder zumindest stärkere Begrenzung der Nachspannfähigkeit durch eine mechanische Anordnung (Sperre, Steg, Blockierung, Hülse oder ähnliches) vorgesehen ist.
- Der umlaufende Steg kann zusätzlich als ein Ort dienen, an dem der Stator eingangsseitig angeflanscht wird, zu seiner mechanischen Fixierung an dem unteren Ende eines Speichertrogs zum Zuführen des zu fördernden körnigen und noch fließfähigen Mischmaterials, das z. B. ein Verputzmaterial sein kann (Anspruch 2).
- Der eingangsseitige, bevorzugt zylindrisch ausgestaltete Steg, der als Spannsperre dient, verhindert die ungewollte Reduzierung des lichten Maßes des Innenraums am Eingang, so daß lediglich Veränderungen bis zum gegenüberliegenden Endbereich des Innenraums hin zu kleineren lichten Durchmessern für das Nachspannen möglich ist.
- Die zum Spannen vorgesehenen Spannschrauben, die sich in Abständen in den langgestreckten Leisten befinden, brauchen dabei nur in denjenigen Bereichen nachgespannt zu werden, die der Druckseite näher liegen. Die der Eintrittsseite nächstliegende Spannschraube braucht nicht aktiv angezogen zu werden, sondern nur nachgeführt zu werden, um eine Sperre gegenüber einem zu großem Aufweiten bei Durchtritt von größeren Körpern (beispielsweise Steinen oder Steinstücken) zu erhalten.
- Eine Abdrückschraube kann näher der Ausgangsseite für eine innere Grenze eines Nachspannvorganges dienen oder das radiale Zuspannen begrenzen durch einen gegensinnigen Druck. Je nach Länge der Pumpe können auch mehr als beispielsweise drei Spanneinrichtungen Anwendung finden, wohingegen als einzelne Nachspannbegrenzung zumeist nur eine Abdrückschraube Einsatz findet (Anspruch 18).
- Die Austrittsseite ist im Betrieb die Druckseite (Anspruch 5). Die Umschreibung des wendelförmigen Rotors und der axial bewegten Förderkammern ergibt sich aus Anspruch 4. Das Elastomer ist axial durchgehend. Auch umfänglich ist der Elastomerkern ohne Unterbrechungen.
- Eine konische Vorspannung kann bereits im neuen Zustand vor einer ersten Benutzung vorliegen (Anspruch 6). Sie kann sich aber auch im Zuge der Benutzung durch Nachspannen des Stators mit einer Spanneinrichtung ergeben (Anspruch 8, 10). Der Stator kann im Neuzustand ein im wesentlichen zylindrisches Außenmaß besitzen.
- Es kann nur ein einziger Spalt im Mantel vorgesehen sein, der entsprechend breit ausgebildet wäre (Anspruch 11, 12). Diese Breite liegt oberhalb von denjenigen einzelnen üblichen Breiten durchgängiger Schlitze in geschlitzten Spannmänteln, die heute gebräuchlich sind.
- Es können auch mehrere parallele axiale Mantelspalte vorgesehen sein (Anspruch 7). Sie können selbst ein geringeres Breitenmaß aufweisen, um in Summe gesehen größer zu sein, als der einzige Spalt in einem heute gebräuchlichen Statormantel.
- Je größer (länger oder im Durchmesser größer) die Förderpumpe ist, desto breiter kann der Spalt sein, um ein großes Maß an radialer Nachspannung auf der Druckseite zu erreichen. Lange Statoren sind in der Regel teure Statoren, so daß gerade hier eine lange Lebensdauer erwünscht ist. Beispielmaße ergeben sich in einem Längenbereich von im wesentlichen 200 mm bis 700 mm eines Stators zugehörige Schlitzbreiten von zwischen im wesentlichen 10 mm, 15 mm und 25 mm, bis hin zu 30 mm bei einem Einzelschlitz im Mantel (Anspruch 12). Bei Mehrfachschlitzen in einem Statormantel beträgt die Schlitzbreite im wesentlichen 4 mm bis 5 mm, bis hin zu 8 mm.
- Die verbleibende Steglänge auf der Eintrittsseite ist vom Wesen hier nicht proportional abhängig von der Länge der Förderpumpe (Anspruch 17), sollte aber bezogen auf die Länge ausreichende Stabilität bieten. Sind mehrere parallele Spannspalte am Mantel vorgesehen, so enden alle diese Spalte auf der Eintrittsseite vor dem stirnseitigen Ende des Stators. Sie sind aber zur Ausgangsseite durchgehend bis zum stirnseitigen Ende auf der Druckseite (der Ausgangsseite). Bei Vorsehen von mehreren umfänglich beabstandeten Spalten im Mantel ist die Verwendung eines gesonderten Spannmantels sinnvoll, der mit nur zwei axial erstreckenden Spannleisten ein umfängliches Zusammenspannen ermöglicht (Anspruch 9).
- Ein Hineinerstrecken des Spannmantels in den (zylindrischen) Stegbereich an der Eintrittsseite, der als Spannsperre dient, legt gleichzeitig den gesonderten Spannmantel (externe "Spannschelle") im radialen Maß und Umfangsmaß an der Eintrittsseite fest (Ansprüche 23, 19).
- Obwohl der Stator als nachspannbarer Stator beschrieben ist, ist er nicht entlang seiner ganzen Länge nachspannbar. Trotz seiner Nachspannbarkeit kann er bereits im fabrikneuen Zustand mit einer konischen Vorspannung versehen sein (Anspruch 25).
