DE10196502B4 - Verfahren zur Aktivierung eines Kraftstoffunterbrecherschalters - Google Patents

Verfahren zur Aktivierung eines Kraftstoffunterbrecherschalters Download PDF

Info

Publication number
DE10196502B4
DE10196502B4 DE10196502T DE10196502T DE10196502B4 DE 10196502 B4 DE10196502 B4 DE 10196502B4 DE 10196502 T DE10196502 T DE 10196502T DE 10196502 T DE10196502 T DE 10196502T DE 10196502 B4 DE10196502 B4 DE 10196502B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threshold
value
vehicle
speed
fuel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10196502T
Other languages
English (en)
Other versions
DE10196502T1 (de
Inventor
Douglas Rochester Hills McConnell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive Systems Inc
Original Assignee
Siemens VDO Automotive Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens VDO Automotive Corp filed Critical Siemens VDO Automotive Corp
Publication of DE10196502T1 publication Critical patent/DE10196502T1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10196502B4 publication Critical patent/DE10196502B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/10Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle 
    • B60K28/14Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle  responsive to accident or emergency, e.g. deceleration, tilt of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2520/00Input parameters relating to overall vehicle dynamics
    • B60W2520/10Longitudinal speed
    • B60W2520/105Longitudinal acceleration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2520/00Input parameters relating to overall vehicle dynamics
    • B60W2520/12Lateral speed
    • B60W2520/125Lateral acceleration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)

