DE1004930B - Schraubenpumpe - Google Patents

Schraubenpumpe

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DE1004930B
DE1004930B DEA16731A DEA0016731A DE1004930B DE 1004930 B DE1004930 B DE 1004930B DE A16731 A DEA16731 A DE A16731A DE A0016731 A DEA0016731 A DE A0016731A DE 1004930 B DE1004930 B DE 1004930B
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DE
Germany
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screws
threads
drive screw
screw
thread
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Pending
Application number
DEA16731A
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English (en)
Inventor
Norgan B Sennet
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Imo Industri AB
Original Assignee
Imo Industri AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/14Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • F04C2/16Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type
    • F04C2/165Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type having more than two rotary pistons with parallel axes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Description

  • Schraubenpumpe Die Erfindung bezieht sich auf solche Schraubenpumpen, die aus einer Antriebsschraube mit im radialen Querschnitt konvexen Gewindeflanken und zwei oder mehreren symmetrisch um die Antriebsschraube angeordneten Seitenschrauben mit im radialen Querschnitt konkaven Gewindeflanken bestehen und bei denen die Gewinde eine solche Form haben, daß sie gegen die Außenkanten zusammenwirkender Schrauben abdichten, wobei sämtliche Schrauben von einem Gehäuse dicht umschlossen sind.
  • Bisher paßte man, um eine praktisch verlustfrei arbeitende Pumpe dieser Art zu erhalten, die Gewindeanzahl der Antriebsschraube und die Anzahl sowie die Gewindeanzahl der Seitenschrauben einander so an, daß in keiner Arbeitslage der Pumpe ein sich vom Auslaß zum Einlaß erstreckender offener Gewindekanal entsteht. Dies hat man verwirklicht, indem die Gewindeanzahl G der Mittelschraube gleich dem Produkt aus der Seitenschraubenanzahl n und deren Gewindeanzahl g, vermindert um die Seitenschraubenanzahl n, gemacht worden ist (G = n - g - n).
  • Die am Einlaß der Pumpe zugeführte Flüssigkeit wird hierbei in geschlossenen Gewindekammern vom Einlaß zum Auslaß mit einem während des gesamten Transportes unveränderten Volumen und mit dem am Einlaß herrschenden Druck gefördert, um erst am Auslaß den in diesem herrschenden erhöhten Druck anzunehmen.
  • Derartige Pumpen haben eine sehr große Anwendung gefunden, und zwar besonders zum Pumpen von Öl, Wasser u. dgl. Wenn indessen die Flüssigkeit Luft, Gas oder leicht vergasende Bestandteile enthält, entstehen gewisse Schwierigkeiten, da die Pumpe dann nicht länger leise arbeitet, sondern kräftigen Vibrationen ausgesetzt wird, die so stark werden können, daß Gefahr für die Betriebssicherheit der Pumpe vorliegt.
  • Dies beruht darauf, daß die Pumpe an der Einlaßseite mit einem Unterdruck arbeitet, der das Abscheiden von Luft oder Gas aus der eingesaugten Flüssigkeit zuläßt, so daß während des Transportes der Flüssigkeit vom Einlaß zum Auslaß die geschlossene, in ihrem Volumen unveränderte Gewindegangkammer eine unter niedrigem Druck stehende Mischung aus Flüssigkeit und Luft enthält, die erst am Auslaß einer plötzlichen Kompression und Drucksteigerung ausgesetzt wird, die dem am Auslaß herrschenden Druck entspricht. Diese plötzliche Steigerung des Druckes gibt zu einer Schlagwirkung Anlaß, die sich jedesmal dann wiederholt, wenn eine Kammer durch Verbindung mit dem Auslaß geöffnet wird.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man vorgeschlagen, die Schraubenpumpe mit einer besonderen Speisepumpe zu kombinieren, die die Flüssigkeit der Einlaßseite der Schraubenpumpe mit einem erhöhten Druck zuführt, der ausreichend groß ist, um eine Luftabscheidung aus der Flüssigkeit bei deren Förderung durch die Schraubenpumpe zu verhindern. Eine derartige Anordnung bringt indessen eine wesentliche Verteuerung und Komplizierung der Pumpenanlage mit sich.
