DE10197097B4 - Programmierwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Programmierwerkzeug ausgelegt für die Programmierung einer programmierbaren Steuervorrichtung (9) mittels Funktionsblöcken (FB) mit a) einer Anzeige (8); b) einem Auswahlmittel (7, 7a, 7b) zum Auswählen einer Vielzahl von Funktionsblöcken (FB), die in Form einer Funktionsblock-Bibliothek (2) in der Anzeige angezeigt werden; c) einem Datenbearbeitungsmittel (4, 4a, 4b) a. zum Bestimmen von Koordinaten zum Zeichnen von ausgewählten Funktionsblöcken basierend auf der Auswahlreihenfolge der Funktionsblöcke, b. zum Bestimmen eines nächsten Kandidaten-Funktionsblocks bezüglich jedes ausgewählten Funktionsblocks dahingehend, ob die Funktionsblöcke miteinander verbindbar sind oder nicht, basierend auf Attributinformationen der ausgewählten Funktionsblöcke, und c. zum Bestimmen von Koordinaten zum Zeichnen einzelner Eingangspins (21) und Ausgangspins (22) von zu verbindenden Funktionsblöcken durch eine Linie, die einen der Eingangspins einzeln mit einem der Ausgangspins verbindet, wenn die Funktionsblöcke miteinander verbindbar sind, wobei eine Überprüfung der Verbindung automatisch ausgeführt wird; und d) einem Speicher (5, 5a, 5e) a. zum...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Programmierwerkzeug zum Programmieren einer programmierbaren Steuervorrichtung mittels Funktionsblöcken, die in einem Funktionsblockdiagramm (hierin nachstehend als FBD bezeichnet) dargestellt werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 16 ist eine Zeichnung, um eine Konfiguration und eine Programmieroperation eines Programmierwerkzeugs mit einem FBD gemäß einem internen Stand der Technik zu zeigen. Es wird die Operation zum Vorbereiten eines FBD einer programmierbaren Steuervorrichtung 109, die durch eine Informationsübertragungssektion 106 mit einem Programmierwerkzeug 110 verbunden ist, erörtert.
  • Allgemein ist das Programmierwerkzeug 110 mit einem FBD aus einer FB-Bibliotheksektion 102, die Funktionsblöcke (FBs) 120 speichert, die der Benutzer auswählen wird, und einer FBD-Editorsektion 101 zum Ziehen und Fallen lassen (dragging und dropping) der ausgewählten FBs 120 und ihrem Verbinden, wie in 16 gezeigt, aufgebaut.
  • Der FB 120 ist ein Funktionsblock mit einem Algorithmus und Daten zum Implementieren einer bestimmten Funktion und mit einer verborgenen inneren Struktur, und hat Eingangspins 121 als eine Eingangschnittstelle und Ausgangspins 122 als eine Ausgangsschnittstelle.
  • In dem Programmierwerkzeug mit dem FBD im Stand der Technik wird ein FB aus der FB-Bibliotheksektion 102 ausgewählt und der ausgewählte FB wird auf einer beliebigen gewünschten Position der FBD-Editorsektion 1 durch Ziehen und Fallen lassen mit einer Maus 107b platziert.
  • Um zwischen dem Eingangspin 121 des FB 120 und dem Ausgangspin 122 eines anderen FB 120, der diesem FB 120 vorangehend platziert ist, oder dem Ausgangspin 122 des FB 120 und dem Eingangspin 121 eines anderen FB 120, der diesem FR 120 vorangehend platziert ist, zu verbinden, wird nach Platzierung ein Pin durch eine Klickoperation der Maus 107b ausgewählt und der andere zu verbindende Pin wird ferner durch eine Klickoperation der Maus 107b ausgewählt etc.
  • Diese Operation wird wiederholt, wobei dadurch ein Bearbeitungsfluss dargestellt und ein Programm vorbereitet wird.
  • In dem Programmierwerkzeug im Stand der Technik wird die Operation zum Auswählen eines FB 120, Platzieren des ausgewählten FB in der FBD-Editorsektion 101 durch eine Operation von Ziehen und Fallen lassen und Verbinden des FB 120 mit einem anderen FB 120, der diesem vorangehend FB 120 platziert ist, zum Vorbereiten eines Programms wiederholt, wie oben beschrieben. Somit sind so viele Operationen von Ziehen und Fallen lassen wie die Anzahl von FBs in dem Programm und die Verbindungsoperation zu jedem FB erforderlich und es gibt ein Problem einer sehr beschwerlichen Operation, bei der Irrtümer bei der Auswahl eines FBs zu befürchten sind.
  • US 5,034,899 beschreibt ein Programmanalysewerkzeug, mit dem das in einem speicherprogrammierbaren Steuerungssystem gespeicherte Programm automatisch analysiert und grafisch dargestellt wird. Speziell handelt es sich bei dem Programmanalysewerkzeug um ein Analyseprogramm, das ein gespeichertes Steuerungsprogramm analysiert, in Funktionsblöcke zerlegt, diese teilweise sortiert, bestimmte Eigenschaften und Parameter der Funktionsblöcke erfasst und auf der Basis dieser Informationen ein Funktionsdiagramm für den Benutzer aufbaut.
  • US 4,710,863 beschreibt ebenfalls eine automatische Erstellung eines Funktionsblockdiagramms auf der Basis eines vorhandenen Steuerprogramms.
  • Andere Programmierwerkzeuge und Programmanalysewerkzeuge sind aus JP 11-161305 A und JP 2001-75790 A bekannt.
  • Offenlegung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Programmierwerkzeug zur Verfügung zu stellen, das die Programmierung einer programmierbaren Steuervorrichtung mittels Funktionsblöcken vereinfacht und Irrtümer bei der Auswahl von Funktionsblöcken vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Programmierwerkzeug mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäße werden, wenn ein Funktionsblock ausgewählt ist, die Funktionsblöcke als nächste Kandidaten zu dem ausgewählten Funktionsblock eingegrenzt. Vorteilhaft werden die Funktionsblöcke als die nächsten Kandidaten auf eine andere Art und Weise angezeigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den begleitenden Zeichnungen
  • 1 ist eine Systemkonfigurationszeichnung eines Programmierwerkzeugs gemäß der Erfindung.
  • 2 ist ein Schaltungsblockdiagramm des Programmierwerkzeugs gemäß der Erfindung.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, um die Operation des Programmierwerkzeugs gemäß der Erfindung zu zeigen.
  • 4 ist eine Zeichnung, um einen Zustand zu zeigen, in dem Funktionsblockinformation in einer Funktionsblockinformations-Speichersektion in einer Speichersektion des Programmierwerkzeugs gemäß der Erfindung gespeichert wird.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, um die Operation einer Vorschaubearbeitung des Programmierwerkzeugs gemäß der Erfindung zu zeigen.
  • 6 zeigt ein Beispiel einer Vorschauanzeige des Programmierwerkzeugs gemäß der Erfindung.
  • 7 ist eine Zeichnung, um einen Zustand zu zeigen, in dem Zeichnungsinformation in einer Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion in der Speichersektion des Programmierwerkzeugs gemäß der Erfindung gespeichert wird.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, um die Operation einer automatischen Verbindungsbearbeitung des Programmierwerkzeugs gemäß der Erfindung zu zeigen.
  • 9 ist eine Zeichnung, um die Pinbearbeitungsreihenfolge in der automatischen Verbindungsbearbeitung des Programmierwerkzeugs gemäß der Erfindung zu zeigen.
  • 10 ist eine Zeichnung, um einen Zustand zu zeigen, in dem Bitzeichenketten, die jede die Funktionsblöcke als die nächste Kandidaten darstellen, in einer Speichersektion eines nächsten Kandidatenfunktionsblocks des Programmierwerkzeugs gemäß der Erfindung gespeichert werden.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, um die Operation einer Funktionsblockkandidaten-Eingrenzungsbearbeitung des Programmierwerkzeugs gemäß der Erfindung zu zeigen.
  • 12 zeigt ein Zeichnungsbeispiel einer FB-Bibliothek durch Ausführen der Funktionsblockkandidaten-Eingrenzungsbearbeitung des Programmierwerkzeugs gemäß der Erfindung.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, um die Operation einer Editorzeichnungsbearbeitung des Programmierwerkzeugs gemäß der Erfindung zu zeigen.