- Soweit zuvor erläutert worden ist, daß an der Eingangsseite eine Sperre vorgesehen ist, dient diese Sperre dazu, eine Nachspannung am Eingang stärker, insbesondere wesentlich stärker zu blockieren, als auf der Austrittsseite. Das umfaßt einerseits die Möglichkeit, daß die Sperre eine vollständige Sperre ist, die jede Nachspannmöglichkeit am Eingang unterbindet, wie beispielsweise durch einen vertikalen Flansch, einen umlaufenden Steg, ein aufgeschweißtes Zwischenstück über einen durchgehenden Mantelschlitz oder ähnliches, andererseits umfaßt dieses aber auch die Möglichkeit, die Nachspannung so zu sperren, daß eine kleine oder geringfügige Bewegung zur geringfügigen Durchmesserveränderung am Eingang zugelassen ist, wenn beispielsweise eine Hülse oder ein Steg über einem durchgehenden Mantelschlitz oberhalb dessen und zwischen zwei Spannleisten so angeordnet ist, daß sie nicht schon werksseitig berührend ausgebildet ist, sondern eine geringfügige Bewegung der Spannleisten gegeneinander erlauben. Dies wiederum bedeutet aber nicht, daß eine Nachspannung am Eingang erforderlich ist, vielmehr soll die Nachspannfähigkeit am Eingang herabgesetzt werden gegenüber dem Ausgang, an welchem die Nachspannfähigkeit viel größer ist, als am Eingang.
- Das soll so zum Ausdruck gebracht werden, daß an der Eintrittsseite eine Spaltreduzierung des Nachspannspalts gesperrt wird, und zwar seine Herabsetzung unter ein vorgegebenes Maß (größer Null), wobei das Anschlagen der beiden Innenkanten des Spannspaltes (Spaltmaß Null) nicht dasjenige Maß ist, das hierbei gemeint ist, vielmehr ist ein vorhergehendes Maß gemeint, das bei Anschlagen einer zwischenliegenden Sperre zwischen den Spannleisten (vgl. dazu die Fig. 10 bis 13) beginnt Wirkung zu zeigen.
- All diese Realisierungen sollen von der Umschreibung "Sperre gegen Spaltreduzierungen" umfaßt sein, aber nicht diejenige Sperre, die dann eintritt, wenn die beiden zueinander weisenden Innenkanten eines durchgehenden Spaltes im Grenzfall aneinander anstoßen und damit auch ein noch weiteres Nachspannen durch Durchmesserveränderung "Sperren". Gemeint ist eine vor diesem Zustand liegende Spannsperre am Eingang (Anspruch 1, Anspruch 20 hinsichtlich der Spannbegrenzung oder Sperre, Anspruch 25 hinsichtlich der Unterschiede der Spannfähigkeit am Eingang und Ausgang sowie Anspruch 30 oder 37 hinsichtlich der eingangsseitigen Begrenzung einer Durchmesserveränderung).
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen ihr Verständnis erläutern und ergänzen.
- Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Förderpumpe im nicht nachgespannten Zustand, wobei der Stator und ein Spannmantel dargestellt sind. Der Rotor ist zur Schaffung von Übersichtlichkeit weggelassen, nur hinsichtlich seiner Lage 9 angedeutet.
- Fig. 2 ist eine Stirnansicht von der Eintrittsseite MES von Fig. 1.
- Fig. 3 ist eine Schnittansicht auf der axialen Länge der letzten Spannschraube 44c von Fig. 1. Die Schnittebene ist mit A-A bezeichnet.
- Fig. 4 veranschaulicht einen Stator in einem nicht nachgespannten Zustand, dargestellt ohne eine Spannschelle oder einen Spannmantel.
- Fig. 4a, Fig. 4b sind die beiden Stirnansichten der Eintrittsseite und der Austrittsseite, wobei der elastomere Kern 10 schraffiert dargestellt ist.
- Fig. 5 zeigt einen an der Druckseite MAS nachgespannten Stator, mit einem sich stetig verjüngenden Spalt 23 zwischen eingangsseitigem Ende 23a und ausgangsseitigem Ende 23b, wobei der Spannmantel, der diese konische Vorspannung bewirkt, zur Verdeutlichung weggelassen ist.
- Fig. 5a, Fig. 5b sind die beiden Stirnansichten der Fig. 5, mit einem schraffiert dargestellten Kern 10.
- Fig. 6 ist ein Querschnitt in Axialrichtung entlang der Achse 100, wobei die geometrische Gestalt des elastomeren Kerns 10 ebenso ersichtlich ist, wie die konisch verjüngende Ausbildung des Innenraums 11, entsprechend den Bezugslinien K. Ein Spannschellenmantel ist zur Veranschaulichung weggelassen, ist aber Ursache für die konische Verjüngung zur Druckseite MAS.
- Fig. 7 ist eine Ausführungsform eines Stators mit integrierten Spannleisten, die direkt an einem metallischen Statormantel 20' angeordnet sind.
- Fig. 7a, Fig. 7b sind zwei stirnseitige Ansichten von Fig. 7.
- Fig. 8 ist Fig. 7 im nachgespannten Zustand, mit einem verjüngten Spalt 23 auf der Druckseite MAS.
- Fig. 8a, Fig. 8b sind stirnseitige Ansichten von Fig. 8 mit schraffiert dargestelltem durchgehenden elastomeren Kern 10.
- Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stators im nicht nachgespannten Zustand, wobei zur Verdeutlichung ein Spannmantel als Spannschelle weggelassen ist.
- Fig. 9a, Fig. 9b sind zwei Stirnansichten der Darstellung von Fig. 9.
- Fig. 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stators im nicht nachgespannten Zustand, mit einem aufgelegten Spannmantel als Spannschelle ("Mantelschelle").
- Fig. 10a, Fig. 10b sind zwei Stirnansichten der Darstellung von Fig. 10.
- Fig. 11 ist eine erste Spannsperre an der Eintrittsseite MES.
- Fig. 12 ist eine alternative Spannsperre an der Eintrittsseite.