Abstract

Verfahren zur Aktivierung eines Kraftstoffunterbrecherschalters (18), welches umfaßt:
a) das Feststellen eines ersten Wertes (X) durch einen ersten Beschleunigungssensor (26), der sich auf die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs in Vorwärtsrichtung bezieht;
b) das Feststellen eines zweiten Wertes (Y) durch einen zweiten Beschleunigungssensor (30), der sich auf die Geschwindigkeit des Fahrzeugs in einer Richtung quer oder senkrecht zur Vorwärtsrichtung bezieht;
c) das Verknüpfen der beiden festgestellten Werte (X, Y) zu einem kombinierten Wert (X + Y);
d) das Vergleichen des kombinierten Werts (X + Y) mit einer ersten Schwelle;
e) bei Nichtüberschreiten der ersten Schwelle: das Vergleichen wenigstens eines der festgestellten Werte (X, Y) mit einer weiteren Schwelle gemäß einer der folgenden Möglichkeiten:
– Vergleich des kombinierten Werts (X + Y) mit einer zweiten Schwelle für Heckaufprallereignisse, die niedriger als die erste Schwelle ist,
– Vergleich des ersten Wertes (X) alleine mit der zweiten Schwelle...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aktivierung eines Kraftstoffunterbrecherschalters.
  • Bei einem Fahrzeugunfall ist es wünschenswert, die Kraftstoffzufuhr zu einem Fahrzeugmotor zu unterbrechen. Ein derzeitiges System verwendet einen Trägheitsschalter, der plötzliche Änderungen der Fahrzeuggeschwindigkeit in einer einzigen Richtung feststellt. Wenn das Fahrzeug plötzlich seine Geschwindigkeit ändert, erfaßt der Trägheitsschalter diese Änderung als einen Unfall und unterbricht die Kraftstoffzufuhr zum Fahrzeugmotor.
  • Ein gebräuchliches System bietet nur begrenzte Informationen über die Natur des Unfalls und kann auch zu weniger geeigneten Zeitpunkten des Fahrzeugbetriebes auslösen. D.h., der Kraftstoff könnte abgeschaltet werden, ohne daß dafür wirklich eine Notwendigkeit vorläge. Natürlich wäre es unerwünscht, wenn der Kraftstoff bei einem geringfügigen Unfall, oder bei einem Unfall in einer Richtung, bei der ein Austreten von Kraftstoff wahrscheinlich nicht zu befürchten ist, abgeschaltet würde. Es besteht daher das Bedürfnis nach einem Kraftstoffunterbrecherschaltersystem, das umfangreichere Informationen über den Fahrzeugcrash erhält, um eine verbesserte Funktion des Systems zu bieten.
  • Die DE 198 41 659 A1 beschreibt ein Verfahren zur Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr, wenn ein Steuergerät aufgrund der Bewertung der Sensorsignale eines Crashsensors entscheidet, daß ein Unfall vorliegt.
  • Aus der EP 0 693 404 B1 ist es bekannt, Sensorsignale von mehreren Beschleunigungssensoren bezüglich der Vorwärtsrichtung und Seitenrichtung des Fahrzeugs für eine mögliche Auslösung eines Seitenairbags auszuwerten. Hierzu werden die einzelnen Signale mit bestimmten Schwellenwerten verglichen. Ein Auslösesignal für den Seitenairbag wird dann erzeugt, wenn sowohl ein zentral angeordneter Kollisionssensor als auch gleichzeitig wenigstens ein Seitenkollisionssensor jeweils ein Kollisionssignal erzeugt, das einen bestimmten Schwellenwert übersteigt.
  • Die DE 196 32 363 C1 beschreibt ein Verfahren zur Detektion von Winkelbeschleunigungen eines Kraftfahrzeugs, bei dem die von Beschleunigungssensoren aufgenommenen Signale addiert werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine effiziente Signalauswertung für ein Verfahren zur Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr zu einem Motor während eines Unfalls anzugeben, mit der unterschiedliche Unfallarten berücksichtigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Verfahren benutzt mehr Informationen als vorbekannte Verfahren zur Steuerung eines Kraftstoffunterbrecherschalters, die Geschwindigkeitsänderungen nur in einer Richtung feststellen. Durch die Untersuchung der Kombination der festgestellten Werte wird die gesamte Energie betrachtet, die das Fahrzeug bei einem Unfall erfährt. Diese Analyse ist insbesondere bei Frontalaufprallereignissen brauchbar.