  • 14 zeigt ein Zeichnungsbeispiel einer FBD-Editorsektion durch Ausführen einer Editorzeichnungsbearbeitung des Programmierwerkzeugs gemäß der Erfindung.
  • 15 zeigt ein Beispiel der Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion und einer FBD-Editorzeichnungsinformations-Speichersektion in der Editorszeichnungsbearbeitung des Programmierwerkzeugs gemäß der Erfindung.
  • 16 ist eine Zeichnung, um die Operation eines Programmierwerkzeugs eines Stands der Technik zu zeigen.
  • Bester Modus zum Ausführen der Erfindung
  • 1 ist eine Zeichnung, um die Konfiguration und Programmieroperation eines Programmierwerkzeugs 10 der Erfindung zu zeigen.
  • 2 ist ein Schaltungsblockdiagramm des Programmierwerkzeugs 10 gemäß der Erfindung. In der Beschreibung der Ausführungsform wird ein Fall als ein Beispiel genommen, wo das Programmierwerkzeug 10 eine programmierbare Steuervorrichtung 9 programmiert.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, hat das Programmierwerkzeug 10 der Erfindung als Komponenten eine Datenbearbeitungssektion 4 zum Bearbeiten von Daten in dem Programmierwerkzeug, eine Speichersektion 5, die für eine Kalkulation einer Datenbearbeitung verwendet wird, eine Informationsübertragungssektion 6 zum Übertragen von Daten zu und von der programmierbaren Steuervorrichtung 9, Eingabeeinheiten 7, wie etwa eine Tastatur 7a, eine Maus 7b etc., und eine Anzeige 8, wie etwa eine CRT (Kathodenstrahlröhre), und hat auf der Anzeige 8 eine FBD-Editorsektion 1 zum Ziehen und Fallen lassen und Verbinden ausgewählter FBs 20, eine FB-Bibliotheksektion 2, die FBs 20 speichert, die der Benutzer auswählen wird, und eine Vorschauanzeigesektion 3 zum Anzeigen eines Zeichnungsbildes, wenn der Benutzer den FB 20, der aus der FB-Bibliotheksektion 2 ausgewählt wird, durch eine Klickoperation der Maus 7b in die FBD-Editorsektion 1 zieht und fallen lässt. (Hierin nachstehend wird die Operation eines Benutzers zum Auswählen eines FB 20 aus der FB-Bibliotheksektion 2 durch eine Klickoperation der Maus 7b als eine FB-Auswahloperation definiert.) Der FB 20 ist ein Funktionsblock mit einem Algorithmus und Daten zum Implementieren einer bestimmten Funktion und mit einer verborgenen inneren Struktur, und hat Eingangspins 21 als eine Eingangsschnittstelle und Ausgangspins 22 als eine Ausgangsschnittstelle.
  • In der Datenbearbeitungssektion 4 bezeichnet Bezugszeichen 4a ein Vorschaukoordinatenbestimmungsmittel zum Bestimmen der Koordinaten, um den FB 20, der durch eine FB-Auswahloperation ausgewählt ist, auf der Vorschauanzeigesektion 3 zu zeichnen, Bezugszeichen 4b bezeichnet ein Bestimmungsmittel eines nächsten Kandidaten-FB zum Referenzieren von Information für jeden FB 20 in einer Informationsspeichersektion eines nächsten Kandidaten-FB 5b, Bestimmen einer Bitzeichenkette, die den FB 20 als den nächsten Kandidaten darstellt (genannt die Zeichenkette eines nächsten Kandidaten-FB) und Speichern der Bitzeichenkette in einer Zeichenketten-Speichersektion eines nächsten Kandidaten-FB 5d, und Bezugszeichen 4c bezeichnet ein FBD-Editorsektions-Zeichnungsmittel zum Zeichnen in der FBD-Editorsektion 1 basierend auf FB- und Verbindungskoordinateninformation, die in einer FBD-Editorzeichnungsinformations-Speichersektion 5c gespeichert wird, wenn der Benutzer den ausgewählten FB 20 in die FBD-Editorsektion 1 zieht und fallen lässt.
  • In der Speichersektion 5 bezeichnet Bezugszeichen 5a eine Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion zum Speichern der Koordinaten, um den FB 20, der durch eine FB-Auswahloperation ausgewählt wird, auf der Vorschauanzeigesektion 3 zu zeichnen, Bezugszeichen 5b bezeichnet die Informationsspeichersektion eines nächsten Kandidaten-FB zum Speichern von Information des FB als den nächsten Auswahlkandidaten (hierin nachstehend der nächste Kandidaten-FB bezeichnet), der im voraus für jeden FB 20 durch den Hersteller, der das Programmierwerkzeug vorsieht, bestimmt wird, Bezugszeichen 5c bezeichnet die FBD-Editorzeichnungsinformations-Speichersektion zum Speichern von FB- und Verbindungskoordinaten, die in der FBD-Editorsektion 1 gezeichnet werden, wenn der Benutzer einen oder mehr FBs 20 durch eine FB-Auswahloperation auswählt und den ausgewählten FB oder FBs 20 in die FBD-Editorsektion 1 zieht und fallen lässt, Bezugszeichen 5d bezeichnet die Bitzeichenketten-Speichersektion eines nächsten Kandidaten-FB zum Speichern der Bitzeichenkette, die den FB 20 als den nächsten Auswahlkandidaten zu einem Zeitpunkt darstellt (bestimmt durch das Bestimmungsmittel eines nächsten Kandidaten-FB 4b basierend auf der Informationsspeichersektion eines nächsten Kandidaten-FB als Reaktion auf die Operationsreihenfolge der FB-Auswahloperation), Bezugszeichen 5e bezeichnet eine FB-Informationsspeichersektion zum Speichern von Attributinformation von jedem FB, die durch den Hersteller vorgesehen wird, der das Programmierwerkzeug vorsieht (FB-Name, Größe, die Anzahl von Eingängen, die Anzahl von Ausgängen, Eingangspin-Datentypen und Ausgangspin-Datentypen), und Bezugszeichen 5f bezeichnet eine Speichersektion einer maximalen Größe eines FB zum Speichern der Länge des FB mit der maximalen seitlichen Größe in der Spalte, zu der der ausgewählte FB gehört (virtuelle Spalte der Vorschauanzeigesektion 3, die später beschrieben wird).
  • Als nächstes wird die allgemeine Operation der Ausführungsform mit einem Flussdiagramm erörtert, um die Operation des Programmierwerkzeugs in 3 zu zeigen.
  • In Benutzeroperation ST1, wenn der Benutzer einen FB 20 aus der FB-Bibliotheksektion 2 durch eine Klickoperation der Maus 7b auswählt, in Vorschaukoordinaten-Bestimmungsbearbeitung ST2, wird das Vorschaukoordinaten-Bestimmungsmittel 4a ausgeführt und die Koordinaten, um den ausgewählten FB 20 in der Vorschauanzeigesektion 3 zu zeichnen, werden kalkuliert und in der Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5a gespeichert.
  • Als nächstes wird in Bestimmungsbearbeitung eines nächsten Kandidatenfunktionsblocks ST3 das Bestimmungsmittel eines nächsten Kandidatenfunktionsblocks 4b ausgeführt, Information für jeden FB 20, die zuvor in der Informationsspeichersektion eines nächsten Kandidaten-FB 5b gespeichert wird, wird referenziert, und die Bitzeichenkette, die den FB 20 als den nächsten Kandidaten in Bezug auf den FB 20, der in der Benutzeroperation ST1 ausgewählt wird (Bitzeichenkette eines nächsten Kandidaten-FB), darstellt, wird bestimmt und in der Bitzeichenketten-Speichersektion eines nächsten Kandidaten-FB 5d gespeichert.
  • Hier ist die Anzahl von Bits der Bitzeichenkette (Ziffernanzahl) gleich der Anzahl der durch den Hersteller vorgesehenen FBs 20 in der FB-Bibliotheksektion 2 und die Bits werden in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung zu den FBs 20 vorgesehen.
  • Der Bitwert ”1” bedeutet, dass der entsprechende FB ein ”nächster Kandidaten-FB” ist und ”0” bedeutet, dass der entsprechende FB kein ”nächster Kandidaten-FB” ist.