- Fig. 13 ist eine alternative Spannsperre an der Eintrittsseite.
- In allen Darstellungen ist der Rotor nur schematisch so dargestellt, wie in Fig. 2 mit 9 bezeichnet. Er wird von einem lichten Innenraum 11 aufgenommen, der von der inneren Wand (Oberfläche) der elastomeren Innenauskleidung 10 gebildet wird. Die Form und Gestalt dieser elastomeren Innenauskleidung bzw. ihrer inneren Wand 10a ergibt sich am besten aus Fig. 6. Hier ist die Eingangsseite des Innenraums 11 mit 11a und die Ausgangsseite mit 11b bezeichnet. Im Längsschnitt entlang der Achse 100 sorgt die elastomere Innenauskleidung 10 für einen wellenförmigen Verlauf, der mit den dargestellten gewendelten Hilfslinien erkennen läßt, daß es sich um ein zweigängiges Gewinde handelt, das umfänglich verläuft und eine Steigung besitzt. Im Schnitt ergibt sich ein wellenförmiger Verlauf und sowohl die inneren Maxima, wie auch die radial äußeren Minima können mit einer Linie verbunden werden, wie das mit den Hilfslinien K verdeutlicht ist. Bei einer "konischen Vorspannung" ist eine der Hilfslinien zur Achse 100 geneigt, wie strichliniert dargestellt gegenüber einer zylindrischen Form des Hohlraums 11 oder des Mantels 20. Es wird eine Reduzierung des Durchmessers für eine konisch ansteigende Vorspannung erzielt, wenn ein "zylindrischer Rotor" verwendet wird. Mit der beschriebenen Gestaltung ist die zweigängige Schraube des Innenraums zum Zusammenwirken mit einem drehenden schraubenförmigen Rotor vorgesehen, unter Bildung von axial bewegten Förderkammern, die das zu fördernde Medium aufnehmen und entlang der Achse von der Eintrittsseite (links im Bild) zur der Austrittsseite (rechts im Bild) fördern und dabei unter einen steigenden Druck setzen. Zur Druckseite (Austrittsseite des Materials) ergibt sich ein Anstieg der Vorspannung, wobei ein zunehmender Verschleiß auf der Austrittsseite, respektive ein Reduzieren der hier wirkenden radialen Vorspannung der nach innen weisenden Oberfläche 10a des elastomeren Kerns 10, eine Herabsetzung der Förderleistung bewirkt.
- Die Förderleistung kann wieder verbessert werden, wenn der Stator nachgespannt wird. Eine Nachspannung kann durch eine Spanneinrichtung erfolgen, wie sie beispielsweise in Fig. 1 gezeigt ist. Fig. 1 veranschaulicht hier einen mit einem Spalt 43 versehenen Spannmantel 40, der stirnseitig auch in den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Er erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge des von ihm aufgenommenen Stators mit einem Mantel 20, der ein Metall- oder Hartgummimantel sein kann. Der innere Mantel 20 kann aus einem Metall, insbesondere Stahl, oder einem Hartgummi gebildet sein. Er umgibt und festigt den elastomeren Kern 10. Der äußere metallische Spannmantel 40 ist vorzugsweise aus Stahl.
- Die Eintrittsseite MES (linksseitig) und die Austrittsseite MAS (rechtsseitig) legen den Eintritt (Saugseite) für das zu fördernde Material und die Druckseite der Förderpumpe fest. Diesen Bereichen entsprechen die zuvor erläuterten Innenabschnittsenden 11a und 11b des langgestreckten Innenraums 11.
- Der von dem Spannmantel 40 mit einem Spannspalt 43 aufgenommene Stator ist in den Fig. 4 und 5 ohne einen aufgelegten Spannmantel besser ersichtlich. Diese Figuren sollen zusammen erläutert werden.
- Ausgehend von einem zylindrischen Zustand nach Fig. 4 hat der Stator einen im wesentlichen zylindrischen Zustand hinsichtlich der Außenseite (des Mantels 20). Ein Spalt oder Schlitz 23 erstreckt sich von der Ausgangsseite MAS nicht ganz durchgehend, aber bis weit hin zur Eintrittsseite MES. Es verbleibt ein Steg 22, der im wesentlichen zylindrisch in seiner umfänglichen Erstreckung ausgebildet ist und eine axiale Länge a aufweist. Wird der Stator nach Fig. 4 mit der Spannschelle von Fig. 1 nachgespannt, ergibt sich die Ausbildung des Stators nach Fig. 5. Hier ist der Stegabschnitt 22 entlang seiner Längserstreckung a im Durchmesser unverändert. Im Druckbereich tritt die stärkste Durchmesserreduktion ein. Zwischen diesen beiden Enden ist eine stetige Reduzierung der Breite des Spaltes 23 zu erkennen, wobei die Ausgangsbreite b1 des Spaltes 23a gegenüber der Fig. 4 unverändert ist, aber die Endbreite b2 bei 23b entsprechend der gewünschten Vorspannung herabgesetzt ist.
- In den Stirnansichten der Fig. 4a, 5a sowie 4b, 5b sind die Veränderungen der Statorenden ersichtlich.
- Die Stirnansichten sind dabei eigentlich Schnittansichten, die ein geringes Maß entlang der Achse 100 in den Stator hinein verlagert sind, um den elastomeren Kern mit Kontur deutlich werden zu lassen. In einem Vergleich der Fig. 4b, 5b ist auf der Austrittsseite die Veränderung der Spaltbreite des Spaltes 23 in dem Mantel 20 zu erkennen.