  • Erfindungsgemäß wird der oben angegebene Nachteil in anderer Weise dadurch beseitigt, daß man von einem Transport der Flüssigkeit durch die Schraubenpumpe mittels geschlossener, in ihrem Volumen unveränderter Gewindegangkammern absieht. Statt dessen ist für die Schraubenpumpe gemäß der Erfindung kennzeichnend, daß zur Vermeidung der Druckstöße an der Auslaßseite ein einziger von der Einlaßseite der Pumpe zu ihrer Auslaßseite durch sämtliche Gewindegänge sich schlingender Durchgang vorgesehen ist, indem die Gewindegangzahl G der Antriebsschraube minus dem Produkt n - g aus der Anzahl n der Seitenschrauben und deren Gewindegangzahl g plus der Anzahl n der Seitenschrauben gleich ± 1 ist (G - n - g +,n = ± 1) und indem die Mindestwirklänge L, längs welcher die Schrauben sich im Eingriff befinden und von dem Gehäuse umschlossen sind, gleich dem Produkt aus der Gesamtzahl der Gänge N und dem axialen Abstand zweier benachbarter Schraubengänge der Antriebsschraube P, dividiert durch die Anzahl der Seitenschrauben n, plus der axialen Breite der Kopffläche der Antriebsschraubengänge 9T ist Eine derartige Pumpe arbeitet nicht so zwangläufig, wie wenn die Flüssigkeit durch geschlossene, in ihrem Volumen unveränderte Gewzndegangskammern gefördert wird, und man sollte glauben, daß eine derartige Schraubenpumpe unanwendbar wäre. Da indessen die Gewindeanzahl der Mittelschraube und die Anzahl und Gewindeanzahl der Seitenschrauben so gewählt sind, daß nur eine einzige, durch die Gewindegänge sämtlicher Schrauben gehende Passage gebildet wird, erhält man einen so langen Kanal, daß die Flüssigkeit durch die dynamische Wirkung der Schraubengewinde unter Aufrechterhaltung einer erstaunlich großen Kapazität der Pumpe gefördert wird, wodurch man gleichzeitig die vorhergenannte Schlagwirkung an der Auslaßseite der Pumpe verhindert. In dem langen, sich schlingenden Kanal, der in allen Arbeitslagen der Pumpe sowohl mit dem Einlaß als auch mit dem Auslaß kommuniziert, erfolgt die Kompression der Flüssigkeit und der eventuell vorhandenen Luft kontinuierlich vom Einlaß zum Auslaß, so daß, wenn die Flüssigkeit und die Luft an den Auslaß gelangen, sowohl die Flüssigkeit als auch die Luft bereits den am Auslaß herrschenden Druck besitzen. Eine plötzliche Erhöhung des Druckes erfolgt somit nicht an der Auslaßseite der Pumpe.
  • Die Erfindung läßt sich in besonders vorteilhafter Weise durch Anwendung einer zweigängigen Mittelschraube und dreier symmetrisch verteilter zweigängiger Seitenschrauben verwirklichen.
  • Hierbei erhält man ebenfalls eine einzige durchgehende und sich schlingende Passage von der Einlaßseite der Pumpe zu ihrer Auslaßseite.
  • Sollte man beispielsweise vier zweigängige Seitenschrauben und eine zweigängige Mittelschraube wählen, so wird die Formel G - n . g + ia = - 2, was bedeutet, daß man nicht nur zwei getrennte parallele Kanäle erhält, sondern daß auch j eder dieser Kanäle in entsprechendem Grad kürzer wird, wobei der dynamische Wirkungsgrad der Pumpe dadurch so niedrig wird, daß der mit der allmählichen Kompression der Flüssigkeit erstrebte Vorteil sich nicht länger ausnützen läßt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, bei der eine zweigängige Mittelschraube und drei zweigängige Seitenschrauben vorhanden sind.