  • Z. B. wird angenommen, dass die FBs 20, die durch den Hersteller vorgesehen werden, A, B, C, D, E und F sind, dass die Bitzeichenkette wie 011100 wird und dass das signifikanteste Bit A entspricht und das niederwertigste Bit F entspricht. B, C und D sind nächste Kandidaten-FBs und A, E und F sind keine nächsten Kandidaten-FBs.
  • Dann wird in Vorschauanzeigesektions-Zeichnungsbearbeitung ST4 der ausgewählte FB 20 in der Vorschauanzeigesektion 3 basierend auf der Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5a gezeichnet.
  • Zuletzt wird in FB-Bibliotheksektions-Zeichnungsbearbeitung ST5 die FB-Bibliotheksektion 2 in verschiedenen Anzeigemodi basierend auf der Bitzeichenkette eines nächsten Kandidaten-FB in der Bitzeichenketten-Speichersektion eines nächsten Kandidaten-FB 5d erneut gezeichnet, während unterschiedliche Hintergrundfarben verwendet werden etc., sodass der Unterschied zwischen den FBs 20 als die nächsten Kandidaten und den FBs, die keine nächsten Kandidaten sind, auf einen Blick gesehen werden kann.
  • Während der Benutzer eine Operation zum Auswählen von FBs 20 in einer Reihenfolge durchführt, werden Schritte ST1 bis ST5 wiederholt und eine Bearbeitung von einer ersten FB-Auswahl Anzeige des ersten FB in der Vorschauanzeigesektion 3 → Hervorheben eines FB, der mit dem ersten FB in der FB-Bibliothek 2 verbunden werden kann → zweiten FB-Auswahl → ... wird wiederholt.
  • Der Benutzer kann bei der Auswahl von FBs 20 wünschen, erneut eine Auswahl von FB 20 von Beginn an vorzunehmen, falls der Benutzer einen falschen FB 20 auswählt oder FBs 20 in einer falschen Reihenfolge auswählt etc.
  • Um dies zu tun, falls der Benutzer eine Löschtaste in der Benutzeroperation ST1 drückt, wird die Information in der Vorschauzeicheninformations-Speichersektion 5a gemäß der Vorschauzeichnungsinformations-Löschbearbeitung ST6 gelöscht (entfernt), und die Zeichenkette eines nächsten Kandidaten-FB in der Bitzeichenketten-Speichersektion eines nächsten Kandidaten-FB 5d wird gemäß der Zeichenketten-Löschbearbeitung eines nächsten Kandidaten-FB ST7 gelöscht (auf alles Nullen).
  • Ferner wird die Vorschauanzeigesektion 3 basierend auf der Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5a, die in ST6 gelöscht wird, erneut gezeichnet und die FB-Bibliotheksektion 2 wird basierend auf der Zeichenkette eines nächsten Kandidaten-FB in der Zeichenketten-Speichersektion eines nächsten Kandidaten-FB 5d, die in ST7 gelöscht wird, erneut gezeichnet, wodurch die Vorschauanzeigesektion 3 und die FB-Bibliotheksektion 2 in der Anzeige in einem Zustand platziert werden, in dem der Benutzer keine FBs wählt.
  • Falls der Benutzer die Vorschau in der Vorschauanzeigesektion 3 überprüft und dann den ausgewählten FB 20 in die FBD-Editorsektion 1 zieht und fallen lässt (letzter gewählter FB), in FBD-Editorsektions-Zeichnungsbearbeitung ST8, wird das FBD-Editorsektions-Zeichnungsmittel 4c ausgeführt und das Diagramm, das in der Vorschauanzeigesektion 3 gezeichnet ist, wird in der FBD-Editorsektion 1 gezeichnet.
  • Wegen der Bearbeitung von ST6 und ST7 werden die Vorschauanzeigesektion und die FB-Bibliotheksektion 2 in der Anzeige in einem Zustand platziert, in dem der Benutzer keine FBs auswählt.
  • Als nächstes werden ST1 bis ST5 für den Benutzer, um FBs 20 aus der FB-Bibliotheksektion 2 durch eine Klickoperation der Maus 7b auszuwählen, detailliert erläutert.
  • Die Vorschaukoordinaten-Bestimmungsbearbeitung ST2 durch das Vorschaukoordinaten-Bestimmungsmittel 4a wird mit 4 bis 7 erörtert.
  • 4 ist eine Zeichnung, um einen Zustand zu zeigen, in dem die Attributinformation von jedem FB 20 in der FB-Informationsspeichersektion 5e gespeichert wird.
  • Zur Vereinfachung sind die maximalen Anzahlen von Eingängen und Ausgängen in dem Beispiel je drei. Wie in 4 gezeigt, hat die Attributinformation von jedem FB 20 den FB-Namen, Größe, die Anzahl von Eingängen, die Anzahl von Ausgängen, Eingangspin-Datentypen und Ausgangspin-Datentypen.
  • Die Größe sind die Längs- und Querlängen des FB 20 (in Einheiten von mm) und die Anzahl von Eingängen und die Anzahl von Ausgängen sind die Anzahlen der Eingangspins 21 bzw. der Ausgangspins 22 der FBs 20.
  • Der Datentyp von Eingangspin 1, der Datentyp von Eingangspin 2 und der Datentyp von Eingangspin 3 entsprechen den Datentypen der drei Eingangspins 21.
  • Falls die Anzahl von Eingangspins kleiner als drei ist, wird der Datentyp entsprechend einem nicht-existierenden Eingangspin 21 ”KEINER”.
  • Falls z. B. die Anzahl von Eingangspins eins ist und der Datentyp des Eingangspins ”GANZE ZAHL” ist, werden der Datentyp von Eingangspin 1, der Datentyp von Eingangspin 2 und der Datentyp von Eingangspin 3 ”GANZE ZAHL”, ”KEINER” bzw. ”KEINER”.
  • Was die Ausgangspins 22 betrifft, wie die Eingangspins 21, entsprechen der Datentyp von Ausgangspin 1, der Datentyp von Ausgangspin 2 und der Datentyp von Ausgangspin 3 den Datentypen der drei Ausgangspins 22.
  • Der Datentyp von Eingangspin 21, Ausgangspin 22 repräsentiert den Typ von Daten, die zwischen dem Eingangspin 21 und dem Ausgangspin 22 übertragen werden, wenn der Eingangspin 21 des FB 20 mit dem Ausgangspin eines beliebigen anderen FB 20 verbunden ist, und ist eine ganze Zahl (1, 2, 3, ...), eine reelle Zahl (1,25 etc.), eine Zeichenkette (ABC etc.), Datum und Zeit (22.01.2001 17:30:32) oder dergleichen.
  • Der Datentyp von Eingangspin 21, Ausgangspin 22 wird im voraus durch den Hersteller, der das Programmierwerkzeug vorsieht, gemäß der Funktion von FB 20 definiert.
  • Falls die Datentypen des Eingangspins 21 und des Ausgangspins 22, die verbunden sind, nicht gleich sind, werden Daten nicht richtig übertragen und somit ist eine Verwendung nur zwischen dem Eingangspin 21 und dem Ausgangspin 22 mit dem gleichen Datentyp möglich.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, um die Operation der Vorschaukoordinaten-Bestimmungsbearbeitung ST2 durch das Vorschaukoordinaten-Bestimmungsmittel 4a darzustellen.
  • 6 ist eine Zeichnung, um die Vorschauanzeigesektion 3, die in der Beschreibung verwendet wird, zu zeigen, und 7 ist eine Zeichnung, um die Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5a zu zeigen, die durch das Vorschaukoordinaten-Bestimmungsmittel 4a aktualisiert wird, wenn der Benutzer FBs 20 in dem Beispiel in 6 auswählt.
  • In der Ausführungsform wird eine Idee von virtuellen Spalten auf die Vorschauanzeigesektion 3 angewendet.
  • Um FBs 20 parallel zu verbinden, wird angenommen, dass die FBs 20 zu der gleichen Spalte gehören; um einen FB 20 mit einem FB in einer Spalte seriell zu verbinden, wird angenommen, dass der FB 20 zu der nächsten Spalte gehört.
  • In 6 gehören Funktionsblock B (FB(B)) und FB(C) zu der ersten Spalte und FB(F) gehört zu der zweiten Spalte. FB(F) ist in serieller Verbindung mit FB(B) und FB(C), und FB(C) ist in paralleler Verbindung mit FB(B).