  • Die festgestellten Werte können durch Aufsummieren kombiniert werden. Darüber hinaus können die festgestellten Werte durch einen Dämpfungswert modifiziert werden, um eine unbeabsichtigte Kraftstoffunterbrechung zu vermeiden. Diese Modifikation kann einfach durch eine Subtraktion des Dämpfungswertes von den festgestellten Werten erfolgen.
  • Zusätzlich können die kombinierten festgestellten Werte mit einer zweiten Schwelle für Heckaufprallereignisse verglichen werden, welche niedriger ist als die erste Schwelle. Es wird die Richtung der Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung festgestellt. Auf diese Weise kann zwischen Frontalkollisionen und Heckkollisionen unterschieden werden. Wenn eine Heckkollision festgestellt wird, wird die Kraftstoffunterbrechung aktiviert auf Grundlage eines Vergleichs des festgestellten Wertes, der sich auf die Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung bezieht, mit einer zweiten Schwelle.
  • Das Verfahren ist ebenso für die Aktivierung der Kraftstoffunterbrechung bei einem Seitenaufprall brauchbar. Die kombinierten festgestellten Werte werden mit einer dritten Schwelle für derartige Kollisionen verglichen. Der festgestellte Wert, der sich auf die Geschwindigkeit entlang des zweiten Weges bezieht, wird mit der dritten Schwelle verglichen. Dabei braucht die Richtung des Seitenaufpralls nicht bestimmt zu werden, da die Auswirkung auf das Fahrzeug gewöhnlich dieselbe ist. Die Kraftstoffunterbrechung wird dann aufgrund des Vergleichs mit dieser dritten Schwelle ausgelöst.
  • Es kann daher eine Anzahl von Schwellen dazu benutzt werden, den Typ und die Schwere des Ereignisses zu untersuchen, um zu bestimmen, ob ein Unfall aufgetreten ist, der die Auslösung der Kraftstoffunterbrechung erfordert. Es wird ein Wert festgestellt, der sich auf die Änderung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs in Vorwärtsrichtung bezieht, es wird ein Wert festgestellt, der sich auf die Änderung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs in einer Richtung quer oder senkrecht zur Vorwärtsrichtung bezieht, die festgestellten Werte werden kombiniert und modifiziert mit einem Dämpfungswert. Auf Grundlage des Vergleichs dieser festgestellten Werte mit verschiedenen Schwellen können unterschiedliche Schwellen verwendet werden, um die Kraftstoffunterbrechung für Frontal-, Seiten- und Heckaufprall auszulösen. Darüber hinaus wird die Verwendung des Dämpfungswertes gestattet, die Kraftstoffunterbrechung nur bei ausreichend schwerwiegenden Unfällen auszulösen, die ein Beenden der Kraftstoffversorgung verlangen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die verschiedenen Vorteile dieser Erfindung werden für Fachleute aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsform ersichtlich. Die Zeichnungen, welche die ausführliche Beschreibung begleiten, können kurz wie folgt beschrieben werden:
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, welche ein Kraftstoffsystem, einen Kraftstoffunterbrecherschalter, einen ersten und einen zweiten Sensor und eine Steuereinheit umfaßt.
  • 2 zeigt die erste Schwelle der Ausführungsform aus 1 in bezug auf eine Frontalkollision.
  • 3 zeigt die erste Schwelle aus 1 in bezug auf eine Heckkollision.
  • 4 zeigt die zweite Schwelle in bezug auf eine Heckkollision, wobei eine Kombination festgestellter Werte in einer ersten und einer zweiten Richtung mit der zweiten Schwelle verglichen wird.
  • 5 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung, welche die zweite Schwelle in bezug auf eine Heckkollision einbezieht und einen festgestellten Wert in einer ersten Richtung für eine Heckkollision mit der zweiten Schwelle vergleicht.
  • 6 zeigt die erste Schwelle in bezug auf eine Seitenkollision, wobei eine Kombination festgestellter Werte in einer ersten und einer zweiten Richtung mit der ersten Schwelle verglichen wird.
