DE10197260T5 - Druckkopfpatrone mit asymmetrischen Kontakten - Google Patents

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Abstract

Druckkopfpatrone zur Montage in einem Wagen eines Druckers, wobei der Wagen zur Bewegung entlang einer ersten Richtung fähig ist und die Druckkopfpatrone umfaßt:
einen Tintenbehälter zum Bevorraten von Tinte, wobei der Tintenbehälter eine vordere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist, eine erste Mittellinie der vorderen Oberfläche senkrecht zur ersten Richtung verläuft, die erste Mittellinie eine erste Seite der vorderen Oberfläche und eine zweite Seite der vorderen Oberfläche definiert, wobei jeweilige Flächengebiete der ersten Seite und der zweiten Seite näherungsweise gleich sind;
einen an der unteren Oberfläche montierten Druckkopf; und
eine Vielzahl von Kontakten, die zum Empfangen von Signalen vom Drucker und Liefern der Signale zum Druckkopf ausgebildet sind, wobei die Kontakte an der vorderen Oberfläche angeordnet sind und eine Verteilung der Kontakte auf der ersten Seite eine Verteilung der Kontakte auf der zweiten Seite übersteigt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckkopfpatrone für einen Drucker. Insbesondere offenbart die vorliegende Erfindung eine Druckkopfpatrone mit asymmetrischen Kontakten, die eine Verringerung der Größe einer korrespondierenden flexiblen Leiterplatte (flexible circuit board (FCB)) im Drucker ermöglicht.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Man nehme auf 1 Bezug. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Druckkopfpatrone 10 im Stand der Technik. Die Druckkopfpatrone 10 im Stand der Technik umfaßt einen Tintenbehälter 12 und eine Tape-automated-bonding (TAB)-Struktur 14. Die TAB 14 ist an dem Tintenbehälter 12, sich von einer vorderen Oberfläche 15 zu einer unteren Oberfläche 19 windend, montiert. Die TAB 14 umfaßt eine Vielzahl von Kontakten 16, jeweils mit einer entsprechenden Leiterbahn 17, die eine elektrische Verbindung mit einem Druckkopf 18 herstellt. Der Druckkopf 18 ist an der TAB 14 montiert und an der unteren Oberfläche 19 des Tintenbehälters 12 angeordnet. Die Druckkopfpatrone 10 weist eine große Symmetrie entlang eines Querschnitts A-A auf. Wenn die Druckkopfpatrone 10 in der Mitte entlang der Linie A-A geteilt werden müßte, würde jede Hälfte der Druckkopfpatrone 10 näherungsweise dieselbe Anzahl von Kontakten 16 (in Abhängigkeit von der Geradzahligkeit der Anzahl von Kontakten 16) und die Hälfte des Druckkopfes 18 aufweisen. Der Tintenbehälter 12 wird zum Bevorraten von Tinte (nicht gezeigt) und zum Liefern dieser Tinte zum Druckkopf 18 verwendet. Der Druckkopf 18 führt einen Druckvorgang durch Ausstoßen von Tinte gemäß von den Kontakten 16 empfangenen Signalen durch.
  • Man nehme auf 2 unter Bezugnahme auf 1 Bezug. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Druckers 20 im Stand der Technik. Die Druckkopfpatrone 10 ist zur Verwendung in dem Drucker 20 ausgebildet. Der Drucker 20 weist einen Wagen 22 auf, der zwei der Druckkopfpatronen 10 hält und die Druckkopfpatronen 10 entlang einer Druckschiene 24 vor und zurück befördert. Die zwei Druckkopfpatronen 10 werden gemeinsam so dicht wie möglich im Wagen 22 gehalten. Mit jedem Durchlauf entlang der Schiene 24 bilden die Druckkopfpatronen 10 einen Druckpfad auf einem Blatt Papier 21. Allgemein gesagt, führt eine der Druckkopfpatronen 10 einen Schwarzweißdruckvorgang durch, während die andere Druckkopfpatrone 10 einen Farbdruckvorgang unter Verwendung von Tinten Cyan, Magenta und Gelb durchführt. Gemeinsam können die zwei Druckkopfpatronen 10 einen Vollfarbendruckprozeß auf dem Blatt Papier 21 durchführen.