  • Fig.1 verdeutlicht die Pumpe in axialem Schnitt nach der Linie 1-I der Fig. 2, während Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 ein Diagramm zeigt, das klarlegt, wie der freie Durchlaßkanal verläuft.
  • In Fig. 1 und 2 bezeichnen 2 und 4 zwei miteinander verbundene Teile des Pumpengehäuses, das mittels des Flansches 6 das die Schrauben 10, 30, 32 und 34 dicht umschließende Futter 8 festhält. Die Schraube 10 stellt die Antriebsschraube dar und ist für diesen Zweck mit einer Antriebsachse 14 verbunden, die in einem Lager 16 gelagert ist. Mit 20 ist die Auslaß- oder Druckkammer der Pumpe bezeichnet, die mit dem Auslaß 22 kommuniziert, während mit 26 der Einlaß bezeichnet ist, der mit der Einlaßkammer 24 kommuniziert. Mit 28 ist die für die Antriebsschraube 10 bestimmte Bohrung im Futter 8 bezeichnet, während die Seitenschrauben 30, 32 und 34 in den um die Bohrung 28 angebrachten Bohrungen liegen. Die Seitenschrauben ruhen mit ihrem unteren Ende auf Tragflächen 36 am Boden des Pumpengehäuses auf, in dem auch das untere Ende der Antriebsschraube 10 mittels eines Zapfens 12 gelagert ist. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Antriebsschraube 10 zweigängig und mit im radialen Querschnitt konvexen Gewindeflanken ausgebildet, während die ebenfalls zweigängigen Seitenschrauben 30, 32 und 34 im radialen Querschnitt konkave Gewindenuten besitzen. Um das Zusammenwirken der Seitenschrauben mit der 'Mittelschraube zu ermöglichen, sind die erstgenannten Schrauben mit Gewinden versehen, die den Gewinden der Antriebsschraube in bei Schraubenpumpen an sich üblicher Weise entgegengerichtet sind.
  • Das in Fig. 3 gezeigte Diagramm ist dazu bestimmt, zu veranschaulichen, wie der Durchströmkanal nach der Erfindung gebildet wird, und stellt einen ausgebreiteten Schnitt durch Fig.2 längs einer Fläche dar, die unmittelbar innerhalb des Umfanges der Schrauben von Punkt X1 außen um die Seitenschraube 32 zum Punkt X2 und von diesem zum Punkt X, um die Antriebsschraube 10 und dann um die Seitenschraube 30 zum Punkt X4 sowie von dort um die Antriebsschraube 10 zum Punkt X5 und dann um die Seitenschraube 34 zum Punkt Xe und schließlich um die Antriebsschraube 10 zurück zum Punkt X1 verläuft. Die Teilschnitte durch die Antriebsschraube sind dabei mit M und die Schnitte durch die Seitenschrauben mit S32, Sao bzw. S3, bezeichnet.
  • Nimmt man an, daß die Antriebsschraube 10 in der Richtung des Pfeiles der Fig. 3 gedreht wird, so befindet sich der Einlaß der Pumpe am unteren Teil der Fig. 3, während der Auslaß am oberen Teil liegt. Aus Fig. 3 ergibt sich dann, daß man einen durchgehenden, vom Auslaß zum Einlaß offenen Gewindegangkanal erhält, da der mit gestrichelten Linien angedeutete Strömungsweg für jede Umdrehung in den vorhergehenden bzw. nachfolgenden Gewindegang der Schrauben übergeht, wie die Punkte A und B zeigen. Aus dem Diagramm ergibt sich somit, daß man, wenn die Gewindeanzahl und die Anzahl der Schrauben in Übereinstimmung mit der Erfindung gewählt sind, unabhängig von der Schraubenlänge eine einzige, vom Auslaß zum Einlaß gehende offene Passage erhält, die sich indessen so schlingt, daß die Pumpe hierdurch eine dynamische Wirkung ausübt, die, wenn man den Schrauben eine ausreichende Länge gibt, imstande ist, einen kontinuierlich zunehmenden Druck zu erzeugen.