  • 7 zeigt die dritte Schwelle in bezug auf eine Seitenkollision, wobei ein festgestellter Wert, der sich auf die Änderung der Geschwindigkeit in einer zweiten Richtung bezieht, mit der dritten Schwelle verglichen wird.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist schematisch in 1 dargestellt. Ein Kraftstoffsicherheitssystem umfaßt ein Kraftstoffsystem 10 eines Fahrzeuges 14 und einen Kraftstoffunterbrecherschalter 18, welche den Durchlaß von Kraftstoff durch das Kraftstoffsystem zum Fahrzeugmotor 22 steuert. Ein erster Sensor 26 stellt einen Wert fest, der sich auf die Änderung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs in einer ersten Richtung bezieht, nämlich der Richtung, die mit dem Pfeil „X" und mit dem Pfeil „–X" bezeichnet ist. Die erste Richtung entspricht der der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs 14. Der zweite Sensor 30 stellt einen Wert fest, der sich auf die Änderung der Geschwindigkeit in einer zweiten Richtung quer zur ersten Richtung bezieht, dargestellt durch die beiden Pfeile „Y" und „–Y". Die zweite Richtung ist also quer oder rechtwinklig zur ersten Richtung. Der erste Sensor 26 und der zweite Sensor 30 sind vorzugsweise die Beschleunigungssensoren, die in Gassackentfaltungssystemen benutzt werden, welche bereits in den meisten Fahrzeugen eingebaut sind.
  • Die Steuereinheit 34 kombiniert die festgestellten Werte und aktiviert den Kraftstoffunterbrecherschalter auf Grundlage eines Vergleichs der kombinierten festgestellten Werte mit einer Schwelle. Die Steuereinheit 34 kann auch dieselbe Steuereinheit sein, welche für Gassackentfaltungssysteme benutzt wird. Damit benutzt das System viele derselben, bestehenden Komponenten, die im Fahrzeug als Teil eines Gassackentfaltungssystems eingebaut sind, wodurch die Gesamtkosten des Systems reduziert werden. Die Steuereinheit 34 kann solange „schlafen", bis ein vorherbestimmter Beschleunigungswert erreicht wird, worauf die Steuereinheit 34 „aufwacht". Ein separater Algorithmus kann das „Aufwachen" der Steuereinheit 34 steuern und die Einheit auch zurücksetzen.
  • Die Erfindung bietet einen größeren Umfang an Information als durch vorbekannte Kraftstoffunterbrecherschalter geboten wurde, welcher Änderungen der Geschwindigkeit nur in einer Richtung feststellten. Indem das System die Kombination der festgestellten Werte untersucht, berücksichtigt es die Gesamtenergie, die das Fahrzeug bei einem Unfall erfährt. Um zu bestimmen, ob der Kraftstoffunterbrecherschalter 18 auszulösen ist, kann die Erfindung darüber hinaus, wie weiter oben erläutert wurde, zwischen Frontal-, Seiten- und Heckcrashereignissen unterscheiden und sogar unterschiedliche Schwellen für jede Art von Ereignis verwenden.
  • Das Verfahren zur Steuerung der Kraftstoffversorgung umfaßt die Schritte der Feststellung eines Wertes, der sich auf die Änderung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs in einer ersten Richtung bezieht, und der Feststellung eines Wertes, der sich auf die Änderung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs in einer zweiten Richtung quer zur ersten Richtung bezieht. Die beiden Werte werden dann kombiniert und mit einer Schwelle verglichen, welche vorbestimmt und von Fahrzeug zu Fahrzeug unterschiedlich sein kann. Die Kraftstoffversorgung wird dann auf Grundlage des Vergleichs gesteuert. Das Kombinieren der festgestellten Werte kann das Summieren der festgestellten Werte beinhalten. Wenn das Ereignis eintritt, daß die kombinierten Werte die Schwelle überschreiten, wird, wie in 2 zu sehen ist, der Kraftstoffunterbrecherschalter 18 ausgelöst, um die Zufuhr von Kraftstoff zum Fahrzeugmotor und damit zusammenhängenden Elementen zu verhindern. Diese Vorgehensweise ist insbesondere zum Auslösen des Kraftstoffunterbrecherschalters 18 beim Ereignis einer Frontalkollision brauchbar.