  • Man nehme auf 3 unter Bezugnahme auf die 1 und 2 Bezug. 3 zeigt ein Schemadiagramm einer flexiblen Leiterplatte (flexible circuit board (FCB)) 30 im Drucker 20. Die FCB 30 ist im Wagen 22 angeordnet und wird verwendet, um elektrische Kommunikation mit den Druckkopfpatronen 10 aufzubauen. Die FCB 30 weist eine Vielzahl von Vertiefungen 36 auf, von denen jede eine elektrische Verbindung mit einem der entsprechenden Kontakte 16 der Druckkopfpatronen 10 herstellt. Auf diese Weise kann der Drucker 20 den Druckkopf 18 jeder Druckkopfpatrone 10 steuern.
  • Die mit der FCB 30 verbundenen Kosten hängen mit dem gesamten Flächengebiet der FCB 30 zusammen. Durch Verringerung der Größe der FCB 30 sollte es möglich sein, die Gesamtkosten des Druckers 30 zu verringern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist somit eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckkopfpatrone mit einer asymmetrischen Verteilung von Kontakten bereitzustellen, um die Größe einer entsprechenden Kontaktfläche im Drucker zu verringern.
  • Kurz zusammengefaßt offenbart die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Druckkopfpatrone, die in einem Wagen eines Druckers sitzt. Der Wagen bewegt sich entlang einer ersten Richtung im Drucker. Die Druckkopfpatrone enthält einen Tintenbehälter zum Bevorraten von Tinte, der eine vordere Oberfläche und eine untere Oberfläche, einen an der unteren Oberfläche montierten Druckkopf und eine Vielzahl von Kontakten zum Empfangen von Signalen vom Drucker und zum Liefern der Signale zum Druckkopf aufweist. Eine Mittellinie der vorderen Oberfläche, die senkrecht zur ersten Richtung verläuft, definiert gleichmäßig erste und zweite Seiten der vorderen Oberfläche. Die Kontakte sind an der vorderen Oberfläche angeordnet und eine Verteilung der Kontakte auf der ersten Seite übersteigt eine entsprechende Verteilung der Kontakte auf der zweiten Seite.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß durch Vorsehen einer asymmetrischen Verteilung der Kontakte der vorderen Oberfläche einer Druckkopfpatrone zwei derartige gespiegelte Patronen eine gemeinsame Dichte von Kontakten bilden werden, die in Richtung von deren gemeinsamer Mittenposition höher ist. Die Leiterbahnen auf einer Kontaktfläche im Wagen des Druckers können so hergestellt werden, daß sie zwischen zwei Spalten mit Vertiefungen verlaufen. Die Größe der entsprechenden Kontaktfläche kann als Folge dessen verringert werden, was zu niedrigeren Gesamtkosten für den Drucker führt.
  • Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden zweifelsohne für Fachleute auf dem Gebiet nach Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, die in den zahlreichen Figuren und Zeichnungen dargestellt ist, ersichtlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Druckkopfpatrone im Stand der Technik.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Druckers im Stand der Technik.
  • 3 zeigt ein Schemadiagramm einer flexiblen Leiterplatte (flexible circuit board (FCB)) im Drucker von 2.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Druckkopfpatrone gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Druckers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht von Druckkopfpatronen gemäß der vorliegenden Erfindung, die in dem Drucker von 5 zu verwenden sind.
  • 7 zeigt ein Schemadiagramm einer flexiblen Leiterplatte (flexible circuit board (FCB)), die in einem Wagen des Druckers von 5 angeordnet ist.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Druckkopfpatrone gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Druckkopfpatrone gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Man nehme auf 4 Bezug. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Druckkopfpatrone 40a gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Druckkopfpatrone 40a umfaßt einen Tintenbehälter 42 und eine Tape-automated-bonding (TAB)-Struktur 44, die an dem Tintenbehälter 42 montiert ist. Der Tintenbehälter 42 weist eine vordere Oberfläche 45 und eine untere Oberfläche 49 auf. Die TAB 44 ist an der vorderen Oberfläche 45 montiert und windet sich zur unteren Oberfläche 49. Die TAB 44 enthält eine Vielzahl von Kontakten 46a, wobei jeder in elektrischer Verbindung mit einem Druckkopf 48 mittels einer Leiterbahn 47 steht. Alle Kontakte 46a befinden sich an der vorderen Oberfläche 45 des Tintenbehälters 42, während der Druckkopf 48 an der unteren Oberfläche 49 angeordnet ist. Die Kontakte 46a sind in einer Vielzahl von Spalten 46c angeordnet. Der Tintenbehälter 42 liefert Tinte (nicht gezeigt) zum Druckkopf 48. Der Druckkopf 48 stößt die Tinte gemäß von den Kontakten 46a empfangenen Signalen aus.