- Auch Fig. 6 veranschaulicht bei axialem Schnitt die Veränderung des Durchmessers von einem Eingangs-Durchmessers d1 zu einem Ausgangs-Durchmesser d2, bezogen auf den Mantel 20. Der Eingangs-Durchmesser d1 ist nach dem Spannvorgang unverändert, nachdem der Steg 22 eine entsprechende Anpassung der Spaltbreite hier sperrt und somit eine Spannsperre eines nachspannbaren Stators in einem begrenzten Ausmaß auf der Eingangsseite bildet.
- Die Förderrichtung F und die Eingangsseite sowie Ausgangsseite ist in sämtlichen Figuren gleich belassen worden und gilt auch für die folgenden Figuren.
- Der Spannvorgang und die zugehörigen mechanischen Spanneinrichtungen (Spannhilfen) sollten zu Fig. 1 noch ergänzt werden. Mit Leisten wird das zuvor an den Fig. 4, 5 und 6 beschriebene Nachspannen erreicht. Zwei Spannleisten 41, 42 sind axial sich erstreckend vorgesehen. Sie haben eine radiale Höhe, die das Durchtreten von Schrauben 44a, 44b, 44c im axialen Abstand ermöglicht. Die Schraubbolzen sind durch nicht mit Gewinde versehene Öffnungen hindurchgesteckt. Dagegen ist eine Schraubeinrichtung 45 so vorgesehen, daß in einem Gewinde auf der einen Leiste eingreift und an der Innenfläche der gegenüberliegenden Leiste 41 berührend anliegt. Sie begrenzt die maximale umfängliche Reduktion des Umfangs, zur Festlegung oder Vorgabe der Veränderung des Spaltmaßes 23 und auch 43.
- Der zuvor beschriebene Spalt 23 des (inneren) Mantels 20 liegt im wesentlichen unterhalb des Spannspaltes 43 des (äußeren) Spannmantels 40. Der gesonderte Spannmantel 40 ist axial etwas kürzer, als der Stator mit seinem Mantel 20, wobei der umfängliche (metallische) Steg 22 noch teilweise von dem Spannmantel 40 überlappt wird, in einem Bereich c. Mit diesem Überlappungsabschnitt wird der Anfangsdurchmesser des Spannmantels 40 festgelegt, der mit der ersten Spanneinrichtung 44 nicht aktiv spannend, eher nur fixierend beibehalten wird. Der wesentliche Spannvorgang wird durch die Schrauben 44b, 44c erzielt, begrenzt durch das Widerlager 45. Das Widerlager 45 ist in der zweiten Hälfte der Statorlänge vorgesehen.
- Für einen Nachspannvorgang wird die Schraube 45 zunächst gelöst und dann die Schrauben 44b, 44c mit einer unterschiedlichen Anzahl von Umdrehungen angezogen, so daß die Leisten 41, 42 sich annähern, und zwar stärker zur Druckseite MAS hin annähern. Je weiter die Schraubeinrichtungen zur Druckseite hin orientiert sind, desto größer ist das Winkelmaß ihrer Betätigung (Anzahl der Umdrehungen). Anschließend wird die Fixierschraube 45 wieder angezogen, so daß eine gegenseitige Fixierung durch Zusammenspannung und Beabstandung erreicht wird. Die dem Eingang nächstliegende Spanneinrichtung 44a wird nur nachgeführt, ohne daß sie großen radialen Druck auf den inneren Mantel 20 ausüben soll.
- An der Schnittdarstellung der Fig. 3 oder der Stirnansicht der Eingangsseite der Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Mantel 20 eingangsseitig nicht unterbrochen ist, dagegen ausgangsseitig ein Spalt 23 beläßt. Soll hier zusätzlich der Elastomerteil 10, der durch den breiten Schlitz 23 offen zutage liegt, gestützt werden, kann ein Stützstreifen 21 auf metallischem Material zwischengelegt werden, der in der rechten Schnittdarstellung erkennbar ist. Er kann sich auf der ganzen Länge des Stators erstrecken, besonders bei breiten Schlitzen 23, weniger bei schmalen Spalten 24, wie sie unten erläutert werden.
- Die Veränderung der Breiten des Spaltes sollen an einem weiteren Ausführungsbeispiel beschrieben werden, das in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Dieses Ausführungsbeispiel besitzt integrierte Spannleisten 41', 42' an einem metallischen Mantel 20', der den zuvor schon beschriebenen Spalt 23 besitzt, der sich nicht gänzlich durchgehend erstreckt, sondern einen Steg 22' auf der Eingangsseite des Stators beläßt. Die Breite des Spaltes ist im Neuzustand b1, und zwar sowohl am vorderen Ende, wie auch am austrittsseitigen Ende des Spaltes 23. Der Durchmesser des Mantels 20' ist im Neuzustand eingangsseitig d1 und ausgangsseitig ebenso d1. Mit den zuvor beschriebenen Spanneinrichtungen 44, 45 kann ein Zusammenspannen des Mantels 20' erzielt werden, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Der Spalt reduziert sich auf der Druckseite MAS auf ein Maß b2, während der Durchmesser des Mantels 20' sich auf d2 reduziert. Anders auf der Eingangsseite. Hier ist weiterhin ein Durchmesser d1 des Mantels und eine Spaltbreite b1 des Spaltes 23 vorgesehen. Die Spannleisten 41', 42' sind zueinander geneigt verlaufend dargestellt, entsprechend der Verjüngung des Spaltes und der steigenden Nachspannung (erzwungene Konizität).
- Der Nachspannvorgang verläuft so, wie bei dem Beispiel der Fig. 1 beschrieben. Eine Annäherung der Leisten steht gleichbedeutend für ein Reduzieren des Spaltmaßes "b" und eine Erhöhung der radialen Vorspannung, die von dem elastomeren Kern 10 auf eine sich drehende Schnecke in dem Innenraum 11 ausgeübt wird. Ebenso stehen die sich annähernden Spannleisten für eine Reduzierung des Innenmaßes des Mantels, und zwar in solchen Bereichen des Stators, die nicht den Streifenbereich 22' an der Eintrittsseite betreffen, also von ihm entfernt sind.
