DE1018379B - Metallrohrpresse - Google Patents

Metallrohrpresse

Info

Publication number
DE1018379B
DE1018379B DEB35217A DEB0035217A DE1018379B DE 1018379 B DE1018379 B DE 1018379B DE B35217 A DEB35217 A DE B35217A DE B0035217 A DEB0035217 A DE B0035217A DE 1018379 B DE1018379 B DE 1018379B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mandrel
guide
press
die
guide device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB35217A
Other languages
English (en)
Inventor
David Allison Edgecombe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Babcock and Wilcox Co
Original Assignee
Babcock and Wilcox Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Babcock and Wilcox Co filed Critical Babcock and Wilcox Co
Publication of DE1018379B publication Critical patent/DE1018379B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C25/00Profiling tools for metal extruding
    • B21C25/04Mandrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind Metallrohrpressen bekannt, deren Preßdorn durch die Bohrung des Hohlblockes hindurch in die Matrize eingeführt wird und mit einer Führungsvorrichtung ausgestattet ist, die dem Druck des sich bildenden Rohres auszuweichen vermag.
Die bekannte Führungseinrichtung des Dorns besteht aus einem im Matrizenträger gelagerten Ring, der durch das sich bildende Rohr weggedrückt wird. Diese Führung wirkt daher erst, wenn der Dorn durch die vorhandene Bohrung des Preßblockes hindurchgetreten ist. Hierbei besteht wie auch bei den sonst üblichen Dornen die Möglichkeit, daß der Dorn an der Wand der Bohrung anliegt. Dies ist ungünstig, wenn eine Schmierschicht vorgesehen ist, weil diese durch den Dorn abgeschabt wird.
Dieser Nachteil ist erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die Führungsvorrichtung aus am Dorn angeordneten, sternförmig über seinen Umfang vorstehenden Führungsstegen besteht, die mit schmalen Gleitflächen an der Innenwand des Hohlblockes bzw. seiner Schmierschicht anliegen. Die Führungsstege können an einer am Dornende befestigten Kappe einklappbar angeordnet sein; sie können aber auch fest an einer in an sich bekannter Weise lose aufgesteckten Kappe angeordnet sein.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Strangpresse mit Aufnehmer, Preßstempel und Preßform einschließlich Führungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 den Längsschnitt eines Hohlblockes mit der Führungsvorrichtung für den Preßdorn,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Teil der Matrize und des ausgepreßten Rohres mit der Führungsvorrichtung,
Fig. 5 und 6 eine abgewandelte Führungsvorrichtung in der Lage entsprechend Fig. 3 und 4,
Fig. 7 die Stirnansicht einer Führungsvorrichtung, deren Führungsstege nicht einklappbar sind,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine Preßdornführung nach Fig. 7 in der Lage nach Fig. 4 und 6.
Die Strangpresse nach Fig. 1 hat einen Matrizenhalter 21, einen Aufnehmer 15, einen Preßstempel 17 und einen axial geführten, aus ihm hervortretenden Preßdom 18. Der Matrizenhalter 21 enthält die Matrize 25 und den Matrizenuntersatz 22. Der Matrizenhalter 21 hat eine konische Fläche 23, die gegen eine konische Sitzfläche 27 der Innenbüchse 14 des Aufnehmers anliegt, ferner eine konkave Stirnfläche 24, welche in die Stirnfläche 26 der Matrize 25 übergeht. Der Dorn 18 durchgreift eine auswechselbare Preßscheibe 11 am Preßstempel 17. - --
Die zu verpressenden Hohlblöcke werden auf eine Metallrohrpresse
Anmelder:
The Babcock & Wilcox Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Weickmann
und Dr.-Ing. A. Weickmann, Patentanwälte,
München 2, Brunnstr. 8/9
Beanspruchte Priorität:
V. St. v, Amerika vom 16. April 1954
David Allison Edgecombe, Beaver Falls, Pa. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
Temperatur vorerhitzt, bei welcher sie gelocht werden können. Der Durchmesser der Bohrung ist etwas größer als der Innendurchmesser des durch Strangpressen zu erzeugenden Rohrkörpers. Das Lochen und die dazu erforderlichen Einrichtungen sind nicht gezeigt, da sie nicht zur Erfindung gehören.