  • Was die Entsprechung zwischen den Figuren in der Vorschauanzeigesektion 3 und der Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5a betrifft, entsprechen in dem Beispiel in 6 und 7 die Figuren von P101 bis P105 in 6 jeweils den Koordinaten von T101 bis T105 in 7.
  • D. h. in der Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5a werden die Zeichnungskoordinaten von FBs 20 in ungeradzahligen Spalten gespeichert und Verbindungsinformation wird in einer geradzahligen Spalte zwischen den Zeichnungskoordinaten der FBs 20 eingegeben und somit wird die Zeichnungsinformation von FB-Spaltenposition n in der Vorschauanzeigesektion 3 in der (2n – 1)-ten Spalte der Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5a gespeichert.
  • Angenommen, dass die FBs 20 in der n-ten Spalte in der Vorschauanzeigesektion 3 die ersten, zweiten, ..., m-ten von oben nach unten sind, werden die Zeichnungskoordinaten in den ersten, zweiten, ..., m-ten Zeilen unter der (2n – 1)-ten Spalte der Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5a gespeichert.
  • Als nächstes wird die Operation von Vorschaukoordinaten-Bestimmungsbearbeitung ST2 detailliert mit 5 erörtert.
  • Wenn der Benutzer einen FB 20 durch eine Klickoperation der Maus 7b in einer FB-Rechteckabschnittsbearbeitung ST11 auswählt, wird die Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5a referenziert und die Startposition zum Zeichnen eines Rechtecks des FB 20 wird kalkuliert. Ferner wird die Größe des ausgewählten FB 20 in der FB-Informationsspeichersektion 5e mit dem Namen des FB 20 als einen Schlüssel nachgeschaut, und die Koordinaten, um das Rechteck des FB 20 auf der Vorschauanzeigesektion 3 zu zeichnen, werden bestimmt.
  • Eine Auswahl von FB 20 wird getrennt auf drei Wegen einer Auswahl eines ersten FB 20 (Zustand, in dem keine FBs 20 ausgewählt sind), einer parallelen Verbindung und einer seriellen Verbindung erörtert.
  • Um einen FB 20 zum ersten Mal auszuwählen, existiert ein zuvor ausgewählter FB 20 nicht. Angenommen, dass der Eingangspin 21 und der Ausgangspin 22 in einer Länge eine vorbestimmte Länge lp aufweisen, wird somit die Position, die in der X-Achsenrichtung von dem Ursprungspunkt um die Länge lp des Eingangspins 21 (lp, 0) verschoben ist, die Startposition zum Zeichnen eines Rechtecks.
  • Von der FB-Informationsspeichersektion 5e werden, falls die Größe des Rechtecks des FB (seitlich, längs) (lx1, ly1) ist, in 5 die Koordinaten des Rechtecks von FB(B) (lp, 0), (lp + lx1, 0), (lp, ly1), (lp + lx1, ly1).
  • Angenommen, dass die Länge des Eingangspins 21 von FB(B), lp, 10 ist, ist die Größe des Rechtecks von FB(B) seitlich 25 und längs 20 aus der FE-Informationsspeichersektion 5e und deshalb werden die Koordinaten des Rechtecks von FB(B) (10, 0), (35, 0), (10, 20), (35, 20) und die Koordinaten werden in der Vorschauinformations-Speichersektion 5a gespeichert (T101 in 7).
  • Als nächstes werden in Eingangspin-Abschnittsbearbeitung ST12 die Koordinaten des Eingangspins 21 kalkuliert und das Ergebnis wird in der Vorschauinformations-Speichersektion 5a gespeichert.
  • Angenommen z. B., dass die Eingangspins 21 in FB 20 in gleichen Intervallen platziert sind, werden die relativen Koordinaten der Eingangspins 21 in der y-Richtung in Bezug auf die obere Seite des Rechtecks des FB 20 ly1m1, (2·lym1), ..., (m·ly1m1), wobei die Anzahl von Pins m ist und der Wert, der aus einer Teilung von ly1 durch (m + 1) resultiert, ly1m1 ist.
  • Was FB(B) in 6 betrifft, ist die Anzahl der Eingangspins 21 eins und die x-Koordinate des linken Abschlusses des Eingangspins 21 und die y-Koordinate der oberen Seite des Rechtecks von B sind aus der FB-Informationsspeichersektion 5e beide 0 und die Koordinaten des Eingangspins 21 werden deshalb (0, 10), (10, 10) und die Koordinaten werden in der Vorschauinformations-Speichersektion 5a gespeichert (T101 in 7).
  • Ferner werden in Ausgangspin-Abschnittsbearbeitung ST13 die Koordinaten des Ausgangspins 22 kalkuliert und das Ergebnis wird in der Vorschauinformations-Speichersektion 5a gespeichert.
  • Angenommen z. B., dass die Ausgangspins 22 in FB 20 auch wie die Eingangspins 21 in gleichen Intervallen platziert sind, werden die relativen Koordinaten der Ausgangspins 22 in der y-Richtung zu der oberen Seite des Rechtecks des FB 20 ly1m1, (2·ly1m1), ..., (m·ly1m1).
  • Was FB(B) in 6 betrifft, ist die Anzahl der Ausgangspins 22 eins und die x-Koordinate der rechten Seite des Rechtecks von FB(B) ist 35 und die y-Koordinate der oberen Seite des Rechtecks von B ist 0 aus der FB-Informationsspeichersektion 5e und die Koordinaten des Ausgangspins 22 werden deshalb (35, 10), (45, 10) und die Koordinaten werden in der Vorschauinformations-Speichersektion 5a gespeichert (T101 in 7).
  • Als nächstes wird eine parallelen Verbindung auf dem zweiten Weg erörtert.
  • Falls der Benutzer einen FB 20 einfach durch Mausklick auswählt, wird der ausgewählte FB 20 seriell verbunden; falls der Benutzer einen FB 20 durch Mausklick mit einer speziellen Taste (die hierin nachstehend als die Hochstelltaste angenommen wird) auswählt, wird der ausgewählte FB 20 parallel verbunden.
  • In dem Beispiel in 6 ist FB(C) der Fall.
  • In diesem Fall werden in FB-Rechteckabschnittsbearbeitung ST11 die Rechteckkoordinaten wie folgt bestimmt: zu Anfang wird angenommen, dass die x-Koordinate der Startposition zum Zeichnen eines Rechtecks des FB 20 die gleiche wie der FB in der gleichen Spalte ist. Es wird angenommen, dass die y-Koordinate der Startposition von der linken Seite des Rechtecks des FB 20, der unmittelbar vor der Spalte ausgewählt wird, um einen konstanten Abstand ls entfernt ist.
  • In 6 ist die x-Koordinate der Startposition zum Zeichnen eines Rechtecks von FB(C) lp, was die gleiche wie die von FB(B) ist, und die y-Koordinate wird (y-Koordinate von unterer Seite von Rechteck von FB(B) + ls). Die Größe des Rechtecks von FB(C) ist längs 24 und seitlich 20 aus der FB-Informationsspeichersektion 5e und angenommen, dass ls 15 ist, werden deshalb die Koordinaten des Rechtecks von FB(C) (10, 35), (30, 35), (10, 59), (30, 59) und die Koordinaten werden in der Vorschauinformations-Speichersektion 5a gespeichert (T102 in 7).
  • Anschließend ist in Eingangspin-Abschnittsbearbeitung ST12 zuerst die x-Koordinate des linken Abschlusses des Eingangspins 21 gleich der x-Koordinate des linken Abschlusses des Eingangspins 21 des FB-Rechtecks in der gleichen Spalte, und die y-Koordinate wird die Position, wo der Eingangspin 21 in einem gleichen Intervall in dem FB-Rechteck platziert wird, wie in dem Fall, wo ein FB zum ersten Mal ausgewählt wird.
  • In 6 ist die x-Koordinate des linken Abschlusses des Eingangspins 21 von FB(C) 0, was die gleiche ist wie die x-Koordinate des linken Abschlusses des Eingangspins 21 von FB(B).
  • Da die Anzahl von Eingangspins 21 von FB(C) aus der FB-Informationsspeichersektion 5e zwei ist, werden die Koordinaten der Eingangspins 21 (0, 43), (10, 43) und (0, 51), (10, 51) und die Koordinaten werden in der Vorschauinformations-Speichersektion 5a gespeichert (T102 in 7).
  • Ferner ist in Ausgangspin-Abschnittsbearbeitung ST13 die x-Koordinate des linken Abschlusses des Ausgangspins 22 gleich der x-Koordinate der rechten Seite des FB-Rechtecks. Die y-Koordinate des Ausgangspins 22 wird die Position, wo der Ausgangspin 22 in einem gleichen Intervall in dem FB-Rechteck platziert wird.
  • Deshalb wird die Länge des Ausgangspins 22 durch die folgende Kalkulation bestimmt:
    Zuerst wird angenommen, dass die Länge des FB mit der maximalen seitlichen Größe in der Spalte, zu der der ausgewählte FB gehört, lx_max ist.
  • Das lx_max wird in der Speichersektion einer maximalen Größe eines FB 5f in 2 gespeichert.
  • Angenommen, dass die seitliche Größe des ausgewählten FB lx_cur ist, wenn lx_cur kleiner als lx_max ist, nämlich wenn (lx_cur) < (ly_max) hält, ist die Länge des Ausgangspins 22 lp + (lx_max – lx_cur).
  • In dem Beispiel in 6 wird die Länge des Ausgangspins 22 lp + (seitliche Größe von FB(B) – seitliche Größe von FB(C)) = (10 + 25 – 20) = 15.
  • Deshalb wird die x-Koordinate des linken Abschlusses des Ausgangspins 22 (x-Koordinate des linken Abschlusses + Länge einer Linie) = 30 + 15 = 45 (siehe P102 in 6 und T102 in 7).
  • Wenn (lx_cur) > (lx_max) hält, ist die Länge des Ausgangspins 22 des ausgewählten FB lp, und (lx_cur) – (lx_max) wird der x-Koordinate des rechten Abschlusses des Ausgangspins 22 eines anderen FB in der Spalte hinzugefügt, zu der der ausgewählte FB gehört, und der Wert von lx_cur wird in der Speichersektion einer maximalen Größe eines FB 5f als lx_max gespeichert.
  • Da die Bearbeitung so durchgeführt wird, werden die x-Koordinaten der rechten Abschlüsse der Ausgangspins 22 der FBs in einer Spalte einander gleich und wenn die FB-Rechtecke in der Vorschauanzeigesektion 3 gezeichnet werden, sind die FB-Rechtecke in jeder Spalte nach links ausgerichtet, um es einfach zu machen, die Figuren zu sehen.
  • Als nächstes wird eine serielle Verbindung erörtert.
  • Falls der Benutzer einen FB 20 einfach durch Mausklick auswählt, wenn eine Spalte oder mehr bereits existieren, wird der ausgewählte FB 20 seriell verbunden.
  • In dem Beispiel in 6 ist FB(F) der Fall.
  • In FB-Rechteckabschnittsbearbeitung ST11 wird die x-Koordinate der linken Seite des Rechtecks des FB 20 als (x-Koordinate vom linken Abschluss von Ausgangspin 22 in einer vorangehenden Spalte + Länge lp von Eingangspin 21) kalkuliert und die y-Koordinate wird als 0 kalkuliert.
  • In 6 wird die x-Koordinate der Startposition zum Zeichnen eines Rechtecks von FB(F) (x-Koordinate vom rechten Abschluss von Ausgangspin 22 von FB(B) + lp) = (45 + 10) = 55. Die Größe des Rechtecks von FB(F) ist aus der FB-Informationsspeichersektion 5e längs 32 und seitlich 25 und deshalb werden die Koordinaten des Rechtecks von FB(F) (55, 0), (80, 0), (55, 32), (80, 32) und die Koordinaten werden in der Vorschauinformations-Speichersektion 5a gespeichert (T105 in 7).
  • Anschließend ist in Eingangspin-Abschnittsbearbeitung ST12 die x-Koordinate des linken Abschlusses des Eingangspins 21 gleich der x-Koordinate des rechten Abschlusses des Ausgangspins 22 in der vorangehenden Spalte, und die y-Koordinate ist die Position, wo der Eingangspin 21 in einem gleichen Intervall in dem Rechteck des FB 20 platziert ist.
  • In 6 wird die x-Koordinate des linken Abschlusses des Eingangspins 21 von FB(F) die x-Koordinate des rechten Abschlusses des Ausgangspins 22 von FB(B), 45.
  • Da die Anzahl von Eingangspins 21 von FB(F) aus der FB-Informationsspeichersektion 5e zwei ist, werden die Koordinaten der Eingangspins 21 (45, 10,7), (55, 10,7) und (45, 21,3), (55, 21,3) und die Koordinaten werden in der Vorschauinformations-Speichersektion 5a gespeichert (T105 in 7).
  • In Ausgangspin-Abschnittsbearbeitung ST13 ist dann die x-Koordinate des linken Abschlusses des Ausgangspins 22 gleich der x-Koordinate der rechten Seite des FB 20, und die y-Koordinate ist die Position, wo der Ausgangspin 22 in einem gleichen Intervall in dem Rechteck des FB 20 platziert ist.
  • Da die Anzahl von Ausgangspins 22 von FB(F) aus der FB-Informationsspeichersektion 5e drei ist, werden die Koordinaten der Ausgangspins 22 (80, 8), (90, 8), (80, 16), (90, 16), und (80, 24), (90, 24) und die Koordinaten werden in der Vorschauinformations-Speichersektion 5a gespeichert (T105 in 7).
  • Die Zeichnungsinformation, die durch Durchführen der oben beschriebenen Zeichnungsbearbeitung vorgesehen wird, wird in der Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5a in der Speichersektion 5 gespeichert, und P101, P102 und P105 in 6 entsprechen T101, T102 und T105 in 7.
  • D. h. die Reihenfolge von oben von den FBs in der Vorschauanzeigesektion 3 in 6 entspricht den Zeilen der Zeichnungsinformation in 7. Die Spalten betrachtend wird Verbindungsinformation jedoch zwischen den Zeichnungsinformationsstücken der FBs in 7 und somit in der Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5a eingegeben, die ungeradzahligen Spalten repräsentieren die Zeichnungsinformation der FBs und die Zeichnungskoordinaten von FB in der n-ten Spalte werden in der (2n – 1)-ten Spalte der Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5a gespeichert und die Verbindungskoordinaten zwischen dem FB 20 in der n-ten Spalte und dem FB 20 in der (n + 1)-ten Spalte werden in der (2n)-ten Spalte der Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5a gespeichert.
  • Wie in 7 gezeigt, inkludiert die FB-Zeichnungsinformation in der Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5a Blockname, Blockkoordinaten, Eingangspinkoordinaten und Ausgangspinkoordinaten; die Ausgangspinkoordinaten werden zusätzlich zu den Pinkoordinaten mit einem Verbindungsflag versehen.
  • Der Wert des Verbindungsflags ist ”0” (nicht verbunden) oder ”1” (verbunden).
  • Dies wird in einer nachstehend gezeigten automatischen Verbindungsbearbeitung verwendet.
  • Ein FB in der n-ten Spalte, der seriell verbunden ist, wird ausgewählt und bei Abschluss der Zeichnungsinformations-Speicherbearbeitung in der (2n – 1)-ten Spalte der Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5a und der Zeichnungsbearbeitung in der Vorschauanzeigesektion 3 in oben beschriebenen FB-Zeichnungsbearbeitungen ST11 bis ST13 wird Verbindungsabschnittsbearbeitung ST14 durchgeführt.
  • Als nächstes wird Verbindungsabschnittsbearbeitung ST14 mit einem Flussdiagramm von 8 und 9 erörtert.
  • 9 ist eine Zeichnung, um ein Beispiel zu zeigen, worin ein Funktionsblock Z (mit zwei Eingangspins) derart ausgewählt wird, um seriell in einem Zustand verbunden zu sein, wo Funktionsblock X (mit drei Ausgangspins) und Funktionsblock Y (mit zwei Ausgangspins) zuvor ausgewählt sind und in Positionen für eine parallele Verbindung sind.
  • Die Verbindungsbearbeitung in Verbindungsabschnittsbearbeitung ST14 wird auf die Eingangspins 21 des ausgewählten FB 20 und die Ausgangspins 22 der zuvor ausgewählten FBs 20 angewendet, nämlich auf die Eingangspins 21 von FB(Z) und die Ausgangspins 22 von FB(X) und FB(Y) in dem Beispiel in 9 angewendet.
  • Die Anzahl von Kombinationen der Eingangspins 21 und der Ausgangspins 22, auf die die Verbindungsbearbeitung angewendet wird, ist (Anzahl von Eingangspins 21 x Anzahl von Ausgangspins 21).
  • In dem Beispiel in 9 ist die Anzahl der Eingangspins 21 (Anzahl von Eingangspins von FB(Z)) = 2 und die Anzahl der Ausgangspins 22 ist (Anzahl von Ausgangspins von FB(X), 3, + Anzahl von Ausgangspins von FB(Y), 2) = 5 und deshalb ist die Anzahl von Kombinationen der Eingangspins 21 und der Ausgangspins 22, auf die die Verbindungsbearbeitung angewendet wird, 2 × 5 = 10.
  • Für jede Kombination von Eingangspin 21 und Ausgangspin 22 wird eine spätere beschriebene Verbindungsabschnittsbearbeitung ST14 ausgeführt. Die Reihenfolge der Kombinationen der Eingangspins 21 und der Ausgangspins 22, auf die die Verbindungsbearbeitung angewendet wird, wird wie folgt bestimmt:
    Zuerst ist der Eingangspin 21, auf den die Verbindungsbearbeitung angewendet wird, der erste Eingangspin 21 von FB(Z) (ZP1 in der Figur), und der Ausgangspin 22, auf den die Verbindungsbearbeitung angewendet wird, ist der erste Ausgangspin 22 von X in der ersten Zeile (XP1).
  • Bei Abschluss von Verbindungsabschnittsbearbeitung ST14 für ZP1 und XP1 (J101 in der Figur) wird dann der Ausgangspin 22, auf den der Eingangspin 21 (ZP1 in der Figur) angewendet wird, zu dem zweiten Ausgangspin XP2 von X (J102) geändert und das nächstes Ziel ist XP3 (J103).
  • Bei Abschluss einer Bearbeitung für FB(X) wird eine Bearbeitung der Ausgangspins 22 auf FB(Y) angewendet, und Verbindungsbearbeitung ST204 (J104, J105) wird zwischen ZP1 und dem Ausgangspin 22 (YP1, YP2) durchgeführt.
  • Bei Abschluss einer Bearbeitung des ersten Eingangspins 21 von FB(Z) (ZP1) auf alle Ausgangspins 22 wird der Eingangspin 21, auf den die Verbindungsbearbeitung angewendet wird, zu dem zweiten Eingangspin 21 von Z geändert (ZP2).
  • Wie mit ZP1 wird eine Bearbeitung für XP1, XP2, XP3, YP1 und YP2 durchgeführt (J106 bis J110).
  • Als nächstes wird die Operation von Verbindungsabschnittsbearbeitung ST14 mit dem Flussdiagramm von 8 erörtert. In ST21 in 8 wird der Datentyp des Eingangspins 21, auf den die Bearbeitung angewendet wird (z. B. ZP1 in 9) aus der FB-Informationsspeichersektion 5e mit dem Blocknamen als einen Schlüssel gelesen.
  • In ST22 wird der Datentyp des Ausgangspins 22 aus der FB-Informationsspeichersektion 5e mit dem Blocknamen des FB 20, auf den die Bearbeitung angewendet wird (z. B. FB(X) in 9), als einen Schlüssel gelesen.
  • Das Verbindungsflag des Ausgangspins 22 des FB 20, auf den die Bearbeitung angewendet wird, wird aus der Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5a gelesen.
  • In ST23 wird, falls der Wert des eingelesenen Verbindungsflags des Ausgangspins 22 1 ist (was bedeutet, dass der Ausgangspin 22 bereits mit einem anderen Eingangspin 21 verbunden wurde), die Bearbeitung für den Eingangspin 21 und den Ausgangspin 22 der gegenwärtigen Bearbeitungsziele abgeschlossen; falls der Wert des Verbindungsflags 0 ist (was bedeutet, dass der Ausgangspin 22 nicht mit einem anderen Eingangspin 21 verbunden ist), wird die Bearbeitung fortgesetzt.
  • In ST24 wird der Datentyp des Eingangspins 21, der in ST21 erhalten wird, mit dem Datentyp des Ausgangspins 22, der in ST22 erhalten wird, verglichen. Falls die Datentypen übereinstimmen, können der Eingangspin 21 und der Ausgangspin verbunden werden und werden somit in der folgenden Pin-zu-Pin-Linienkoordinatenbestimmungsbearbeitung ST25 verbunden:
    In Pin-zu-Pin-Linienkoordinatenbestimmungsbearbeitung ST25 werden die Koordinaten der Linie, die die Koordinaten des rechten Abschlusses des Ausgangspins 22 in der n-ten Spalte und die Koordinaten des linken Abschlusses des Eingangspins 21 in der (n + 1)-ten Spalte verbindet, in der (2n)-ten Spalte der Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5a gespeichert.
  • In Verbindungsflag-Aktualisierungsbearbeitung ST26 wird dann das Verbindungsflag in der Zeichnungsinformation des verbundenen Ausgangspins 22 von 0 auf 1 aktualisiert (was verbunden darstellt).
  • In dem Beispiel in 6 sind die ersten Pins, auf die die Verbindungsbearbeitung angewendet wird, der erste Eingangspin 21 von FB(F) (FP1) und der Ausgangspin 22 von FB(B). Der Datentyp von FP1 wird aus der FB-Informationsspeichersektion 5e mit dem Blocknamen ”F” als einen Schlüssel gefunden, und es wird ”ganze Zahl” gefunden.
  • Gleichermaßen ist auch der Datentyp des Ausgangspins 22 von FB(B) ”ganze Zahl”.
  • Da der Ausgangspin 22 von FB(B) zu dem Zeitpunkt, wenn FB(F) ausgewählt wird, nicht verbunden ist, ist der Wert des Verbindungsflags des Ausgangspins 22 des Funktionsblocks B in der Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5a 0. Die Datentypen stimmen überein und der Wert des Verbindungsflags ist 0 und somit sind die Bedingungen in ST23 und ST24 in 8 erfüllt.
  • Deshalb werden gemäß Pin-zu-Pin-Linienkoordinatenbestimmungsbearbeitung ST25 die Verbindungskoordinaten kalkuliert und werden in der ersten Zeile, zweiten Spalte der Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5a gespeichert (T103 in 7).
  • Als nächstes ist der Eingangspin 21, auf den die Verbindungsbearbeitung angewendet wird, der zweite Eingangspin 21 von FB(F) (FP2) und der Datentyp des Eingangspins wird als ”Datum und Zeit” in ST21 in 8 herausgefunden.
  • Der Ausgangspin 22, auf den die Verbindungsbearbeitung angewendet wird, ist der Ausgangspin 22 von B. Der Ausgangspin 22 von B wurde jedoch bereits mit dem ersten Eingangspin 21 von F durch die oben beschriebene Bearbeitung verbunden und das Verbindungsflag wurde auf 1 aktualisiert und die Bedingung in ST23 ist nicht erfüllt.
  • Der nächste Ausgangspin 22, auf den die Verbindungsbearbeitung angewendet wird, ist der Ausgangspin 22 von C. Der Datentyp aus der FB-Informationsspeichersektion 5e ist ”Datum” und die Bedingung in ST23 ist erfüllt.
  • Ferner ist der Pin nicht verbunden und somit ist das Verbindungsflag 0 und die Bedingung in ST24 ist erfüllt.
  • Deshalb werden gemäß Pin-zu-Pin-Linienkoordinatenbestimmungsbearbeitung ST25 die Linienkoordinaten in der zweiten Zeile, zweiten Spalte der Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5a gespeichert (T104 in 7).
  • Als nächstes wird die Bestimmungsbearbeitung eines nächsten Kandidatenfunktionsblocks ST3 durch das Bestimmungsmittel eines nächsten Kandidatenfunktionsblocks 4b mit 10 bis 12 erörtert.
  • 10 zeigt die Informationsspeichersektion eines nächsten Kandidatenfunktionsblocks 5b, die Information der FBs 20 als die nächsten Auswahlkandidaten speichert, wenn ein FB 20 ausgewählt wird, der zuvor von den Datentypen und Funktionen der Ausgangspins 22 der FBs 20 bestimmt und durch den Hersteller, der das Programmierwerkzeug vorsieht, vorgesehen wird.