- Das Spaltmaß b1 kann zwischen 15 mm bis zu 30 mm liegen, bei Längen des Stators zwischen 200 mm bis 700 mm. Die Breite des Spaltes wird umso größer zu bemessen sein, je größer (länger und "dicker") der Stator ist.
- Die Stegbreite, die sich als axiale Länge "a" gemäß Fig. 5 ergibt, ist nicht von der Nachspannfähigkeit des Stators abhängig, kann aber doch hinsichtlich der Länge so gewählt werden, daß eine größere mechanische Stabilität im Eintrittsbereich gewünscht ist, je länger der Stator ist. Die Steglänge ist damit im wesentlichen unabhängig von der Länge des Stators, allerdings muß sie für die zu bildende Spannsperre ausreichend stabil sein. Das impliziert zumeist, daß der Steg bei größeren Statoren eine größere Länge "a" erhält, als bei kürzeren Statoren. Erprobungen haben gezeigt, daß Steglängen in Richtung der Achse 100 zwischen 10 mm und 30 mm liegen ausreichend für die zuvor beschriebenen Statorlängen sind.
- In einem weiteren Beispiel soll gezeigt werden, daß auch mehrere sich längs erstreckende Spannspalte in einem Mantel 20" eingebracht sein können, als bislang mit Bezug auf den einen breiten Spalt 23 im Mantel 20 beschrieben. Dies zeigt die Fig. 9. Hier sind umfänglich verteilte Spalte 24 vorgesehen, deren einzelnes umfängliches Maß geringer ist, die aber in Summe gesehen eine ähnliche Nachspannfähigkeit für den Stator 20" ergeben, der in der Seitenansicht in Fig. 9 ohne einen zugehörigen metallischen Spannmantel gezeigt ist. Auch hier enden die mehreren Spannspalte 24 in einem Abstand vor der eintrittsseitigen Stirnseite des Stators, zur Ausbildung desselben funktionell beschriebenen Stegstreifens 22 mit dem Längenmaß "a" in axialer Richtung. Die eintrittsseitigen Enden 24a der Spalte 24 enden auf einer umfänglichen Linie 23a', während die ausgangsseitigen Enden 24b bis zur ausgangsseitigen Stirnseite des Statormantels 20" durchgehend verlaufen. In Summe gesehen, entspricht die Breite b24 jedes Spaltes 24 zusammenaddiert etwa dem Maß, welches der Breite b1 des Spaltes 23 entspricht.
- Der umfängliche Abstand b2 der einzelnen Längsspalte 24 ergibt sich aus ihrer Anzahl, um sie umfänglich im wesentlichen gleichmäßig im Mantel zu verteilen, wie das die Schnittdarstellung der Fig. 9b veranschaulicht.
- Die Stirnansicht der Fig. 9a zeigt keine Erstreckung der Spalte 24 in den Streifenbereich 22 hinein, insbesondere nicht durchgehend bis zur Stirnseite des Eingangs.
- Erprobungen haben gezeigt, daß vier als Schlitze ausgebildete Spalte 24 bei einem Durchmessermaß von 40 mm ausreichend sind, bis hin zu umfänglich verteilten acht bis zwölf Schlitzen bei einem Durchmessermaß von zwischen 100 mm bis 200 mm.
- In einer jeweiligen Ausschnittsvergrößerung ist in den Fig. 11, 12 und 13 eine jeweils weitere Ausführungsform einer Spannsperre oder Spannbegrenzung gezeigt, die bei den Ausführungsformen der vorhergehenden Beispiele Einsatz finden kann. Alle genannten Beispiele zeigen die Eintrittsseite MES von beispielsweise Fig. 1 oder Fig. 5 oder 10 mit einem gesonderten Spannmantel 40', der mit Spannleisten 41, 42 - wie zuvor beschrieben - nachgespannt werden kann, aber auf der Eingangsseite hinsichtlich dieser Nachspannfähigkeit begrenzt oder beschränkt ist.
- Vorgesehen ist bei Fig. 11 der schon zuvor beschriebene Spalt 43 im Mantel 40' und zwei langgestreckte Spannleisten 41, 42, die mit einer Spannschraube 44a im Abstand a* vom linken Ende (anfänglichen Ende) des Spannmantels 40' angeordnet ist. Sie dient nur der Fixierung des Abstandes der Spannleisten, ist näher zum Ende des Spannmantels 40' hin orientiert, als die in Fig. 1 beschriebene Spannschraube 44a, aber entspricht in ihrer Anbringung etwa dem Maß e von Fig. 10. Aufgrund des Steges 46 ist der im Mantel liegende Stator 20* eingangsseitig nicht nachspannbar. Für diesen Stator 20* können auch die Statoren 20', 20" und 20 gemäß den vorhergehenden Beschreibungen verwendet werden (werksseitig konisch oder zylindrisch). Der Abstand a* der ersten Fixierschraube 44a ist so bemessen, daß er (etwas) größer ist als die Länge a" des Steges 46.
- Fig. 12 zeigt eine alternative Ausgestaltung, bei der ein durchgehender Spalt 43 eingesetzt ist, auch mit einem in dem Mantel 40' aufgenommenen Stator 20*, der einer der vorgenannten Typen sein kann. Eine Hülse 47 der Länge l47 bildet eine Spannsperre im Sinne eines Abstandshalters für die beiden Spannleisten 41, 42. Sie ist um die Schraubeinrichtung 44a gelegt und begrenzt die Nachspannfähigkeit des gesonderten Mantels 40' auf das Maß b1 hinsichtlich des Spaltmaßes 43. Die Ausführung von Fig. 12 kann auch in einem integrierten Spannmantel Verwendung finden, wie er in Fig. 7 gezeigt ist, wenn der dortige Spalt 23 (anstelle des Spaltes 43) durchgehend verläuft und zwischen die integrierten Spannleisten 41', 42' eine Abstandshülse 47 am Anfang und über nur die erste Schraubeinrichtung 44a im Zwischenraum gelegt wird.