Beim Transport von der Heizvorrichtung in die Stellung, in welcher der Hohlblock 30 in die Bohrung 16 des Aufnehmers 15 eingeschoben wird, erhält der Hohlblock eine dünne, gleichmäßig starke Glasschicht auf seiner Mantelfläche und auf der Oberfläche der Bohrung 35. Diese Glasschichten oder Glasfilme sind mit 31 bzw. 36 bezeichnet.
Der Dorn 18 wird nach Einschieben des Hohlblockes in den Aufnehmer mit dem Führungskopf 40 durch die Bohrung 35 hindurch in das Innere der Matrize 25 eingeführt. Anschließend wird der Preßstempel 17 in Tätigkeit gesetzt, so daß er in die Bohrung 16 eintritt, den Hohlblock faßt und diesen unter hohem Druck zwingt, durch die Matrize 25 um den Preßdorn 18 zu fließen unter Bildung des Rohrstranges. Der Dorn 18 wird am Ende des Preßhubes in den Preßstempel 17 zurückgezogen; hierauf werden dieser und der Dorn 18 gemeinsam herausgezogen und der Aufnehmer 15 um ein kurzes Stück nach rückwärts von dem Matrizenhalter der Presse weg entfernt. Der Rohrstrang wird hierauf zwischen dem Aufnehmer und dem Matrizenhalter getrennt; anschließend wird der Aufnehmer 15 wieder nach vorn bewegt und der Rohrstrang durch einen Förderer ab- - gezogen. Schließlich wird der Preßstempel 17 in den Aufnehmer 15 noch einmal eingeführt, um das ab-
709758/129
getrennte Ende auszustoßen bzw. in einen Aufnahmebehälter abzulegen.
Bevor der Hohlblock 30 in die Bohrung 16 der Innenbüchse 14 eingeführt wird, werden ein oder mehrere zylindrische Stücke aus Glasfiber (nicht gezeichnet) in die Bohrung 16 eingebracht, so daß beim Nachschieben des Hohlblockes diese Stücke zwischen den Hohlblock und die Stirnseite der Matrize bzw. ihres Halters zu liegen kommen.
Wie aus den Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich, besteht die zusammenklappbare Führungsvorrichtung 40 aus an dem Dorn 18 mittels einer Kappe 45 befestigten, sternförmig über den Dornumfang vorstehenden Führungsstegen 50. Eine rückseitige axiale Gewindebohrung 41 der Kappe dient der Aufnahme eines Gewindezapfens 12 am freien Ende des Dorns 18. Das vordere Ende der Kappe 45 ist, auf den Umfang verteilt, mit radialen Schlitzen 42 versehen, die nach vorn ausmünden und durch je eine Rückwand 43 und parallele, ebene Seitenwände 44 begrenzt sind. Vorzugsweise sind vier Schlitze 42 vorgesehen.
In gleichen Abständen von der Achse der Kappe 45 sind in den Seitenwänden 44 eines jeden Schlitzes Bohrungen 46 senkrecht zu diesen Seitenwänden vorgesehen ; sie dienen der Aufnahme von Stiften 47, die eine solche Länge haben, daß sie innerhalb des Umfanges 48 der Kappe 45 enden. Die Stifte 47 dienen der Lagerung der Führungsstege50, von denen je einer in einem Schlitz 42 angeordnet ist.
Die Führungsstege 50 haben die Grundform eines gleichseitigen Trapezes mit abgerundeten Ecken. Ihre Dicke entspricht im Bereich ihres Hauptteiles 51 der lichten Weite der Schlitze 42, so daß sie durch die Schlitzwände 44 geführt sind. Jeder Führungssteg ist mit einer Bohrung 52 nächst einer Trapezecke zur Aufnahme des zugehörigen Lagerstiftes 47 versehen. Die Grundseite 53 und die Trapezschenkel 54 der Führungsstege sind beidseitig stark abgeschrägt, so daß sich sehr schmale Außenflächen 55, 56 ergeben.
Die kürzeren Flächen 55 greifen an dem Glasfilm 36 an, wenn der Dorn 18 in die Bohrung 35 vorgeschoben wird; sie führen und zentrieren den Dorn in dieser Bohrung und in der Matrize 25. Beim Einführen des Dorns schwenken die Führungsstege 50 nach rückwärts und außen, bis ihre Seiten 57 an den rückwärtigen Schlitzwandungen 43 zur Anlage kommen; hierdurch wird die Schwenkfreiheit auf ein bestimmtes Maß begrenzt, das genügt, um die Berührung der Führungsstege mit der Glasschicht 36 herzustellen. Die Führungsstege können zwar schmale Streifen der Glasschicht abschaben, die abgeschabte Glasmenge ist jedoch infolge der schmalen Außenfläche 55 unbedeutend. Die Führungsvorrichtung 40 ragt über die Bohrung 35 hinaus, wenn der Hohlblock 30 verpreßt wird.