  • Die festgestellten Werte werden vorzugsweise mit einem Dämpfungswert modifiziert. Dieser Wert gestattet es dem System, Schläge und plötzliche Änderungen der Fahrzeuggeschwindigkeit, die auftreten können, wenn das Fahrzeug 14 auf Schlaglöcher oder Geröll trifft, zu absorbieren und zu ignorieren. Im allgemeinen ist es unerwünscht, den Kraftstoffunterbrecherschalter 18 in dieser Situation auszulösen. Die Modifikation kann die Subtraktion einer Beschleunigungskonstanten von den zeitlichen Änderungen der Geschwindigkeit sein, wie sie durch die Sensoren 26 und 30 festgestellt und in der Steuereinheit 34 bestimmt wurden.
  • Im allgemeinen verlangen die Hersteller zum Auslösen des Kraftstoffunterbrecherschalters 18 für Heckkollisionen eine niedrigere Schwelle als für Frontalkollisionen. 2 zeigt, daß sich die Verwendung derselben Schwelle, die in 1 zur Auslösung der Aktivierung des Kraftstoffunterbrecherschalters 18 benutzt wird, zur Aktivierung des Kraftstoffunterbrecherschalters 18 unter den gegebenen Umständen nicht als wirksam erweist. Dementsprechend unterscheidet die Erfindung Frontalereignisse von Heckereignissen und stellt dann einen Vergleich mit einer zweiten Schwelle an. Wie in 4 zu sehen ist, ist die zweite Schwelle im allgemeinen niedriger als die erste Schwelle, um die Auslösung des Kraftstoffunterbrecherschalters 18 bei Kollisionen mit geringerer Energie zuzulassen. Der Vergleich mit der zweiten Schwelle kann stattfinden, wenn die Steuereinheit 34 die Geschwindigkeit in der ersten Richtung bestimmt. In dem Fall, daß die Steuereinheit 34 ein Heckereignis feststellt, vergleicht die Steuereinheit 34 die Kombination aus dem festgestellten Wert, der sich auf die Änderung der Geschwindigkeit in der ersten Richtung bezieht, und dem festgestellten Wert, der sich auf die Änderung der Geschwindigkeit in der zweiten Richtung bezieht, mit der zweiten Schwelle. Der Kraftstoffunterbrecherschalter 18 wird auf Grundlage dieses Vergleichs aktiviert.
  • Statt die festgestellten Werte, welche sich auf die Änderung der Geschwindigkeit sowohl in der ersten als auch in der zweiten Richtung beziehen, zu kombinieren, kann alternativ, wie in 5 zu sehen ist, die Steuereinheit 34 den Kraftstoffunterbrecherschalter 18 aktivieren, wenn die Steuereinheit 34 ein Heckereignis feststellt und der festgestellte Wert für die erste Richtung allein die zweite Schwelle überschreitet.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung umfaßt den Vergleich der kombinierten festgestellten Werte mit einer dritten Schwelle für Seitenaufprallereignisse. Während eines solchen Ereignisses und wie es auch in 6 zu sehen ist, dient die Schwelle für Frontalkollisionen, wie sie in 1 dargestellt ist, nicht als eine brauchbare Schwelle für die Auslösung des Kraftstoffunterbrecherschalters 18. Dementsprechend wird der festgestellte Wert, der sich auf die Änderung der Geschwindigkeit in der zweiten Richtung bezieht, mit einer dritten Schwelle verglichen, wie sie in 7 zu sehen ist. Wenn diese dritte Schwelle überschritten ist, aktiviert die Steuereinheit 34 den Kraftstoffunterbrecherschalter 18.
  • Wiederum kann, wie oben gelehrt, statt nur den festgestellten Wert, der sich auf die Änderung der Geschwindigkeit in der zweiten Richtung allein bezieht, zu vergleichen, dieser Wert mit dem festgestellten Wert, der sich auf die Änderung der Geschwindigkeit in der ersten Richtung bezieht, kombiniert und dann mit der dritten Schwelle verglichen werden.
  • Das Vorangegangene kann in einer Ausführungsform zur Steuerung der Kraftstoffversorgung kombiniert werden, welche die Schritte des Feststellens eines Wertes, welcher sich auf die Änderung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs in einer ersten Richtung bezieht, und der Feststellung eines Wertes, der sich auf die Änderung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs in der zweiten Richtung, quer zur ersten Richtung, bezieht, umfaßt. Die festgestellten Werte werden mit einem Dämpfungswert modifiziert und dann kombiniert. Die kombinierten Werte werden durch Summation erhalten. Die festgestellten Werte werden dann mit einer ersten Schwelle verglichen. Falls die erste Schwelle überschritten ist, wird ein Frontalaufprall festgestellt und die Kraftstoffversorgung auf Grundlage des Vergleichs gesteuert.