- Fig. 13 zeigt eine winkelförmige Form eines Abstandshalters, der integral oder angeschweißt an einer der Spannleisten in dessen Anfangsbereich angeordnet ist. Auch hier kann der Mantelspalt 43 im Spannmantel 40' durchgehend verlaufen und es findet eine Spannbegrenzung oder Spannsperre durch Anschlagen des Winkelstücks 48 der Länge l48 an der gegenüberliegenden Spannleiste 42 statt. Auch diese Variante ist bei Fig. 7 als integrierter Spannmantel (dort 20') einsetzbar.
- Die Fig. 12 und 13 haben insoweit eine geringe Möglichkeit der Nachspannung im Eingangsbereich, die aber so stark beschränkt ist, daß die wesentliche Eigenschaft des Nachspannens durch die Schraubeinrichtungen 44b, 44c in Richtung der Ausgangsseite erfolgen können. Relativ zur Ausgangsseite ist die Eingangsseite deshalb "nicht nachspannbar".
Claims (37)
1. Stator für eine Förderpumpe zur Förderung von fließfähigem
Mischmaterial mit Feststoffanteilen, welcher Stator mit einem
elastomeren Kern (10) ausgekleidet ist, der innerhalb eines
ihm gegenüber steiferen Mantels (20, 20', 20", 40') angeordnet
ist und einen langgestreckten Innenraum als eine axial
gerichtete Öffnung (11) beläßt, geeignet zur Aufnahme eines
exzentrisch gelagerten, langgestreckten Rotors mit einem
schrauben- oder wendelförmigen Außenmaß, wobei
a) der Stator eine Eintrittsseite (MES) und eine
Austrittsseite (MAS) aufweist, die stirnseitig gelegen
sind;
b) der langgestreckte Innenraum (11) von einem an der
Eintrittsseite gelegenen Endabschnitt (11a) zu einem an
der Austrittsseite gelegenen Endabschnitt (11b) seine
Öffnungsweite reduziert;
c) der steifere Mantel (10, 20', 40') zumindest einen
Spalt (23, 24, 43) aufweist, welcher zur
Eintrittsseite (MES) nicht durchgehend verläuft (22, 22')
oder nahe der Eintrittsseite (23a) gegen
Spaltreduzierungen unter ein vorgegebenes Maß (b1)
gesperrt ist (22, 46, 47, 48)
2. Stator nach Anspruch 1, wobei das Fördermaterial ein
Verputzmaterial ist, das nicht komprimierbare, harte
Formelemente enthält.
3. Stator nach Anspruch 1, wobei der Mantel (20', 40') aus einem
Metall gefertigt ist und einen langgestreckten
Mantelspalt (23, 43) aufweist, der auf der Eintrittsseite in
einem Abstand (22', 46) vor der Stirnseite des Stators endet.
4. Stator nach Anspruch 1, wobei der langgestreckte
Innenraum (11) eine zweigängige Schraubenkontur aufweist, zum
Zusammenwirken mit dem Rotor, unter Bildung von axial
bewegten Förderkammern zwischen Dichtlinien zur Förderung des
Mischmaterials entlang der Achse des Stators.
5. Stator nach Anspruch 1, wobei die Austrittsseite (MAS) die
Druckseite des Stators im Betrieb ist oder als solche
gekennzeichnet ist.
6. Stator nach Anspruch 1, wobei der Stator im unbenutzten
Zustand umschrieben ist, als ein Fertigprodukt vor seiner
ersten Benutzung im Förderbetrieb.
7. Stator nach Anspruch 1, wobei der Mantel mehrere parallele
axiale Mantelspalte (24) aufweist, die alle zur
Eintrittsseite nicht durchgehend verlaufen (23a').
8. Stator nach Anspruch 1, wobei der Mantel (20, 20*) von einem
Spannmantel (40, 40') umfaßt ist, welcher Spannmantel sich als
Spannschelle axial erstreckt und einen Spannspalt (43)
aufweist, welcher im wesentlichen über einem Spalt (23) des
Mantels (20, 20*) zu liegen kommt.
9. Stator nach Anspruch 8, wobei der Spannmantel (40) zumindest
zwei Spannleisten (41, 42) aufweist, welche
a) beidseits des Spannspaltes (43) gelegen sind;
b) sich radial erstrecken;
c) axial im wesentlichen parallel verlaufen;
zur Veränderung der Breite des Spannspaltes und demzufolge
zur Reduzierung eines Innenmaßes des Spannmantels über axial
beabstandete Spanneinrichtungen (44a, 44b, 44c, 45).
10. Stator nach Anspruch 1, wobei der steifere Mantel (20')
selbst mit langgestreckten Stegen als Spannleisten (41', 42')
versehen ist, welche im wesentlichen parallel verlaufen und
über beabstandete Spanneinrichtungen (44a, 44b, 44c) einander
näherbar sind, zum Herabsetzen eines Innenmaßes des
Mantels (20') in Bereichen, die von einem
Streifenbereich (22') an der Eintrittsseite entfernt sind.
11. Stator nach Anspruch 1, wobei der Mantelspalt (23) als ein
einziger Spannspalt im Mantel (20, 20') vorgesehen ist, und
eine Breite (b1) besitzt, die
a) größer ist als eine übliche Spaltbreite von mehreren
umfänglich verteilten (durchgehenden) Mantelschlitzen
eines nachspannbaren Stators;
b) kleiner ist, als die Summe von allen umfänglich verteilt
angeordneten Spalten eines üblichen nachspannbaren
Stators.