  • Man nehme auf 5 unter Bezugnahme auf 4 Bezug. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Druckers 50 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Druckkopfpatrone 40a ist zur Verwendung in dem Drucker 50 ausgebildet. Der Drucker 50 enthält einen Wagen 52, der die Druckkopfpatrone 40a hält und die Druckkopfpatrone 40a entlang einer Richtung X einer Druckschiene 54 vor und zurück befördert. In jedem Durchlauf entlang der Druckschiene 54 stößt die Druckkopfpatrone 40a Tinte auf ein Dokument 51 aus, um einen Druckvorgang durchzuführen. Die Druckkopfpatrone 40a ist in einer aufrechten Art im Wagen 52 montiert, wobei die untere Oberfläche 49 nach unten gewandt ist, so daß die Schwerkraft beim Zuführen von Tinte zum Druckkopf 48 helfen kann. Die Druckkopfpatrone 40a weist eine Mittellinie entlang einer Richtung Y-Y auf, die eine erste Seite 45R und eine zweite Seite 45L der vorderen Oberfläche 45 gleichmäßig definiert. Diese Mittellinie Y-Y, eine vertikale Halbierende, verläuft senkrecht zur Richtung X der Druckschiene 54. Die erste Seite 45R weist ungefähr die Hälfte des gesamten Oberflächengebietes der vorderen Oberfläche 45 auf, wobei die zweite Seite 45L den Rest aufweist. Eine Mehrheit der Kontakte 46a ist auf der ersten Seite 45R angeordnet, so daß die Verteilung von Kontakten 46a auf der ersten Seite 45R diejenige der zweiten Seite 45L überschreitet. Das heißt, daß sich die Anzahl von Kontaktspalten 46c auf der ersten Seite 45R von der Anzahl von Kontaktspalten 46c auf der zweiten Seite 45L unterscheidet. Die Verteilung von Kontakten 46a ist somit asymmetrisch in Bezug auf die Mittellinie Y-Y. Diese asymmetrische Verteilung übersteigt jede durch Geradzahligkeit (d. h. eine ungerade Anzahl von Kontakten 46a) bedingte einfache Ungleichheit. Die erste Seite 45R sollte mindestens 5 Prozent mehr Kontakte 46a als die zweite Seite 45L aufweisen. Die untere Oberfläche 49 weist auch eine Mittellinie B-B auf, die die untere Oberfläche 49 im wesentlichen gleichmäßig aufteilt. Man beachte, daß die Mittellinie B-B auf die Mittellinie Y-Y ausgerichtet ist, so daß, wenn man die Druckkopfpatrone 40a gleichmäßig in Hälften aufteilen müßte, man entlang sowohl der Mittellinie Y-Y als auch der Mittellinie B-B schneiden müßte. Der Druckkopf 48 liegt gleichmäßig angeordnet entlang der Mittellinie B-B.
  • Die Druckkopfpatrone 40a ist vorzugsweise so gestaltet, daß sie in Verbindung mit einer komplementären Druckkopfpatrone 40b arbeitet. Zum Beispiel kann die Druckkopfpatrone 40a nur farbige Tinte halten, während die Druckkopfpatrone 40b schwarze Tinte halten wird. Man nehme auf 6 unter Bezugnahme auf die 4 und 5 Bezug. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der Druckkopfpatronen 40a und 40b gemäß der vorliegenden Erfindung, die in dem Drucker 50 zu verwenden sind. Die Druckkopfpatrone 40b weist auch eine asymmetrische Verteilung von Kontakten 46b gemäß der vorliegenden Erfindung auf, wobei eine höhere Verteilung von Kontakten 46b in Richtung der Druckkopfpatrone 40a vorliegt. Die Druckkopfpatrone 40b kann als eine Reflexion entlang einer Linie R-R der Druckkopfpatrone 40a hinsichtlich der Verteilung der Kontakte 46b in Bezug auf diejenige der Kontakte 46a betrachtet werden. Selbstverständlich kann die Druckkopfpatrone 40b eine geringere oder höhere Anzahl von Kontakten 46b als Kontakte 46a aufweisen. Der Schlüsselpunkt besteht jedoch darin, daß eine größere Anzahl von Kontakten 46a und 46b in Richtung zur imaginären Linie R-R zwischen den Druckkopfpatronen 40a und 40b dichter zusammengerückt sind. Durch Plazieren eines größeren Prozentsatzes der Kontakte 46a und 46b dichter zusammen kann eine Verringerung der Größe auf einer entsprechenden flexiblen Leiterplatte (flexible circuit board (FCB)) im Wagen 52 vorgenommen werden.