Wenn der Preßstempel 17 zum Verpressen des Hohlblockes 30 in die Bohrung 16 einrückt, fließt das zu verpressende Material durch die Matrize 25 über den Dorn 18 und die Führungsvorrichtung 40. Dabei werden die Führungsstege 50 eingeklappt. Die Form der Führungsstege 50 ist so gewählt, daß die Führungsvorrichtung bei eingeklappten Führungsstegen einen Durchmesser besitzt, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohrstranges 38, so daß dessen Erzeugung nicht beeinträchtigt wird.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher die Führungsstege nicht vollständig in die Führungsvorrichtung einklappbar sind.
Die Führungsstege 60 besitzen hier dreieckige Form mit abgerundeten Ecken; ihre Dicke ist im Bereich des Grundkörpers 61 gleich der lichten Weite der Schlitze 42, so daß sie durch die Schlitzseitenwandungen geführt sind. Innerhalb der inneren Ecke hat jeder Führungssteg eine Bohrung 62 zur Aufnahme des Stiftes 47. Von dieser Ecke aus erstreckt sich geradlinig eine Stützfläche 63, die durch Anlage an der Schlitzrückwand 43 die Schwenkbarkeit des Führungssteges nach außen begrenzt. Die anderen beiden Dreieckseiten 64 und 66 sind beidseitig abgeschrägt zur Bildung schmaler Außenflächen 65 bzw. 67. Die Fläche 65 führt an dem Glasfilm 36, wenn die Führungsstege 60 während des Durchganges des Dorns 18 und der Führungsvorrichtung 40 durch die Bohrung 35 ausgeklappt sind.
Wenn der Stempel 17 den Hohlblock 30 durch die Matrize 25 hindurch um den Dorn 18 und die Führungsvorrichtung 40 herum zur Bildung des Rohrstranges drückt, dann klappt der Rohrstrang die Führungsstege 60 nach vorwärts und innen, bis die radiale Abmessung der Führungsvorrichtung mit eingeklappten Führungsstegen kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohres. Dieses gleitet dann über die teilweise eingeklappten Führungsstege 60 hinweg.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform der Führungsvorrichtung mit nicht einklappbaren Führungsstegen. Die Führungsvorrichtung 40 l>esitzt hier eine Kappe 45', die aus einem kurzen Stück eines dicken Rohres besteht, das über ein glattes Stück 12' des Dprns 18' aufgeschoben ist. Am Umfang des rohrförmigen Kappenkörpers 45' sind Rippen 70 angeschweißt, im Beispielsfalle deren vier. Die Rippen haben eine ausreichende Höhe, um die Führung des Dorns 18' zu übernehmen; die Außenflächen der Rippen sind ebenso schmal abgeschrägt wie die Führungsflächen 55 und 65 der einklappbaren Führungsstege.
Wenn der Stempel den Hohlblock zu dem Rohrstrang 38' um den Dorn herum verformt, faßt die Stirnseite des Stranges die rückwärtigen Flanken 77 der Rippen 70 und schiebt die Führungsvorrichtung 40' nach außen durch die Matrize, wobei sie sich von dem Dorn 18' trennt. Die ausgeschobene Führungsvorrichtung kann wieder verwendet werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Metallrohrpresse, deren Preßdorn durch die Bohrung des Hohlblockes hindurch in die Matrize eingeführt wird und mit einer Führungsvorrichtung ausgestattet ist, die dem Druck des sich bildenden Rohres auszuweichen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung aus am Dorn (18) angeordneten, sternförmig über seinen Umfang vorstehenden Führungsstegen (50) besteht, die mit schmalen Gleitflächen (55) an der Innenwand des Hohlblockes (30) bzw. seiner Schmierschicht (36) anliegen.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (50) an einer am Dornende befestigten Kappe (45) einklappbar angeordnet sind.
3. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (50) fest an einer in an sich bekannter Weise lose aufgesteckten Kappe (45') angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 189 456, 210 901.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
© 709 758/129 10.57
DEB35217A 1954-04-16 1955-04-01 Metallrohrpresse Pending DE1018379B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1018379XA 1954-04-16 1954-04-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1018379B true DE1018379B (de) 1957-10-31