12. Stator nach Anspruch 1 oder 11, wobei der Mantelspalt (23)
eine Breite aufweist (b1), die oberhalb von im wesentlichen
10 mm, insbesondere oberhalb von 15 mm liegt.
13. Stator nach Anspruch 12, wobei die Spaltbreite (b1) des
Mantelspalts abhängig von der Länge des Stators ist und umso
breiter gestaltet ist, desto länger der Stator ist.
14. Stator nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 11 bis 13,
wobei die Spaltbreite (b1) des Mantelspalts im nicht
gespannten Zustand des Stators bei einem neu hergestellten
Stator umschrieben ist.
15. Stator nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine
eintrittsseitige Ende (23a, 24a) des Mantelspalts einen
Abstand (a) von einem stirnseitigen Ende der
Eintrittsseite (MES) des Stators aufweist, unter Bildung
eines umfänglichen Steges (22, 22'), der im wesentlichen
zylindrisch ausgebildet ist.
16. Stator nach Anspruch 15, wobei der umfängliche Steg eine
Länge (a) in axialer Richtung (100) aufweist, welche oberhalb
von im wesentlichen 10 mm und/oder unterhalb von im
wesentlichen 30 mm liegt.
17. Stator nach Anspruch 16 oder 15, wobei der Steg in seiner
axialen Länge (a) im wesentlichen unabhängig von einer Länge
des Stators ist, allerdings mechanisch ausreichend, um an der
Eingangsseite (MES) eine Spannsperre zu bilden.
18. Stator nach Anspruch 1, wobei an langgestreckten
Spannleisten (41', 42', 41, 42) mehrere beabstandete
Spanneinrichtungen (44a, 44b, 44c) vorgesehen sind und eine
Begrenzungseinrichtung (45), um mit den Spanneinrichtungen
die langgestreckten Leisten einander anzunähern und den
Stator radial zusammenzuspannen und mit der
Begrenzungseinrichtung (45) eine innere Grenzlage des
Spannvorgangs festzulegen, bis zu welcher ein radiales
Zusammenziehen des Spannmantels erfolgt, wobei die
Begrenzungseinrichtung näher zur Austrittsseite (MAS) des
Stators angeordnet ist.
19. Stator nach Anspruch 8, wobei der Spannmantel (40) sich auf
der Eintrittsseite axial weiter erstreckt (c), als der
zumindest eine Spalt (23, 24) im Statormantel (20, 20').
20. Nachspannbarer Stator zur Aufnahme eines langgestreckten,
drehbaren Rotors und Bildung einer langgestreckten
Förderpumpe zur Förderung von fließfähigem Mischmaterial in
einer axialen Richtung (100), zwischen einer wendelförmigen
Innenwand (10a) des Stators und einer abweichend gewendelten
Außenwand des Rotors, wobei der Stator einen
Mantel (20, 20', 20", 40, 40') und einen innerhalb angeordneten
elastomeren Kern (10) aufweist, dessen Innenwand einen
langgestreckten Innenraum (11) zur Aufnahme des Rotors
umfänglich begrenzt, und
a) auf einer Eintrittsseite des Mantels (20, 20', 20", 40', 40)
eine Spannsperre oder Spannbegrenzung (22, 22', 46, 47, 48)
vorgesehen ist, insbesondere der Mantel des Stators
zumindest einen axial nicht durchgehenden Spalt (23, 24)
aufweist;
b) eine Spanneinrichtung (41, 42; 41', 42') vorgesehen ist,
zum radial kontrahierenden Nachspannen des Stators
entlang seiner axialen Länge (100), ohne Veränderung des
Durchmessers des Mantels (20, 20', 40') auf der
Eintrittsseite.
21. Nachspannbarer Stator nach Anspruch 20, wobei die
Spanneinrichtung (41', 42') direkt am Mantel (20', 40, 40')
angeordnet ist.
22. Nachspannbarer Stator nach Anspruch 20, wobei die
Spanneinrichtung (41, 42) einen metallischen
Spannmantel (40, 40') aufweist, der um einen gegenüber dem
elastomeren Kern (10) steiferen Zwischenmantel (20, 20*, 20")
des Stators gelegt ist.
23. Stator nach Anspruch 22, wobei der Spannmantel sich axial in
den Bereich der Spannsperre (22) hinein erstreckt (c).
24. Stator nach Anspruch 20, wobei der elastomere Kern fest mit
einem steiferen Mantel (20, 20') verbunden ist und der
Innenraum (11) eine lichte Weite besitzt, welche sich von der
Eintrittsseite zur Austrittsseite (MAS) reduziert, um bei
einem in den Stator eingesetzten Rotor eine ansteigende
Vorspannung zwischen den beiden Wänden von Kern und Rotor zu
erhalten.
25. Langgestreckte Förderpumpe mit einem nachspannbaren
Stator (20'; 41, 42; 40, 20; 40', 20") und einem schraubenförmigen,
exzentrisch drehbaren Rotor, wobei der Stator nicht entlang
seiner ganzen Länge in gleichem Masse nachspannbar ist und
der Rotor von einem elastomeren Kern (10) des Stators mit
einer zur Druckseite (MAS) hin größeren radialen Vorspannung
aufgenommen ist, auch in einem noch nicht nachgespannten
Zustand der Förderpumpe.
26. Förderpumpe nach Anspruch 25, wobei die Nachspannbarkeit
durch einen oder mehrere langgestreckte Schlitze (23, 24) in
einem Mantel (20, 20', 40') des Stators gegeben ist.
27. Förderpumpe nach Anspruch 25, wobei der elastomere Kern (10)
umfänglich und axial durchgehend ist.