  • Man nehme auf 7 unter Bezugnahme auf die 4, 5 und 6 Bezug. 7 zeigt ein Schemadiagramm einer flexiblen Leiterplatte (flexible circuit board (FCB)) 70, die im Wagen 52 des Druckers 50 angeordnet ist. Die FCB 70 wird als eine Kontaktfläche zum Herstellen von elektrischen Verbindungen mit jedem Kontakt 46a und 46b der jeweiligen Druckkopfpatronen 40a und 40b verwendet. Die FCB 70 weist eine Vielzahl von Vertiefungen 76a, von denen jede eine elektrische Verbindung mit einem entsprechenden Kontakt 46a herstellt, und eine Vielzahl von Vertiefungen 76b auf, von denen jede eine elektrische Verbindung mit einem entsprechenden Kontakt 46b herstellt. Auf diese Weise kann der Drucker 50 mittels der FCB 70 Signale zu den Druckkopfpatronen 40a und 40b senden. Die komplementären asymmetrischen Verteilungen der Kontakte 46a und 46b an deren jeweiligen Druckkopfpatronen 40a und 40b führen zu einer größeren Konzentration von entsprechenden Vertiefungen 76a und 76b in Richtung der Mitte 75c der FCB 70. Dies wiederum führt zu einer entsprechenden Abnahme der Anzahl von Vertiefungen 76a und 76b auf den Seiten 75L und 75R der FCB 70. Eine Folge davon ist, daß Leiterbahnen 77 von den Vertiefungen 76a und 76b in der Mitte 75c der FCB 70 konzentrierter sind und weniger Leiterbahnen 77 hergestellt werden müssen, die entlang den Seiten 75L und 75R der FCB 70 verlaufen. Die Leiterbahnen 77 können auch so hergestellt sein, daß sie zwischen zwei Spalten von Vertiefungen, wie z. B. zwischen Spalten 79a und 79b, verlaufen. Die Seiten 75R und 75L können somit in Richtung der Mitte 75c gezogen werden, was zu einer Verringerung der Größe der FCB 70 führt. Als ein extremes Beispiel dafür würden die Leiterbahnen 77a, 77b, 77c und 77d, wenn alle Kontakte 46a der Druckkopfpatrone 40a auf der Seite 45R plaziert würden, eindeutig dichter in Richtung zur Mitte 75c der FCB 70 zusammenkommen. Das somit gegenwärtig von den Leiterbahnen 77a77d eingenommene Gebiet könnte somit von der FCB 70 abgeschnitten werden, was zu einer weiteren Reduzierung der Größe der FCB 70 führt.
  • Es können mehrere Verfahren verwendet werden, um eine asymmetrische Verteilung von Kontakten an einer Druckkopfpatrone zu erzeugen und an der entsprechenden sich ergebenden Verringerung der Größe der Kontaktfläche (d. h. der FCB 70) im Drucker zu partizipieren. Die bevorzugte Ausführungsform ist in 4 dargestellt, in der die Mittellinie B-B der TAB 44 auf die Mittellinie Y-Y der vorderen Oberfläche 45 ausgerichtet ist. In diesem Fall sind mehr Kontakte 46a auf einer Seite der Mittellinie Y-Y als auf der anderen konzentriert, was zu der asymmetrischen Verteilung von Kontakten 46a führt. Alternativ kann jedoch die TAB 44 selbst verschoben werden, um in Bezug auf die Mittellinie Y-Y asymmetrisch zu sein. Man nehme Bezug auf 8. 8 zeigt eine zweite Ausführungsform 80 einer Druckkopfpatrone gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Druckkopfpatrone 80 enthält einen Tintenbehälter 82 und eine TAB 84. Der Tintenbehälter 82 weist eine vordere Oberfläche 85 und eine untere Oberfläche 89 auf. Die vordere Oberfläche 85 wird gleichmäßig festgelegt in eine erste Seite 85R und eine zweite Seite 85L durch eine Mittellinie C-C. Die untere Oberfläche 89 ist in ähnlicher Weise durch eine Mittellinie E-E, die auf die Mittellinie C-C ausgerichtet ist, gleichmäßig untergeteilt. Die TAB 84 ist sowohl