  • Was die Schraubenlänge betrifft, so ist hiermit die Länge gemeint, längs der sich die Schrauben im Eingriff miteinander befinden und vom Futter umschlossen sind. Zwecks Erhaltung einer ausreichenden Länge ist es erforderlich, und zwar unter der Voraussetzung, daß die Seitenschrauben symmetrisch um die Antriebsschraube angeordnet sind, daß die Flüssigkeit eine ganze Umdrehung um die Antriebsschraube strömen kann. In diesem Falle kann die Mindestlänge durch die Formel angegeben werden, wobei P der axiale Abstand zweier benachbarter Schraubengänge der Antriebsschraube und W die axiale Breite der Kopffläche eines Antriebsschraubenganges (s. Fig. 1), N die Gesamtzahl der Gewindegänge und n die Anzahl der Seitenschrauben ist. Wenn die Länge L geringer als dieser Wert ist, kann es geschehen, daß in gewissen Arbeitslagen der Schrauben eine Gewindegangverbindung zwischen dem Auslaß und dem Einlaß entsteht, bei der die Flüssigkeit weniger als eine ganze Umdrehung um die Antriebsschraube strömt. Dies ist unzweckmäßig, da hierdurch nicht wünschenswerte Druckpulsationen entstehen können.
  • Für die in der Zeichnung veranschaulichte Pumpe mit einer zweigängigen Antriebsschraube und drei zweigängigen Seitenschrauben wird die geringste wirksame Länge in Übereinstimmung mit dem, was oben angegeben ist, gleich Die Anwendung dreier symmetrisch verteilter zweigängiger Seitenschrauben und einer zweigängigen Antriebsschraube bedeutet einen ganz speziellen Vorteil, da man, wie die Erfahrung gezeigt hat, hierdurch eine besonders gleichmäßige Pumpenwirkung erhält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schraubenpumpe, die aus einer Antriebsschraube mit im radialen Querschnitt konvexen Gewindeflanken und zwei oder mehreren symmetrisch um die Antriebsschraube angeordneten Seitenschrauben mit im radialen Querschnitt konkaven Gewindenuten besteht und bei der die Gewinde eine solche Form haben, daß sie gegen die Außenkanten zusammenwirkender Schrauben abdichten, wobei sämtliche Schrauben von einem Gehäuse dicht umschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung der Druckstöße an der Auslaßseite ein einziger, von der Einlaßseite der Pumpe zu ihrer Auslaßseite durch sämtliche Gewindegänge sich schlingender Durchgang vorgesehen ist, indem die Gewindegangzahl (G) der Antriebsschraube (10) minus dem Produkt (n - g) aus der Anzahl (n) der Seitenschrauben (30, 32, 34) und deren Gewindegangzahl (g) plus der Anzahl (n) der Seitenschrauben (30, 32, 34) gleich j- 1 ist (G - n - g + n = iL 1) und indem die Mindestwirklänge (L), längs welcher die Schrauben sich im Eingriff befinden und von dem Gehäuse umschlossen sind, gleich dem Produkt aus der Gesamtanzahl der Gänge (N) und dem axialen Abstand zweier benachbarter Schraubengänge der Antriebsschraube (P), dividiert durch die Anzahl der Seitenschrauben (n), plus der axialen Breite der Kopffläche der Antriebsschraubengänge (M ist 2. Schraubenpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweigängige Antriebsschraube und drei mit dieser zusammenwirkende symmetrisch verteilte, zweigängige Seitenschrauben. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1698 802.
DEA16731A 1951-10-25 1952-10-24 Schraubenpumpe Pending DE1004930B (de)

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FR1064986A (fr) 1954-05-19
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