28. Förderpumpe nach Anspruch 25, wobei der Mantel (20, 20', 40')
im Neuzustand außenseitig im wesentlichen zylindrisch
ausgebildet ist.
29. Förderpumpe nach Anspruch 25, wobei der Mantel (20, 20', 40')
eingangsseitig (MES) in seiner Nachspannbarkeit oder
Nachspannfähigkeit zumindest dadurch begrenzt ist, dass eine
feste Sperre (22, 46) gegen Durchmesserveränderungen
vorgesehen ist oder eine Begrenzung (47, 48) von (noch)
möglichen Durchmesserveränderungen am Eingang (MES)
vorgesehen ist, wobei im axialen Anschluss an die
Spannfähigkeitssperre am Eingang ein Spalt (23, 43) wesentlich
grösser Null im Mantel (20, 20', 40') verbleibt.
30. Nachspannbarer Statormantel (40, 40') mit einer axialen
Länge (100) zur Aufnahme eines langgestreckten Stators
(20, 20*) und eines darin drehbaren Rotors zur Bildung einer
langgestreckten Förderpumpe für eine Förderung von
fließfähigem Mischmaterial in einer axialen Richtung (100),
zwischen einer wendelförmigen oder zweigängig
schraubenförmigen Innenwand (10a) des Stators (20, 20*) und
einer davon abweichend gewendelten Außenwand des Rotors,
wobei der Stator zumindest einen elastomeren Kern (10)
aufweist, dessen Innenwand einen langgestreckten, offenen
Innenraum (11) zur Aufnahme des drehbaren Rotors umfänglich
begrenzt, und
a) auf einer Eintrittsseite (MES) des
Statormantels (20, 20') eine Spannbegrenzung oder
Spannsperre (22, 22', 46, 47, 48) vorgesehen ist;
b) eine Spanneinrichtung (41, 42) vorgesehen ist, zum
zunehmenden radialen oder umfänglichen Nachspannen
entlang der axialen Länge (100) des Statormantels
(40, 40'), mit einer Begrenzung (22, 22', 46, 47, 48) einer
Durchmesserveränderung nahe der Eintrittsseite (MES).
31. Nachspannbarer Statormantel nach Anspruch 30, wobei der
Stator einen elastomeren Kern (10), einen demgegenüber
steiferen Mantel (20, 20') und einen darüber angeordneten
Spannmantel aufweist.
32. Nachspannbarer Statormantel nach Anspruch 30, wobei der
Statormantel zumindest einen axial durchgehenden Spalt (43)
aufweist.
33. Nachspannbarer Statormantel als Spannschelle nach Anspruch 30
oder 32, wobei der Statormantel zwei Spannleisten (41, 42)
aufweist, die im Abschnitt nahe der Eintrittsseite (MES)
einen Abstandshalter (47, 48) zwischen sich aufweisen.
34. Nachspannbarer Statormantel als Spannschelle nach
Anspruch 30, wobei der Statormantel einen Steg (46) zur
begrenzten Unterbrechung eines langgestreckten Spaltes (43)
im Mantel aufweist.
35. Nachspannbarer Statormantel als Spannschelle nach
Anspruch 30, wobei der Statormantel einen nicht abgenutzten
Stator mit einem sich nicht zur Ausgangsseite verjüngenden
Innenraum (11) und einem im wesentlichen zylindrischen
Statormantel (20*) aufnimmt, der entlang seiner ganzen Länge
im wesentlichen gleichmäßig nachspannfähig ist, aber nicht
gleichmäßig nachgespannt wird.
36. Nachspannbare Statormantelschelle (40, 40') mit einer axialen
Länge (100), zur Aufnahme eines langgestreckten Stators
(20, 20*) und eines darin drehbaren Rotors zur Bildung einer
langgestreckten Förderpumpe für eine Förderung von
fließfähigem Mischmaterial in einer axialen Richtung (100),
wobei
um die Mantelschelle (40, 40') entfernt von dem ersten axialen
Ende (MES) stärker nachspannfähig zu machen, als am ersten
axialen Ende.
a) an einem ersten axialen Ende (MES) der Mantelschelle
(20, 20') eine Spannbegrenzung oder Spannsperre (22, 22',
46, 47, 48) vorgesehen ist, zu einer Begrenzung einer
Veränderung des Durchmessers nahe des ersten Endes
(MES);
b) Spanneinrichtungen (41, 42) entlang der Mantelschelle
vorgesehen sind, zum zunehmenden radialen oder
umfänglichen Nachspannen der Mantelschelle (40, 40')
entlang der axialen Länge (100) des Statormantels, ohne
eine Begrenzung einer Veränderung des Durchmessers oder
mit einem nachspannfähigen Spalt (43);
37. Nachspannbarer Statormantel (40, 40') mit einer axialen
Länge (100) und mit einem langgestreckten Stator (20, 20*) zur
Aufnahme eines darin drehbaren Rotors zur Bildung einer
langgestreckten Förderpumpe, wobei der Stator zumindest einen
elastomeren Kern (10) aufweist, dessen Innenwand einen
langgestreckten, offenen Innenraum (11) zur Aufnahme des
drehbaren Rotors umfänglich begrenzt, und
a) auf einer Eintrittsseite (MES) des Stators (20, 20') auf
einem Abschnitt eine Spannbegrenzung (22, 22', 46, 47, 48)
vorgesehen ist, zum Begrenzen des Nachspannens;
b) eine Spanneinrichtung (41', 42', 41, 42; 44b, 44c)
vorgesehen ist, zum radialen oder umfänglichen
Nachspannen entlang der übrigen axialen Länge (100) des
Stators (20, 20') unter einen von der Begrenzung
(22, 22', 46, 47, 48) auf einer Eintrittsseite (MES)
vorgegebenens Maß (b1, l47, l48)).
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