an der vorderen Oberfläche 85 als auch an der unteren Oberfläche 89 des Tintenbehälters 82, mit einer Vielzahl von an der vorderen Oberfläche 85 angeordneten Kontakten 86 und einem Druckkopf 88 an der unteren Oberfläche 89 angeordnet. Der Abschnitt der TAB 84, der an der vorderen Oberfläche 85 montiert ist, ist von einer Mittellinie D-D gleichmäßig unterteilt, während der Abschnitt der TAB 84, der an der unteren Oberfläche 89 montiert ist, von einer Mittellinie F-F gleichmäßig unterteilt ist. Die Mittellinie D-D ist auf die Mittellinie F-F ausgerichtet, um die gesamte TAB 84 gleichmäßig zu teilen. Die Kontakte 86 sind symmetrisch angeordnet um die Mittellinie D-D der TAB 84, so daß, mit Ausnahme von Berücksichtigung der Geradzahligkeit, eine gleiche Anzahl von Kontakten 86 auf einer Seite der Mittellinie D-D wie auf der anderen Seite der Mittellinie D-D vorhanden ist. Die Mittellinie D-D der TAB 84 ist jedoch gegenüber der Mittellinie C-C der vorderen Oberfläche 85 versetzt. Dies bewirkt, daß mehr Kontakte 86 in der Seite 85R angeordnet werden, was zu einer asymmetrischen Verteilung der Kontakte 86 an der vorderen Oberfläche 85 in Bezug auf die Mittellinie C-C führt. An der unteren Oberfläche 89 ist der Druckkopf 88 auf die Mittellinie E-E der unteren Oberfläche 89 statt auf die Mittellinie F-F der TAB 84 ausgerichtet montiert. Auf diese Weise bleibt der Druckkopf 88 an der unteren Oberfläche 89 zentral ausgerichtet, was bevorzugt wird, da nur ein Typ von Tintenbehälter 82 gestartet werden muß.
  • Ein an der unteren Oberfläche des Tintenbehälters zentral ausgerichteter Druckkopf ist jedoch keine Bedingung der vorliegenden Erfindung. Man nehme auf 9 Bezug. 9 zeigt eine dritte Ausführungsform 90 einer Druckkopfpatrone gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform sind Mittellinien H-H und J-J der TAB 94, wie in der vorangehenden Ausführungsform 80, gegenüber den entsprechenden Mittellinien G-G und I-I des Tintenbehälters 92 versetzt. Der Druckkopf 98 ist jedoch auf die Mittellinie J-J der TAB der unteren Oberfläche 99 ausgerichtet. Folglich sind sowohl die Kontakte 96 als auch der Druckkopf 98 symmetrisch in Bezug auf die TAB 94, aber asymmetrisch in Bezug auf den Tintenbehälter 92. Diese Gestaltung wird jedoch als etwas schlechter angesehen, da sie zwei unterschiedliche Typen von Tintenbehälter 92 erfordert: einen, der eine größere Verteilung von Kontakten 96 auf der Seite 95R trägt, und einen anderen, der eine größere Verteilung von Kontakten 96 auf der Seite 95L trägt.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik liefert die vorliegende Erfindung eine asymmetrische Verteilung von Kontakten an der vorderen Oberfläche eines Tintenbehälters. Durch Paaren zweier derartiger Druckkopfpatronen miteinander, jede mit entgegengesetzten Symmetrien von Kontakten, kann eine größere Anzahl von Kontakten beim Paaren der Druckkopfpatronen dichter zusammengebracht werden. Für eine Kontaktfläche im Drucker, die zum Herstellen von Kommunikation mit den gepaarten Druckkopfpatronen (d. h. einer FCB) verwendet wird, wird eine höhere Dichte von entsprechenden Vertiefungen in Richtung zur Mitte dieser Verbindungsfläche gebracht. Die Außenkanten der Oberfläche können somit abgeschnitten werden, was zu einer Verringerung der Größe der Oberfläche und demzufolge zu mit dem Drucker verbundenen geringeren Kosten führt.