Family

ID=22286671

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB35217A Pending DE1018379B (de) 1954-04-16 1955-04-01 Metallrohrpresse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1018379B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE210901C (de) *
DE189456C (de) *

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE210901C (de) *
DE189456C (de) *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2413879B2 (de) Vorrichtung zur herstellung eines doppelwandigen kunststoffrohrs aus einem gewellten aussenrohr und einem glatten innenrohr
DE1603694A1 (de) Spannvorrichtung,insbesondere Spannfutter
DE2226070B2 (de) Kupplungshülse zum Verbinden von elektrischen Leitern und Verfahren zu deren Herstellung
DE1296783B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auspressen von Kunststoff in Form von schlauchfoermigen Teilen
DE2240148B2 (de) Dorn für eine hydrostatische Strangpresse zum Herstellen von Rohren mit profiliertem Innenquerschnitt
DE2335745B2 (de) Fuhrung zur Unterstützung eines stangenförmigen Körpers mit nominell kreisförmigem Querschnitt
DE1527776B2 (de) Blockaufnehmer für Metallstrangpressen
DE1018379B (de) Metallrohrpresse
DE9113338U1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Längsrippen in der Wandung eines zylindrischen Rohres
DE2462186C2 (de) Vorrichtung zum Formen einer Ringnut am Innenumfang einer Verbindungsmuffe eines Rohres aus einem thermoelastisch verformbaren Kunststoff
DE2123333A1 (de) Verfahren zum Ausformen extrudierter Kunststoffprofile und Formgebungseinrichtung hierfür
DE443060C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Metallbaendern aus einem Block
DE1075823B (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines rohrfor migen Korpers auf einen zylindrischen Kern
DE3424489A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum extrudieren von rohren
DE2316954B2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Formen von Profilen aus Kunststoff und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1561860C (de) Schreibspitze aus Kunstharz für ein Tintenschreibgerät und Vorrichtung zum Herstellen der Schreibspitze
DE2213561A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anformen einer muffe mit darin umlaufender sicke an das ende eines rohres aus thermoplastischem kunststoff
AT236193B (de) Strangpresse zum Strangpressen von Metallrohren mit über deren Länge ungleichem Durchmesser
DE2743998C2 (de) Konischer Tubenrohling und Vorrichtung zum konischen Aufweiten eines Tubenrohlings
DE2812512C3 (de) Vorrichtung zur Aufweitung des Tubenkörpers von Tubenrohlingen
DE2234632A1 (de) Schlauchfassung fuer druckschlaeuche
DE1221429B (de) Vorrichtung zum Erzeugen von Rohren aus vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff mit quer zur Umfangsrichtung wellenfoermig verlaufender Wandung
DE2613685A1 (de) Strangpresse zum herstellen von rohren
DE1508639C (de) Kern zum Gießen von Hohlkörpern
DE333707C (de) Hydraulische Strangpresse mit durch den Presskolben gefuehrtem Loch- und Pressdorn