  • Im Falle, daß die erste Schwelle nicht überschritten ist, werden die kombinierten Werte mit einer zweiten Schwelle für Heckaufprallereignisse verglichen. Diese Schwelle ist im allgemeinen niedriger als die erste Schwelle für Frontalereignisse. Damit bestimmt werden kann, ob ein Heckereignis aufgetreten ist, das ausreicht, die Auslösung des Kraftstoffunterbrecherschalters zu erfordern, wird die Richtung des Wertes, der sich auf die Änderung der Geschwindigkeit in der ersten Richtung bezieht, bestimmt und dann mit der zweiten Schwelle verglichen. Alternativ kann dieser Wert, der sich auf die Änderung der Geschwindigkeit in der ersten Richtung bezieht, mit dem Wert, der sich auf die Änderung der Geschwindigkeit in der zweiten Richtung bezieht, kombiniert und dann mit der zweiten Schwelle verglichen werden. Die Kraftstoffversorgung wird auf Grundlage dieses Vergleichs gesteuert.
  • Schließlich kann der festgestellte Wert, der sich auf die Änderung der Geschwindigkeit in der zweiten Richtung bezieht, mit einer dritten Schwelle für Seitenaufprallereignisse verglichen werden. Wenn diese dritte Schwelle überschritten ist, wird der Kraftstoffunterbrecherschalter 18 aktiviert.
  • Die drei für diese Erfindung verwendeten Schwellen werden von Fahrzeug zu Fahrzeug unterschiedlich sein, können aber von einem Durchschnittsfachmann bestimmt werden. Außerdem kann auch die Reihenfolge der Schritte variiert werden, um dieselbe Erfindung zu verwirklichen. Die beschriebene Reihenfolge der Schritte soll daher in keiner Weise den Umfang der Erfindung beschränken.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Aktivierung eines Kraftstoffunterbrecherschalters (18), welches umfaßt: a) das Feststellen eines ersten Wertes (X) durch einen ersten Beschleunigungssensor (26), der sich auf die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs in Vorwärtsrichtung bezieht; b) das Feststellen eines zweiten Wertes (Y) durch einen zweiten Beschleunigungssensor (30), der sich auf die Geschwindigkeit des Fahrzeugs in einer Richtung quer oder senkrecht zur Vorwärtsrichtung bezieht; c) das Verknüpfen der beiden festgestellten Werte (X, Y) zu einem kombinierten Wert (X + Y); d) das Vergleichen des kombinierten Werts (X + Y) mit einer ersten Schwelle; e) bei Nichtüberschreiten der ersten Schwelle: das Vergleichen wenigstens eines der festgestellten Werte (X, Y) mit einer weiteren Schwelle gemäß einer der folgenden Möglichkeiten: – Vergleich des kombinierten Werts (X + Y) mit einer zweiten Schwelle für Heckaufprallereignisse, die niedriger als die erste Schwelle ist, – Vergleich des ersten Wertes (X) alleine mit der zweiten Schwelle für Heckaufprallereignisse, die niedriger als die erste Schwelle ist, – Vergleich des zweiten Wertes (Y) alleine mit einer dritten Schwelle, für Seitenaufprallereignisse, die niedriger als die erste Schwelle ist, – Vergleich des kombinierten Werts (X + Y) mit der dritten Schwelle für Seitenaufprallereignisse, die niedriger als die erste Schwelle ist; f) und die Steuerung der Kraftstoffzufuhr auf Grundlage der Vergleiche.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Vergleich des kombinierten Werts (X + Y) mit der ersten Schwelle die festgestellten Werte (X, Y) mit einem Dämpfungswert modifiziert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Modifizieren das Subtrahieren des Dämpfungswerts von den festgestellten Werten (X, Y) umfaßt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verknüpfen das Summieren der festgestellten Werte (X, Y) umfaßt.
DE10196502T 2000-08-09 2001-07-18 Verfahren zur Aktivierung eines Kraftstoffunterbrecherschalters Expired - Fee Related DE10196502B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US22396200P 2000-08-09 2000-08-09
US60/223,962 2000-08-09
PCT/US2001/022552 WO2002011907A1 (en) 2000-08-09 2001-07-18 Fuel cutoff switch system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10196502T1 DE10196502T1 (de) 2003-07-31
DE10196502B4 true DE10196502B4 (de) 2007-09-06