  • Fachleute auf dem Gebiet werden leicht erkennen, daß zahlreiche Modifikationen und Änderungen der Vorrichtung vorgenommen werden können, während die Lehren der Erfindung beibehalten bleiben. Zum Beispiel ist es möglich, mindestens eine Ecke der TAB abzuschneiden oder die TAB in einer wellenförmigen Gestalt auszubilden. Dementsprechend soll die obige Beschreibung als nur durch die Maßnahmen und Grenzen der beigefügten Ansprüchen ausgelegt werden.
  • Zusammenfassung
  • Eine Druckkopfpatrone sitzt in einem Wagen eines Druckers. Der Wagen bewegt sich entlang einer ersten Richtung in dem Drucker. Die Druckkopfpatrone enthält einen Tintenbehälter zum Bevorraten von Tinte, der eine vordere Oberfläche und eine untere Oberfläche, einen an der unteren Oberfläche montierten Druckkopf und eine Vielzahl von Kontakten zum Empfangen von Signalen vom Drucker und zum Liefern der Signale zum Druckkopf aufweist. Eine Mittellinie der vordere Oberfläche, die senkrecht zur ersten Linie verläuft, definiert gleichmäßig erste und zweite Seiten der vordere Oberfläche. Die Kontakte sind an der vorderen Oberfläche angeordnet und die Verteilung der Kontakte auf der ersten Seite übersteigt eine entsprechende Verteilung der Kontakte auf der zweiten Seite.

Claims (22)

  1. Druckkopfpatrone zur Montage in einem Wagen eines Druckers, wobei der Wagen zur Bewegung entlang einer ersten Richtung fähig ist und die Druckkopfpatrone umfaßt: einen Tintenbehälter zum Bevorraten von Tinte, wobei der Tintenbehälter eine vordere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist, eine erste Mittellinie der vorderen Oberfläche senkrecht zur ersten Richtung verläuft, die erste Mittellinie eine erste Seite der vorderen Oberfläche und eine zweite Seite der vorderen Oberfläche definiert, wobei jeweilige Flächengebiete der ersten Seite und der zweiten Seite näherungsweise gleich sind; einen an der unteren Oberfläche montierten Druckkopf; und eine Vielzahl von Kontakten, die zum Empfangen von Signalen vom Drucker und Liefern der Signale zum Druckkopf ausgebildet sind, wobei die Kontakte an der vorderen Oberfläche angeordnet sind und eine Verteilung der Kontakte auf der ersten Seite eine Verteilung der Kontakte auf der zweiten Seite übersteigt.
  2. Druckkopfpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Kontakten auf der ersten Seite mindestens 5 Prozent größer als die Anzahl von Kontakten auf der zweiten Seite ist.
  3. Druckkopfpatrone nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Tape-automated-bonding (TAB)-Einrichtung, wobei die Kontakte und der Druckkopf an der TAB-Einrichtung montiert sind und eine Mittellinie der TAB-Einrichtung im wesentlichen parallel zur ersten Mittellinie verläuft.
  4. Druckkopfpatrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte auf beiden Seiten der Mittellinie der TAB-Einrichtung im wesentlichen gleichmäßig verteilt sind und die Mittellinie der TAB-Einrichtung gegenüber der ersten Mittellinie versetzt ist.
  5. Druckkopfpatrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Oberfläche eine zweite Mittellinie umfaßt, die die untere Oberfläche im wesentlichen gleichmäßig unterteilt, wobei die zweite Mittellinie auf die erste Mittellinie ausgerichtet ist, und der Druckkopf auf die zweite Mittellinie im wesentlichen zentral ausgerichtet ist.
  6. Druckkopfpatrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Oberfläche eine zweite Mittellinie umfaßt, die die untere Oberfläche im wesentlichen gleichmäßig unterteilt, wobei die zweite Mittellinie auf die erste Mittellinie ausgerichtet ist, und der Druckkopf gegenüber der zweiten Mittellinie versetzt ist.
  7. Druckkopfpatrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte quer über jede Seite der Mittellinie der TAB-Einrichtung ungleichmäßig verteilt sind und die Mittellinie der TAB-Einrichtung auf die erste Mittellinie ausgerichtet ist.
  8. Druckkopfpatrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Oberfläche eine zweite Mittellinie umfaßt, die die untere Oberfläche im wesentlichen gleichmäßig unterteilt, wobei die zweite Mittellinie auf die erste Mittellinie ausgerichtet ist, und der Druckkopf auf die zentrale Mittellinie im wesentlichen zentral ausgerichtet ist.
  9. Druckkopfpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte ausgebildet sind, um die Signale von einer flexiblen Leiterplatte (flexible circuit board (FCB)) zu empfangen, die an dem Drucker montiert ist.
  10. Druckkopfpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der vorderen Oberfläche angeordneten Kontakte in einer Vielzahl von Spalten angeordnet sind.
  11. Druckkopfpatrone nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Spalten auf der ersten Seite von der Anzahl der Spalten auf der zweiten Seite verschieden ist.
  12. Druckkopfpatrone zur Montage in einem Wagen eines Druckers, wobei der Wagen zu einer Bewegung entlang einer ersten Richtung fähig ist, der Drucker eine Kontaktfläche zur Herstellung einer elektrischen Kommunikation mit der Druckkopfpatrone umfaßt und die Druckpatrone umfaßt: einen Tintenbehälter zum Bevorraten von Tinte, wobei der Tintenbehälter eine vordere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist, wobei eine erste Mittellinie der vorderen Oberfläche senkrecht zur ersten Richtung verläuft, die erste Mittellinie eine erste Seite der vorderen Oberfläche und eine zweite Seite der vorderen Oberfläche definiert, wobei jeweilige Flächengebiete der ersten Seite und der zweiten Seite näherungsweise gleich sind; einen an der unteren Oberfläche montierten Druckkopf; und eine Vielzahl von Kontakten, die zum Empfangen von Signalen von der Kontaktfläche und Liefern der Signale zum Druckkopf ausgebildet sind, wobei die Kontakte an der vorderen Oberfläche angeordnet sind und eine Verteilung der Kontakte auf der ersten Seite eine Verteilung der Kontakte auf der zweiten Seite übersteigt, wobei die die Verteilung der Kontakte auf der zweiten Seite überschreitende Verteilung der Kontakte auf der ersten Seite eine Verringerung der Größe der Kontaktfläche ermöglicht.
  13. Druckkopfpatrone nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Kontakten auf der ersten Seite mindestens 5 Prozent größer als die Anzahl von Kontakten auf der zweiten Seite ist.
  14. Druckkopfpatrone nach Anspruch 12, ferner umfassend eine Tape-automated-bonding (TAB)-Einrichtung, wobei die Kontakte und der Druckkopf an der TAB-Einrichtung montiert sind und eine Mittellinie der TAB-Einrichtung im wesentlichen parallel zur ersten Mittellinie verläuft.
  15. Druckkopfpatrone nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte auf beiden Seiten der Mittellinie der TAB-Einrichtung im wesentlichen gleichmäßig verteilt sind und die Mittellinie der TAB-Einrichtung gegenüber der ersten Mittellinie versetzt ist.
  16. Druckkopfpatrone nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Oberfläche eine zweite Mittellinie umfaßt, die die untere Oberfläche im wesentlichen gleichmäßig unterteilt, wobei die zweite Mittellinie auf die erste Mittellinie ausgerichtet ist, und der Druckkopf auf die zweite Mittellinie im wesentlichen zentral ausgerichtet ist.
  17. Druckkopfpatrone nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Oberfläche eine zweite Mittellinie umfaßt, die die untere Oberfläche im wesentlichen gleichmäßig unterteilt, wobei die zweite Mittellinie auf die erste Mittellinie ausgerichtet ist, und der Druckkopf gegenüber der zweiten Mittellinie versetzt ist.
  18. Druckkopfpatrone nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte über jede Seite der Mittellinie der TAB-Einrichtung ungleichmäßig verteilt sind und die Mittellinie der TAB-Einrichtung auf die erste Mittellinie ausgerichtet ist.
  19. Druckkopfpatrone nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Oberfläche eine zweite Mittellinie umfaßt, die die untere Oberfläche im wesentlichen gleichmäßig unterteilt, wobei die zweite Mittellinie auf die erste Mittellinie ausgerichtet ist, und der Druckkopf auf die zweite Mittellinie im wesentlichen zentral ausgerichtet ist.
  20. Druckkopfpatrone nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche eine flexible Leiterplatte (flexible circuit board (FCB)) ist, die im Wagen montiert ist.
  21. Druckkopfpatrone nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an der vorderen Oberfläche angeordneten Kontakte in einer Vielzahl von Spalten angeordnet sind.
  22. Druckkopfpatrone nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Spalten auf der ersten Seite von der Anzahl der Spalten auf der zweiten Seite verschieden ist.
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