  • Die Bits der Bitzeichenkette in 10 entsprechen A, B, ... F von dem signifikantesten Bit zu dem niederwertigsten Bit; der Bitwert ”1” bedeutet ”nächster Kandidaten-FB” und ”0” bedeutet ”nicht nächster Kandidaten-FB”.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, um die Operation der Bestimmungsbearbeitung eines nächsten Kandidatenfunktionsblocks ST3 darzustellen.
  • In ST31 wird bestimmt, ob der Benutzer einen FB 20 durch Mausklick mit der gedrückten Hochstelltaste in Benutzeroperation ST1 auswählt oder nicht. Falls der Benutzer einen FB 20 ohne Drücken der Hochstelltaste auswählt, wird ST32 ausgeführt; falls der Benutzer einen FB 20 mit der gedrückten Hochstelltaste auswählt, wird ST33 ausgeführt.
  • ST32 wird ausgeführt, falls der Benutzer einen FB 20 ohne Drücken der Hochstelltaste auswählt. In diesem Fall wird der ausgewählte FB 20 (FB1) seriell verbunden.
  • Angenommen, dass der FB1 in der n-ten Spalte zu platzieren ist, wird nur der FB1 in der n-ten Spalte platziert.
  • Die Bitzeichenkette, die die FBs 20 als die nächsten Kandidaten darstellt, die aus der Informationsspeichersektion eines nächsten Kandidatenfunktionsblocks 5b mit dem FB-Namen von FB1 als einen Schlüssel erlangt werden, wird eine Bitzeichenkette eines nächsten Kandidaten-FB, der seriell mit dem FB1 verbunden ist, und wird in der Bitzeichenketten-Speichersektion eines nächsten Kandidaten-FB 5d gespeichert.
  • ST33 wird ausgeführt, falls der Benutzer einen FB 20 mit der gedrückten Hochstelltaste auswählt. In diesem Fall wird der ausgewählte FB (FB_3) parallel verbunden.
  • Angenommen, dass ein FB (FB_2) in der n-ten Spalte, in der der FB_3 zu platzieren ist, bereits existiert, wird der nächste Kandidaten-FB, der als nächstes seriell verbunden wird, die logische Summe der Bitzeichenkette, die mit FB_2 als einen Schlüssel aus der Informationsspeichersektion eines nächsten Kandidatenfunktionsblocks 5b erlangt wird, und der Bitzeichenkette, die mit FB_3 als einen Schlüssel erlangt wird (Bitzeichenkette Bit1).
  • Falls der Benutzer einen anderen FB 20 (FB_4) durch Mausklick mit der gedrückten Hochstelltaste auswählt, werden ferner der FB_2, der FB_3 und der FB_4 in der Spalte parallel verbunden.
  • In diesem Fall wird die Bitzeichenkette eines nächsten Kandidaten-FB, die als nächstes seriell verbunden wird, die logische Summe der Bitzeichenketten, die mit den Blocknamen von FB_2, FB_3 und FB_4 als Schlüssel aus der Informationsspeichersektion eines nächsten Kandidatenfunktionsblocks 5b erlangt werden, nämlich die logische Summe der Bitzeichenketten, die mit den Bit1 und FB_4 als Schlüssel erlangt werden.
  • Falls der Benutzer einen FB 20 mit der gedrückten Hochstelltaste auswählt, wird somit die Bitzeichenkette eines nächsten Kandidaten-FB die logische Summe der unmittelbar vorausgehenden Bitzeichenkette eines nächsten Kandidaten-FB und der Bitzeichenkette eines nächsten Kandidaten-FB des ausgewählten FB, und der Wert wird in der Bitzeichenketten-Speichersektion eines nächsten Kandidaten-FB 5d gespeichert.
  • In Vorschauanzeigesektions-Zeichnungsbearbeitung ST4 wird der ausgewählte FB 20 in der Vorschauanzeigesektion 3 basierend auf der Koordinateninformation gezeichnet, die durch Ausführen der oben beschriebenen Vorschaukoordinaten-Bestimmungsbearbeitung ST2 bestimmt wird, und in der Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5a gespeichert.
  • In FB-Bibliotheksektions-Zeichnungsbearbeitung ST5 wird ein Zeichnen (erneutes Zeichnen) der FB-Bibliotheksektion 2 unter Verwendung der Bitzeichenkette eines nächsten Kandidaten-FB in der Bitzeichenketten-Speichersektion eines nächsten Kandidaten-FB 5d durchgeführt.
  • Beim erneuten Zeichnen wird der Hintergrund des FB 20 mit dem Wert ”0” des entsprechenden Bits in der Bitzeichenkette eines nächsten Kandidaten-FB zum Zeichnen ausgegraut oder schattiert, und der Hintergrund des FB 20 mit dem Wert ”1” des entsprechenden Bits wird in weiß gezeichnet.
  • Falls z. B. FB(C) aus der FB-Bibliotheksektion 2 in 1 ausgewählt wird und dann FB(D) durch Mausklick mit der gedrückten Hochstelltaste gewählt wird, wird zuerst, da FB(C) gewählt ist, die Bitzeichenkette eines nächsten Kandidaten-FB aus der Informationsspeichersektion eines nächsten Kandidaten-FB 5b ”100001” (siehe 10).
  • Die Bitzeichenkette eines nächsten Kandidaten-FB ist, da FB(D) mit der gedrückten Hochstelltaste gewählt wird, aus der Informationsspeichersektion eines nächsten Kandidaten-FB 5b ”001100” und deshalb wird die Bitzeichenkette eines nächsten Kandidaten-FB die logische Summe der Bitzeichenketten ”101101”.
  • Deshalb werden beim erneuten Zeichnen der FB-Bibliotheksektion 2 durch Ausführen der FB-Bibliotheksektions-Zeichnungsbearbeitung ST5 die Hintergründe von FB(A), FB(C), FB(D) und FB(F) in weiß gezeichnet und die Hintergründe von FB(B) und FB(E) werden in grau gezeichnet (siehe 12).
  • D. h. wenn ein FB gewählt ist, werden die FBs, die als nächste gewählt werden können, eingegrenzt und die FBs, die nicht als nächste gewählt werden können, werden in einer anderen Farbe angezeigt (in der Ausführungsform ausgegraut, schattiert etc.), sodass der Benutzer den nächsten FB einfach auswählen kann, Irrtümer einer fehlerhaften Verdrahtung beseitigt werden und die Programmiereffizienz verbessert wird.
  • Als nächstes wird eine Bearbeitung erörtert, die durchgeführt wird, wenn der Benutzer die Löschtaste in Benutzeroperation ST1 (ST6, ST7, ST4 und ST5) drückt.
  • In Vorschauzeichnungsinformations-Löschbearbeitung ST6 wird die Information in der Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5 insgesamt gelöscht (entfernt).
  • Da Bitzeichenketten-Löschbearbeitung eines nächsten Kandidaten-FB ST7 ausgeführt wird, wird ferner die Bitzeichenkette eines nächsten Kandidaten-FB in der Bitzeichenketten-Speichersektion eines nächsten Kandidaten-FB 5d gelöscht (alles Nullen).
  • Als nächstes wird ein erneutes Zeichnen der Vorschauanzeigesektion 3 in der oben beschriebenen Vorschauanzeigesektions-Zeichnungsbearbeitung ST4 basierend auf der Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5a, die in ST6 gelöscht wird, durchgeführt. Da jedoch in der Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5a keine Information gespeichert ist, wird in der Vorschauanzeigesektion 3 nichts gezeichnet.
  • Ein erneutes Zeichnen der FB-Bibliotheksektion 2 wird basierend auf der Bitzeichenkette in der Bitzeichenketten-Speichersektion eines nächsten Kandidaten-FB 5d, die in ST7 gelöscht wird, durchgeführt. Da die Bitzeichenkette eines nächsten Kandidaten-FB in der Bitzeichenketten-Speichersektion eines nächsten Kandidaten-FB 5d ”000000” ist, werden die Hintergründe von allen FBs 20 in weiß gezeichnet.
  • Da die Bearbeitung wie oben beschrieben durchgeführt wird, werden sowohl die Vorschauanzeigesektion 3 als auch die FB-Bibliotheksektion 2 in dem Anzeigezustand platziert, in dem der Benutzer beliebige FBs 20 nicht auswählt.
  • Als nächstes wird eine Bearbeitung erörtert, die durchgeführt wird, wenn der Benutzer einen beliebigen gewünschten FB 20 in den FBD-Editor aus der FB-Bibliotheksektion 2 in 1 in Benutzeroperation ST1 zieht und fallen lässt.
  • Wie in 3 gezeigt, wird in diesem Fall in FBD-Editorsektions-Zeichnungsbearbeitung ST8 das FBD-Editorsektions-Zeichnungsmittel 4c ausgeführt und das Diagramm, das in der Vorschauanzeigesektion 3 gezeichnet wird, wird in der FBD-Editorsektion 1 in ST2 gezeichnet etc., und dann werden sowohl die Vorschauanzeigesektion 3 als auch die FB-Bibliotheksektion 2 in dem Anzeigezustand platziert, in dem der Benutzer beliebige FBs nicht auswählt, da eine Bearbeitung ähnlich zu der, die durchgeführt wird, wenn die Löschtaste in oben beschriebener Benutzeroperation ST1 gedrückt ist, durchgeführt wird.
  • Die FBD-Editorsektions-Zeichnungsbearbeitung ST8 wird detailliert mit einem Flussdiagramm von 13 und 14 und 15 erörtert.
  • Für die Zeichnungsinformation der FBD-Editorsektion 1 werden die Zeichnungskoordinaten für jeden von FBs und Verbindungslinien (gemeinsam Objekte genannt) in der FBD-Editorzeichnungsinformations-Speichersektion 5c in 15 gespeichert.
  • In ST41 wird die x-Koordinate des rechtesten Endes von FB 20, der bereits in der FBD-Editorsektion 1 gezeichnet ist, nämlich der Maximalwert der x-Koordinate (x_max) in der FBD-Editorzeichnungsinformations-Speichersektion 5c gefunden (siehe x_max in 14 und 15).
  • In ST42 wird die Vorschauzeichnungsinformation, die in der Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5a beibehalten wird, in der FBD-Editorzeichnungsinformations-Speichersektion 5c für jedes Objekt gespeichert; x_max wird dem Wert der x-Koordinate in der Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5a zur Speicherung hinzugefügt, sodass sich das Diagramm, das bereits in der FBD-Editorsektion 1 gezeichnet ist, und das Diagramm in der Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5a nicht überlappen.
  • In ST43 wird die FBD-Editorsektion 1 basierend auf den Daten, die in der FBD-Editorzeichnungsinformations-Speichersektion 5c aktualisiert sind, erneut gezeichnet.
  • 14 ist eine Zeichnung, um ein Beispiel der Editorzeichnungsbearbeitung ST8 zu zeigen, in der FB(F) und FB(C) aus der FB-Bibliotheksektion 2 einfach durch Mausklick ausgewählt werden und in die FBD-Editorsektion 1 mit FB(A), FB(B) und FB(C), die bereits gezeichnet sind, gezogen und fallen gelassen werden.
  • In ST41 wird x_max gefunden. In dem Beispiel wird die x-Koordinate des rechten Abschlusses des Ausgangspins 22 von FB(C), ”100”, x_max.
  • In ST42 wird, wie in 15 gezeigt, der Wert ”100” von x_max zu jedem der Werte der x-Koordinaten von FB 20 und Verbindungslinien in der Vorschauzeichnungsinformations-Speichersektion 5a zur Speicherung in der FBD-Editorzeichnungsinformations-Speichereinheit 5c für jedes Objekt hinzugefügt.
  • In ST43 wird die FBD-Editorsektion 1 basierend auf der aktualisierten FBD-Editorzeichnungsinformations-Speichersektion 5c erneut gezeichnet. Übrigens wurde eine Verwendung der Erfindung für das Programmierwerkzeug mit FBD beschrieben, aber die Erfindung kann selbstverständlich auch für andere Programmierwerkzeuge verwendet werden.
  • Gemäß der Ausführungsform kann ein Programm mit FBD durch eine einfache Operation vorbereitet werden.
  • Da das Mittel zum Anzeigen des Zeichnungsbildes zur Zeit von Ziehen und Fallen lassen in dem Vorschaufenster zu der FB-Auswahlzeit vorgesehen wird, kann der Programmierzustand mit einem Blick gesehen werden.
  • Da das Mittel zum Ausrichten der FBs in einer Spalte nach links vorgesehen ist, wird eine einfach zu sehende Anzeige erzeugt.
  • Wenn ein FB ausgewählt ist, werden die FBs, die als nächstes ausgewählt werden können, eingegrenzt und werden auf eine andere Art und Weise angezeigt, sodass der Benutzer den nächsten FB einfach auswählen kann und eine Auswahlirrtum verhindert werden kann.
  • Ferner ist das Mittel zum Ermöglichen einer parallelen Verbindung in einer Kombination mit einem speziellen Schüssel zur FB-Auswahlzeit vorgesehen, sodass nicht nur eine einfache Programmierung einer seriellen Verbindung, sondern auch eine komplizierte Programmierung kombiniert mit paralleler Verbindung durchgeführt werden kann.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, ist das Programmierwerkzeug gemäß der Erfindung zur Verwendung in einer Programmierung mit einem Funktionsblockdiagramm einer programmierbaren Steuervorrichtung geeignet.

Claims (5)

  1. Programmierwerkzeug ausgelegt für die Programmierung einer programmierbaren Steuervorrichtung (9) mittels Funktionsblöcken (FB) mit a) einer Anzeige (8); b) einem Auswahlmittel (7, 7a, 7b) zum Auswählen einer Vielzahl von Funktionsblöcken (FB), die in Form einer Funktionsblock-Bibliothek (2) in der Anzeige angezeigt werden; c) einem Datenbearbeitungsmittel (4, 4a, 4b) a. zum Bestimmen von Koordinaten zum Zeichnen von ausgewählten Funktionsblöcken basierend auf der Auswahlreihenfolge der Funktionsblöcke, b. zum Bestimmen eines nächsten Kandidaten-Funktionsblocks bezüglich jedes ausgewählten Funktionsblocks dahingehend, ob die Funktionsblöcke miteinander verbindbar sind oder nicht, basierend auf Attributinformationen der ausgewählten Funktionsblöcke, und c. zum Bestimmen von Koordinaten zum Zeichnen einzelner Eingangspins (21) und Ausgangspins (22) von zu verbindenden Funktionsblöcken durch eine Linie, die einen der Eingangspins einzeln mit einem der Ausgangspins verbindet, wenn die Funktionsblöcke miteinander verbindbar sind, wobei eine Überprüfung der Verbindung automatisch ausgeführt wird; und d) einem Speicher (5, 5a, 5e) a. zum Speichern der bestimmten Koordinaten der ausgewählten Funktionsblöcke und b. zum Speichern der bestimmten Koordinaten von jedem der Eingangs- und Ausgangspins der Funktionsblöcke und der Linien, die die einzelnen Eingangs- und Ausgangspins verbinden; c. zum Speichern von Attributinformationen zu jedem Funktionsblock (FB) und e) einem Zeichnungsmittel (4, 4c) zum Zeichnen und Anzeigen auf der Anzeige (8) a. der ausgewählten Funktionsblöcke basierend auf den gespeicherten Koordinaten der ausgewählten Funktionsblöcke und b. der Verbindungen zwischen den ausgewählten Funktionsblöcken basierend auf den gespeicherten Koordinaten der Eingangspins, der Ausgangspins und der Linien.
  2. Programmierwerkzeug nach Anspruch 1, umfassend Vorschaumittel (3) zum Erzeugen einer Vorschauanzeige der ausgewählten Funktionsblöcke zur Funktionsblock-Auswahlzeit.
  3. Programmierwerkzeug nach Anspruch 2, wobei wenn die Vorschauanzeige erzeugt wird, eine virtuelle Spalte zum Anzeigen der Funktionsblöcke vorgesehen wird, der Maximalwert von seitlichen Größen der Funktionsblöcke, die in der Spalte angezeigt werden, verwendet wird, um Längen von Ausgangspins der Funktionsblöcke zu kalkulieren, und die Funktionsblöcke in der Spalte nach links ausgerichtet werden.
  4. Programmierwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kandidaten-Funktionsblöcke auf eine andere Art und Weise angezeigt werden.
  5. Programmierwerkzeug nach Anspruch 1, wobei wenn ein Funktionsblock ausgewählt ist, der Funktionsblock parallel verbunden wird, während eine vorbestimmte Schüsseloperation in Kombination durchgeführt wird.
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