Family

ID=22838716

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10196502T Expired - Fee Related DE10196502B4 (de) 2000-08-09 2001-07-18 Verfahren zur Aktivierung eines Kraftstoffunterbrecherschalters

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6536401B2 (de)
DE (1) DE10196502B4 (de)
GB (1) GB2398154B (de)
WO (1) WO2002011907A1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7124852B2 (en) * 2000-09-01 2006-10-24 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Acceleration sensor and engine control for motorcycle
TW561262B (en) * 2001-10-19 2003-11-11 Yamaha Motor Co Ltd Tipping detecting device for a motorcycle
JP3973088B2 (ja) * 2002-07-31 2007-09-05 本田技研工業株式会社 自動二輪車のエンジン制御装置
ITTO20030142A1 (it) * 2003-02-28 2004-09-01 St Microelectronics Srl Dispositivo inerziale multidirezinale a soglia multipla
US7055640B2 (en) * 2003-09-10 2006-06-06 Ford Global Technologies, Llc Fuel cut-off control system for a vehicle
CN1317496C (zh) * 2004-07-27 2007-05-23 沈阳华晨金杯汽车有限公司 车辆双燃料系统控制装置
DE102005035612B4 (de) * 2005-07-29 2017-06-08 Audi Ag Kraftstoffversorgungsanlage einer Brennkraftmaschine
US8583758B2 (en) * 2005-11-30 2013-11-12 Qwest Communications International Inc. Network based format conversion
JP2015048835A (ja) * 2013-09-04 2015-03-16 トヨタ自動車株式会社 燃料供給制御装置
CN106458128A (zh) * 2014-05-15 2017-02-22 罗伯特·博世有限公司 用于车辆翻转发动机保护、紧急呼叫和定位服务的方法和系统
US9925867B2 (en) * 2016-01-11 2018-03-27 Ford Global Technologies, Llc Fuel control regulator system with acoustic pliability
US9796266B2 (en) * 2016-02-15 2017-10-24 Ford Global Technologies, Llc Active fuel control system for aggressive drivers

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19632363C1 (de) * 1996-08-10 1998-01-15 Telefunken Microelectron Verfahren zur Detektion von Winkelbeschleunigungen eines Kraftfahrzeugs
DE19751336A1 (de) * 1996-11-20 1998-06-04 Toyota Motor Co Ltd Einrichtung und Verfahren zur Einschaltsteuerung einer Fahrzeuginsassen-Sicherheitsvorrichtung
EP0693404B1 (de) * 1994-07-21 1999-04-14 TEMIC TELEFUNKEN microelectronic GmbH Verfahren zur Auslösung von Seitenairbags einer passiven Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE29907274U1 (de) * 1999-04-16 1999-08-12 Schiebel, Dirk, 15366 Neuenhagen Selbsttätiger Unfallmelder, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19841659A1 (de) * 1998-09-11 2000-03-16 Audi Ag Verfahren zur Steuerung einer Kraftstoffpumpe für ein Kraftfahrzeug

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5606501A (en) 1991-10-08 1997-02-25 Automotive Systems Laboratory, Inc. Method for damping crash-discrimination measures
US5337238A (en) 1991-10-08 1994-08-09 Automotive Systems Laboratory, Inc. System and method for actuating vehicle safety device using damped measures
US5490066A (en) * 1992-04-27 1996-02-06 Automotive Systems Laboratory, Inc. Method for discriminating long-period, low-velocity crashes
US5394328A (en) 1994-02-25 1995-02-28 Ford Motor Company Method for activating an occupanct restraint in a vehicle
GB2292126B (en) * 1994-08-11 1997-12-17 Rover Group A motor vehicle
KR100202941B1 (ko) * 1994-10-31 1999-06-15 배길훈 3방향(3축) 감속신호를 이용한 자동차용 충돌유형 판별장치
JPH08246512A (ja) * 1995-03-07 1996-09-24 Shinwa Musen Syst Kk 漏水検知器具
DE19520608A1 (de) 1995-06-06 1996-12-12 Siemens Ag Steueranordnung zur Auslösung eines Rückhaltemittels in einem Fahrzeug bei einem Seitenaufprall
WO1997049579A1 (en) * 1996-06-24 1997-12-31 Breed Automotive Technology, Inc. Fuel flow controller
JP4166293B2 (ja) 1996-09-20 2008-10-15 三菱電機株式会社 車両の衝突検出装置
US5948032A (en) * 1997-03-24 1999-09-07 Ford Global Technologies, Inc. Polynomial windowing algorithm for impact responsive activation
US6076028A (en) * 1998-09-29 2000-06-13 Veridian Engineering, Inc. Method and apparatus for automatic vehicle event detection, characterization and reporting

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0693404B1 (de) * 1994-07-21 1999-04-14 TEMIC TELEFUNKEN microelectronic GmbH Verfahren zur Auslösung von Seitenairbags einer passiven Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE19632363C1 (de) * 1996-08-10 1998-01-15 Telefunken Microelectron Verfahren zur Detektion von Winkelbeschleunigungen eines Kraftfahrzeugs
DE19751336A1 (de) * 1996-11-20 1998-06-04 Toyota Motor Co Ltd Einrichtung und Verfahren zur Einschaltsteuerung einer Fahrzeuginsassen-Sicherheitsvorrichtung
DE19841659A1 (de) * 1998-09-11 2000-03-16 Audi Ag Verfahren zur Steuerung einer Kraftstoffpumpe für ein Kraftfahrzeug
DE29907274U1 (de) * 1999-04-16 1999-08-12 Schiebel, Dirk, 15366 Neuenhagen Selbsttätiger Unfallmelder, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
WO2002011907A1 (en) 2002-02-14
GB0229881D0 (en) 2003-01-29
DE10196502T1 (de) 2003-07-31
US20020017268A1 (en) 2002-02-14
GB2398154B (en) 2004-10-13
US6536401B2 (en) 2003-03-25
GB2398154A (en) 2004-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0464033B1 (de) Steuergerät für ein insassen-rückhaltesystem und/oder -schutzsystem für fahrzeuge
DE19581772B4 (de) Sicherheitsanordnung
DE112005003518B4 (de) Aktivierungssteuereinrichtung für eine Insassenunfallschutzvorrichtung
DE19945923B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abfühlen von Seitenaufprallzusammenstoßzuständen mittels einer erhöhten Sicherungsfunktion
EP1536992B1 (de) Verfahren zur ansteuerung eines zweistufigen gurtstraffers
DE112007002666B4 (de) Aktivierungsvorrichtung für ein Insassenschutzsystem
DE19743009B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Einzelpunktabfühlung von vorderen und seitlichen Aufschlagzusammenstoßbedingungen
DE4324753B4 (de) Auslösevorrichtung für eine Sicherheitseinrichtung zum Schutz von Fahrzeuginsassen
DE4330486C2 (de) Verfahren zur Auslösung eines Airbags in einem Kraftfahrzeug
DE10196502B4 (de) Verfahren zur Aktivierung eines Kraftstoffunterbrecherschalters
DE102005037961B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung eines seitlichen Aufprallortes
DE102004058663A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer automatischen Notbremsung
DE19842939B4 (de) Aktivierungssteuerungsvorrichtung für eine passive Sicherheitseinrichtung
WO2004018262A1 (de) Vorrichtung zur erkennung eines überrollvorgangs
DE10157203B4 (de) Passives Sicherheitssystem
DE102004024265B4 (de) Sicherheitssystem zum Betrieb wenigstens einer elektrisch betätigbaren Verschlusseinrichtung einer Tür eines Fahrzeuges
DE19742606B4 (de) Verfahren und Einrichtung zur Aktivierung von Insassenschutzsystemen in Kraftfahrzeugen
EP1174312B1 (de) Verfahren zum Erkennen der Schwere eines Fahrzeugzusammenstosses
EP1689621A1 (de) Vorrichtung zur ansteuerung von schutzmitteln für einen fussgänger
EP1932735A2 (de) Verfahren und Bremssystem zum Vermeiden von Multikollisionsunfällen und Abmildern ihrer Auswirkungen
DE102012019300B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeuges und Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung
DE102007032742B4 (de) Verfahren und Steuergerät zur Ansteuerung von Personenschutzmitteln für ein Fahrzeug
DE19933923B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sperren einer betätigbaren Rückhaltevorrichtung basierend auf einer festgestellten Zusammenstoßgeschwindigkeit und -versetzung
DE19648917C2 (de) Verfahren zum Auslösen einer Sicherheitseinrichtung, insbesondere eines Gurtstraffers, in einem Fahrzeug zur Personenbeförderung
DE19749857B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umschalten des Betriebszustandes eines Steuergerätes für Rückhaltesysteme aus einem Bereitschaftszustand in einen Aktivzustand

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law

Ref document number: 10196502

Country of ref document: DE

Date of ref document: 20030731

Kind code of ref document: P

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee